Kurze PHP-Pause – PHP ist keine Programmiersprache, sondern eine digitale Krankheit…
Oktober 11, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Ich halte es für eine wichtige Sache, dass ich gut einsehbar dokumentieren kann, wen ich in Sachen Mordfall Nadine so alles angeschrieben habe, und wer darauf wie reagiert hat.
Das setzt den Einsatz einer Indexverwaltung (u.a. nach Namen) voraus. Nachdem ich feststellen musste, dass MySQL zumindest für einen kurzfristigen Einsatz kaum geeignet ist, habe ich mich entschieden, die Index- und Dateiverwaltung mit bestehenden Basic-Tools zu erstellen, das Ganze dann in Textdateien umzusetzen (jeweils per Programm), dann die Textdateien hochzuladen und, wenn möglich, den weiteren Ablauf durch ein PHP-Programm zu „erschlagen“.
Dabei muss der Besucher Eingaben in Textfelder machen können, ausgehend von einer Eingabe durch Buttonclick im Verzeichnis aufwärts- sowie abwärtsblättern und, wenn er einen passenden Datensatz angezeigt bekommt, die Möglichkeit haben, die zu diesem Datensatz passende HTML-Seite aufzurufen (per Buttonclick).
Die Eingabefelder sowie das Lesen aus Dateien bieten jedenfalls kein Problem, wie gut der Rest klappen kann, weiß ich noch nicht. Darum will ich mich nun kümmern, und hoffe dabei auf eine schnelle Lösung…
Tatsache ist jedenfalls, dass PHP enorm umständlich ist und in vielen Fällen keine sinnvolle Lösung anbietet, wie auch aus vielen Forumsbeiträgen hervorgeht. Wenn ich mir ansehe, an welchen im Grundprinzip einfachen Programmieraufgaben die Leute verzweifeln, weil PHP einfach für den Arsch ist, dann begreife ich es immer weniger, wie irgendwer auf die Idee kommen konnte, einen solchen Mist zu programmieren.
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