Christian Bader, Lünen, hat den Fehler seines Lebens begangen.
Juli 27, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Vorübergehend fühlte er sich sehr groß. Er war den satanischen Staatsschutzsschweinen der Hannelore Kraft voll auf den Leim gegangen. Natürlich machten sie ihm sein Leben mit allen Mitteln angenehmer, und natürlich gaben sie ihm das Gefühl, sehr wichtig zu sein.
Was er nicht bedacht hatte, war, wie wichtig jemand sein muss, damit die Staatsschutz-Satanisten soviel investieren, um ihn mit hochkriminellen Mitteln zu beseitigen. Wie wichtig damit auch für andere, für solche, die Satanisten nicht mögen. Ganz und gar nicht mögen.
Christian Bader hat nicht darüber nachgedacht, warum nicht einer der Staatsschützer unter seinem echten Namen die Wohnung unter mir angemietet hat. Er hat nicht darüber nachgedacht, warum er nicht die echten Namen dieser Leute erfuhr. Er hat nicht darüber nachgedacht, warum Internet-Blogs wie dasgewissen.wordpress.com unter Pseudonymen publiziert werden.
Er hat sich nur super toll gefühlt.
Christian Bader hat ein Problem. Ein großes Problem. Für den Rest seines Lebens. Er ist denen unangenehm aufgefallen, die im Kampfe gegen die Satanisten ihr Bestes geben, um noch heimtückischer, noch grausamer und noch gnadenloser zu sein, als die Satanisten es sind.
Diese Leute sind so unsichtbar wie die Hacker, die meine Beiträge im Internet pushen. Sie sind auch so klug wie die Hacker, die meine Beiträge im Internet pushen. Aber ihre Mittel sind eben ganz andere. Christian Bader hat sich sehr schwer verhoben, einen größeren Fehler hätte er nicht begehen können:
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html
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