Winfried Sobottka: Am 24. Juni Veröffentlichung des ersten Tool-Paketes HTML /CCC Berlin, HTML, Fortgeschrittene, Anfänger, HTML Lernen, maximale Stringlänge bei PHP, Softwareengineering für jeden


Belljangler: „Winfried, Du hattest die Tools in einer Viertelstunde schreiben wollen…“

Winfried Sobottka: „Na ja, ich konnte weder dem Internet noch der Qbasic-Hilfe entnehmen, wie man die EOF-Bedingung syntaktisch richtig setzt. Es gab zwar mehr oder weniger magere Angaben, aber sie funzten alle nicht im Basic-Interpreter der Version 3.22. Außerdem hatte ich die Syntax auch in anderen Fällen nicht mehr richtig im Kopf, wo kommt was hin, wenn man mit Zeichenkettenoperatoren arbeitet? Also musste ich ausprobieren…“

Belljangler: „Und die EOF Behandlung nach alter Gewohnheit vornehmen – Du lässt das Programm einfach auf den Fehler „Leseversuch nach Dateiende“ laufen und behandelst ihn dann…“

Winfried Sobottka: „Das hatte ich in der vorgeführten Programmversion eigentlich vermeiden wollen, aber im Grunde ist es doch eine saubere Lösung….“

Belljangler: „Die wichtigste Subroutine hast Du immerhin schon fertig:“

Werden die Hacker Dich nun für genial halten?“

Winfried Sobottka: „Dafür müsste ich wohl eine besonders originelle Kombination aus Binärtree und Hashing oder ähnliches vorführen, nicht solche Banalitäten, wie die Subroutine sie bietet.“

Belljangler: „Die Subroutine sucht die in den Grundgerüsten zu ersetzenden Teile heraus und ersetzt sie durch eine Zeichenkette, die vor dem Aufruf der Subroutine bestimmt werden muss, übernimmt alles andere aus dem Grundgerüst und schreibt alles in eine neue Datei, wie im folgenden ersichtlich:

Grundgerüst als Programmtext:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/gg-01.html

Durch die Subroutine veränderter Programmtext:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/kk-01.html

Was ist daran das Besondere?“

Winfried Sobottka: „Dass man sich mit einfachen Mitteln eine Menge Arbeit sparen kann, und zwar auch dann, wenn man das Grundgerüst selbst modifiziert – solange nicht die Stellen betroffen sind, in die meine Tools eingreifen. Das Setzen von Parametern und deren Austausch durch Variablen oder Konstanten dürfte die wichtigste Grundlage eines jeden Software-Engineerings sein, auch wenn es grundsätzlich noch so simpel sein mag.

Nach dem Schema werde ich bald in der Lage sein, HTML-Seiten ruck-zuck aus einem Toolkasten zu erstellen – weitaus schneller, als es mit einem HTML-Pagemaker á lá one.com möglich wäre, und außerdem noch sauberer: Alle Komponenten auf Herz und Nieren getestet, dann werden sie nur noch parametriert  und zusammengefügt. Obwohl ich kaum einen HTML-Befehl wirklich im Kopfe habe, werde ich erstklassige und schnelle Arbeit abliefern können.

Manche mögen mich für verrückt halten, wenn ich es in Erwägung ziehe, ausgefeilte Basic-Programm-Komponenten nach Python zu übersetzen, doch das ist keineswegs Utopie. Allerdings müssen die Basic-Tools dann natürlich in der compilierten Version laufen, weil Strings dann bis zu 15 KB lang sein können, ohne dass ein Programm auf den Hammer liefe.“

Belljangler: „Aus einfachen Mitteln viel machen?“

Winfried Sobottka: „Ja, das können sehr viele. Und gerade darum ist es wichtig, das Augenmerk darauf zu lenken. Natürlich setzen erfahrene Programmierer bewährte Bausteine immer wieder ein, doch gerade die „reinrassigen“ Webprogrammierer dürften das in den seltensten Fällen perfektioniert haben, weil die von ihnen eingesetzten Sprachen dafür kaum geeignet sind: HTML und CSS kann man dafür jedenfalls gar nicht gebrauchen, und wenn ich lese, dass ein get-String unter PHP höchstens 2 KB lang sein dürfe:

http://www.webwork-community.net/posting6497_23_0.html

dann wird mir schon klar, dass man Stringoperationen unter PHP nur notfalls ausführen sollte… Entsprechend kann man von „reinrassigen“ Webprogrammierern kaum erwarten, dass sie sich mit Tool-Erstellung viel befasst haben – sonst wären sie keine „reinrassigen“ Webprogrammierer mehr.“

Belljangler: „Du kannst jedem „reinrassigen“ Webprogrammierer, der noch selbst HTML-Dateien erstellt, also nicht etwa ausschließlich mit Joomla arbeitet oder ähnliches, versprechen, dass er erheblich profitieren wird, wenn er Deine Tool-Erstellung mitverfolgt und die Tools einsetzt?“

Winfried Sobottka: „Mit absoluter Sicherheit. Er wird Webseiten  viel schneller gestalten können, sie werden frei von Bugs sein, und er wird sie sehr einfach modifizieren können,  dem Kunden also sehr leicht verschiedene Vorschläge gestalten können. Und Stück für Stück werde ich auch PHP und Flash integrieren. Auch da wird es keine grundsätzlichen Probleme geben, weil man sich letztlich immer in Standardstrukturen bewegt. Ich sehe da keine grundsätzlichen Probleme.“

Belljangler: „Wirst Du anschließend HTML usw. im Schlaf beherrschen?“

Winfried Sobottka: „Nein. Ich werde mir mit Rückgriff auf Literatur und Beispiele das holen, was ich brauche. Ich beabsichtige nicht, hunderte von Stunden in HTML-Programmierung o.ä. zu stecken, was ich tun müsste, damit mir alle Befehle in Fleisch und Blut übergingen.“

Belljangler: „Welche Addresse sollten Interessenten sich merken?“

Winfried Sobottka: Jedenfalls diese hier:“

https://belljangler.wordpress.com

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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Winfried Sobottka @ die Hacker und an Hannelore Kraft/ Python, hello world, php, staatsschutz polizei dortmund


Für Hannelore Kraft ist nur der letzte Teil sehr wichtig – es geht um ein schmieriges Verbrechen an mir, das nach meiner festen Überzeugung vom NRW-Staatsschutz ausgeht. Ich werde Hannelore Kraft persönlich – mit legalen Mitteln – zur Verantwortung ziehen, wenn die Angriffe auf mich nicht abgestellt werden. Mit einer PR-Wucht, die durch bisher nicht eingesetzte, aber sehr wirksame zusätzliche Mittel erreicht werden wird – in sehr naher Zukunft.


Hacker, ich weiß, dass Ihr ungeduldig wartet. Aber es geht nicht alles so schnell, wie ich es will, weil auch noch andere mitspielen. Ich habe nun ein nach Lage der Dinge virenfreies VZ mit qbasic und dem alten gw-basic inklusive Compiler auf einem Windows-System, so dass ich Tools erstellen kann. Es sind sehr viele Dokumente hochzuladen – so, dass sie gefällig einzusehen sind. Die Tools sind nun ruck-zuck geschrieben, es geht ja im Grunde um Kleinigkeiten, dann wird das Hochladen in großem Stile beginnen, was allein wegen des Scannens und der manuellen Bearbeitung jeder Seite und wegen des umständlichen Hochladens (kein Flash-Uploader) auch noch einmal eine Menge Stunden fressen wird. Dann sind noch ein paar andere Vorbereitungen zu treffen…

Die Programmierung verfolge ich dabei weiter. Ich habe mich nun entschieden, in PHP nur das Nötigste zu machen, mich aber stückchenweise in MySQL und in Python einzuarbeiten. Python habe ich bereits installiert, bereits das Handling finde ich gut – es erinnert an Basic. Mit dem Befehlseditor kann ich Teilkonstrukte blitzschnell testen, und die Möglichkeiten von Python scheinen meinem Geschmacke ja zu entsprechen. Ich werde mir das Buch Python 3 von Johannes Ernesti und Peter Kaiser kaufen, ich habe ja noch 22,95 von einem Umtausch gut, so dass ich es mir soeben noch leisten kann. Das Buch enstpricht dem, was ich mir so vorstelle: Sachlich gut erklärt, Referenzen über alle Funktionen usw. Das Vorgängerbuch (nicht mehr aktuell wegen veränderter Syntax der neuen Pythonversionen) kann man sich als PDF aus dem Internet ziehen.

Wie klug es war, die Syntax zu verändern, weiß ich nicht. Ich hatte zunächst ein nicht mehr ganz aktuelles Online-Tutorium vor Augen, und erlebte etwas, was so manchen bereits abschrecken könnte: Als „erstes Programm“ war – wie immer – die Anweisung vorgegeben, um „Hello World“ auf den Bildschirm zu bekommen: print ‚hello world‘

Ich machte das in der Python-Befehlszeile und erhielt Syntax Error. Ich versuchte dann auch noch `Hello World` und ‚Hello World‘ (man achte auf die Striche) und „Hello World“ in Verbindung mit dem print. Immer wieder Syntax-Error.

Da ich ja sicher weiß, dass ich nicht an Halluzinationen leide, suchte ich dann unter Google mit der Eingabe: Hello World klappt nicht unter Python

Der erste danach angeklickte Beitrag war in Englisch (das ich ungern lese, wenn es um Dinge geht, die ich schon im Deutschen schwer verstehe) und machte darauf aufmerksam, dass unterschiedliche Sprachcodes zu Syntax-Fehlern führen könnten. Der zweite Klick ging in einen Forum-Strang, der von jemandem eröffnet war, der das selbe Problem gehabt hatte wie ich. Darüber geriet ich dann an den Hinweis, dass die Syntax seit Python 3 geändert sei, und nun müsse man eben schreiben:

print („Hello World“)

das machte ich dann, und siehe, es klappte. So kann ich nun voller Stolz berichten, bereits mein erstes lauffähiges Python-Programm geschrieben zu haben, leider habe ich vergessen, es abzuspeichern. 🙂

Die Python-Befehlszeile zum schnellen Test von Programm-Bausteinen, die Python-Befehlszeile auch als Taschenrechner, wie ich es von meinem ach so heiß geliebten Basic kenne, und dann kann man mit Python offenbar zumindest alles machen, was man mit Basic machen kann, dann noch genommene Einsichten in ein erschwingliches umfassendes Buch zu Python, die mir sehr gut gefielen – all das war einfach zuviel für mich!!!  ich habe mich auf der Stelle in Python verliebt, und finde PHP nun hässlich. 🙂

Betreffend Basic gibt es zwar ein paar Restriktionen, die nicht so schön sind, aber für meine Tools wird das keine Rolle spielen. HTML-Dateien können z.B. nicht als .html-Dateien bearbeitet werden, weil Basic in der extention nur 3 Zeichen zulässt, aber ich kann es ja mit .php-Dateien machen, sie zu lesen und zu schreiben klappte gerade schon, dann werden keine Umbenennungen nötig. Außerdem habe ich mir zusätzlich einen 80486-DX auf den Tisch gestellt, auf dem die meisten meiner Basic-Grundgerüste sind. Sie enthalten z.T. ausgefeilte Algorithmen, und ich halte es für möglich, dass die entsprechenden Programmteile mit geeigneten Tools (die nicht allzu schwer zu erstellen sein dürften – es geht eben nur um Zeichenkettenoperationen) nach Python übersetzt werden könnten. Sollte das mit vertretbarem Aufwand gelingen, dann brauchte ich mir in Python nicht mehr die Hacken abzulaufen.

Aber das wird nicht Gegenstand meiner Arbeit in den nächsten Wochen sein. Die Tools, die ich zunächst in Basic schreibe, werde ich für andere Zwecke benötigen – für den effizienten Aufbau von Webseiten. Und natürlich werde ich sie jeweils veröffentlichen, ich habe Test halber eine einfache Basic-Datei auf einem Windows-System compiliert und sie ebenfalls Test halber auch schon auf einem one.com-Server untergebracht und von dort sowohl heruntergeladen als auch gestartet (läuft nur unter DOS und Windows):

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/TEST.EXE

Die Strahlenangriffe:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/06/winfried-sobottka-staatsschutz-bekampft-mich-mit-hochfrequenten-elektromagnetischen-strahlen-konigin-silvia-von-schweden-strahlenwaffen-annika-joeres-staatsschutz-polizei-dortmund-rechtsanwalt-t/

sind nicht mehr so auffällig – während es bis vorgestern noch klare Zweitonwechsel und gelegentliche Stakkati waren (da-da-da-da-dang—da-da-da-da-dang….), hatte ich heute bisher nur kaum wahrnehmbares Brummen als innere Reaktion. Es wäre zu begrüßen, wenn das auch noch eingestellt würde. Ich will zwar jedenfalls andere Verhältnisse, aber wie ich vorgehe, hängt natürlich davon ab, wie viel Wut ich im Bauche habe.

Ich möchte nicht in Details gehen, aber ich bin nicht nur ein Mensch mit sehr sensiblen Wahrnehmungen, u.a., weil nahe am Naturschema eingestellt, fernsehfrei und, was meine soziale Umgebung angeht, idiotenfrei lebend usw., sondern es gibt bei mir auch einige physische Besonderheiten, die auf die Auswirkung von elektromagnetischen Feldern Einfluss haben dürften – vor allem eine ganz spezielle Eigenart, die mich (der Supermarkt ist das ständige Testfeld dafür) offenbar von den mit Abstand meisten Menschen unterscheidet. Last not least verfüge ich auch an der Stelle über Abwehrmittel – die auf meinem Willen und der Kenntnis der Selbstmanipulation bauen. Das heißt nicht, dass ich gegen alles immun sei, aber Vorstellungen, meinen Kampfgeist lähmen zu können, oder mich animieren zu können, mich selbst für wahnsinnig zu halten, sind völlig absurd. Diese Angriffe mögen mich mittelfristig töten können – was ich nicht einmal für sicher halte – aber bis dahin würden sie, falls fortgesetzt, vor allem Hass in mir aufbauen und aufheizen, den ich garantiert ablassen würde, und zwar an solchen, die ich zum Satanistenpack rechne. Und über eines sollten sich alle im Klaren sein: Ich habe noch lange nicht gezeigt, was ich kann, wenn ich – ganz auf dem Wege der Legalität bleibend – alle Register ziehe.

Aber mir ist nun klar, dass ich jedenfalls hoch gerüstet sein muss, und daran arbeite ich derzeit. Ich rate den SS-Satanisten, die Angriffe einzustellen und am besten auch ihren Knecht aus meiner Nachbarswohnung abzuziehen. Ansonsten gibt es Saures mit PH-Wert null.

Gruß

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/