Winfried Sobottka an die Hacker, am ganz frühen Morgen des 18.08.2011
August 17, 2011 4 Kommentare
Liebe Leute!
Ich hoffe, niemanden von Euch quält irgendein Leid? Wenn doch, dann komme ich gern vorbei, puste auf die wunde Stelle, und sage: „Heile, heile Segen, es wird schon wieder gut…“
Was bilden die Idioten sich ein? Dass ich mich von ihnen umbringen lasse, ohne das an die größte verfügbare Glocke zu hängen? Christian Bader und der Staatsschutz können sich ihre Strafanzeigen so tief in ihre Ärsche hinein schieben, wie ihre Arme lang sind.
Ganz abgesehen davon, dass es dem Christian Bader nicht einmal etwas nützen würde, wenn sein Name nun aus dem Internet verschwände – er ist längst zur Kenntnis genommen worden.
Nun, wir werden sehen, wie es ausgehen wird. Nach meinem Verständnis hat das Recht dem Unrecht jedenfalls nicht zu weichen, und vor einer heimtückischen Mörderbande muss die Öffentlichkeit jedenfalls bestmöglich gewarnt werden.
Zum x-ten Male:
In vollem Bewusstsein meiner geistigen Kräfte erkläre ich hiermit öffentlich, dass ich im Falle meines Todes, meiner Inhaftierung oder meiner Verbringung in die Psychiatrie oder meines spurlosen Verschwindens die öffentliche Darlegung aller Umstände wünsche und jeder beliebigen natürlichen und juristischen Person ein volles / uneingeschränktes Auskunftsrecht gegenüber allen Behörden und Ärzten einräume.
Liebe Grüße
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Order of ?
Winfried Sobottka, bleiben Sie doch mal sachlich, wenn Sie können.
Ich habe mich nicht als Weichei geoutet, auch zergehe ich keineswegs in Selbstmitleid. Ich beklage mich nicht über Wehwehchen. Vielmehr muss ich gegenwärtig aufgrund des durch einen Urologen angefertigten Spermiogramms vom 3.11.2010 und aufgrund entsprechender Androhungen durch zwei PolizeibeamtInnen am 4.9.2010 im Keller des Polizeipräsidiums Marburg-Biedenkopf davon ausgehen, dass man mich auf heimtückischste Weise vermutlich durch Bestrahlung zwangssterilisiert hat.
Seit Dezember 2007 werde ich täglich durch Organisiertes Stalking und durch Behördenterror tyrannisiert. Trotz massiven Nachbarschaftsterrors in den letzten Monaten habe ich mit zahlreichen Blogbeiträgen, Pressemitteilungen, Strafanzeigen den Tätern klar signalisiert, dass ich mir deren Gewalt nicht wehrlos gefallen lasse und trotz dessen, dass sie meine Gesundheit systematisch ruinieren, mich in den Grenzen meiner Möglichkeiten wehre. Von Selbstaufgabe ist also bei mir keine Spur.
Ich weise noch darauf hin, dass ich vermutlich seit meiner frühesten Kindheit, ohne dass ich es wusste, systematisch terrorisiert worden bin. Wurde ich als jemand geboren, der sich als „Weichei“ oder „ideales Opfer“ geoutet hat? Wohl kaum. Mit Ihren Ausführungen vom 17.8.2011 legitimieren Sie das grausame Vorgehen der Faschisten. Kein Opfer von heimtückischer, grausamer Gewalt trägt in irgendeiner Weise dafür Schuld, dass es gequält, gefoltert, terrorisiert wird.
Mit Ihrer Ideologie des starken, „richtigen Mannes“, der kein Selbstmitleid haben soll, stehen Sie der deutsch-faschistischen Mentalität, die Mitleid und Mitgefühl fundamental ablehnt, nicht mehr allzu fern. Mit Ihren Verbalinjurien gegen mich geben Sie den Tätern ein Alibi, das, bezogen auf mich, ja gar nicht stimmt: es kann, ich sage es noch einmal, keine Rede davon sein, dass ich mich nicht wehre. Der Begriff „wehrlos“, den Sie von mir zitieren, bezieht sic h, das geht aus dem Verwendungszusammenhang hervor, auf die unterlassene Hilfeleistung durch die Behörden.
Robert Walter, Marburg,http://anti-eugenik-blog.bloggieren.com
Ich lehne nicht Mitleid mit anderen ab, sondern Selbstmitleid. Mitleid mit anderen befürworte ich grundsätzlich sehr, ich wünsche mir eine menschliche Gesellschaft. Die deutschen Faschisten sahen es genau umgekehrt: Man sollte kein Mitleid mit anderen haben, aber nur wenige unter ihnen konnten Härte in eigener Sache zeigen. Die meisten von ihnen waren feige Jammerlappen, wenn es für sie unbequem wurde, hatten „von nichts gewusst“ und mit „nichts etwas zu tun gehabt“, als das Dritte Reich abgemeldet war.
Ansonsten geben Sie mir doch recht: „Ich, ich, ich, ich ich….“ Nach nichts anderem fragen Sie. Das unterscheidet Sie erheblich von mir.
Mensch kauf dir Abschirmmaterialien, dann tuts wenigstens nicht mehr so weh. Lass dich doch nicht einschüchtern und tu was. Und ich würde bei Namen vorsichtig sein. Lass dir was einfallen, damit Polizeibehörden das auch auf andere Weise herausbekommen wen du verdächtigst.
Abschirmmaterialien habe ich meinen Möglichkeiten entsprechend mit unbefriedigenden Erfolgen getestet. Ich verdächtige nicht, sondern bin überzeugt. Und ich bin auch davon überzeugt, dass die Polizeibehörden nicht das geringste Interesse daran haben, Verbrechen nachzugehen, hinter denen der Staatsschutz steckt.