Irrer Gerichtspsychiater Dr. med. Bernd Roggenwallner dreht durch /Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, WWU Münster, Annika Joeres, lastactionseo, womblog, mein parteibuch, wir in nrw, ruhrbarone, Günter Wallraff, Günter Grass, Kirsten Heisig, Altermedia, ex-K3-berlin, CCC Berlin


Nachdem der Gerichtspsychiater Dr. med. Bernd Roggenwallner mich jahrelang in wahrhaft teuflischer Weise gestalkt hat, was er mit seinem Blog unter dasgewissen.wordpress.com auch derzeit fortsetzt, meint er tatsächlich, dass Staatmacht mich zwingen könnte, die ihn entlarvenden Artikel, siehe u.a.:

http://wsmessageboard.wordpress.com/2011/03/03/betreffend-dr-med-bernd-roggenwallner/

aus dem Internet zu entfernen:

Dabei gibt es beste Gründe, sie dort stehen zu lassen, weil die Menschen tatsächlich vor ihm gewarnt werden müssen und vor der Justiz, die sich solcher Typen bedient. Für mich stehen diese Gründe völlig außer Frage, ich werde die Beiträge also auch dann stehen lassen, wenn Justizwillkür mich andernfalls in den Knast bringen sollte. Alles klar, Dr. Roggenwallner?

Aber von Knast kann unter insgesamt gegebenen Umständen noch lange keine Rede sein, auch wenn Dr. Roggenwallner es in seinem Schmutzblog unter das gewissen.wordpress.com zur Desinformation der Öffentlichkeit noch so gern falsch anders behauptet:


Tatsache ist, dass das Revisionsbegehren keineswegs niedergeschlagen wurde, bisher liegt lediglich eine unqualifizierte Stellungnahme der Bundesanwaltschaft vor, auf die ich allerdings schon sehr umfassend und auch fristgerecht reagiert habe. Sollte der BGH sich zur Willkür entschließen, so werde ich weit über das Schreiben von Internetartikeln hinaus dafür sorgen, dass der konkrete Sachverhalt kein Geheimnis bliebe, ferner würde ich Verfassungsbeschwerde einlegen und ggfs. auch noch den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen. Jeweils mit dem Ziel, entweder mir zustehendes Recht zu erfahren, oder mit Schwung dafür zu sorgen, dass es wichtigen Personenkreisen bekannt würde, was von diesen Instanzen zu halten ist.

Einmal ist immer das erste Mal.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Winfried Sobottka: EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark belügt das Volk /Prof. Hans-Werner Sinn,Prof. Dennis Snower,EU-Krise, Griechenlandhilfen, Euro-Krise, Politik,Annika Joeres, Gaby Ochsenbein, WWu Münster, FB 04, Fachbereich 04,Wirtschafts-und Sozialwissenschaften


Dass das zunehmend härter werdende, den Griechen aufgezwungene Sparprogramm nicht zur Gesundung der griechischen Wirtschaft führen kann, sie im Gegenteil zunehmend erdrosselt, lässt sich mit Blick auf die Funktionsmechanismen der Marktwirtschaft überhaupt nicht bestreiten.

Entsprechend ist es Wirtschaftsexperten wie Prof. Dennis Snower, Chef des IfW Kiel, und Prof. Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo in München, hoch anzurechnen, dass sie die Wahrheit insofern sagen, obwohl sie das politische Vorgehen der Angela Merkel-EU in Sachen „Griechenlandhilfen“ („Fördern und Fordern…“ – woher kenne ich das nur?) damit als völlig kontraproduktiv einstufen.

Hier redet Prof. Dennis Snower insofern Klartext:

http://wp.me/p1i9jU-al

und hier Prof. Hans-Werner Sinn:

http://wp.me/p1i9jU-aa

Man darf es als ungewöhnlich bezeichnen, dass konservative Wirtschaftsprofessoren die Politik einer konservativen Regierung (egal, wo auf der Welt), so klar und deutlich kritisieren. Bereits das sollte jedem klar machen, dass es Verzweiflungsschreie sind, die vor einer zunehmend größer werdenden Katastrophe warnen.

Doch der EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark sieht das ganz gelassen: Es werde schon gut gehen, es müsste nur noch härter gespart werden:

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12095992/5934832/EZB-Chefvolkswirt-haelt-Griechenland-Krise-fuer-loesbar-WamS.html

Damit beweist Jürgen Stark, dass er lügt – denn es gibt überhaupt keine Berechtigung zu der Annahme, dass das, was Angela Merkel anstrebt, zu etwas anderem führen könnte als zu dem, wovor die Profs. Snower und Sinn energisch warnen! Alles andere ist wirtschaftswissenschaftlich nicht erklärbar – es sei denn, man brächte alle Griechen um, deren Leistung vom Weltmarkt nicht gefragt wird, oder ließe sie zumindest unterhalb eines würdigen Existenzminimums verschimmeln. Hält EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark das für die Lösung? Dann soll er es wenigstens klar sagen!

Ansonsten sei verwiesen auf Worte der Angela Merkel vor wenigen Tagen, betreffend die Hilfen für Länder wie Griechenland und Portugal:

Wir kaufen Zeit, in der Hoffnung, dass die Länder in der Zeit allein auf die Beine kommen.“

Quelle: http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-05/merkel-portugal-griechenland

Das sagt doch wirklich alles…. Nur eines nicht: Zu welchen Effekten die Merkelsche Politik tatsächlich führt, woran man wiederum ablesen kann, warum diese Politik in Wahrheit betrieben wird:

  1. Griechenland wird zum Ausverkauf produktiven Staatseigentums gezwungen. Damit eröffnen sich dem internationalen und nicht zuletzt dem deutschen Großkapital interessante Investitionsmöglichkeiten, in deren Folge sie nicht nur wirtschaftlich mächtiger werden, sondern auch entscheidende politische Macht in Griechenland erhalten werden.
  2. Die Löhne in Griechenland werden herunter gedumpt.
  3. Sozialausgaben usw. werden herunter gedumpt, damit Griechenland fürstliche Zinsen an Kapitalanleger zahlen kann.
  4. Durch die „Eurohilfen“ wird dafür gesorgt, dass Großkapitalisten ihre Kredite an Griechenland und Co. erstens zurück erhalten, zweitens fette Zinsen kassieren können.
  5. Auf Basis von Krediten, für die der deutsche Normalbürger und auch die Armen in Deutschland gerade stehen werden müssen, macht das deutsche Großkapital fette Exportgeschäfte mit Griechenland.
  6. Die Kosten für die Eurohilfen – allein für Deutschland geht es bereits um ein paar hundert Milliarden Euro, werden auf das gemeine Volk umgelegt werden.

Angela Merkel, Jürgen Stark usw. gehörten in den Knast, wenn es um Moral ginge.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Strafanzeige gegen Thomas Krüger, Bundeszentrale für politische Bildung,SPD-Schwerin, Endstation Rechts/ Hannelore Kraft,Antifa Berlin, altermedia,ex-k3-berlin, wir in nrw


Nachtrag zum Artikel unter:

http://wp.me/po3G2-1FE

Ich habe mich dazu entschieden, Strafanzeige gegen Thomas Krüger zu erstatten. Sie wird morgen oder spätestens übermorgen hinausgehen, und ich werde in diesem Belljangler-Blog und anderswo umfassend darüber berichten (in neuen Beiträgen).

Lünen, 29.05. 2011, Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

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An die anarchistischen HackerINNEN betreffend Programmierung


Liebe Leute!

Allmählich fange ich an, mich ein wenig an die HTML-Strukturen zu gewöhnen:

http://software-explorer.lima-city.de/index.html

Mir kommt HTML allerdings in einigen Dingen unnötig kompliziert vor. Die onclick-Anweisung könnte einfacher gestaltet sein, „if then else“ scheint mir nach wie vor pragmatischer im Hinblick auf alle denkbaren Ereignisse.

Auch vermisse ich es, dass man nicht mit Variablen arbeiten kann (für Farben, für Aktionen usw.), obwohl  Parametrierung und Standardisierung natürlich auch anders möglich sind. Mir ist schon jetzt klar, dass ich Qbasic-Tools schreiben werde, die mir viel HTML-Standard-Schreibarbeit abnehmen werden.

In der kommenden Woche will ich mal nachsehen, ob ich die letzten Versionen meiner Basic-Programme wieder finde, die waren hartnäckigst auf alle denkbaren Bugs getestet und bereinigt, und könnten die Grundlage für praktisch alles im Bereich der Erfassung und Verarbeitung alphanumerischer und numerischer Daten bieten, wobei sehr effiziente Generatoren zur Verfügung stehen. Eingabemasken (inklusive Index-Feldern) wie Masken für Formulardruckprogramme können mit meiner Textverarbeitung erstellt werden, die so erstellten Masken sind z.T. noch von weiteren (vorhandenen) Tools umzusetzen (machen die automatisch bei Aufruf), dann sind so erstellte Teilprogramme mit den Grundprogrammen zu mixen, dann sind ein paar Initialdateien zu kopieren, und fertig ist z.B. eine individuelle Kundenverwaltung plus Artikelverwaltung und Faktura für ein mittelständisches Unternehmen – mit tatsächlich höchstem Bedienungskomfort und allen Features, die man sich hinsichtlich der Eingabe von Daten nur vorstellen kann.

Die numerischen Operationen habe ich ein wenig verfeinert: MS-DOS produziert gelegentlich Rundungsfehler, mir ist es mit einigen billigen Tricks gelungen, diesen Missstand zu umgehen. Anfang der 90-ger lief eine Fibu-Testversion von mir in einem Herner Unternehmen, parallel zur Datev-Fibu, damals auch auf einem MS-DOS-System. Ein einziges Mal gab es zwischen meinem Programm und dem Datev-Programm eine Differenz – von 1 Pfg. Die Buchhalterin wollte es wissen, und rechnete die Vorgänge bis dahin mit dem Taschenrechner nach – und kam zu dem Ergebnis, das auch von meinem Programm geboten wurde. 🙂

Der von mir verwendete Trick war einfach: Ging es um mehr als Strichrechnung, dann setzte ich Zahlen als numerische 4-Byte-Variablen ein, vollzog numerische Basic-Operation aber nur in Verbindung mit formatierenden Print-Befehlen, z.B. Print Using „########.#######“; a#/b#; – las das Ergebnis dann per Peek in eine Alphavariable, z.B. R$, und übertrug zum Weiterrechnen dann wieder in eine numerische 4-Byte Variable r#=val(R$). Auf diese Weise wurden Rundungsfehler daran gehindert, sich systematisch fortzupflanzen, was sich bei ständigem Herausrechnen von Mehrwertsteuerbeträgen und anschließenden Summenbildungen oder ähnlichem tatsächlich bemerkbar machen konnte.

Das von mir angesprochene Konzept:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/25/winfried-sobottka-sucht-it-leute-fur-giga-geschaftsidee-ccc-berlinccc-hamburgccc-munchen-ccc-kolnccc-frankfurt-ccc-dortmund/

könnte auch dahingehend von Vorteil sein, als dass nicht immer wieder auf neuen Plattformen neue Programme entwickelt werden müssten, die natürlich anfänglich voller Bugs sind, sondern dass aufgrund langer Verwendungszyklen von Software schließlich völlig ausgetestete und bereinigte Software vorliegen würde. Wer die Wegwerfgesellschaft nicht will, darf nichts ausgespart lassen…

Gruß

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka