Winfried Sobottka am 13. Juli 2011 an die Hacker /z.K. Hannelore Kraft, 3. Strafsenat BGH, wir in nrw, Robert Walter, Strahlenterror
Juli 13, 2011 1 Kommentar
Die perversen Staatsschutzschweine der Hannelore Kraft machen weiter:
Das Vorermittlungsverfahren betreffend Artikel über Kriminaldirektor Dohmann:
ist nach Angaben des RA Plandor wegen nicht hinreichenden Tatverdachtes eingestellt…..
Rain Lyndian meinte zu dem Umstand, dass ich am Landgericht Dortmund in einem Anklagepunkt von einem sachlich nicht zuständigen Richter verurteilt wurde (absoluter Revisionsgrund), Staatsanwalt Bittner sei nun wohl „am Rotieren“, aber er sei ja gar nicht mehr an entsprechender Stelle tätig, und seine Nachfolgerin könne ja nichts dafür. Jedenfalls, so Lyndian, hätte die Staatsanwaltschaft Dortmund die Sachlage erkennen und entsprechend handeln müssen.
Sowohl Lyndian als auch Plandor halten es für möglich, dass wir uns alle vor dem OLG Düsseldorf wiedersehen werden, Plandor hat mir von sich aus gesagt, er wolle Verfassungsbeschwerde einreichen, wenn mein Revisionsbegehren mit zwei pauschalen Sätzen abgeschmettert werde.
Befragt zu ihren Erfahrungen mit Revisonsentscheidungen des BGH sagte RAin Lyndian, es habe Fälle gegeben, in denen sie einen Revisionsantrag gestellt habe, der nach ihrer damaligen wie heutigen Ansicht „zu 150% berechtigt“ gewesen sei, in denen der BGH lapidar mitgeteilt habe: „Der Antrag auf Revision wird als unbegründet zurückgewiesen.“, während es andererseits Fälle gegeben habe, in denen sie selbst nicht an einen Erfolg geglaubt habe, in denen der BGH aber dann die Revision zugelassen habe.
Rain Lyndian hängt – wie alle RAe in Deutschland – zwischen den Stühlen. Aber sie ist alles andere als blöd, und weiß in der Strafrechtspraxis wirklich Bescheid. Wenn diese Frau Anträge auf Revision gestellt hat, die nach ihrer Überzeugung zum Erfolg hätten führen müssen, dann sagt es wirklich schon alles, wenn der BGH solche Anträge lapidar mit einem Satz abschmetterte.
Was ich von allem halte, was in Deutschland mit Staatsschutz zu tun hat, ist kein Geheimnis: Verbrecher, Schwerverbrecher, perverse Schwerstverbrecher. Entsprechend würde es mich sehr verwundern, wenn der 3. Strafsenat des BGH sich als Hort von Rechtsstaatlichkeit und nachvollziehbarer Urteilsfindung erweisen würde.
Ich gehe also von etwas anderem aus. Und darauf werde ich vorbereitet sein: Liefert er ein Schurkenstück, dann wird das nicht unter Ausschluss interessierter Öffentlichkeit geschehen, dann werde ich ihn nackt an die Wand stellen, wie ich es ja auch in meiner Erwiderungsschrift auf die Stellungnahme der Staatsanwaltschaft angekündigt habe. Davon wird mich auch kein Strahlenterror abhalten können. Ich weiß, dass es Euch klar ist, worum es letztlich gehen wird.
Ich war gestern bei dem Arzt meines Vertrauens. Er weiß, dass ich ihm keine Märchen erzähle, und spontan machte er einige Vorschläge, die ich allerdings auch selbst schon durchdacht hatte. Auf Frage sagte er, er kennt die Ergebnisse meiner Untersuchungen der letzten 15 Monate, u.a. Magen-/Darmspieglung und Kopf-CT, dass es tatsächlich sehr ungewöhnlich wäre, wenn in mir ein schnell wachsender Tumor ausbräche, dass es klar ein Indikator für massive äußere Einflüsse wäre.
Auf direkte Frage versicherte er mir zudem, dass er selbst als palliativ-Mediziner tätig sei, in dieser Eigenschaft im Wochenschnitt eine „Kiste“ Morphium austeile, und dass ich mir jedenfalls sicher sein könne, im Falle eines Falles vor Schmerzen bewahrt zu werden.
Ich habe immer damit gerechnet, in der einen oder anderen Weise „draufzugehen“, seitdem ich antrat, um dem dreckigen BRD Staat die Lügenmaske abzureißen, hinter der sich die Fratze des Teufels befindet. Vielleicht gehe ich dabei auch drauf, aber schon jetzt kann ich Euch garantieren, dass es an denen nicht spurlos vorbeigehen wird, dass sie mich nun auch noch heimtückisch mit Strahlenwaffen angreifen.
Was sie heute tun, um einen Kritiker auszuschalten, den sie mit anderen Mitteln bisher nicht in den Griff bekommen konnten, werden sie, wenn es für sie folgenlos bleibt, morgen tun, um alleinstehenden Menschen ihre Häuser abzujagen usw. Apotheker Göbel hat es mir selbst erzählt, dass es noch zu Lebzeiten seiner Mutter letztlich erfolglose Versuche gegeben habe, seinen Vater unter Betreuung zu bekommen. Ich werde ich ihn einmal fragen, wie sicher er sein könne, dass man eines Tages nicht auch ihn mit Strahlenwaffen attackiere, um ihn letztlich psychiatrisieren und seines Vermögens berauben zu können.
In meiner jetzigen Lage ist es jedenfalls sehr von Vorteil, dass ich eine Reihe von Leuten stets auf dem Laufenden gehalten habe, was die Verbrechen des Staates an mir angeht. Ebenfalls ist es sehr von Vorteil, dass ich niemals wissentlich die Unwahrheit gesagt habe, was ja auch von RAin Lyndian im Schlussplädoyer vorgetragen wurde: Egal, wo und wann ich mich in den letzten Jahren über die Polizeiaktion am 04. Dezember 2007 geäußert hätte, stets hätte ich inhaltlich das Selbe von mir gegeben, womit ich der Einzige unter denen sei, die dabei gewesen seien, alle anderen hätten sich mehrfach widersprochen.
Die SS-Satanistenschweine hatten niemals Hemmungen, mich mit Lügen aller Art durch den Dreck zu ziehen und falsch zu belasten. Es hat sich bisher nicht für sie ausgezahlt, und vielleicht hätte sich an meiner Stelle so mancher gesagt: „Schlage doch in der selben Weise zurück!“ Es wäre nicht nur nicht mein Stil gewesen, so zu handeln, sondern auch ein schrecklicher Fehler: Dass Leute, die mich kennen, es mir abnehmen, dass ich tatsächlich heimtückisch mit Strahlen bekämpft werde, liegt ausschließlich daran, dass sie mich als glaubwürdig einstufen. Das könnten sie nicht, wenn ich auch nur ein einziges Mal zu ihrer Kenntnisnahme gelogen hätte.
Liebe Grüße
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html
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