Winfried Sobottka: Staatsschutz bekämpft mich mit hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen /Königin Silvia von Schweden, Strahlenwaffen, Annika Joeres, Staatsschutz Polizei Dortmund, Rechtsanwalt Torsten van Geest,Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, CDU Lünen, Pfarrerin Friederike Scholz-Druba


Am 28. März 2011 hatte ich zwei Emails in meinem Fach unter winfried-sobottka@freegermany.de gefunden, in denen ich darauf aufmerksam gemacht oder davor gewarnt wurde, dass der deutsche Staatschutz ihm unliebsame Naturen auch mit Strahlenwaffen bekämpfen würde:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/28/staatsterror-mobbing-psychiatrie-mindcontrol-strahlenterror-versklavte-hirne-christian-welp-die-fragen/

Den folgenden Kommentar erhielt ich am 09.04. 2011:

Etwa Ende März/Anfang April ging es los, dass ich Wahrnehmungen hatte oder meinte, sie zu haben, zunächst aber nur in meiner Wohnung und, schwächer, in der Wohnung meiner Nachbarin über mir. Ich war mir am Anfang nicht sicher, ob ich da etwas leises hörte, oder ob es mir nur erschiene, als würde ich es hören. Das Internet machte mich schnell klüger: Letzteres kann durch hochfrequente elektromagnetische Strahlen ausgelöst werden, sie können das Innenohr in Schwingung versetzen, aber auch den Teil des Hirnes, in dem normalerweise das Gehörte verarbeitet wird. Es kommt einem dann also so vor, als würde man etwas bestimmtes hören – auch wenn absolut keine akkustischen Schwingung im Spiele sind.

Innerhalb des letzten Monates versagte zunächst der Arcor ISDN/DSL-Splitter meiner Nachbarin über mir teilweise: Sie konnte zwar noch anrufen, aber nicht mehr angerufen werden. Mit einem Reset konnte das Problem bereinigt werden, und auf die Frage nach der Ursache konnte die Mitarbeiterin im technischen Telefonservice keinen klaren Grund nennen, gab auf Frage aber zu verstehen, dass elektromagnetische Felder so etwas auslösen können. Nun hat mein Arcor ISDN/DSL-Splitter die selbe Ausfallerscheinung, ich kann anrufen, aber nicht angerufen werden (Hinweis: Die Nummer 986 27 20 läuft NICHT über meinen Splitter!). Leider habe ich einen anderen, älteren Arcor-Splitter als meine Nachbarin, der keinen Reset-Knopf hat. Natürlich hatte ich ihn für mehrere Minuten von jeder Stromversorgung gelöst, hatte so einen Reset herbeiführen wollen. Aber es brachte nichts, die HW scheint demnach einen Knacks zu haben.

Wenn man vor der Eingangstür des Hauses steht, in dem ich wohne, dann sieht man rechts und links jeweils einen Baum, beide  der selben Art, ungefähr gleich alt.

Der Baum rechts steht vor meinem Schlafzimmerfenster, der Baum links ein wenig links von dem ganzen Haus. Zu den Bildern unten ist zu sagen, dass sie durch Anklicken als Einzelbilder aufgerufen, durch nochmaliges Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden können.

Der Baum rechts sah heute, am 06. Juni 2011, so aus:

Der Baum links zur selben Zeit so:

Die Fotos von den Kronen machte ich ungeschickterweise beide aus Positionen zwischen den Bäumen, so dass die Lichtreflexion jeweils verschieden ist. Selbstverständlich sind auch die Blätter am rechten Baum grün – aber es ist zu erkennen, dass er wesentlich weniger Blätter hat, vielleicht nur 20%. Woran das liegt? Es könnte an Elektromagnetismus liegen, es könnte auf eine andere Ursache zurückzuführen sein, es könnte auf mehrere Ursachen zurückzuführen sein, von denen Elektromagnetismus eine sein könnte.

Mein Hirn ist vor kurzem per CT untersucht worden, es war kein Tumor festzustellen. Kopien der Bilder habe ich, den Untersuchungsbericht auch.

Eine Anzeige bei der Polizei machte wenig Sinn, natürlich würde die Polizei sagen: „Verfolgungswahn!“ Anzunehmen, dass die in weiten Teilen hoch kriminelle deutsche Polizei den noch kriminelleren Staatsschutz solcher Methoden überführen wollte, wäre wohl äußerst naiv.

Geeignete Messgeräte liegen in der Klasse 1.500 bis 2.000 Euro, wobei diese Messgeräte auch nur für bestimmte Frequenzbereiche geeignet sind – den müsste man also vorher wissen, wenn man sich eines kaufen wollte.

Anzunehmen, dass ein Sachverständiger in einem solchen Falle objektiv prüfen und bewerten würde, halte ich ebenfalls für naiv. Ich habe so viele Anwälte einknicken sehen, sogar einen ehemaligen Freund und Studienkollegen – sollte ich von einem Sachverständigen mehr erwarten, wenn es hart auf hart kommt? Zudem würde ein Besuch kaum reichen – man darf wohl annehmen, dass der Staatsschutz solche Angriffe nicht durchführt, ohne sicher zu stellen, dass die Anlage jederzeit ausgeschaltet werden kann, so dass es nichts mehr zu messen gäbe. Vielleicht nur, bis der Sachverständige wieder weg wäre.

Ich habe neulich am Ende eines Artikels geschrieben:

Belljangler: „Du bist überzeugt, aus der Wohnung unter Dir in Gesundheits schädigender Weise angegriffen zu werden. Gilt das nach wie vor?“

Winfried Sobottka: „Ja.“

Belljangler: „Elektromagnetische Strahlen?“

Winfried Sobottka: „Ich gehe davon aus, von hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen.“

Belljangler: „Wahrnehmbar wie?“

Winfried Sobottka: „Wie ein Zweitonwechsel, wobei es nicht einmal mir selbst klar ist, ob ich ihn höre, oder ob mein Hirn so beeinflusst wird, dass dort Hörempfinden entsteht. Ich tippe allerdings auf das letztere.“

Belljangler: „Warum?“

Winfried Sobottka: „Es gibt ein Mittel, um das Hirn selbst in einen starken positiven Schwingungszustand zu versetzen, es ist dieses „Ommmmmmmmmmmmmm“. Setze ich das ein, dann dauert es ein paar Sekunden, bis ich die störenden Schwingungen wieder wahrnehme.“

Belljangler: „Dein Nachbar ist selten in der Wohnung?“

Winfried Sobottka: „Er schläft meist woanders, ist tagsüber kaum in der Wohnung, bekommt seine Post an eine andere Adresse geschickt, und mindestens zehn verschiedene Leute habe ich schon mit dem Wohnungsschlüssel eigenständig in die Wohnung unter mir gehen sehen. Meine Nachbarin bekam es zudem einmal mit, dass er gegenüber seinem Besuch im Treppenhaus von mir redete – und mich als „Verbrecher-Nachbar“ bezeichnete. So reden nur Staatsschützer und ihr Umfeld von mir, sonst niemand.“

Belljangler: „Als er damals einzog, wollte er dich verleiten, für ihn C anzubauen?“

Winfried Sobottka:„Ja. Er erzählte, er hätte es selbst auch schon in größerem Umfange gemacht. Als ich ihn fragte, welche Lampen er benutzt habe, wusste er keine Antwort.“

Belljangler: „Wie heißt der Nachbar?“

Winfried Sobottka: „Christian Bader. In Lünen-Brambauer sehr gut bekannt.“

Ich möchte ergänzen, dass meine Überzeugung sich nicht geändert hat, und möchte darauf hinweisen, welche Art von Leuten nach meiner Überzeugung die Köpfe solcher Vorgehensweisen sein dürften, wobei ich mir auch sicher bin, dass Erkenntnisse im Rahmen heimlicher staatskrimineller Menschenversuche gewonnen werden, siehe z.B.:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html

und, dort auch mit Beiträgen von „dasgewissen“:

http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=7937

Ich denke, es sollte allen klar sein, dass dem herrschenden Staat absolut nichts zu schmutzig ist, um System-Kritiker zu bekämpfen. Daraus sollten alle die nötigen Konsequenzen ziehen.

Ich gehe natürlich nicht davon aus, dass z.B. jeder Verkehrpolizist alles über alle Staatsverbrechen wisse. Ich gehe stattdessen davon aus, dass der Staatsschutz und Teile des BKA usw. im Grunde auf der selben Basis funktionieren, wie seinerzeit die SS-Totenkopfverbände: Zuständig für die schlimmsten Verbrechen, eigene Tätigkeit abgeschirmt gegenüber allen anderen, und zwar auch so, dass alle anderen es erstens nicht wagen, sich auch nur näher dafür zu interessieren, was dieser Staatsschutz so macht, und zweitens so, dass alle anderen es auch gar nicht wissen wollen, weil sie einerseits fürchten, im möglichen Falle  anderer politischer Umstände als Mitwisser behandelt zu werden, weil sie zweitens noch rudimentäre Reste menschlichen Gewissens in sich spüren, die sie nicht belasten möchten…..

Es ist SS-Satanismus, es sind die Totenkopfeinheiten.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten