Bildergeschichte ergänzt….
Oktober 10, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik! LastActionSeo
Oktober 10, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Ich weiß, dass sie versuchen, mir in jeder denkbaren Hinsicht Zeit zu klauen. Ich weiß, dass Daniel Eggert u.a. deshalb ellenlange Mist-Kommentare hier geschrieben haben. Und ich weiß auch, dass Roggenwallner versucht, mich abzulenken.
Mir ist bekannt, was eine statische IP-Adresse ist:
Und von dieser statischen IP-Adresse aus hat sie den Kommentar geschrieben, in dem sie ihre Email-Adresse angegeben hat, mit der ich dann kommunzierte:
Macht Euch keine Sorgen, es geht voran, wenn auch nicht ultraschnell. Wenn Ihr es schnell wollt, dann finanziert mir eine strahlenfreie Ferienwohnung, ansonsten müsst Ihr Euch leider etwas gedulden. So sieht es aus.
Gruß
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Oktober 10, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Der Mörder Dr. med. Bernd Roggenwallner, siehe:
muss mindestens einen Bruder haben, denn einer allein kann gar nicht so doof sein:
Betreffend Philip / Philipp Jaworowski ist festzustellen, dass der Name von der Presse im Ruhrgebiet mit doppeltem „p“ am Ende geschrieben wurde, siehe z.B.:
Tatsächlich fiel mir anlässlich des Umstandes, dass Roggenwallner in seinem Schmierenblog unter dasgewissen.wordpress.com „Philip“ geschrieben hatte, erstmalig auf, dass auch auf der Seite 1 des Strafurteiles „Philip“ steht und sein Name deshalb vermutlich nur mit einem „p“ am Ende geschrieben wird.
Aus welchen Gründen Sarah, der der Philip nach meiner Einschätzung niemals wirklich etwas bedeutet hatte, „Philipp“ schreibt, weiß ich nicht. Vielleicht ist auch sie durch die Presse konditioniert, die diesen Namen ja stets „Philipp“ geschrieben hatte. Jedenfalls wird sie mit Philip keine literarische Freundschaft gepflegt haben, einen Briefwechsel wie zwischen Goethe und seinen Geliebten wird es wohl nicht gegeben haben.
Doch dann zeigt Roggenwallner (siehe Screenshot oben, durch Anklicken aufrufbar, durch nochmaliges Anklicken zu vergrößern), dass er volle Pulle irre ist:
Die Email, die er von Sarah Freialdenhoven erhalten hat, von Email-Addy sarah_freialdenhoven@web.de, erkennt er zwar als echt an, doch Emails, die ich von Sarah von der selben Addy ausgehend erhielt, sollen von mir gefaked sein! Ich selbst, so Roggenwallner, hätte ein entsprechendes Email-Konto bei web.de eröffnet!
Was meint dieser Idiot eigentlich, wie oft web.de ein und die selbe Email-Addy vergeben würde?
Himmel, wenn Blödheit weh täte….
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Oktober 10, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Warum ich davon überzeugt bin, dass es den Tatsachen entspricht, den Dortmunder Psychiater Dr. med. Bernd Roggenwallner als Mörder zu bezeichnen, kann man u.a. hier nachlesen:
Seitdem dieser Mann, der einen gegen mich gerichteten Schmutzblog unter dasgewissen.wordpress.com betreibt, es erleben muss, dass der von ihm sonst favorisierte Paradebeweis in einem Mordfall, ein mit Opferblut kontaminiertes Telefonkabel, im Zuge meiner Recherchen zu einem Beweis für die Unschuld des inhaftierten Philip Jaworowski geworden ist:
wird er in diesem Punkte zunehmend lustloser, gegen meine Positionen in der Sache antreten zu wollen.
Vor einigen Tagen schrieb er:
Neulich schrieb er bereits:
Und jetzt muss er auch noch die Kehrtwende im Falle der Sarah Freialdenhoven machen, der ich begründet vorwerfe, dem Philip Jaworowski ihn falsch belastende Mordindizien untergeschoben zu haben, siehe:
So hatte er vor ein paar Tagen noch geschrieben, von Sarah Freialdenhoven an mich gesandte Emails besagten gar nichts:
während er nun offenbar erkannt hat, dass sie doch eine ganze Menge besagen, so dass er es vorzieht, mir wahrheitswidrig zu unterstellen, ich hätte die Emails der Sarah Freialdenhoven einfach gefaked:
Nun, natürlich sind alle Emails mit Header usw. mehrfach gesichert, im Netz und auf mobilen Datenträgern, zudem stellt Sarah einige Tatsachenbehauptungen auf, die möglicherweise wahr sind und überprüft werden könnten – und, wenn sie wahr sind, Wissen offenbaren, das ich nicht haben konnte. Ganz abgesehen davon, dass das mir im Mordfalle Nadine Ostrowski verfügbare Material auch ohne Sarahs Emails mehr als ausreichen würde, so dass ich überhaupt keinen Grund für Manipulationen habe.
Dr. Roggenwallner muss dem Ende sehr nahe sein, wenn man sich seinen verzweifelten Kampf ansieht, und ich würde niemandem raten, sich auf die Seite perverser Mörder zu stellen, schon gar nicht, wenn diese mit Hochgeschwindigkeit die Verliererstraße hinab brausen.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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