Winfried Sobottka zum Strahlenschutz am 19. Juli 2011 / Kirsten Heisig,Chaos Computer Club, CCC Berlin, Annika Joeres,Strahlenwaffen, Mikrowellen-Waffen, Mikrowellenterror, Mikrowellenhören


Ich bin derzeit dazu gezwungen, mich gegen Mikrowellen-Strahlenangriffe zu wehren, die zu deutlichem Mikrowellenhören in mir führen und meine Gesundheit schwer angreifen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/05/winfried-sobottka-vom-steuerzahler-finanzierter-strahlenterror-geht-weiter-hannelore-kraft-bund-der-steuerzahler/

Dass ich sehr wenig Geld habe, ist den Staatsschutzschweinen der Hannelore Kraft natürlich ebenso klar wie der Umstand, dass ich mir nicht mal eben eine Ferienwohnung anmieten oder aus dem Stand umziehen kann.

Für mich bedeutet das, mit den Strahlenangriffen so gut wie möglich umzugehen. Ein Teil dieses Umganges zielt auf die Schaffung von Schutz durch Abschirmung.

Folgt man manchen Darstellungen im Internet, dann brauchte man sich nur hinter eine Alufolie oder eine Blechplatte zu stellen, und man würde Strahlen, die man so blockierte, vollständig von sich fernhalten. Andere Darstellungen weisen auf nahezu unlösbare Probleme hin – zumindest für Leute mit kleinem Geldbeute.

Unbestritten ist, dass elektrisch leitfähiges Material Mikrowellen zum Teil abschirmt – wobei in der mir plausibelsten Darstellung davon ausgegangen wird, dass ein Teil der Strahlen, die auf ein Material treffen, reflektiert werde, ein weiterer Teil vom Material absorbiert werde, der verbleibende Rest das Material durchquere, mithin wirksam bleibe. In welchen Anteilen das geschehe, hänge a vom Material und von der Materialdicke, b von der Energie der Strahlen ab.

Was reflektieren und durchqueren bedeuten, ist natürlich allen klar. Was es heißt, dass das Material Strahlen(-energie) absorbiere, bedarf vielleicht einer näheren Erläuterung: Das Material wird in Schwingungen versetzt, wozu auch die Erwärmung gehört, die dann abklingen, – unter Umständen auch das Material molekular verändern können. Weiterhin laden auf einen elektrischen Leiter auftreffende elektromagnetische Strahlen diesen Leiter auch auf, wobei ich von einer Wechselspannung mit der selben Frequenz ausgehe, die auch die elektromagnetischen Strahlen haben. Entsprechend entstünde um den Leiter herum ein elektromagnetisches Feld – der Leiter würde für einen Teil der ihn treffenden elektromagnetischen Strahlen als Antenne wirken.

Meine Lage ist die, dass mir weder hinreichendes Messequipment noch hinreichendes messtechnisches Know-How zur Verfügung stehen – „messen“ kann ich also nur im Rahmen dessen, was ich als Auswirkungen auf mich gerichteter Strahlen an induktiv erzeugten Geräuschwahrnehmungen empfinde.

Seitdem ich positive Erfahrungen beim Versuch machte, unerträgliche in meinen Kopf hämmernde Strahlen mit zwei isolierten Stahlblechen unter dem Kopfkissen extrem spürbar zu dämpfen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/06/winfried-sobottka-die-hacker-neues-von-der-strahlenterror-front-am-06-juli-2011-hannelore-kraft/

bleiben extrem hohe Amplituden aus – man weiß auch, dass ich nur anhand von induzierten Geräuschwahrnehmungen „testen“ kann, und natürlich versteht es sich von selbst, dass solche Tests bei hohen Amplituden leichter fallen, als bei geringen. Vermutlich, weil man zudem weiß, dass ich an einem abgeschirmten Schlafplatz bastele:

 

 

 

 

 

 

 

und dabei so gut wie möglich teste, sind die Amplituden nach meinem Empfinden dann deutlich niedriger, wenn ich mich im Bereich des „Testlabors“ aufhalte.

Aufgrund der von mir als wahr angesehenen technischen Hintergründe, s.o., vor dem weiteren Hintergrund meiner finanziellen Möglichkeiten, habe ich mich zu einer Sandwich-Abschirmung entschieden, die ich bereits ein wenig getestet habe: Styroporplatten werden doppelt mit einfacher Alufolie umwickelt, das Ganze wird mit breitem Klebeband hinreichend verklebt – so, dass keine Nähte bleiben, die größer als ein Bruchteil eines Millimeters sind. Das Klebeband ist kein bedeutsames Hindernis für elektromagnetische Strahlen, es hat nur die Funktionen des Verbindens von Folie und Platte und des Abdichtens der Alufolie zu erfüllen. Es entsteht also eine immer noch sehr leichte Platte, deren Oberfläche vollständig mit Alufolie umhüllt ist.

Von mir angenommene Wirkung: Doppelte Reflexion (Strahlen müssen zweimal durch die Aluschicht) + elektro-magnetische Aufladung + Durchlass eines Teiles der Strahlen.

Hinter solche Platten werde ich reine Styroporplatten anbringen – ein billiger und zugleich sehr guter elektrischer Isolator. Damit verhindere ich, bei sauberer Arbeit, dass Ströme von den Abschirmplatten in den Schutzbereich nach innen fließen können, dass mögliche mechanische Schwingungen sich nicht fortpflanzen, dass Wärme nicht weitergeleitet wird – wobei der erstgenannte Effekt natürlich der mit Abstand wichtigste ist. Baue ich dahinter dann wieder eine Abschirmwand, wozu es reichen kann, die zweite Platte von innen mit Alufolie zu bekleben, so hat diese Dämmwand es nur noch mit den elektromagnetischen Strahlen zu tun, die es geschafft haben, die erste Dämmwand zu passieren, mit nichts anderem.

Geht man z.B. (einfach mal so) von einer Abschirm- und Absorptionswirkung der Alufolie von 80% aus, so hätte die zweite Dämmwand nur noch mit 20% der elektromagnetischen Wellen zu tun. Unter der gemachten Voraussetzung könnte eine zweite Abschirmwand auch 80% der auf sie eintreffenden elektromagnetischen Strahlen absorbieren, so dass 20% der ursprünglichen Strahlen auf sie treffen, aber nur noch 4% der ursprünglichen Strahlen durch sie hindurch gingen. Ein weiterer Isolator und eine weitere Abschirmung würden dann dafür sorgen, dass es letztlich nur noch 0,8% der ursprünglichen Strahlung wären, die durchkämen. Preis pro Quadratmeter für die „4%-Lösung“: ca.  15 Euro. Da ich schon  einige Stahlplatten und etwas anderes Material habe, scheint diese Lösung  in Reichweite zu liegen.

Da ich davon ausgehe, dass ich mit gerichteten Strahlen attackiert werde, die eben auch auf die Innenwände meines „Testlabors“ gelenkt werden und mich dann per Reflexion erreichen können, habe ich mit dem ersten Prototyp einer Abschirmplatte bereits ein wenig ausprobiert. Trotz ihrer Größe ist sie ja sehr leicht, kann mit einer Hand in der Luft geführt werden. Natürlich kann man so nicht alles abfangen – aber man kann so dämpfen, das wurde deutlich. Und daraufhin wurde die Amplitude auch noch niedriger – so niedrig, dass sie womöglich erreicht werden kann, indem einfach die Außenwände meines „Testlabors“, womöglich von verschiedenen Seiten zugleich, angegriffen werden.

Dämmung ist machbar, aber niemand sollte meinen, man könne zufriedenstellende Ergebnisse erzielen, indem man nichts anderes tue, als sich in ein mit Alufolie bezogenes Zelt zu legen. Dann würde man offenbar mitten in einer großen Antenne sitzen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

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