Dr. Roggenwallner immer verzweifelter /Hannelore Kraft, Annika Joeres,Karen Haltaufderheide, Polizei Wetter, Polizei Arnsberg


Dass Dr. med. Bernd Roggenwallner für Schuldminderung bei Doofheit plädiert, kann man wohl als ein Vorbauen in eigener Sache verstehen:

http://wsmessageboard.wordpress.com/2011/09/22/mutmasliche-madchenmorder-roggenwallner-baut-vor-schuldminderung-bei-doofheit-heymanns-strafrecht-polizei-dortmundstrr-titanic/

Jedenfalls zerknirscht es ihn immer mehr, wenn er sich das ansieht, was ich aktuell so alles publiziere, wie z.B. zum doppelten Drosselkabel.

Seine Reaktion darauf:

Nun, bis vor kurzem war das Drosselkabel sein Paradebeweis, nun ist es nur noch nebensächlich, wenn man seinen Worten folgt.

Viel wichtigere Beweise gäbe es ja, so behauptet er.

Dabei ist ihm natürlich klar, dass alle Indizien, die man bei Philipp oder in seinem Auto fand, schlagartig gar nichts mehr wert sind, wenn man berücksichtigt, dass dem Philipp das bei ihm gefundene Kabel unter geschoben worden sein muss.

Was gibt es sonst noch?

Ein Lügengeständnis unter dem Druck, ansonsten nach Erwachsenenstrafrecht zu lebenslanger Haft und womöglich anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt zu werden:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/maerchengestaendnis/000-MAERCHENGESTAENDNIS.HTM

Dann noch DNA-Spuren an einem Lichtschalter, der gar nicht betätigt worden war, während man sonst nirgends die kleinste Spur von Philipp fand:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/30/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-das-wunder-des-lichtschalters-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-cvjm-volmarstein-evangelische-kirchengemeinde-wengern/

Dann noch Reifenspuren, deren Beweiskraft nicht einmal auf den Prüfstand gestellt wurde und die für sich allein auch nicht den Mord beweisen könnten.

Dr. Roggenwallner hat es nicht leicht. Er sieht den Untergang nicht nur vor sich, sondern ihn auch noch stetig näher kommen.

Sherlock Holmes: Die Sahnehaube auf dem doppelten Drosselkabel /Polizei Hagen, Ruhrbarone, Frankfurter Rundschau, Sylvia Löhrmann, Krimi, Gestapo


Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Ihr Englisch ist nicht unbedingt das feinste, aber die Amerikaner können es ja auch nicht besser:

http://freegermany.wordpress.com/2011/09/22/freegermany-wordpress-com-a-spearhead-in-the-fight-for-free-information-in-germanywinfried-sobottka-hannelore-kraft-polizei-hagenccc-berlin-anon-berlin/

Und immerhin haben Sie es nun endlich verstanden, was die Voraussetzung für gute Detektivarbeit ist. Sagen Sie es!“

Winfried Sobottka: „Good evening, Mr Holmes… Ähem, ja… Also: Die Voraussetzung für gute Detektivarbeit ist, dass man im Detail auf alles schaut, was von Bedeutung sein kann. Das muss sich jeder, der gute Detektivarbeit leisten will, immer wieder vor Augen halten.“

Sherlock Holmes: „Wollen Sie jetzt nicht auch noch mitteilen, was Sie aufgrund des Umstandes, dass Sie endlich zu der soeben von Ihnen erklärten Erkenntnis gekommen sind, noch zusätzlich herausgefunden haben?“

Winfried Sobottka: „Doch, sehr gern sogar. Also: Indem ich alle Stellen im Urteil aufspürte, in denen es irgendwie um die Telefonkabel geht, stieß ich auch auf die Darstellungen von Philipp Jaworowski selbst. Und tatsächlich enthalten sie ein interessantes Detail, das mir bisher noch nicht bekannt war, das aber einen hohen Wert hat: Auch dem bei Philipp gefunden Kabel war der Stecker abgetrennt worden:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM#Nr.11

Mr. Holmes, Philipp wird vom Gericht mit den Worten zitiert: „Er habe mit einer Hand den Stecker aus der Steckdose gezogen. Diesen habe er später zu Hause abgeschnitten.“

Er erklärt also, den Telefonstecker zu Hause vom Kabel abgeschnitten zu haben. Warum lässt das den Schluss zu, dass von dem bei ihm gefundenen Telefonkabel tatsächlich der Stecker abgetrennt worden sei / fehle? Immerhin lügt Philipp ja an vielen Stellen unbestreitbar.“

Sherlock Holmes: „Nun, bereits aufgrund dokumentierter Äußerungen des Prof. Hebebrand ergibt sich, dass Philipp unter dem Druck stand, möglichst passend zu den festgestellten Tatsachen zu „gestehen“, um nicht die Anwendung des Erwachsenenstrafrechts zu riskieren, und gerade hinreichende Erklärungen betreffend die Herkunft eines zweiten Kabels sind ja explizit von Prof. Hebebrand angefordert worden – nachdem der sachverständige Zeuge Minzenbach vom LKA Düsseldorf ausgesagt hatte.

Wer sich die beiden Fundstellen ansieht, die über den LINK oben erreichbar sind, dem fällt auf, dass Philipp einmal zitiert wird, er habe zu Hause den Stecker vom Kabel abgeschnitten, beim andern Male aber, der Kabelrest unter der Leiche sei wohl beim Drosseln abgerissen worden.

In beiden Fällen redet Philipp nur von ein und dem selben Kabel, obwohl er zweimal etwas anderes erklärt, aber eines ist in beiden Fällen das Selbe: Das Kabel wurde geteilt, in ein langes Kabelstück und ein kurzes Reststück mit Stecker.

Fragt man sich, warum Philipp im Urteil kurz aufeinander folgend mit zwei unterschiedlichen Erklärungen zitiert wird, einmal soll das Kabel beim Drosseln gerissen sein, einmal will er es zu Hause mit einem Schneidwerkzeug geteilt haben, dann findet man eine plausible Antwort, wenn man den Prozessverlauf ein wenig kennt.

Bereits am 23. Februar 2007 berichtete Bild, dass Philipp über den Tathergang ausgesagt habe. Doch erst am 24. April 2007 sorgte der LKA-Kriminaltechniker Minzenbach für überraschende Klarheit hinsichtlich der Kabel, und daraufhin wurden neue Erklärungen von Philipp gefordert, z.B. von Prof. Hebebrand. Also äußerte er sich hinsichtlich der Kabel noch einmal.

Es steht anzunehmen, dass Philipps Version des Abreißens des Steckers beim Drosseln die ursprüngliche Version war, die zu dem Zeitpunkt die plausibelste gewesen sein dürfte. Da Minzenbach aber u.a. klar gestellt hatte, dass der Kabelrest unter der Leiche nichts mit dem bei Philipp gefundenen Kabel zu tun habe, war die Version des Abreißens beim Drosseln nicht mehr zu halten. Dass dann aber eine andere Version herhalten musste, die letztlich auch bedeutete, dass dem bei Philipp gefundenen Kabel der Stecker fehlte, lässt nur einen Schluss zu: Dem bei Philipp gefundenen Kabel fehlt tatsächlich der Stecker. Es steht auch nicht anzunehmen, dass Philipp es gewagt hätte, dem Gericht vorzulügen, er hätte den Stecker abgeschnitten, wenn dem Kabel der Stecker nicht gefehlt hätte. Ich setze 1000 Sovereigns gegen einen Euro-Cent: Dem bei Philipp gefundenen Kabel fehlt der Stecker.“

Winfried Sobottka: „Vor Minzenbachs Aussage hätte es auf den ersten Anschein also bestens gepasst: Drosselkabel beim Drosseln gerissen, ein Teil blieb unter der Leiche, und das Restteil fand man bei Philipp?“

Sherlock Holmes: „Genau.“

Winfried Sobottka: „Da wir nun aber wissen, dass der Kabelrest unter der Leiche nicht zu dem bei Philipp gefundenen Kabel passt, wird die Manipulation damit sogar noch deutlicher, weil erkennbar der falsche Eindruck erweckt werden sollte, dass es zwei Teile des selben Kabels seien?“

Sherlock Holmes: „Sie sagen es.“

Winfried Sobottka: „Aber solche Mäzchen können doch nicht gut gehen, wenn eine seriöse kriminaltechnische Untersuchung zu erwarten ist.“

Sherlock Holmes: „Eben, dann können sie nicht gut gehen. Es muss im LKA NRW anders gelaufen sein, als die Täter sich das gedacht hatten. Möglicherweise hat nur ein kleiner Zufall alles durcheinander gebracht. Vielleicht hatte Thomas Minzenbach die Sachen nur deshalb auf seinem Tisch, weil ein Kollege, der sie sonst auf seinem Tisch gehabt hätte, gerade mit Fieber im Bett lag.“


Winfried Sobottka über das doppelte Drosselkabel im Mordfall Nadine Ostrowski / Polizei Hagen, wir in nrw, alfons pieper, annika joeres, ruhrbarone


Bereits die jetzigen Ausarbeitungen über das doppelte Drosselkabel sagen im Grunde schon alles, wobei beste Belege geboten werden:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM#highlight01

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltesdrosselkabel/000-DOPPELTESDROSSELKABEL.HTM

Doch bisher ist noch alles eingebracht, es fehlen z.B. noch:

Und es fehlt noch die für alle schlüssige und abschließende Erklärung, was es mit dem doppelten Drosselkabel tatsächlich auf sich hat. Das ist nur im Rahmen der vollständigen Enumeration aller infrage kommenden Möglichkeiten zu leisten, ausgehend von folgenden Alternativen:

  1. Philipp hatte ein zweites Kabel mitgebracht.
  2. Es war ein zweites Kabel am Tatort vorhanden gewesen.
  3. Die Mädchen hatten ein zweites Kabel mitgebracht.
  4. Das zweite Kabel war zu keinem Zeitpunkt am Tatort, sondern wurde außerhalb des Tatortes mit DNA Spuren von Nadine und Philipp kontaminiert.

Bereits auf den ersten Blick ist es offenkundig, dass die Alternativen 1. bis 3. nicht viel hergeben können, wenn man bedenkt, dass das Haustelefon ja unstrittig aus der Wand gerissen wurde, dass ferner ein Kabelrest von diesem Telefon unter der Leiche gefunden wurde. Hätte der Mörder ein eigenes Kabel mitgebracht oder ein anderes als das vom Festnetztelefon am Tatort vorgefunden, z.B. auf dem Küchentisch liegend, weshalb hätte er dann das Festnetztelefon aus der Wand reißen sollen? Und weshalb hätte man dann einen Kabelrest vom Festnetztelfon unter der Leiche finden sollen, wenn das „Tatkabel“ doch ein anderes gewesen sein soll?

Ich werde es sehr sauber, möglichst knapp und elegant abhandeln müssen, aber fest steht, dass es keine andere plausible Möglichkeit gibt als die Alternative 4., und die ist wiederum nur dann plausibel, wenn dem Philipp der Mord untergeschoben wurde.

Ich erinnere daran, dass die Kammer mit drei Vollakademikern besetzt war, zwei davon mit Promotion, dass ferner vier Rechtsanwälte im Spiele waren, einer davon mit Promotion, ferner der Prof. Dr. med. Hebebrand, insgesamt also 8 Vollakademiker, 4 davon mit Promotion, einer von diesen zusätzlich mit Habilitation und Ernennung zum ord. Prof!

Und all diese Leute wussten, dass nicht nur ein, sondern zwei Telefonkabel im Spiele waren! Und niemand von ihnen scheint darauf anders reagiert zu haben, als den Philipp zu fragen: „Wie kommt denn das? Was hast Du denn da gemacht?“

Hochbezahlte Vollakademiker, die ihre Hirne gar nicht einschalteten, sofern sie nicht sogar absichtlich ein faules Spiel spielten!

Den Rechtsmediziner Dr. Eberhard Josephi muss man dabei wohl ausnehmen, denn er dürfte vermutlich nur an einem, höchstens an zwei Prozesstagen zugegen gewesen sein und die Verhandlung nur begrenzt auf die Gegenstände seiner Arbeit miterlebt haben.

Es ist klar, dass Philipp unschuldig ist, es ist klar, dass Jana Kipsieker, Ida Haltaufderheide, Julia Recke, Celia Recke und Janina Tönnes die Nadine gemordet haben müssen, es ist klar, dass Sarah Freialdenhoven dem Philipp die Mordindizien untergeschoben hat, aber ansonsten ist noch nicht alles klar: Was war auf selektive Wahrnehmung und dementsprechend eingeschränkte Informationsverarbeitung der Prozessbeteiligten zurückzuführen, und was auf deren Absicht?

Die Strahlenangriffe auf mich laufen weiter, doch ich habe es öfter als einmal gesagt: „Und wenn es das Letzte ist, was ich tue…“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka @ Landgerichtspräsident Hartwig Kemna, Landgericht Hagen, zu den Verbrechen von Richter Dr. Frank Schreiber, Richter Marcus Teich,Richter Dr.Christian Voigt, Schöffin Sekretärin Margarete Dodt,Verwaltungsangestellter Kristof Schumann,Hagen


Hartwig Kemna!

Falls Sie es immer noch nicht wissen sollten, dass die folgenden Personen:

Richter Dr. Frank Schreiber, Richter Marcus Teich,Richter Dr.Christian Voigt, Schöffin Sekretärin Margarete Dodt,Verwaltungsangestellter Kristof Schumann,Hagen

weitaus eher in den Knast gehören, als dass sie über andere „Im Namen des Volkes“ richten sollten, sollten Sie schon einmal das hier ansehen:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

Es ist noch nicht ganz fertig, aber sagt jetzt schon so gut wie alles aus.

Ich werde auch Sie noch persönlich anschreiben, brauche aber noch ein wenig Zeit.

Dipl.- Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/24/khk-thomas-hauck-ein-mutmaslicher-madchenmorder-polizei-hagenpolizeiprasidentin-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-gretepolizeicccanon-berlin-wienhamburg-munchen-frankfurt-gie/

Dringende Warnung @ Louise Leitsch und alle Klugen in Deutschland / Kobi Gymnasium Düsseldorf,TH Berlin, TH Aachen, Uni Münster,Mensa Bochum


Der folgende Internet-Artikel wird vom BRD-Staatsschutz in den Suchmaschinen gepusht:

und die folgenden Internet-Artikel werden vom BRD-Staatsschutz in den Suchmaschinen bekämpft:

http://wsmessageboard.wordpress.com/2011/09/21/louise-leitsch-betreffend-mord-und-den-irren-dr-med-bernd-roggenwallner/

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/21/geehrt-von-hannelore-kraft-gewarnt-von-winfried-sobottka-louise-leitsch-dusseldorf-sylvia-lohrmann-die-grunen-dusseldorf-spd-dusseldorf-die-grunen-nrw/

Die Hacker der Anarchisten machen es übrigens genau andersherum.

Zählt eins und eins zusammen, und Ihr erhaltet zwei.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka