Winfried Sobottka: Ich werde sehr gut aufgestellt an den Start gehen – die Wichtigkeit des doppelten Drosselkabels /Justizminister Thomas Kutschaty, Innenminister Ralf Jäger, SPD NRW, SPD Düsseldorf, SPD Essen, Polizei Witten, Polizei Bochum, Polizei Wattenscheid


Anhand veröffentlichter Informationen war schon im Jahre 2006 klar, dass Polizei und Justiz Hagen im Mordfalle Nadine Ostrowski absichtlich an den wahren Mörderinnen vor bei ermittelten und absichtlich einen Unschuldigen verfolgten:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/swordbeach/000-GENERALBUNDESANWALTSCHAFT-MONIKA-HARMS.HTM

Heute ist meine Beweislage dennoch deutlich besser, weil mir mit dem mir mittlerweile vorliegenden Strafurteil:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doku-urteil/DOKU-001.HTM

und dem Quasi-Geständnis der Sarah Freialdenhoven, dem Philipp die Mordindizien untergeschoben zu haben:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/sarah-freialdenhoven/000-SARAH-FREIALDENHOVEN-AUSSCHNITTE.HTM

zusätzliche Argumente geboten sind, die es auch den Denkfaulen leicht machen können, die Unschuld Philipps zu begreifen.

Das „doppelt vorhandene Drosselkabel“ ist da an erster Stelle zu nennen, denn mit dem Urteil ist u.a. der Beweis gegeben, dass die Richter zwei wichtige Beweismittel „umgelogen“ haben:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM#highlight01

Was gewesen wäre, wenn sie das nicht getan hätten, woran man auch ablesen kann, warum sie es taten – das habe ich schon dargelegt:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES-02.HTM#sprung

werde es aber noch besser und leichter verständlich darlegen.

Doch das ist nicht der einzige Vorteil, den das „doppelte Drosselkabel“ für den Beweis der Unschuld Philipps bedeutet, denn schließlich wurde aufgrund des „doppelten Drosselkabels“ auch zweifelsfrei deutlich, dass Philipp unter dem Druck, ansonsten „lebenslänglich“ zu riskieren, zu einem Geständnis gezwungen wurde, innerhalb dessen er zu erklären hatte, wie die Tatsachen zu seiner Täterschaft passten:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/maerchengestaendnis/000-MAERCHENGESTAENDNIS.HTM#Nr.3

Dass Philipp diesen Anforderungen, nämlich passend zu festgestellten Tatsachen seine Täterschaft zu behaupten, bestmöglich gerecht wurde, wurde wiederum anhand des „doppelt vorhandenen Drosselkabels“ klar:

Solange man davon ausgehen konnte, der Kabelrest unter der Leiche und das hinter dem Schrank gefundene Kabelstück seien ursprünglich ein Kabel gewesen und hätten zum Ostrowski-Telefon gehört, hatte Philipp erklärt, der Stecker sei ihm wohl beim Drosseln abgerissen, den Rest habe er mit nach Hause genommen und dort versteckt.

Doch nach der Aussage Minzenbachs änderte Philipp seine Aussage dahingehend, er habe das ganze Kabel mit nach Hause genommen und dort dann den Stecker abgeschnitten:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL.HTM#Nr.11

Neben diesen beiden Erklärungsanteilen, die das „doppelte Drosselkabel“, belegt durch Urteil und Artikel aus der Prozessbeobachtung, zu bieten hat, bestehen auch Bezüge zu anderen Tatsachen, die es noch leichter verständlich machen, dass das hinter dem Schrank gefundene Kabel ungeklärter Herkunft dem Philipp unter geschoben worden sein muss:

1. Philipp informierte sich laut Zeugenaussagen (wie vermutlich alle in Wetter) von Anfang an bestmöglich über die Hintergründe des Mordes und das Vorgehen der Polizei:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/PHILIPP-INFORMIERTE-SICH-URTEIL.HTM

2. Bereits zwei Tage nach dem Auffinden der Leiche hatte die Polizei öffentlich erklärt, sie suche den Täter anhand der Internetverbindungen der Nadine:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/presse/bild-zeitung/000-SUCHE-IM-INTERNET.HTM

3. Bereits drei Tage nach dem Auffinden der Leiche hatte die Polizei erklärt, sie suche nach dem Telefon der Ostrowski und nach dem Messer:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/polizeipresse/00-PRESSEMITTEILUNG-TELEFON.HTM

4. Philipp wird vom Gericht als planvoll handelnder Täter eingestuft:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/angeblich-planvolles-vorgehen/000-ANGEBLICH-PLANVOLLES-VORGEHEN.HTM

Die Tatsachen 1. bis 4. belegen zusätzlich, dass nicht davon auszugehen ist, dass Philipp Mordindizien wochenlang hinter dem Schrank versteckt gehalten hätte, zumal er das Original-Drosselkabel und einen Kochtopf ja sogar entsorgt gehabt haben müsste, falls er der Täter wäre. Einfache Rechnung: Wer einen Kochtopf und ein Kabel „entsorgt“, ohne dass sie wieder auftauchen, kann das auch zusätzlich mit einem Telefonapparat und einem Messer tun.

Zu berücksichtigen ist dabei auch, das Philipp vor Ort hervorragende Möglichkeiten gehabt hätte, Mordindizien unauffällig und leicht zu „entsorgen“:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/angeblich-planvolles-vorgehen/WETTER-RUHR-SATELLIT.HTM

und dass Philipp am 20. August 2006 um 1.30 Uhr, als er Nadine bereits gemordet haben sollte, schon wieder im Auto gesehen wurde:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/angeblich-planvolles-vorgehen/000-ANGEBLICH-PLANVOLLES-VORGEHEN.HTM#Nr.25

Warum also hatte Philipp, wenn er denn der Täter wäre, die Mordindizien praktisch zum Abholen für die Polizei in seinem Zimmer versteckt, anstatt sie sofort am 20. August nachts in die Ruhr oder in den Hakortsee zu werfen?

Warum, wenn er der Täter wäre, hatte er zwar Kochtopf und Original-Ostrowski-Kabel entsorgt, aber nicht das Ostrowski-Telefon und das Messer, und warum hatte er ein Kabel präpariert mit Opferblut und eigener DNA hinter seinem Schrank, das mit dem Mord nichts zu haben kann? Und wie soll er an eine Tüte mit dem Aufdruck „Patienteneigentum“ gekommen sein?

Das ist noch nicht alles: Alles, was dafür spricht, dass irgendein anderes Mordindiz zu Philipps Lasten getürkt worden sein müsste oder dürfte, das gilt für die DNA-Spuren am Lichtschalter, das gilt für das erst im zweiten Anlauf und nach Philipps Verhaftung gefundene Brotmesser, das gilt für Blutplättchen im Auto anstelle von Blutspuren, die in Teppich- oder Polsterfasern eingedrungen wären, spricht ebenfalls dafür, dass alle Indizien und damit auch das Drosselkabel getürkt sein müssen. Das Selbe gilt für das Quasi-Geständnis der Sarah Freialdenhoven.

Ich werde sehr gut aufgestellt an den Start gehen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

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