08.11. 2011: Aktueller Stand der Dokumentation zum Download / Dokumentation Nadine Ostrowski / Philipp Jaworowski
Oktober 8, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
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Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik! LastActionSeo
Oktober 8, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Sherlock Holmes: „Good Evening, Mr. Sobottka. Ich kann nicht umhin, Sie ernsthaft zu bewundern.“
Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Mr. Holmes, ich bitte Sie! Sie sind ein wahres Genie, ich hingegen bin weit davon entfernt, ein Genie zu sein!“
Sherlock Holmes: „Das ist es ja gerade. Ich wäre ohne meinen scharfen Verstand aufgeschmissen, Sie hingegen kommen sehr weitgehend ganz ohne Verstand aus: Sie brauchten der Sarah Freialdenhoven keine Falle zu stellen, sie kam freiwillig auf Sie zu, hielt sich selbst ein Messer hin, und rannte hinein. Sie brauchen auch dem Dr. Roggenwallner keine Fallen zu stellen, auch er kommt freiweillig auf Sie zu, hält sich Messer hin, und rennt hinein. Betreffend das „doppelte Drosselkabel“ wussten Sie sehr lange von den Äußerungen Minzenbachs, ohne zu verstehen, was sie besagten.
Wahrscheinlich war es sogar Ihr Glück, dass Sie in dem Falle so spät zündeten, denn wenn Sie das Thema früher gebracht hätten, dann hätten Sie das Strafurteil gegen Philipp Jaworowski womöglich niemals in Ihre Hände bekommen. Im Falle der Sarah Freialdenhoven hatten Sie über Monate nicht die naheliegenden Schlüsse gezogen, aber zu dem Zeitpunkt, als Sie insofern klar sehen mussten, da taten Sie das auch.
Sie stolpern mit oftmals geschlossenen Augen durch die Gegend, und erreichen dabei erstaunlich viel, die Dinge fallen Ihnen zu.“
Winfried Sobottka: „Ähm, ja, es läuft nicht schlecht.“
Sherlock Holmes: „Es läuft hervorragend. Der Staatsschützer Daniel Eggert, der immerhin einiges auch von Internetprogrammierung versteht, zudem über Ihr Wirken im Internet seit Jahren bestens informiert ist, meinte immerhin:
was zweifellos auch ein Kompliment an die Qualität Ihrer Arbeit ist.
Und Dr. Roggenwallner trudelt dem vollständigen Irrsinn in seinem Verzweiflungskampf immer schneller entgegen:
Vor ein paar Wochen war das hinter Philipps Schrank gefundene Kabel für ihn noch der Paradebeweis für Philipps Täterschaft, neulich war es nur noch „nebensächlich“:
und jetzt sagt er schon: „Das Kabel beweist überhaupt nichts.“ :
Nun fehlt nur noch der letzte Schritt, dass er nämlich zugibt, dass das Kabel einer der Beweise dafür ist, dass Philipp unschuldig ist.“
Winfried Sobottka: „An anderer Stelle sagt er, in Philipps Zimmer sei das Kabel vom Ostrowski-Telefon gefunden worden:“
Sherlock Holmes: „Daran kann man erkennen, wie verzweifelt er sein muss, dass er jetzt schon zu den selben Lügen greift wie das Landgericht Hagen, obwohl auch er weiß, dass der LKA-Techniker Thomas Minzenbach nachweislich festgestellt und ausgesagt hatte, dass das in Philipps Zimmer gefundene Kabel nicht das Kabel war, das zum Ostrowski-Telefon gehört hatte:
und an einer Stelle versucht er schon, in bemerkenswerter Weise vorzubauen:
„Nicht alle“ in Philipps Zimmer gefundenen Mordindizien seien „von Anderen“ „dort deponiert“ worden. Ganz nach dem unsinnigen Motto: „Einige mögen ihm ja unter geschoben worden sein, aber doch nicht alle!“
Mr. Sobottka, auch wenn ich mich außerstande sehe, Ihre Aufmerksamkeit und die Schärfe Ihres Geistes zu loben, so muss ich doch feststellen, dass Sie etwas zu haben scheinen, was ich gern auch hätte, und dass Sie im vorliegenden Falle damit auf klarem Siegeskurs sind.“
Oktober 8, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, Deine Vorarbeiten für Spiritfire-01 werden bald abgeschlossen sein. Dann wirst Du Spiritfire-01 starten, u.a. eine umfassende Strafanzeige an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag, aber auch noch zwei andere Maßnahmen?“
Winfried Sobottka: „Eine davon bleibt bis zuletzt geheim, die andere wird eine Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft in Lübeck sein. Diese Staatsanwaltschaft scheint neuen Verlautbarungen nach zu wissen, dass Staatsanwaltschaften nicht gegen sich selbst ermitteln sollten. Mit Hinweis darauf werde ich sie also darum bitten, meine Strafanzeige an die dafür geeignete Stelle in der BRD weiterzuleiten….“
Belljangler: „Die noch geheim gehaltene Maßnahme wird eine echte Überraschung sein?“
Winfried Sobottka: „Ja, ich bin nach wie vor absolut davon überzeugt, dass niemand sich vorstellen können wird, was ich an der Stelle tun werde. Es wird für Aufsehen sorgen, ohne, dass etwas Illegales im Spiele wäre, nicht einmal ein Ordnungsamt könnte etwas dagegen haben.“
Belljangler: „Du wirst für Spiritfire-01 keine Hilfe benötigen?“
Winfried Sobottka: „Der Göttin sei Dank, dass ich mich nicht auf taube Nüsse einlassen muss, um das Ding durchzuziehen.“
Belljangler: „Wieviel wird Spiritfire-01 kosten?“
Winfried Sobottka: „Das weiß ich noch nicht. Die Super-Sparversion liegt bei ca. 15 bis 20 Euro, damit wären 5 Einschreiben auf dem Wege, die einen kurzen Brief und eine gebrannte CD-ROM enthielten. Für Faxe zahle ich nichts, für Hackerunterstützung auch nichts, und die Stromkosten dürften bei höchstens 2 Euro liegen.“
Belljangler: „Eine echt anarchistische Kampfaktion – kostet fast nichts, wird aber für viel Wirbel sorgen?“
Winfried Sobottka: „’Kostet fast nichts‘ ist nicht so ganz richtig. Ich habe sehr viel Arbeit hinein gesteckt, hatte eine Menge Glück, dass ich z.B. an das Strafurteil heran kam, und werde zweifellos genau wegen meiner Mühen in diesem Falle in meiner eigenen Wohnung mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft….“
Belljangler: „Könnte Spiritfire-01 der Durchbruch sein?“
Winfried Sobottka: „Das glaube ich nicht. Ich gehe nach wie vor von einem sehr zähen Kampf aus. Spiritfire-01 ist die notwendige Grundlage für alles weitere. Übertragen auf einen konventionellen Krieg könnte man sagen, dass ich ihre Militärflughäfen auszuschalten und meine Aufmarschstellungen zu verbessern versuche, womit man in einem konventionellen Krieg sinnvollerweise beginnen sollte.“
Belljangler: „Die Hacker werden sich seit einiger Zeit fragen, warum Du diverse Optionen im Internet seit längerem nicht mehr nutzt.“
Winfried Sobottka: „Ich werde sie nutzen, wenn es an der Zeit sein wird, ebenso, wie ich die Möglichkeit zum Versenden von Massenfaxen dann nutzen werde, wenn es an der Zeit sein wird. Ich werde auch Flugblätter verteilen, wenn es an der Zeit sein wird. Es wird nichts ohne Überlegung geschehen, und alle, die mich jetzt noch unterschätzen, werden es beizeiten bitter bereuen.“
Belljangler: „Alle?“
Winfried Sobottka: „Alle.“
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Sherlock Holmes: „Good Afternoon, Mr. Sobottka. Ihre Vorbereitung für den Startschuss Ihres Unternehmens kann sich sehen lassen:“
Winfried Sobottka: „Good Afternoon, Mr. Holmes. Was habe ich vergessen oder übersehen?“
Sherlock Holmes: „Sie werden es selbst wissen, dass alles, was gegen die Täterschaft Philipps im Sinne der Unmöglichkeit spricht, bereits beweist, dass ihm die Mordindizien unter geschoben worden sein müssen, das gilt auch für Verletzungen, die er der Nadine so nicht zugefügt haben kann. Außerdem ist alles, was Philipps Unschuld zwar nicht beweist, aber für sie spricht, wie z.B. der Umstand, dass er sich völlig zuwider seinem üblichen Verhalten verhalten haben soll, ein Indiz für seine Unschuld und damit dafür, dass ihm Mordindizien unter geschoben worden sein müssen. Sie können alles am „doppelten Drosselkabel“ aufhängen.
Wichtig ist nur, dass Sie es bestechend gut machen…“
Winfried Sobottka: „Spiritfire-01
werde ich wohl nur ein einziges Mal abfeuern können, dafür sind höchste Voraussetzungen zu erfüllen, und der Schuss muss sitzen. Darum wird es nicht sehr schnell gehen, denn alles, was der Perfektion nahe kommt, braucht bei mir ziemlich lange…“
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Anhand veröffentlichter Informationen war schon im Jahre 2006 klar, dass Polizei und Justiz Hagen im Mordfalle Nadine Ostrowski absichtlich an den wahren Mörderinnen vor bei ermittelten und absichtlich einen Unschuldigen verfolgten:
Heute ist meine Beweislage dennoch deutlich besser, weil mir mit dem mir mittlerweile vorliegenden Strafurteil:
http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doku-urteil/DOKU-001.HTM
und dem Quasi-Geständnis der Sarah Freialdenhoven, dem Philipp die Mordindizien untergeschoben zu haben:
zusätzliche Argumente geboten sind, die es auch den Denkfaulen leicht machen können, die Unschuld Philipps zu begreifen.
Das „doppelt vorhandene Drosselkabel“ ist da an erster Stelle zu nennen, denn mit dem Urteil ist u.a. der Beweis gegeben, dass die Richter zwei wichtige Beweismittel „umgelogen“ haben:
Was gewesen wäre, wenn sie das nicht getan hätten, woran man auch ablesen kann, warum sie es taten – das habe ich schon dargelegt:
werde es aber noch besser und leichter verständlich darlegen.
Doch das ist nicht der einzige Vorteil, den das „doppelte Drosselkabel“ für den Beweis der Unschuld Philipps bedeutet, denn schließlich wurde aufgrund des „doppelten Drosselkabels“ auch zweifelsfrei deutlich, dass Philipp unter dem Druck, ansonsten „lebenslänglich“ zu riskieren, zu einem Geständnis gezwungen wurde, innerhalb dessen er zu erklären hatte, wie die Tatsachen zu seiner Täterschaft passten:
Dass Philipp diesen Anforderungen, nämlich passend zu festgestellten Tatsachen seine Täterschaft zu behaupten, bestmöglich gerecht wurde, wurde wiederum anhand des „doppelt vorhandenen Drosselkabels“ klar:
Solange man davon ausgehen konnte, der Kabelrest unter der Leiche und das hinter dem Schrank gefundene Kabelstück seien ursprünglich ein Kabel gewesen und hätten zum Ostrowski-Telefon gehört, hatte Philipp erklärt, der Stecker sei ihm wohl beim Drosseln abgerissen, den Rest habe er mit nach Hause genommen und dort versteckt.
Doch nach der Aussage Minzenbachs änderte Philipp seine Aussage dahingehend, er habe das ganze Kabel mit nach Hause genommen und dort dann den Stecker abgeschnitten:
Neben diesen beiden Erklärungsanteilen, die das „doppelte Drosselkabel“, belegt durch Urteil und Artikel aus der Prozessbeobachtung, zu bieten hat, bestehen auch Bezüge zu anderen Tatsachen, die es noch leichter verständlich machen, dass das hinter dem Schrank gefundene Kabel ungeklärter Herkunft dem Philipp unter geschoben worden sein muss:
1. Philipp informierte sich laut Zeugenaussagen (wie vermutlich alle in Wetter) von Anfang an bestmöglich über die Hintergründe des Mordes und das Vorgehen der Polizei:
2. Bereits zwei Tage nach dem Auffinden der Leiche hatte die Polizei öffentlich erklärt, sie suche den Täter anhand der Internetverbindungen der Nadine:
3. Bereits drei Tage nach dem Auffinden der Leiche hatte die Polizei erklärt, sie suche nach dem Telefon der Ostrowski und nach dem Messer:
4. Philipp wird vom Gericht als planvoll handelnder Täter eingestuft:
Die Tatsachen 1. bis 4. belegen zusätzlich, dass nicht davon auszugehen ist, dass Philipp Mordindizien wochenlang hinter dem Schrank versteckt gehalten hätte, zumal er das Original-Drosselkabel und einen Kochtopf ja sogar entsorgt gehabt haben müsste, falls er der Täter wäre. Einfache Rechnung: Wer einen Kochtopf und ein Kabel „entsorgt“, ohne dass sie wieder auftauchen, kann das auch zusätzlich mit einem Telefonapparat und einem Messer tun.
Zu berücksichtigen ist dabei auch, das Philipp vor Ort hervorragende Möglichkeiten gehabt hätte, Mordindizien unauffällig und leicht zu „entsorgen“:
und dass Philipp am 20. August 2006 um 1.30 Uhr, als er Nadine bereits gemordet haben sollte, schon wieder im Auto gesehen wurde:
Warum also hatte Philipp, wenn er denn der Täter wäre, die Mordindizien praktisch zum Abholen für die Polizei in seinem Zimmer versteckt, anstatt sie sofort am 20. August nachts in die Ruhr oder in den Hakortsee zu werfen?
Warum, wenn er der Täter wäre, hatte er zwar Kochtopf und Original-Ostrowski-Kabel entsorgt, aber nicht das Ostrowski-Telefon und das Messer, und warum hatte er ein Kabel präpariert mit Opferblut und eigener DNA hinter seinem Schrank, das mit dem Mord nichts zu haben kann? Und wie soll er an eine Tüte mit dem Aufdruck „Patienteneigentum“ gekommen sein?
Das ist noch nicht alles: Alles, was dafür spricht, dass irgendein anderes Mordindiz zu Philipps Lasten getürkt worden sein müsste oder dürfte, das gilt für die DNA-Spuren am Lichtschalter, das gilt für das erst im zweiten Anlauf und nach Philipps Verhaftung gefundene Brotmesser, das gilt für Blutplättchen im Auto anstelle von Blutspuren, die in Teppich- oder Polsterfasern eingedrungen wären, spricht ebenfalls dafür, dass alle Indizien und damit auch das Drosselkabel getürkt sein müssen. Das Selbe gilt für das Quasi-Geständnis der Sarah Freialdenhoven.
Ich werde sehr gut aufgestellt an den Start gehen.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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