Polizistinnen und Polizisten!
Es ist kein Zeichen elitärer Stärke, ein 15-jähriges Mädchen, das niemandem etwas getan hat und eine sanfte Persönlichkeit besitzt, grauenvoll zu ermorden.
Es ist auch kein Zeichen elitärer Stärke, mit vereinter Macht von Justiz, Polizei, Anwälten, Gutachtern und Medien dafür zu sorgen, dass ein unschuldiger junger Mann zur Verdeckung der wahren Täterschaft in einem solchen Falle wegen Mordes verurteilt und eingesperrt wird.
Diese beiden Dinge sind nur abscheulich, nichts anderes als abscheulich.
Sie alle, Polizistinnen und Polizisten, wissen, dass ich ein äußerst negatives Bild von der deutschen Polizei und speziell auch von der NRW-Polizei habe. Sie alle wissen auch, dass ich dafür unanfechtbare Gründe anführen kann.
Polizistinnen und Polizisten, mir sind die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele bekannt. Niemand könnte mir einen Schrecken vorführen, der mich überraschen könnte.
Polizistinnen und Polizisten, trotz oder gerade wegen meines umfangreichen Wissens über die Abgründe der menschlichen Seele und über die schmutzigsten Machenschaften von Staat und Gesellschaft gehe ich davon aus, dass es die Wenigsten unter Ihnen sind, die einen grenzenlos der teuflischen Tyrannis verschriebenen Staat wollen, der bedenkenlos selbst sanftmütige Mädchen, die niemandem etwas getan haben, mordet, dabei noch meint, solches Tun zum Schutze des Staates rechtfertigen zu können.
Polizistinnen und Polizisten, mir ist es klar, was viele, denen meine auf Furchtlosigkeit bauende Aufklärungsarbeit ein schmerzender Dorn im Auge ist, nun am liebsten wollen: Eine Polizeiaktion gegen mich, die gegen alles gerichtet wäre, was ich an Unterlagen, Daten auf Datenträgern usw. habe, und die darauf gerichtet wäre, mich unter Vorbringen von Lügen sofort aus dem Verkehr zu ziehen.
Polizistinnen und Polizisten, ich habe nach dem Verfahren in Dortmund davon abgesehen, sehr gut begründbare Strafanzeigen gegen die Polizisten zu erstatten, die mich am 04. 12. 2007 rechtswidrig überfielen, meinen Körper rechtswidrig schwer verletzten, mich rechtswidrig unter Vorbringung von Lügen in die Psychiatrie verbrachten, mich rechtswidrig falsch beschuldigten, etwas getan zu haben, was man nach Schilderung der Anklageschrift eindeutig als versuchten Mord an einer Polizistin werten muss, und unter den Augen u.a. des Staatsanwaltes C.K. im Zeugenstand nachweislich logen, dass sich die Balken bogen.
Polizistinnen und Polizisten, es sollte Euch selbst daran gelegen sein, dass absolut nicht mehr haltbare Zustände bereinigt werden, und Ihr, die Ihr Euch alle nicht traut, Euren Mund auf zu machen, solltet mir dankbar sein, dass ich mich durch nichts beirren lasse und genau daran arbeite.
Polizistinnen und Polizisten, von mir geht keine Gefahr aus, das ist nicht nur Euch allen klar. Doch sollte es zu einer weiteren kriminellen Handlung der Polizei gegen mich kommen, um Mädchenmördern und einem mörderischen Staatsschutz dienlich zu sein, dann werde ich nicht nur Strafanzeige gegen die Kriminellen des 04.12. 2007 erstatten und für entsprechende publizistische Aufmerksamkeit dieser Dinge sorgen, sondern in gleicher Weise auch denen die Hölle heiß machen, die es gewagt haben sollten, mich wiederum im Unrecht zu bekämpfen.
Seid vernünftig! Unterstützt meine Aufklärungsmühen im Sinne einer menschlichen deutschen Gesellschaft, anstatt Euch auf die Seite von feigen Mördern zu stellen!
Niemand kann Wahrheit und Recht endgültig besiegen!
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.- Kfm. Winfried Sobottka
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