Sherlock Holmes: Im Kopf der Nadine steckt ein Stück Messerklinge /Polizei Hagen, Feuerwehr Hagen, Karen Haltaufderheide, AWO Wetter, AWO Volmarsteinm evangelische Stiftung Volmarstein, CVJM Volmarstein


Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Sie bereiten sich schon auf die Bearbeitung der nächsten Mordindizien vor:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doku-allgemein/overview.html

dabei hätten Sie die Ausarbeitungen zum „doppelten Drosselkabel“:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/0000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

doch sicherlich besser machen, nehme ich wenigstens an….“

Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Ähm…, ja, ich hoffe es auch, dass ich es noch besser hin bekommen werde, aber dazu muss ich zunächst etwas Abstand davon nehmen, und es dann noch einmal angehen… Zunächst will ich mich um den Lichtschalter, das Brotmesser und die Blutschuppen kümmern.“

Sherlock Holmes: „Abgesehen von solchen Ungereimtheiten, wie die, dass die Polizei das Brotmesser erst im zweiten Anlauf gefunden haben will – haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, warum dem bei Philipp gefundenen Messer die Spitze fehle?“

Winfried Sobottka: „Er soll gesagt habe, er habe sie mit einer Zange abgekniffen, aber er soll ja auch gesagt haben, er habe den TAE-Stecker von dem „Schrank-Kabel“ abgeschnitten…“

Sherlock Holmes: „Ein normales Brotmesser ist als Dolch nur bedingt geeignet, es ist ein Schnitt-, kein Stechinstrument. Der Nadine wurde mehrfach in den Kopf gestochen, es ist anzunehmen, dass die Spitze des Messers abbrach, als sie auf einen Knochen stieß.“

Winfried Sobottka: „Dann wäre die Spitze des Messers noch in Nadines Kopf?“

Sherlock Holmes: „Im Urteil wird nicht erwähnt, dass der Rechtsmediziner Dr. Josephi sie gefunden habe. Sie dürfte demnach noch im Kopf der Nadine sein.“

Winfried Sobottka: „Und würde möglicherweise nicht zu dem bei Philip gefundenen Messer passen?“

Sherlock Holmes: „Würde es Ihnen auffallen, wenn man Ihnen ein Küchenmesser weg nähme und es durch ein baugleiches anderes ersetzte?“

Winfried Sobottka: „Ich wüsste nicht, dass eines meiner Küchenmesser eine Kerbe im Griff hätte oder Ähnliches, ich wüsste nicht, woran ich es erkennen könnte.“

Sherlock Holmes: „Das wird im Falle des Ostrowski-Messers vermutlich ebenso gewesen sein.“

Winfried Sobottka: „Wie wollen Sie es ausschließen, dass Dr. Josephi doch eine Messerspitze fand, als er die Leichenschau vornahm?“

Sherlock Holmes: „Philip hat unter dem Druck, andernfalls nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt zu werden, stets passend zu dem „gestanden“, was man ihm vorhielt. Solange man noch meinte, das „Schrank-Kabel“ sei ursprünglich eins gewesen mit dem TAE-Stecker unter Leiche, sagte Philip, der Stecker sei ihm wohl beim Drosseln abgerissen. Als es klar war, dass es sich um zwei verschiedene Kabel handelte, sagte er, er habe den TAE-Stecker zu Hause abgeschnitten. Hätte man ihm ein Stück Klinge vorgelegt, dazu gesagt: „Dieses Stück steckte in Nadines Kopf“, dann hätte er bestimmt gesagt: „Das ist mir beim Zustechen abgebrochen.“ Nichts in dieser Richtung findet sich im Urteil oder in den Prozessberichten.“

Winfried Sobottka: „Vielleicht war das Messer beim Mord ja intakt geblieben, doch die Mörder hatten die Spitze später abgebrochen?“

Sherlock Holmes: „Wozu? Welchen Sinn hätte das machen können? Es könnte höchstens sein, dass sie das Original-Mordmesser als Kultgegenstand behalten wollten und die Spitze eines baugleichen Messers abbrachen, weil sich an der Spitze hätte ablesen lassen, dass sie nicht benutzt worden war, um mit bestialischem Eifer in ein Gesicht zu stechen. Aber auch das erscheint unwahrscheinlich, wenn vom Mordmesser nicht ein Stück Klinge abgebrochen sein sollte, denn man versuchte sicherlich, siehe Schrank-Kabel, die Mordindizien zu den Gegebenheiten am Tatort passend zu gestalten. Demnach müsste ein Stück Klinge im Kopf der Nadine Ostrowski stecken.“

Winfried Sobottka: „Warum fand Dr. Josephi es nicht?“

Sherlock Holmes: „Weil er nicht danach gesucht hat. Er hatte zwei Verletzungen ausgemacht, die jede für sich allein zum Tode geführt hätten, das und die Beschreibung der äußeren Verletzungen dürfte ihm gereicht haben. Auch Rechtsmediziner machen sich üblicherweise nicht mehr Arbeit, als sie müssen, und um im Falle der toten Nadine das Wesentliche zu erkennen, brauchte man ihr sicherlich nicht den Schädel zu öffnen.“

Winfried Sobottka: „Was könnte es bringen, wenn man das Stück Klinge hätte, vorausgesetzt, Ihre Annahme trifft zu?“

Sherlock Holmes: „Zum einen wäre es ein weiterer Beweis dafür, dass Philip alles vorlog, was das Gericht vorgelogen haben wollte, zum andern wäre es möglich, dass dem Philip wie im Falle des Drosselkabels ein nur ähnliches, nicht aber das Original-Mordinstrument untergeschoben wurde.“

An die Satanistenhure Hannelore Kraft /Königin Silvia von Schweden, Jaroslaw Kaczynski,Ruhrbarone, pottblog, extra dry, extra 3,wir in nrw, alfons pieper, Annika Joeres


Hallo, Satanistenhure Hannelore Kraft!

Während Sie Ihre PR-Schaumschlägereien betreiben und erzählen, dass Sie die Welt verändern wollten, bringt Ihr NRW-Staatsschutz mich mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen in meiner eigenen Wohnung um, wie es aussieht, stimmt mit meinem linken Innenohr bereits nicht mehr alles, abgesehen davon, dass ich in der Wohnung ständig atypische Kopfschmerzen habe, das „Mikrowellenhören“ deutlich empfinde und seit Monaten im Auto schlafe.

Während Sie Ihre PR-Schaumschlägereien betreiben, setzen mir Ihnen zugewandte Leute Kommentare wie den folgenden in diesen Blog (Anklicken zum Aufruf des Bildes wg. besserer Lesbarkeit):

Während Sie Ihre PR-Schaumschlägereien betreiben, ist die NRW-Polizei mit Schwerstverbrechern und Mördern durchsetzt, kann man die NRW-Justiz nur noch als eine verbrecherische Organisation begreifen, siehe unter anderem:

http://schwalmtal.wordpress.com/2011/02/08/wie-polizei-und-staatsanwalt-verbrechensopfer-zum-tater-machten-hans-pytlinski-staatsanwalt-stefan-lingenspolizei-schwalmtal-polizei-viersen/

http://kritikuss.over-blog.de/article-karen-haltaufderheide-der-sarg-der-nadine-ostrowski-ist-noch-nicht-zu-die-grunen-berlin-renate-k-83608043.html

Ich sage Ihnen etwas, Hannelore Kraft: Lieber krepiere ich wie der letzte Hund, als dass ich in Ihrer Haut stecken wollte. Ich bekomme das Kotzen, wenn ich Ihre dreckigen Lügen und Ihre Schaumschlägerei zur Kenntnis nehme:

http://hannelorekraft.wordpress.com/aa-das-teuflische-lugentheater-der-hannelore-kraft/

Und noch bin ich nicht am Ende, Satanistenhure:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/0000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Kurze PHP-Pause – PHP ist keine Programmiersprache, sondern eine digitale Krankheit…


Ich halte es für eine wichtige Sache, dass ich gut einsehbar dokumentieren kann, wen ich in Sachen Mordfall Nadine so alles angeschrieben habe, und wer darauf wie reagiert hat.

Das setzt den Einsatz einer Indexverwaltung (u.a. nach Namen) voraus. Nachdem ich feststellen musste, dass MySQL zumindest für einen kurzfristigen Einsatz kaum geeignet ist, habe ich mich entschieden, die Index- und Dateiverwaltung mit bestehenden Basic-Tools zu erstellen, das Ganze dann in Textdateien umzusetzen (jeweils per Programm), dann die Textdateien hochzuladen und, wenn möglich, den weiteren Ablauf durch ein PHP-Programm zu „erschlagen“.

Dabei muss der Besucher Eingaben in Textfelder machen können, ausgehend von einer Eingabe durch Buttonclick im Verzeichnis aufwärts- sowie abwärtsblättern und, wenn er einen passenden Datensatz angezeigt bekommt, die Möglichkeit haben, die zu diesem Datensatz passende HTML-Seite aufzurufen (per Buttonclick).

Die Eingabefelder sowie das Lesen aus Dateien bieten jedenfalls kein Problem, wie gut der Rest klappen kann, weiß ich noch nicht. Darum will ich mich nun kümmern, und hoffe dabei auf eine schnelle Lösung…

Tatsache ist jedenfalls, dass PHP enorm umständlich ist und in vielen Fällen keine sinnvolle Lösung anbietet, wie auch aus vielen Forumsbeiträgen hervorgeht. Wenn ich mir ansehe, an welchen im Grundprinzip einfachen Programmieraufgaben die Leute verzweifeln, weil PHP einfach für den Arsch ist, dann begreife ich es immer weniger, wie irgendwer auf die Idee kommen konnte, einen solchen Mist zu programmieren.

z.K. Hannelore Kraft: Winfried Sobottka am 11. Oktober 2011 zur HTML – Skandalpräsentation / Dokumentenpräsentation /Ruhrbarone, Annika Joeres, Wolfgang Scheffelmeier, womblog,Polizei Berlin,Polizei Datteln


Ich habe von einem netten Menschen eine neue Skihose geschenkt bekommen, unter der ich problemlos eine Trainingshose und zwei lange Unterhosen tragen kann. Sie wird mir helfen, auch bei extremer Winterkälte nachts im Auto schlafen zu können, um den Strahlenangriffen des NRW-Staatsschutzes zumindest während der Nachtruhe weiterhin ausweichen zu können.

Betreffend die Dokumentation des Mordfalles Nadine ist eingetreten, was mir vorher klar war, dass sich konzeptionelle Vorstellungen teilweise erst im Zuge der Erstellung konkretisieren würden.

Am Beispiel des „doppelten Drosselkabels“ ist nachvollziehbar, was ich meine. Meine erste Sammlung von Fundstellen sieht so aus:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM

Sie weist folgende Mängel auf:

Die gezeigten Fundstellen sind z.T. zu umfangreich – es wird oft mehr gezeigt, als nötig. Das ist nicht im Sinne möglichst knapper Darstellung.

Die Sammlung ist nicht vollständig.

Diese beiden Fehler habe ich nun ausgemerzt, indem ich eine neue Fundstellensammlung entsprechend ergänzte und überarbeitete:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/00-DOPPELTES-DROSSELKABEL-AUSSCHNITTE.HTM

Aus 8 Punkten wurden 15, doch ich denke, nun alles mir Verfügbare zusammengefasst zu haben, was das „doppelte Drosselkabel“ mit all seinen bedeutsamen Aspekten angeht.

Wieweit ich andere Fundstellensammlungen sofort entsprechend umgestalte, weiß ich noch nicht, denn tatsächlich kostet es Zeit.

Neben den Fundstellensammlungen wird es knappe Kurzdarstellungen geben, möglichst mit Bildern untermalt, wie z.B.

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL-BILDER.HTM

(Dort muss ich aufgrund von Änderungen der Fundstellensammlung noch ein paar Anker in den Beleg-Links korrigieren)

Die Kurzdarstellungen sind für den schnellen grundsätzlichen Überblick, die Fundstellensammlungen sollen den vollständigen Einblick und natürlich auch mein Fundament für darauf aufbauende Artikel bieten.

Ich muss aufpassen wie ein Luchs, weil diejenigen, an die ich mich wenden werde, nach allen denkbaren Ausflüchten suchen werden, um nicht zur Sache Stellung zu nehmen. Entsprechend muss ich ihnen alle theoretisch denkbaren Ausflüchte vorausschauend abschneiden. Das darf aber nicht im Rahmen einer enzyklopädischen Darstellung geschehen – denn die würde niemand lesen. Es muss im Rahmen einer möglichst knappen und griffigen Darstellung geschehen, die möglichst jede und jeder in kurzer Zeit angenehm lesen und verstehen können.

Das Problem der in Arbeit befindlichen Dokumentation ist, dass sie im Grunde in allen Hinsichten perfekt sein muss, und das Streben nach Perfektion führt zu zunehmend sinkendem Grenznutzen eingesetzter Arbeitsstunden: Um eine solche Doku 80%-tig zu machen, würden sicherlich zwei Tage reichen, wenn man den Fall bereits kennt und die Belege zur Hand hat. Um von 80% auf 90% zu kommen, sind weitaus mehr als zwei zusätzliche Tage nötig. Um von 99% auf praktische 100% zu kommen, sind womöglich mehr Tage nötig, als um von 0% auf 99% zu kommen.

Da offizielle Stellen nach Ausflüchten suchen werden, da zudem eine starke Verbreitung geplant ist, muss ich leider sehen, so nah an die 100% zu kommen, wie es mir möglich ist.

Sowohl das Innenministerium des Bundes als auch das Innenministerium NRW haben mir übrigens auf Nachfrage zugesagt, dass ich Teile meiner Eingabe auch in Form von Internetinhalten präsentieren könne, so dass der Weg der Internetpräsentation insofern in Ordnung ist. Über den Aufwand, eine vergleichbar gut dokumentierte Eingabe in reiner Dokumentenform zu erstellen (Brief oder FAX), mag ich gar nicht nachdenken, und auch nicht über die Kosten, die eine solche Dokumentation bereits pro Stück produzieren würde….

Weiterhin ist mitzuteilen, dass die Statistiken auf die-volkszeitung.de einen erwarteten Effekt zu erkennen geben: Es wird ausgesprochen selten anhand eines Klicks überprüft, ob eine gezeigte Fundstelle auch auf der Urteilsseite bzw. im Originalartikel so zu finden ist. Auf meine Arbeit kann das natürlich keinen Einfluss haben, denn diejenigen, die überprüfen wollen, müssen das natürlich tun können. Allerdings bestärkt dieser Umstand die Überzeugung, dass die Leute möglichst wenig lesen wollen, dass also das, was sie vermittelt bekommen sollen, möglichst konzentriert geboten werden muss. Das ist, wie gesagt, meine Überzeugung, und das nicht erst seit gestern.

Viele Opfer des Unrechts machen den entscheidenden Fehler anzunehmen, dass andere sich vergleichbar interessieren könnten wie sie selbst es tun, und so machen sie dann ihre Darstellungen, die niemand liest.

Man braucht im Grunde vier Ebenen: Eine Overlay-Ebene für das Ganze, eine Overlay-Ebene für jeden einzelnen wichtigen Punkt, eine umfassende Fundstellensammlung zu jedem einzelnen wichtigen Punkt und als unterste Ebene die gescannten Originaldokumente inklusive Presseberichten usw.

Alles muss top gemacht sein, dann hat man einen Fall wirklich gut dokumentiert, kann ihn dann auch immer wieder nutzen, ob es um Eingaben bei Behörden geht, ob um die Information von Institutionen im In- und Ausland oder die Information von wem auch sonst immer.

Unterhalb dessen hat man nach meiner Überzeugung keine wirkliche Grundlage dafür, mit einem von Politik und Medien abgewehrten Skandalfall wirklich durchzudringen. Das ist auch ein Aspekt, den ich im Kopfe hatte, als Wolfgang Scheffelmeier mir einen Stapel sehr guter Kopien zugesandt hatte: Stelle ich sie einfach so ins Netz, was mich bereits zwei Tage Arbeit kosten würde (Scannen, Umsetzen, Hochladen und eine Startseite texten und gestalten), dann lesen es vielleicht 20 Leute – in den den nächsten Jahren. Mache ich es praktisch perfekt, dann kostet es mich hunderte von Stunden, obwohl ich brauchbare Tools und Standardvorlagen einsetze. Würde ich dafür den Stundensatz ansetzen, den Leute wie Dr. Lasar oder Dr. Plandor dafür kassieren, dass sie in Gerichtsälen sitzen, dann würde die Doku in einem umfangreichen Falle spielend 20.000 oder mehr Euro kosten.

Sehe ich von Claus Plantiko und Wolfgang Schrammen ab, dann kann ich mich nicht entsinnen, dass irgendwer in meinen Angelegenheiten jemals gearbeitet hätte, auch nicht daran, dass mir irgendwer einmal Arbeit abgenommen hätte, was den Mordfall Nadine angeht – abgesehen davon, dass ein mir unbekannter Hacker das Urteil für mich in Textform umsetzte, worauf ich schon mehrfach zurückgreifen konnte (Stichwortsuche).

Wirklich gute Präsentation von Unrecht setzt sehr viel voraus, wenn man es mit dicken Akten usw. zu tun hat. Das hat mich auch davon abgehalten, meinen eigenen Fall wirklich gut zu präsentieren. Das Dumme ist, dass alles andere als wirklich gute Dokumentation mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht reichen wird, um hinreichend über einen Fall zu informieren: Kaum jemand wartet darauf, man muss an einer Menge von Widerständen vorbei operieren.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Bildergeschichte ergänzt….


http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL-BILDER.HTM

 

Winfried Sobottka am 10. Oktober 2011 an die Hacker /Anon, Anonymous,CCC Berlin, CCC Hamburg, CCCMünchen, CCC Köln, CCC Dortmund, CCC Frankfurt, CCC Kiel, CCC Dresden, CCC Magdeburg, CCC Potsdam, CCC Erfurt, CCC Mainz, CCC Hannover, CCC Stuttgart, CCC Saarbrücken


Ich weiß, dass sie versuchen, mir in jeder denkbaren Hinsicht Zeit zu klauen. Ich weiß, dass Daniel Eggert u.a. deshalb ellenlange Mist-Kommentare hier geschrieben haben. Und ich weiß auch, dass Roggenwallner versucht, mich abzulenken.

Mir ist bekannt, was eine statische IP-Adresse ist:

Und von dieser statischen IP-Adresse aus hat sie den Kommentar geschrieben, in dem sie ihre Email-Adresse angegeben hat, mit der ich dann kommunzierte:

Macht Euch keine Sorgen, es geht voran, wenn auch nicht ultraschnell. Wenn Ihr es schnell wollt, dann finanziert mir eine strahlenfreie Ferienwohnung, ansonsten müsst Ihr Euch leider etwas gedulden. So sieht es aus.

Gruß

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Sherlock Holmes: Dr. med. Bernd Roggenwallner hat verloren. / Ruhrbarone, Annika Joeres,Polizei Arnsberg, Polizei Iserlohn, Polizei Hagen, Polizei Dortmund, Polizei Bochum, Polizei Gießen, Polizei Siegen


Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Dass Ihr Haupt-Gegenspieler im Internet, Dr. med. Bernd Roggenwallner, hochgradig geistesgestört sein muss, ist u.a. aufgrund seiner Schmutzblogs wie unter dasgewissen.wordpress.com ja schon seit Jahren klar. Aber tatsächlich häufen sich seine Fehler in Sachen Entlarvung als Tatbeteiligter am Mord der Nadine Ostrowski in der letzten Zeit beträchtlich. Wenn man bedenkt, dass dieser Mann ein Buch über Vernehmungscoaching geschrieben haben soll, dann begreift man wirklich nichts mehr.“

Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Ja, es wäre furchtbar, wenn ich alles, was mir von ihm vorliegt, so dezidiert ausarbeiten müsste, wie ich den Email-Verkehr mit Sarah Freialdenhoven ausgearbeitet habe. Ein Menschenleben könnte dafür vermutlich nicht ausreichen. Aber mir reicht es an der Stelle, einige prägnante Beispiele vorzuführen, doch auch das wird noch sehr arbeitsintensiv.“

Sherlock Holmes: „Sie haben das Glück, dass dieser Mann sehr dumm ist. Seit Jahren beschuldigen Sie ihn öffentlich, er habe mit dem Mord an Nadine Ostrowski zu tun, und ganz nebenbei räumt er ein, dass er Ihre Internetbeiträge seit 5 Jahren verfolge, solange, wie Sie im Internet behaupten, die Besucherinnen der Nadine am 19.08. 2006 seien ihre Mörderinnen:

Der kriminelle Eifer, mit dem er Sie seit fünf Jahren bekämpft, macht dabei wirklich jedem klar, dass es aus seiner persönlichen Sicht um Sein oder Nichtsein gehen muss, und schon damit ist alles gesagt.“

Winfried Sobottka: „Nun, Dr. Roggenwallner hat im Zuge der Auseinandersetzung auch eine Menge Federn gelassen. Aufträge von Gerichten scheint er kaum noch zu bekommen, seine Internetdarstellung ist seit nun dreieinhalb Jahren katastrophal. Vielleicht bewegt ihn das ja auch, mich so energisch zu bekämpfen?“

Sherlock Holmes: „Er hat Sie schon seit Jahren so energisch bekämpft, auch schon, als Sie sich seiner Identität nicht sicher waren und dementsprechend nicht wagten, ihn im Internet anzugreifen. Entsprechend liegt der Grund tatsächlich fünf Jahre zurück – Ihre seitdem gepflegte Aufklärung in Sachen Mordfall Nadine Ostrowski. Zudem würde er sich gegen Ihre Angriffe wehren – wenn er nicht Angst hätte, Angst davor, offiziell aufzufliegen.“

Winfried Sobottka: „Diese Angst teilt er derzeit mit einer Reihe Anderer…“

Sherlock Holmes: „Ja, und diese Leute setzen nun darauf, Sie mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen zu morden.“

Aktuelle Statistiken die-volkszeitung.de


 

http://die-volkszeitung.de/statistics/2011-10/00-11-oct-2011.html


Blöd, blöder, Dr. med. Bernd Roggenwallner betreffend Sarah Freialdenhoven /Polizei Aurich, Polizei München, Polizei Herne, Irrenanstalt, Klapsmühle


Der Mörder Dr. med. Bernd Roggenwallner, siehe:

 

https://belljangler.wordpress.com/2011/10/02/z-k-hannelore-kraft-an-den-morder-dr-med-bernd-roggenwallner-polizei-hagen-polizei-dortmundannika-joeres-steffen-hebestreit-ruhrbarone-wir-in-nrw/

 

muss mindestens einen Bruder haben, denn einer allein kann gar nicht so doof sein:

 

Betreffend Philip / Philipp Jaworowski ist festzustellen, dass der Name von der Presse im Ruhrgebiet mit doppeltem „p“ am Ende geschrieben wurde, siehe z.B.:

 

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/00-TELEFONKABEL-PLANTE-PHILIPP-J-DAS-VERBRECHEN-AN-NADINE.HTM

 

Tatsächlich fiel mir anlässlich des Umstandes, dass Roggenwallner in seinem Schmierenblog unter dasgewissen.wordpress.com „Philip“ geschrieben hatte, erstmalig auf, dass auch auf der Seite 1 des Strafurteiles „Philip“ steht und sein Name deshalb vermutlich nur mit einem „p“ am Ende geschrieben wird.

 

Aus welchen Gründen Sarah, der der Philip nach meiner Einschätzung niemals wirklich etwas bedeutet hatte, „Philipp“ schreibt, weiß ich nicht. Vielleicht ist auch sie durch die Presse konditioniert, die diesen Namen ja stets „Philipp“ geschrieben hatte. Jedenfalls wird sie mit Philip keine literarische Freundschaft gepflegt haben, einen Briefwechsel wie zwischen Goethe und seinen Geliebten wird es wohl nicht gegeben haben.

 

Doch dann zeigt Roggenwallner (siehe Screenshot oben, durch Anklicken aufrufbar, durch nochmaliges Anklicken zu vergrößern), dass er volle Pulle irre ist:

 

Die Email, die er von Sarah Freialdenhoven erhalten hat, von Email-Addy sarah_freialdenhoven@web.de, erkennt er zwar als echt an, doch Emails, die ich von Sarah von der selben Addy ausgehend erhielt, sollen von mir gefaked sein! Ich selbst, so Roggenwallner, hätte ein entsprechendes Email-Konto bei web.de eröffnet!

 

Was meint dieser Idiot eigentlich, wie oft web.de ein und die selbe Email-Addy vergeben würde?

 

Himmel, wenn Blödheit weh täte….

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

z.K. Hannelore Kraft: Der Mörder Dr. med. Bernd Roggenwallner gibt tiefe Einblicke in seine Verzweiflung / Thomas Kutschaty, Polizei Hagen, Polizei Dortmund, Polizei Hagen Haspe, Polizei Witten


Warum ich davon überzeugt bin, dass es den Tatsachen entspricht, den Dortmunder Psychiater Dr. med. Bernd Roggenwallner als Mörder zu bezeichnen, kann man u.a. hier nachlesen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/10/02/z-k-hannelore-kraft-an-den-morder-dr-med-bernd-roggenwallner-polizei-hagen-polizei-dortmundannika-joeres-steffen-hebestreit-ruhrbarone-wir-in-nrw/

Seitdem dieser Mann, der einen gegen mich gerichteten Schmutzblog unter dasgewissen.wordpress.com betreibt, es erleben muss, dass der von ihm sonst favorisierte Paradebeweis in einem Mordfall, ein mit Opferblut kontaminiertes Telefonkabel, im Zuge meiner Recherchen zu einem Beweis für die Unschuld des inhaftierten Philip Jaworowski geworden ist:

https://belljangler.wordpress.com/2011/09/29/hannelore-kraft-das-doppelte-drosselkabel-beweist-philipps-unschuld-steffen-hebestreitbirgit-jennen-annika-joeres-claas-moller-dirk-rheker-anja-tiedge-merten-worthmann/

wird er in diesem Punkte zunehmend lustloser, gegen meine Positionen in der Sache antreten zu wollen.

Vor einigen Tagen schrieb er:

Neulich schrieb er bereits:

Und jetzt muss er auch noch die Kehrtwende im Falle der Sarah Freialdenhoven machen, der ich begründet vorwerfe, dem Philip Jaworowski ihn falsch belastende Mordindizien untergeschoben zu haben, siehe:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/000-SARAH-FREIALDENHOVEN-AUSSCHNITTE.HTM

So hatte er vor ein paar Tagen noch geschrieben, von Sarah Freialdenhoven an mich gesandte Emails besagten gar nichts:

während er nun offenbar erkannt hat, dass sie doch eine ganze Menge besagen, so dass er es vorzieht, mir wahrheitswidrig zu unterstellen, ich hätte die Emails der Sarah Freialdenhoven einfach gefaked:

Nun, natürlich sind alle Emails mit Header usw. mehrfach gesichert, im Netz und auf mobilen Datenträgern, zudem stellt Sarah einige Tatsachenbehauptungen auf, die möglicherweise wahr sind und überprüft werden könnten – und, wenn sie wahr sind, Wissen offenbaren, das ich nicht haben konnte. Ganz abgesehen davon, dass das mir im Mordfalle Nadine Ostrowski verfügbare Material auch ohne Sarahs Emails mehr als ausreichen würde, so dass ich überhaupt keinen Grund für Manipulationen habe.

Dr. Roggenwallner muss dem Ende sehr nahe sein, wenn man sich seinen verzweifelten Kampf ansieht, und ich würde niemandem raten, sich auf die Seite perverser Mörder zu stellen, schon gar nicht, wenn diese mit Hochgeschwindigkeit die Verliererstraße hinab brausen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka