Winfried Sobottka über HTML, CSS, Strahlenterror,Claus Plantiko und Schwalmtal / Amoklauf Schwalmtal
Juni 8, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Nachdem ich das hier:
http://de.html.net/tutorials/css/
einmal ganz durchgelesen habe, ist mir nun klar, dass ich betreffend CSS bereits damit hätte auskommen können. Was HTML angeht, so sind die wichtigsten Dinge im Grunde auch auf ein paar Seiten zusammen zu fassen. Wenn man erst einmal verstanden hat…
Nach wie vor ist zu sagen, dass man sehr viel suchen muss, um vernünftige Befehlsreferenzen zu bekommen.
Eine vernünftige Befehlsreferenz, stark angelehnt an das oben verlinkte Tutorial, sieht z.B. so aus:
body {background: #FFCC66 url("butterfly.gif") no-repeat fixed right bottom;}
Die Reihenfolge ist dabei wie folgt:
[background-color]
|[background-image]
|[background-repeat]
|[background-attachment]
|[background-position]
Und nun müssten noch kurz und bündig die die möglichen Parameter und der Sinn der einzelnen Selektoren erklärt werden, was in dem Tutorial auch erfolgt. Dann hat man alles, wenn man auch noch die Grundstruktur eines HTML-Programmes kennt, die allerdings sehr einfach ist.
Ich bin nun also so weit, dass ich HTML und CSS in dem von mir zunächst benötigten Rahmen programmieren kann, wobei ich auf Frames aus verschiedenen Gründen verzichte, dafür aber voll und ganz auf die Tabellentechnik setzen werde. Ich hoffe, in der nächsten Woche mit einigen Erklärungen vorstellen zu können, wie meine Grundelemente aussehen und wie ich sie zusammenbaue. Im Kopf ist schon alles fertig, die Arbeit liegt noch vor mir. :)
Grundtype wird eine einzeilige Tabelle sein, mit
i
Feldern für
1
bis
n
. Als Grundelemente werde ich Textfelder, Bildfelder, Linkfelder und Rahmenfelder einsetzen, wobei in der Umsetzung eine aus Grundelementen bestehende Tabelle zu einem Feld in einer Obertabelle werden kann. Auf diesem Wege müsste ich alles erreichen, was die Komposition von Inhalten angeht.
Betreffend Claus Plantiko freut es mich, dass sein Blog bereits immer häufiger auf Google-Seite 2 für seinen Namen vorzufinden ist, wobei mir klar ist, dass das so manchen ein Dorn im Auge ist. Dank an die, die dabei helfen, den Blog unter http://clausplantiko.wordpress.com nach vorn zu bringen!
Betreffend Schwalmtal wird es in der nächsten Woche einige Publikationen geben, zudem scheint es endlich möglich zu werden, mit einem Extremopfer von Psychiatrie und Medizin zu einem gemeinsamen Vorgehen zu finden.
Es wird einiges geschehen, denn mit dem Strahlenterror:
gehen sie für meinen Geschmack deutlich zu weit. Sie werden so dafür bezahlen, dass sie es bitter bereuen werden. Und mich interessieren die wahnhaften Anwandlungen der Geistesgestörten Dr. med. Bernd Roggenwallner und Marco Witte, Soest, auch nicht, wie sie sie nun von sich geben:
Die beiden haben überhaupt keine Ahnung, wie sehr ich bei Bedarf auch gegen Polizei und Justiz in Dortmund vom Leder ziehen kann, wenn diese sich erdreisten sollten, mir wegen der von ihnen mit schmutzigsten Maschen protegierten Marco Witte und Dr. Roggenwallner schräg kommen zu wollen.
Noli me tangere! ist mein gut gemeinter Rat an alle.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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