Sherlock Holmes im Gespräch mit Winfried Sobottka / MANFRED OSTROWSKI, ROTES KREUZ WETTER RUHR, DRK WETTER RUHR,GSG WETTER RUHR, GESCHWISTER-SCHOLL-GYMNASIUM WETTER RUHR


Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet, Sie haben mich wieder einmal weitergebracht.“

Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Da Ihre Leserinnen und Leser es nicht alle verstehen mögen, wie das Auflebenlassen einer fiktiven Figur Sie weitergebracht haben kann, sollten Sie es vielleicht erklären…“

Winfried Sobottka: „Bei der Erstellung der Dokumentation über den Mordfall Nadine Ostrowski habe ich natürlich grundsätzliche Vorstellungen, weil ich mich mit dem Fall schon oft befasst habe, dabei schon das, was ich für das Grundlegende hielt, heraus gearbeitet habe. Doch bei der Arbeit denke ich oft an Sie, daran, wie oft es mir entgangen war, aus in Ihren Geschichten geschilderten Einzelheiten Schlüsse zu ziehen, die Sie später daraus zogen. Das bewog und bewiegt mich dazu, bei der jetzigen Arbeit auf alles, was mir begegnet, besonders zu achten, mich zu fragen: „Was kann kann diese scheinbare Nebensächlichkeit bedeuten? Womit könnte sie in einem Beziehungszusammenhang stehen? Was kann aus ihr gefolgert werden?“

Sherlock Holmes: „Sie schmeicheln meinem Autor etwas zu sehr. Viele Einzelheiten, auf die er mich zur Klärung von Fällen Bezug nehmen ließ, waren zuvor gar nicht erwähnt worden… Aber zweifellos ist Ihre Vorgehensweise vernünftig. Was haben Sie herausgefunden?“

Winfried Sobottka: „Mehrere Sachen. Ich weiß nun, welche Person damals mehrere Emails an mich sandte, von denen die erste so aussah (einmal Anklicken zum Aufruf des Bildes, dann noch einmal zur Vergrößerung):

Ich weiß es nun absolut sicher. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass in Wetter-Ruhr damals Polizeierkenntnisse kursierten, denen nach der Vater der Jana Kipsieker Nadine noch lebend „im Schlafanzug“ gesehen haben wollte, als er seine Tochter abgeholt habe, während im Gerichtsurteil anderes behauptet wird. Im Gerichtsurteil heißt es nämlich, Nadine solle sich das „Nachthemd“ erst angezogen haben, als die Besucherinnen schon fort gewesen seien.

Zudem habe ich erstmals hinsichtlich der Reifenspuren darüber nachgedacht, dass beginnend mit dem Fortfahren der Eltern Nadines am Samstag und ihrer Rückkehr am Sonntag gegen 1.30 Uhr immerhin siebenmal ein Auto vom Hause der Ostrowski fort- oder zu ihm hinbewegt worden sein muss: Zweimal von den Ostrowski, fünfmal von Angehörigen der 5 Mädchen. Zudem liegt es nahe anzunehmen, dass die Mädchen auch gebracht worden waren, weil der Ort abgelegen ist. Damit wären es dann 12 Autobewegungen. Nicht die beste Grundlage dafür, auf dem Terrain eine bestimmte Reifenspur aufzunehmen.“

Sherlock Holmes: „Erinnern Sie sich an den Fall XXXXXXXXXXXXX? Ich musste einen kleinen Ermittlungstrick anwenden…“

Winfried Sobottka: „Ja, ich erinnere mich daran. Meinen Sie, er könne auch in diesem Falle klappen?“

Sherlock Holmes: „Wenn es gut gemacht wird, dann sollte es funktionieren. Die Dummköpfe vom Gericht haben nicht nur eine Menge an Tatsachenverdrehungen geboten, sondern auch eine Glanzleistung haarsträubender Interpretationen abgeliefert. Das werden Sie doch sicherlich auch noch vollständiger herausstellen als bisher?“

Winfried Sobottka: „Dessen kann ich Sie versichern. Diese Dinge bringen sowohl starke Argumentationskraft als auch den Wert vergnüglicher Unterhaltung in die Dokumentation. Es wäre eine unverzeihliche Unterlassungssünde, sie nicht entsprechend zu präsentieren.“

Winfried Sobottka über den perfekten Staatsmord. /KIRSTEN HEISIG,Hannelore Kraft,Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, SPD MÜLHEIM, SPD ESSEN, SPD DUISBURG


Es kann kein Zweifel mehr daran bestehen, dass erhebliche Teile des NRW Staates, diverse Rechtsanwälte und Gutachter in ein grauenvolles Experiment verstrickt sind, das einen satanischen Mord an Nadine Ostrowski und die absichtliche Falschverurteilung des Philipp Jaworowski zur Verdeckung der wahren Tathintergründe beinhaltete:

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/24/khk-thomas-hauck-ein-mutmaslicher-madchenmorder-polizei-hagenpolizeiprasidentin-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-gretepolizeicccanon-berlin-wienhamburg-munchen-frankfurt-gie/

http://swordbeach.wordpress.com/2011/09/07/winfried-sobottka-an-polizei-hagen-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-grete-z-k-karen-haltaufderheide-die-grunen-wetter/

Das wirft natürlich viele Fragen auf, nicht nur die nach der Moralität von Staatsbeamten, die an solchem mitwirken. Letztere lässt sich sicherlich sehr leicht beantworten, doch hilft es zunächst nicht weiter.

Als praktisch sicher muss man es annehmen, dass der BRD-Staat sich nicht hinreichend von Nadine Ostrowski und Philipp Jaworowski bedroht fühlen konnte, um sie unbedingt beseitigen zu müssen. Es kann also tatsächlich nur ein Experiment gewesen sein, aus dem man Erfahrungen für andere Fälle gewinnen wollte, in denen man eben jemanden unbedingt beseitigen will.

Nun liegt jedem Experiment ein Design zugrunde, das auf seine Zielsetzung abgestimmt ist. Haben die Leute, die ein Experiment gestaltet haben, mehr als Stroh im Kopf gehabt, dann lässt sich aus den Einzelheiten des Experimentes deduktiv das eine oder andere als Teil der Zielsetzung schließen.

Ein perfekter staatlicher Mord, sofern nicht als Unfall, Ergebnis natürlicher Erkrankung (Krebs) oder Selbstmord verschleiert, sondern offen als Mord zutage tretend, setzt voraus, dass man einen „Täter“ präsentiert, der dann auch rechtskräftig verurteilt wird. Schließlich würde ein ungeklärter Mord nicht nur die Bevölkerung beunruhigen, sondern stets auch Anlass zu Spekulationen bieten – und zwar zu solchen, die dem Staat nicht recht wären, wenn es sich um ihm unliebsame Mordopfer handelte.

Weiterhin ist ein Schema staatlichen Mordens desto besser geeignet, je weniger es darauf ankommt, ein sinnvolles Motiv bieten zu können. Hat der „A „ schon zigfach geschrien: „Den B bringe ich um!“, weil der „B“ dem „A“ die Frau ausgespannt hat, dann ist es natürlich verhältnismäßig leicht, den „B“ zu morden und diesen Mord dem „A“ plausibel unterzujubeln.

Aber was hilft das, wenn der Staat einen Kritiker morden will, der niemandem die Frau ausgespannt hat? Gar nichts.

Ein perfektes Instrument staatlichen Mordens muss also so geartet sein, dass man eine beliebige Person umbringen und diesen Mord einer beliebigen anderen Person unterjubeln kann.

Ob das klappen kann, hat man im Falle Mord an Nadine Ostrowski / absichtliche Falschverurteilung des Philipp Jaworowski erkennbar versucht:

Völlig aus dem Nichts sei dem Philipp die Idee gekommen, etwas zu tun, was er niemals zuvor getan hatte und sich niemals zuvor gewagt hätte: Mitten in der Nacht bei einer ihm nahezu wildfremden Familie anzuschellen, um mit der 15 Jährigen Tochter, die ihn nur vom Sehen her kannte, zu reden:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doku-urteil/DOKU-025.HTM#entschluss

Aufgrund einer verhältnismäßigen Geringfügigkeit habe er, der niemals wegen Gewalttätigkeiten auffällig geworden war, dann mehrmals mit einer harten und verhältnismäßig schweren Stabtaschenlampe mit nahezu voller Kraft auf den Kopf des 15-jährigen Mädchens geschlagen. Und damit war es dann endlich da, das Mordmotiv: Verdeckungsmord!

Na ja, es ist noch einiges aufzuarbeiten, und weil Details eine z.T. wichtige Rolle spielen und weil ich zugeben muss, dass mir auch jetzt noch immer wieder neue Aspekte ins Auge fallen, geht es nicht alles ganz so schnell.

Aber ich bin dabei:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-LICHTSCHALTER-URTEIL.HTM

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Von Staatsschutz-Agent Christian Bader im Supermarkt angerempelt! /Polizei Lünen,Christian Bader Lünen, Glückauf Apotheke Streich, Dr. med. Jürgen Püschel,Catering Stolzenhoff,Bäckerei Peter Hellbach


Zur Verdeckung eines unerhörten Staatsverbrechens:

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/24/khk-thomas-hauck-ein-mutmaslicher-madchenmorder-polizei-hagenpolizeiprasidentin-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-gretepolizeicccanon-berlin-wienhamburg-munchen-frankfurt-gie/

reicht es dem hoch kriminellen NRW-Staatsschutz offenbar nicht mehr, mich mit gepulsten hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen zu bekämpfen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/06/winfried-sobottka-staatsschutz-bekampft-mich-mit-hochfrequenten-elektromagnetischen-strahlen-konigin-silvia-von-schweden-strahlenwaffen-annika-joeres-staatsschutz-polizei-dortmund-rechtsanwalt-t/

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/22/uber-die-satanistenhure-hannelore-kraft-u-a-die-hacker-am-22-juli-2011/

Der Staatsschutz-Agent Christian Bader, von dessen Wohnung (unter meiner Wohnung) ein Teil der Strahlenangriffe ausgeht, hat mich heute in einem Netto-Supermarkt angerempelt. Instinktiv habe ich zurück gerempelt, mich anschließend lauthals über sein Benehmen beschwert – gegenüber der männlichen Person, die ihn begleitete: „Hey, was war das denn? Macht der das immer so? Leute anrempeln?“ Christian Bader sagte nichts, die ihn begleitende Person lächelte verlegen.

Ich mache noch einmal deutlich darauf aufmerksam, dass von mir keine aktive Gewalt ausgehen wird. Das bedeutet aber nicht, dass ich mich nicht wehrte, wenn es zur Abwehr von Angriffen nötig sein sollte. Christian Bader ist ein ca. 2 Meter großer, drahtig-kräftig gebauter Mann im Alter von ca. 30 Jahren. Dass er sich an den Strahlenangriffen auf mich beteiligt, ist nur vor dem Hintergrund von Skrupellosigkeit erklärbar.

Ich halte es für ausgeschlossen, dass ich, sollte ich mich gegen von ihm ausgehende Gewalt zu wehren haben, ihn mit „sanften“ Mitteln abwehren könnte.

Ich appelliere an den Staatsschutz, dafür zu sorgen, dass von Christian Bader keine Gewalt gegen mich ausgeht.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka