Terrorexperte Winfried Sobottka zur Lage am 28. Juli 2011 / Hannelore Kraft, Polizei Mülheim
Juli 28, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, Du gehst von einer extremen Radikalisierung des Terrors aus, warum?“
Winfried Sobottka: „Erstens, weil die Gesellschaften seit Jahrhunderten immer stärker asozialisiert wurden, zweitens, weil die gesellschaftlichen Spannungen seit Jahrhunderten gezielt auf die Spitze getrieben werden, sie z.B. über die stetig größer werdende Schere zwischen Reichtum und Armut, über Zerschlagung von gesundem Sexual- und Familienleben, und in neuerer Zeit zusätzlich über eine irrsinige Spaltung des Volkes mittels der sogenannten „Immigrationspolitik“ und der „Multikultisierung“ der Gesellschaft. Der Druck im Kessel wird also immer größer.
Auf der anderen Seite stößt die Irrsinnspolitik im Sinne des Großkapitals zunehmend an ihre Grenzen, Beispiele Euro-Krise/Bankenkrisen/Finanzmarktcrashs.
Wer meinen sollte, dass diese Entwicklungen „gut gehen“ könnten, dem würde ich jeden gesunden Menschenverstand absprechen.“
Belljangler: „Welche Formen des Terrorismus meinst Du?“
Winfried Sobottka: „Alle. An erster Stelle möchte ich den Staatsterrorismus nennen, über den Helmut Schmidt gesagt hat, er sei der schlimmste Terrorismus:
http://van-geest.de/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=27
Dass ich seit einiger Zeit mit hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen bekämpft werde, belegt eindeutig, dass der Staat mit niederträchtigsten Mitteln aufrüstet, um geistigen Widerstand und Kritik um jeden Preis tot zu schlagen. Die Schweine wissen, dass sie die Karre immer tiefer in den Dreck fahren, dass die Lage immer explosiver wird, doch anstelle eines offenen Faschismus gedenken sie, einen verdeckten Faschismus zu praktizieren. Nicht besser als Hitler-Deutschland, aber von den Mainstream-Medien leider noch als Demokratie und Rechtsstaat zu verkaufen.“
Belljangler: „Welchen Widerstand wird es gegen das System geben?“
Winfried Sobottka: „Alle, die gegen das System sind, egal, aus welchen Gründen, werden ihren Widerstand radikalisieren, weil der Druck im Kessel zunimmt und der Staat es immer schlechter verschleiern kann, dass er ein Eimer verbrecherischer Satanistenscheisse ist.“
Belljangler: „Was würdest Du dem Widerstand empfehlen?“
Winfried Sobottka: „In Anbetracht der Lage keine Gnade gegenüber TäterINNen, aber keineswegs Angriffe auf Unschuldige. Es geht letztlich um Psychologie, und wenn Herrschende und deren Wasserträger beliebig morden können usw., ohne die geringsten Konsequenzen fürchten zu müssen, dann kann man sich ihnen nur bedingungslos unterwerfen oder sie unter Einsatz aller Mittel bekämpfen, solange, bis sie es nicht mehr meinen, gefahrlos morden usw. zu können, so lange, bis sie ihren Terror aufgeben. Anders geht es gar nicht in solchen Lagen.“
Belljangler: „Du hattest Gnade für bestimmte Mörderinnen gefordert…“
Winfried Sobottka: „Zu dem Zeitpunkt war ich nicht davon ausgegangen, dass gewalttätiger Widerstand unverzichtbar sei.“
Belljangler: „Nun hältst Du ihn für unverzichtbar?“
Winfried Sobottka: „Für absolut unverzichtbar. Houston, wir haben ein Problem….“
Belljangler: „Wenn Du etwas für unverzichtbar hältst – dann müsstest Du es doch auch selbst betreiben?“
Winfried Sobottka: „Ich halte auch die Trinkwasseraufbereitung für unverzichtbar, betreibe sie aber auch nicht. Wer sich ansieht, was die Satanistenschweine so alles anstellen, um mein gewaltfreies Handeln zu bekämpfen:
dem wird klar, dass ich auf gewaltfreiem Wege sehr viel erreichen kann. Heute hätte den Christian Bader sehr einfach mit dem Auto überfahren können – er kreuzte die Straße, als ich mit dem Auto ankam. Was hätte es gebracht? Dass der Staatsschutz sich zu Tode gefreut hätte, denn Christian Bader bedeutet ihm einen Scheissdreck, aber mich hätten sie dann bequem abservieren können. Ich würde den Satanistenschweinen einen riesen Gefallen tun, wenn ich ohne klare unmittelbare Not Gewalt anwenden würde. Gewaltsamer Widerstand muss heute intelligenter sein denn je – und dazu passt es schon mal nicht, wenn jemand so sehr im Fokus der Schweine ist, wie ich es bin.“
Belljangler: „Wird die Elite des Terrors gegen die Satanisten das nicht als Feigheit auslegen?“
Winfried Sobottka: „Ganz sicher nicht, denn die Elite des Terrors gegen die Satanisten ist sehr intelligent, sie wissen selbst, dass ich gewaltlos viel in ihrem Sinne leisten kann, dass es aber der schiere Wahnsinn wäre, wenn ich selbst gewaltsamen Terror betreiben würde. Außerdem wissen sie, dass mein Vorgehen alles andere als risikolos ist, und aktuell läuft ja auch ein Mordprogramm auf Steurzahlers Kosten gegen mich.“
Belljangler: „Wen sollen sie zuerst umlegen?“
Winfried Sobottka: „Sie sind klug genug, um zu wissen, was nötig ist, um gewollte Effekte zu erzielen und ungewollte Effekte zu vermeiden, nehme ich an. Sie sollten nicht an meine persönliche Lage, sondern an die Effekte in der Gesamtwirkung denken. Für mich braucht niemand zu töten.“
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html
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