Noch was, Roggy:
September 18, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik! LastActionSeo
September 18, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Roggenwallner, vorab noch einmal für alle, die nicht wissen, warum ich Sie als „mutmaßlichen Mädchenmörder“ bezeichne:
Roggenwallner, Ihre Mühen, sich unverdächtig zu machen, indem Sie sich doof stellen:
sind vergebens.
Ihre Wutamplitude ist nachweislich extrem ausgeschlagen, als ich den Namen Sarah Freialdenhoven ins Spiel gebracht hatte, und Sie wissen ganz genau, dass die Email aus dem Jahre 2006 nicht von Sarah Freialdenhoven war und dass ich jene Email auch zu keinem Zeitpunkt meinte, wenn ich von Material betreffend Sarah Freialdenhoven sprach.
Das Material hier ist gemeint, Roggenwallner, und Sie wussten es auch schon, als Sie Ihren letzten Artikel schrieben:
Roggenwallner, es wird immer enger um Ihren Hals herum. Aber bevor Sie nun dafür sorgen, dass Sarah Ärger bekommt, sollten Sie erst einmal darüber nachdenken, welche Böcke Sie selbst schon geschossen haben und fortlaufend schießen. Sie sind das größte Risiko für den Satansbund, und ich wundere mich wirklich, dass Ihre eigenen Leute Sie noch nicht aus dem Verkehr gezogen haben.
Schlafen Sie gut, Roggenwallner.
September 18, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Ganz unten der Link zu dem Material außerhalb des Urteils, noch unkommentiert.
Das Material umfasst:
Den Kommentar, den Sarah Freialdenhoven auf diesem Belljangler-Blog schrieb, zu folgendem Artikel:
dem ich auf Admin Ebene die Email-Adresse entnehmen konnte,
und, in der zeitlichen Reihenfolge von oben nach unten, dann die Emails, die sie in einem nach ihrem Kommentar von mir begonnenen Email-Verkehr schrieb.
Tatsächlich sagen die relativ wenigen Worte sehr viel, und das werde ich auch noch ausführlich erläutern.
September 18, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Sherlock Holmes: „Good Afternoon, Mr. Sobottka. Sie haben bei allem zwar eine Menge Glück gehabt, aber Ihre Ausbeute kann sich sehen lassen…
Winfried Sobottka: „Good Afternoon, Mr. Holmes. Meine Ausbeute?“
Sherlock Holmes: „Durchaus Ihre Ausbeute. Hätten Sie nicht stets und immer so beharrlich und oftmals auch klug gekämpft, dann wären die Mäuse nicht aus ihren Löchern gekrochen und auf den Tisch gesprungen. Ihr geisteskranker Gegenspieler Dr. Roggenwallner bricht in den letzten Tagen all seine bisherigen Rekorde des wutentbrannten Irrsinns, und Sarah Freialdenhoven hatten Ihre Veröffentlichungen so nervös gemacht, dass sie Ihnen unüberlegte Emails schickte, wobei sie vermutlich immer noch nicht weiß, was sie in diesen Emails so alles verraten hat.
In beiden Fällen hat Ihr Handeln also zu Ergebnissen geführt, die, in den richtigen Händen, einen sehr hohen Wert haben.“
Winfried Sobottka: „Mr. Holmes, meinen Sie, Dr. Roggenwallner würde es schon wissen, was er mir so alles in die Hände gespielt hat? Was er mir zum Beispiel mit Dingen wie:
in die Hände gespielt hat?“
Sherlock Holmes: „Nein, das wird er nicht wissen. Er ist im besten Sinne des Wortes irre, er weiß wirklich nicht, was er tut. Aber es war sehr klug von Ihnen, ihm noch einmal eine faire und sachliche Diskussion anzubieten, und dann sofort seine Reaktion auf dieses Angebot in Form von Screenshots zu sichern.“
Winfried Sobottka: „Werden sie mit mir zufrieden sein?“
Sherlock Holmes: „Nadines Eltern feierten gemütlich, als ihre Tochter ermordet wurde. Doch Sie haben die letzten inneren Schreie der Nadine in eindrucksvoller Weise wahrgenommen. Sie hat sich im Moment ihres Todes an den Besten für das gerichtet, was sie in dem Moment noch wollte, und Sie sind auf einem sehr guten Weg.
Was Ihre Mutter angeht, so wissen Sie selbst, dass es ihre feste Mentalität war, jedem Unrecht entgegen zu treten, wo auch immer es sich zeigte. Von ihr haben Sie niemals Worte gehört wie: „Lege Dich bloß nicht mit denen an!“, „Halte Dich raus, wenn andere fertig gemacht werden, sonst bekommst Du selbst Probleme!“ Mit Ihrer Mutter ist die letzte Frau auf deutschem Boden gestorben.“
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Die absoluten Austraster des perversen Satanisten Dr. med. Bernd Roggenwallner, siehe:
sind sehr starke Indizien dafür, dass Veröffentlichungen, getagged u.a. mit SARAH FREIALDENHOVEN, Treffer ins Schwarze waren.
Tatsächlich liegen mir keine Beweise dafür vor, dass Sarah Freialdenhoven die Person war, die dem Philipp die Indizien im Mordfalle Nadine untergeschoben hatte, aber tatsächlich äußerst starke Indizien. Dabei täuscht Dr. Roggenwallner sich allerdings, wenn er meint, das Strafurteil gegen Philipp Jaworowski sei meine diesbezügliche Basis, weshalb seine Tobsucht sich nicht nur gegen mich, sondern auch alle gegen richtete, die es nach seiner Ansicht zu verantworten haben, dass ich in den Besitz des Strafurteiles gegen Philipp Jaworowski gekommen bin.
Die mir vorliegenden Indizien gegen Sarah Freialdenhoven, die sie mir übrigens selbst „zugespielt“ hat, sind nach meiner Einschätzung so stark, dass ich auch gegen sie Strafanzeige beim internationalen Gerichtshof in Den Haag erstatten werde: Wegen des Verdachtes der indirekten Beteiligung an einem gemeinschaftlich verübten Mord, wegen des Verdachtes der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung (Satanistenbund), wegen des Verdachtes der falschen Verdächtigung des Philipp Jaworowski (durch heimliche Verbringung von Mordindizien in seinen Gewahrsamsbereich).
Diese Dinge sind keine Lappalien. Entsprechend halte ich es für geboten, die mir vorliegenden Indizien in diesem Falle zu veröffentlichen. Das wird noch heute geschehen. Meine Erfahrungen mit dem Begriffsvermögen der Menschen in dieser Gesellschaft sprechen allerdings dagegen, anzunehmen, jede und jeder würden selbst erkennen, was in den Belegen steckt.
Insofern werde ich kurzfristig eine Erklärung dazu anbieten müssen. Ich weise jetzt schon darauf hin, dass diese Dinge nach meiner Überzeugung zu den wichtigsten und eindrucksvollsten Belegen gehören, die mir im Mordfalle Nadine Ostrowski vorliegen.
@ Sarah Freialdenhoven: Es gibt für Sie einen Weg aus dem Schlamassel. Ich empfehle Ihnen wiederum, mit Rechtsanwältin Henriette Lyndian zu reden, ihr absolut reinen Wein einzuschenken und dann das Richtige zu tun.
@ an alle anderen: Ich warne dringend davor, der Sarah Freialdenhoven Gewalt anzutun. Man würde spezialisierten Killern aus zwei verschiedenen Lagern damit in die Quere kommen, die es nach meiner Überzeugung nicht wollen, dass der Sarah Gewalt angetan wird: Den Killern der Satanisten und den Killern der Hexenjäger. In der Zange zwischen diesen beiden gibt es nur schlimmsten Schrecken und Tod, sonst nichts.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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Hallo, Dr. Roggenwallner alias dasgewissen.wordpress.com!
Offensichtlich bringt es Sie um den Verstand, was ich im Internet publiziere:
Nun, sicherlich werden meine Beiträge nicht allen Menschen gefallen, aber Ihre überaus heftigen Reaktionen legen doch den Schluss nahe, dass Sie sich in besonderer Weise betroffen fühlen.
Aber darum soll es jetzt gar nicht gehen, auch nicht darum, dass Sie unter Pseudonym anstatt unter Ihrem Klarnamen Dr. Roggenwallner gegen mich giften.
Ich will Ihnen vielmehr einen Vorschlag zur Bereinigung machen:
Wir diskutieren – ohne gegenseitige Beleidigungen u.ä. – ganz nüchtern und sachlich alles durch, was ich behaupte, und von allem, was Sie mit Argumenten ausräumen können, werde ich mich dann distanzieren.
Sie können dabei unter Ihrem Pseudonym dasgewissen schreiben, angemeldet auf Ihrem Blog, so dass kein Zweifel daran bestehen kann, dass es der Bloginhaber von dasgewissen.wordpress.com ist, der da in Kommentaren auf meinem Blog mit mir diskutiert.
Wenn man sich vor Augen hält, wie sehr meine Veröffentlichungen Sie aufwühlen, wenn man sich ferner vor Augen hält, dass Sie ja behaupten, ich würde nur Unsinn von mir geben, dann müsste es Ihnen doch gefallen, meine Behauptungen auf diesem Wege ausräumen zu können, so sehr, dass Sie dafür auch den Gang sauberer Diskussion und den Verzicht auf Beleidigungen inkauf nehmen können müssten.
Fangen wir also an, und zwar hiermit:
Tatsache ist, dass Presseartikel zur Verhaftung des Philipp Jaworowski zwar den Fund von Telefon und Telefonkabel in seinem Zimmer melden, aber nicht den Fund des Messers. Tatsache ist weiterhin, dass die Polizei Hagen das Messer nach Phillips Verhaftung noch suchte, wie einem damaligen Artikel aus ihrer Pressemappe zu entnehmen ist, datiert vom 20.09.2006, also rund eine Woche nach Philipps Verhaftung und der ersten Durchsuchung seines Zimmers (Anklicken zum Aufruf, dann nochmals zur Vergrößerung):
Dem Strafurteil ist zu entnehmen, dass das Messer in Philipps Zimmer gefunden wurde, dem Artikel aus der Polizeipressemappe, dass man das Messer bei der ersten Durchsuchung nicht gefunden hatte, sondern es Tage danach immer noch suchte. Also muss man es bei einer späteren als der ersten Durchsuchung gefunden haben, bei der zweiten, vielleicht auch erst bei einer dritten, vierten, fünften oder sechsten…
Woran also kann es gelegen haben, dass die Polizei das Messer erst bei einer zweiten oder späteren Durchsuchung fand, aber nicht bei der ersten? Was meinen Sie?
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