Polizei Hagen und ihr Schwerverbrechen / Steffen Hebestreit,Birgit Jennen, Annika Joeres, Claas Möller, Dirk Rheker, Anja Tiedge, Merten Worthmann
September 28, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Zum Schutze von satanischen Mördern vor Strafverfolgung die absichtliche Verfolgung eines Unschuldigen betreiben und ihn in ein Strafurteil wegen Mordes treiben?
Kein Problem für KHK Thomas Hauck:
Leiter einer Mordkommission der Polizei Hagen, der macht so etwas:
In verschiedenen Hinsichten – noch nicht vollständig in allen Hinsichten – ist von mir nachgewiesen, dass Philipp Jaworowski nicht der Mörder der Nadine Ostrowski sein KANN. Dabei präsentiere ich Belege aus dem Strafurteil (das auch in Gänze einsehbar ist), aus der Prozessbeobachtung und anderes:
http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM
http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-SUMMARY.HTM
Doch es gibt noch weitere z.T. Beweise, z.T. Indizien dafür, dass Philipp nicht der Mörder sein kann: So will man nur an einem Lichtschalter im Hausflur, doch sonst am ganzen Tatort keinerlei Spuren von Philipp gefunden haben, obwohl er dort einen Metzelmord begangen haben soll. Es ist praktisch unmöglich, so „spurenfrei“ zu metzeln, wie ich noch dezidiert darlegen werde.
Weiterhin erklärt das Modell, nach dem Philipp der Täter sein soll, auch viele andere Dinge nicht (s. LINKS oben), aber auch eines nicht:
Obwohl er, der niemals wegen Gewalttätigkeit auffällig war, plötzlich wie aus dem Nichts und wegen Nichts einen an Brutalität kaum noch zu überbietenden Mord begangen haben soll, ist Presseberichten zu entnehmen, dass er mit dem Vorwurf emotionslos umgehe und sich nicht um Aufarbeitung bemühe.
Auch das kann man sehr leicht verstehen, wenn man davon ausgeht, dass er den Mord gar nicht begangen hat, doch wenn man davon ausgeht, dass er den Mord begangen hat, obwohl Gewalttätigkeit ihm sonst stets fremd war, dann kann man es nicht verstehen.
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