Winfried Sobottka @ die Hacker am Abend des 06. August 2011
August 6, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Hallo, Leute!
Claus Plantiko ist seit über 24 Stunden nicht zu erreichen, sein Telefon stets besetzt. Ein Bekannter von ihm aus Bonn meint allerdings, er selbst habe Probleme dahingehend, dass seine DSL-Leitung ausgefallen sei, und vor der Post seien Erdarbeiten im Gange.
Bisherige Telefonate mit der Person, die sich als Vater von Matthias Lang, Erlangen, ausgibt, haben zu mir bisher unbekannten Hinweisen geführt, die ich aber nicht verifizieren kann. Für die Authentizität des Mannes als Vater von Matthias Lang spricht vieles, auch gab er mir zwischendurch seine Frau zum Sprechen, die ebenfalls sehr authentisch wirkte. Inwiefern alles glaubhaft ist, weiß ich nicht, und leider scheint man sich nicht dazu bewegen zu können, mir Belege zu bieten.
Wenn es stimmt, was die Person sagt, dann muss Matthias Lang an dem sog. atypischen Erhängen oder einer entsprechenden Drosselung gestorben sein, was jedenfalls verhältnismäßig schmerzfrei vonstatten geht:
Zu berücksichtigen ist, dass das atypische Erhängen wesentlich häufiger vorzukommen scheint als das typische Erhängen, also nicht etwa eine seltene Ausnahme darstellt.
Ich bedauere es sehr, dass ich zumindest bisher keine Belege bekommen kann, auch hinsichtlich des Rechtsanwaltes Ulrich Dost wurden mir Mitteilungen gemacht, die ich für publizierungswürdig halte. Ich würde bereits aufgrund dessen, was ich vom Falle Hans Pytlinski weiß, entschieden vor Rechtsanwalt Dost warnen, der nach meiner Einschätzung nur eines im Sinn hat: Geld.
Die Staatsschutzschweine der Hannelore Kraft machen weiter, und ich habe einige Angaben von einem Nachbarn im Hause gegenüber erhalten können, der oft am Fenster steht und hinaus schaut. Natürlich kann ich seine Angaben nicht anderweitig überprüfen. Bald mehr darüber.
Die Staatsschutzscheine der Hannelore Kraft machen weiter:
Auch außerhalb meines Wohnbereiches habe ich oft Druck auf den Innenohren, sind die Ohren „zu“, und gerade in absoluter Stille nehme ich einen Geräusch-Tinnitus wahr – als Nachhall eines der Klangmuster, die sie mir induzieren. In meinem Kopf spüre ich oft Zerschlagenheit und Zermürbung, aktuell ist die Amplitude „hörbarer“ Strahlenangriffe eher niedrig, heute Nachmittag war sie ziemlich hoch. Nachdem ich heute Nachmittag etwa eine Stunde im Hause geschlafen hatte, schienen meine Zähne beim Aufwachen nicht mehr aufeinander zu passen. Das behob sich binnen weniger Minuten.
Von R.W. darf man nicht zu viel erwarten, es spricht einiges dafür, dass er stark erschöpft ist, was, legt man seine Lage zugrunde, natürlich kein Zufall ist.
Ich gehe davon aus, dass meine Webinhalte sehr schnell verschwinden werden, wenn man mich erst einmal – wie auch immer – ausgeschaltet hat. Ich glaube es auch nicht, dass sie dann von anderer Seite ins Netz gestellt werden, nehme allerdings an, dass dann auch die Blogs zu meiner Diffamierung sehr schnell verschwinden werden.
Unter diesen Umständen sehe ich natürlich keinen besonderen Sinn mehr darin, noch mehr als unbedingt nötig zu schreiben, zudem ist zu berücksichtigen, dass meine Leistungsfähigkeit natürlich doppelt leidet: Erstens aufgrund der beigefügten Zermürbungserscheinungen, zweitens aufgrund des Umstandes, dass ich mich natürlich vorzugsweise außerhalb der Wohnung aufhalte, wobei derzeit noch der zweite Grund die größere Rolle spielt.
Was soll ich sonst noch schreiben? Dass der Fall Magnus Gäfgen (3.000 Euro Schmerzensgeld) wieder zu einer Seifenblasenshow aufgepumpt wird, wie es u.a. hier zum Ausdruck kommt?
Nun kann wieder in allen Medien und an allen Biertheken gezetert werden: „Manchmal sollte man den Rechtsstaat einfach über den Haufen werfen. Selbst Mördern blasen sie Zucker in den Arsch.“
Damit wird mit anderen Worten gesagt: „In der BRD gibt es grundsätzlich kein staatliches Unrecht, und wenn in Einzelfällen doch, dann werden die Opfer entschädigt.“
Was soll ich dazu sagen???
Ich werde müde, immer wieder zu mahnen, ohne irgendetwas zu bewirken. Natürlich ist die Gesamtsituation längst so unerträglich, dass es auch andere gibt, die einige Dinge beim Namen nennen, wie z.B. Hardy Prothmann:
Aber es ist zu erkennen, dass selbst diese noch eher verhaltene Kritik bisher nur von wenigen gebracht wird, deren Kritik gegenüber der meinen noch weit zurück liegt. Ein Problem, über das Hardy Prothmann oft nachdenken dürfte, ist es, dass Kritik nicht aus den Fleischtöpfen der Mächtigen bedient wird. Leute wie Marco Witte, Soest, zu fördern, solche wie Hardy Prothmann aber nicht, ist immerhin eines der Fundamente eines Systems, mittels dessen wenige über viele herrschen. Als ich das Prothmann-Projekt sah, dachte selbst ich: „Der versucht ja, mit allen Mitteln an Anzeigen zu kommen / Geld zu machen!“ Aber was soll er denn sonst tun, wenn er eine tragfähige Lebensbasis haben will? Für satanische Projekte fehlt niemals Geld, für vernünftige Projekte immer. Wie soll man das lösen? Vor den Hintergründen der asozialisierten Gesellschaft ist es mir ein Rätsel: fast alle derjenigen, die Änderung wollen, stellen Ansprüche an andere, die sie selbst niemals erfüllen würden, sind aber nicht bereit, selbst etwas zu tun oder zu geben. Nahezu 100% der Unzufriedenen sagen: „Warum tut denn keiner was?“
Und von denen, die das Unrecht wollen, kann man erst recht nichts erwarten – außer, dass sie einen mit allen Mitteln bekämpfen. Ich wünsche Hardy Prothmann viel Glück, auch, dass er viele Anzeigenaufträge erhält, und auch, dass er seine Gesinnung nicht verkaufen wird.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html
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