Bewährungshelfer Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, Jena / Winfried Sobottka


Ich habe derzeit Gründe, politische Arbeiten etwas zur Seite zu legen, weil ich mit Hochdruck an meinem Vorhaben arbeite, sehr gute low-cost-Lösungen im Bereich Webprogrammierung anzubieten.

Als ich meinem Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor davon erzählte, sagte er spontan: „Dann kannst Du mir auch eine machen, und mich als Referenzkunden nennen.“

Er ist ein typischer Fall der von mir anvisierten Zielgruppe: Einerseits will er nicht Tausende von Euros zahlen, andererseits hat er selbst sehr wenig Zeit, um Vorarbeiten zu leisten.

Diesem Typus muss ich möglichst gut gerecht werden, um diesen (weit verbreiteten) Leuten eine Lösung anbieten zu können, die sich mit ihnen umsetzen lässt.

Das ist natürlich nur mit effizienten Grundgerüsten und dazu passenden Tools möglich, und das Projekt Dr. Plandor würde mir helfen, beides anhand erkannter Notwendigkeiten und Möglichkeiten zu entwickeln.

Hier kann man einen Blick auf den bisherigen Stand des Entwicklungsprojektes Dr. Plandor werfen:

http://software-explorer.lima-city.de/00-index-2.html

Der Programmcode ist noch nicht optimiert – er enthält z.B. noch an zwei oder drei Stellen Stellen überflüssige Befehle , die ihre Funktion im Rahmen von Umbaumaßnahmen verloren haben. Aber es funzt deshalb nicht schlechter.

Ich brauche Projekte, um das Verfahren der Homepage-Erstellung optimieren zu können. Entsprechend kommt es mir zunächst nicht auf Profit an.

Völlig kostenlos arbeite ich natürlich auch nicht.

Mein Angebot an Dr. Norbert Plandor:

Ich benötige Arbeitsmittel, und die Zahlung in Arbeitsmitteln würde mir keine Probleme mit der ARGE-UNNa schaffen.

Ich werde Dir in Erinnerung an alte gemeinsame Studienzeiten ein Freundschaftsangebot machen.

Auch wenn ich ihn gelegentlich am liebsten in der Luft zerrissen hätte, so habe ich ihm in diversen Hinsichten doch sehr viel zu verdanken, und schließlich hat er sich freiwillig mit einem Mandanten herumgeschlagen, der im Gesamtkontext vermutlich zu den unangenehmsten Fällen gehört, die ein deutscher Anwalt sich so vorstellen kann.

Sofern andere an preiswerten guten Lösungen interessiert sein sollten: Zwei oder drei Projekte kann ich noch zu vergleichbaren Bedingungen abwickeln, danach brauche ich zwei oder drei Wochen, um die Tools zu schreiben, und dann werde ich weiter sehen.

Die politische Arbeit ist damit nicht beendet, in begrenztem Maße werde ich sie jedenfalls fortsetzen. Aber was nicht jetzt wichtig ist, muss nicht jetzt geschehen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

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