Anarchist fordert Umsetzung des Steuermodells von Prof. Paul Kirchhof !!! /Angela Merkel, Philipp Rösler,Prof. Hans-Werner Sinn, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Hannelore Kraft, Papst Benedikt


Natürlich hat Prof. Paul Kirchhof sein „Steuermodell“ nicht nach Maßgabe fiskalpolitischer Vernunft berechnet. Das kann man schon daran erkennen, dass es einen Trend fortsetzen würde, der sich empirisch als Gang in den Schuldenstaat erwiesen hat – nicht nur in Deutschland.

Das Steuermodell von Paul Kirchhof ist im Grunde sozialpolitisch betrachtet eine Ungeheuerlichkeit, und fiskalpolitisch betrachtet absoluter Wahnsinn:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/29/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-uber-prof-paul-kirchof-meinungsnutte-des-groskapitals-christine-lieberknecht-bodo-ramelowprof-hans-werner-sinn-carl-schulz-gahmen/

Doch gerade deshalb halte ich als Anarchist die Umsetzung dieses „Steuermodells“ für äußerst wünschenswert:

Es würde dem perversen teuflischen System mit hoher Wahrscheinlichkeit den letzten Rest geben, jedenfalls den Untergang dieses Drecksystems enorm beschleunigen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka über Prof. Paul Kirchhof, Meinungsnutte des Großkapitals /Christine Lieberknecht, Bodo Ramelow,Prof. Hans-Werner Sinn, Carl Schulz-Gahmen


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, woher hat Prof. Paul Kirchhof den Steuersatz von 25% für alle Einkommen?“

Winfried Sobottka: „Ich nehme an, dass der im Darm eines Großkapitalisten aufgeleuchtet sein wird, als Paul Kirchhof gerade darin herum kroch. Jedenfalls wette ich meinen Kopf gegen eine Tonmurmel, dass Paul Kirchhof den Satz nicht einmal grob errechnet haben KANN. Es ist eine Schande für alle Wirtschaftswissenschaftler, dass solche offensichtlichen Meinungsnutten des Großkapitals wie Paul Kirchhof jeden noch so unausgekochten Irrsinn als „Expertenmeinung“ verkaufen, und dass die Thüringische Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht solchen Irrsinn auch noch politisch durchsetzen will, sollte zur Überprüfung ihres Geisteszustandes veranlassen.“

Belljangler: „Du hast in einem Artikel dargelegt, dass ein Steuersystem so sein müsse, dass es von allen Vernünftigen als gerecht empfunden werden könne, andererseits aber auch so gestaltet sein müsse, dass es die Finanzierung einer in vernünftigem Sinne angemessenen Politik einschließlich Sozialpolitik gewährleisten könne:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/26/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-uber-fiskalpolitik-und-irland-angela-merkel-wolfgang-schauble-gerhard-schroder-proteste-grosbritannien-raubtierkapitalismus-womblog-prof-dennis-snower-han/

Wie kommst Du dazu, Deinen Kopf gegen eine Tonmurmel zu setzen und Paul Kirchhof als „Meinungsnutte“ zu bezeichnen?

Winfried Sobottka: „Vor fast 40 Jahren hat es begonnen, dass die westlichen Staaten immer mehr sparten, die Einkommenssteuern immer mehr senkten, die Sozialpolitik immer mehr abbauten. Eine Folge all dessen: Die Staaten verschuldeten und verschulden sich  immer schneller.

Da zugleich die Geldvermögen eines bestimmten, kleinen Teils des Volkes stets rasant wuchsen, braucht man im Grunde nicht viel von der VWL zu verstehen, um sicher festzustellen, dass es schlichtweg eine Lüge war, als uns gesagt wurde: „Steuersenkungen führen über Beschäftigungseffekte zu Steuermehreinnahmen!“

Die Steuersenkungen gingen zu Lasten der kleinen Leute, denen immer höhere Verbrauchssteuern zugemutet wurden, zudem immer mehr Selbstbeteiligung im Krankheitsfall, immer kleinere Renten und Sozialgelder usw., während die Profiteure, die Reichen, nicht mehr konsumierten, sondern Rationalisierungsinvestitionen und Kapitalmarktgeschäfte tätigten.

Das alles müsste heute jedem klar sein. Und nun kommt der Kapitalisten-Darmwurm Paul Kirchhof mit einer „glänzenden“ Idee, um den Superreichen und den Großverdienern noch mehr Steuern vom Halse zu halten, gestaltet sie so, dass schätzungsweise die Hälfte der Geldverdiener sich sagen können: „Mensch, davon würde ich ja profitieren! Das wäre ja toll!“

So kann die FDP vielleicht sogar auf zehn Prozent kommen, aber nicht allzu lange: Würde man den Kirchhofschen Wahnsinn realisieren, dann würde das dem Schulden- wie dem Sozialstaat recht schnell den Rest geben.

Das Kirchhofsche „Steuermodell“ baut auf gar keinen Berechnungen, es kann gar nicht auf Berechnungen bauen, weil es den oben beschriebenen Trend der letzten Jahtrzehnte nur noch verschärfen, also zu noch größeren Problemen der  Staatsfinanzierung insgesamt und der Sozialstaatsfinanzierung im Besonderen führen würde. Es baut nur auf den Wünschen von Raubtierkapitalisten, die ihre Hälse niemals voll bekommen können. Und denen macht Paul Kirchof eben die Meinungsnuttw, unter eindeutigem Missbrauch seines akademischen Backgrounds.

Zudem ist es die Ablehnung der Idee, dass die Starken mehr tragen sollten als die Schwachen. Ein Chefarzt, der 2 Millionen Euro im Jahr verdient, kann einen Durchschnittsteuersatz von 60% viel leichter ertragen als ein Niedriglöhner auch nur 25%. Paul Kirchhof ist einfach irre, er scheißt auf solide Staatsfinanzierung, er scheißt auf jede Sozialpolitik, für ihn ist es nur wichtig, dass Superreiche und Besserverdienende soweit geschont werden, wie er es aufgrund von Wahnvorstellungen, mehr kann objektiv nicht dahinter sein, für möglich hält. Aber vielleicht ist er auch durch den Verkaufserfolg des Sarrazin-Buches in einen Rausch der Geldgeilheit gekommen, und will nun ein Buch veröffentlichen…

Meinetwegen soll sein Wahnsinn  ruhig umgesetzt werden, es würde den Zerfall des kaputten und teuflischen Systems erheblich beschleunigen.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Horst A. – voll zurechnungsfähig???


Horst A., pensionierter Justizvollzugsbeamter, hätte um ein Haar eine deutlich zweistellige Anzahl von Menschen erschossen, die ihm niemals etwas getan hatten. Im Grunde war er bestens vorbereitet – abgesehen davon, dass seine Maschinenpistole klemmte, als es soweit war.

 

Zu Hause hatte er sich ein Zimmer für die Verehrung von Adolf Hitler eingerichtet, stolz machte es ihn, wenn er jemanden krankenhausreif geschlagen hatte. Was er im Rahmen seiner Arbeit als Justizvollzugsbeamter wohl so alles gemacht hatte? Tatsache ist, dass die Gefangenen ihn sehr gefürchtet haben sollen.

 

Horst A. Ist nach Auffassung deutscher Gerichtspsychiatrie und deutscher Justiz nicht etwa ein Psychopath – in vollem Umfange schuldfähig sei er, auch zum Zeitpunkt des versuchten Massenmordes, gewesen.

 

Der Fall Horst A. ist im Gesamtzusammenhang sehr gut geeignet, auf vergleichender Grundlage, z.B. im Vergleich zum Fall des Hans Pytlinski, nachzuweisen, was von deutscher Psychiatrie und deutscher Justiz zu halten ist.

 

Hier ein Artikel über Horst A., erschienen im Stern 11/2010:

 

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/horst-a-01.php