Winfried Sobottka: Die satanische BRD treibt es auf die Spitze /Annika Joeres, Hannelore Kraft,Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, Rechtsanwältin Henriette Lyndian,Zentralrat der Juden, Adolf Sauerland, Loveparade Duisburg, Eva Herman
Juli 31, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, Du gehst davon aus, dass es dem Staatsschutz gelungen sei, einen Trojaner in Dein System zu pflanzen?“
Winfried Sobottka: „Selbst, wenn ich sonst keine Anwendungen laufen habe, gibt es beim Scrolling auf aufgerufenen Webseiten eine sichtbare Störung: Die Spalten ganz rechts werden in sichtbarer Weise blockweise verzögert gescrollt. Das kann nach meiner Überzeugung nur bedeuten, dass im Hintergrund ein mir nicht bekannter Prozess läuft, der in hohem Maße Resourcen frisst. Das Problem tritt jedenfalls auch bei einfachsten Webseiten wie z.B. bei dieser:
http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juli/artikel-15/artikel.html
auf, zudem setze ich einen PC mit AMD-Sempron 140 mit 2,71 GHz und einem Arbeitsspeicher mit 1 GB ein, verfüge über eine DSL-Leitung zum Internet und einen LG-Flatron-Bildschirm, der im verwendeten Modus (1024 x 768) über 100 Bilder pro Sekunde ermöglicht. Unter diesen Umständen ist sauberes Scrolling normaler Weise absolut kein Problem.“
Belljangler: „Du gehst davon aus, dass der Staatsschutz Deine aktuell verwendeten Kennwörter abfange?“
Winfried Sobottka: „Ja.“
Belljangler: „Und Du gehst davon aus, dass der BRD Staat versuche, eine Lage zu schaffen, in der Du nicht mehr entgegenwirken könnest, wenn er plötzlich unter Missbrauch illegal erspürter Kennwörter Deine auf diesem Wege erreichbaren Internetinhalte lösche?“
Winfried Sobottka: „Ja.“
Belljangler: „Es gibt Neuigkeiten betreffend Dein Gerichtsverfahren am Landgericht Dortmund. Du wirst an diesem Wochende sensationelle Enthüllungen mit besten Belegen in eigener Sache liefern?“
Winfried Sobottka: „Ja, sofern der Staatsschutz mich nicht vom Internet abschneidet und insofern er darauf verzichtet, die von ihm offensichtlich erreichbaren Internetpräsenzen zu sabotieren bzw. zu löschen.“
Belljangler: „Du hast schon oft darauf hingewiesen, dass wohl kein anderer Fall so gut geeignet sei, die Verquickung des Staates in Grauensmorde so gut zu belgen wie der Mordfall Nadine Ostrwowski, zugleich zu belegen, dass aus nur noch als satanisch zu bezeichnenden Gründen brachiale Willkürjustiz in NRW geboten werden, ebenso in satanischer Weise kriminelle „Polizeiarbeit“.
Winfried Sobottka: „Ja, dazu stehe ich nach wie vor in vollem Umfange. Meinen eigenen Fall betreffend behaupte ich allerdings, dass es wohl keinen anderen Fall geben dürfte, in dem das satanische Wesen der BRD-Justiz und der praktizierten Psychiatrie so gut dokumentiert werde.“
Belljangler: „Winfried, Du leidest seit Jahrzehnten unter PTBS und wirst nun durch Terrorjustiz extrem stark belastet. Du musst bis an Deine äußersten Grenzen gehen, um über Deinen eigenen Fall überhaupt noch berichten zu können, weil Richter, Staatsanwaltschaften, Gutachter und sogar Deine beiden Pflichtanwälte, Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor und Rechtsanwältin Henriette Lyndian seit Jahren praktisch alles ignorieren, was Du zu Deiner Verteidigung vorbringst?“
Winfried Sobottka: „Ja.“
Belljangler: „Winfried, wer die Beiträge liest, die Du ansonsten schreibst, kann sich vielleicht nicht vorstellen, dass Du schwer gehandicapt bist…“
Winfried Sobottka: „Ich würde unter normalen Umständen weitaus bessere Sachen abliefern und auch noch mehr schaffen. Zudem ist das, was ich tue, auch durch PTBS erklärbar, und es sollte denen, die meine Beiträge im Internet verfolgen, eigentlich längst aufgefallen sein, dass ich eine starke innere Blockade habe, mich mit meinem eigenen verfahren zu befassen – sonst hätte es in den letzten Monaten weitaus mehr Veröffentlichungen insofern gegeben. Man kann es damit vergleichen, dass eine vergewaltigte Frau logisch fundierte und ausgefeilte Artikel über alles mögliche schreiben kann, aber hinsichtlich der gedanklichen Auseinandersetzung mit einer an ihr verübten Vergewaltigung stark blockiert ist.“
Schwerste CDU Verbrechen in NRW!!!
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Weg mit der CDU!
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Winfried Sobottka, United Anarchists
http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html
Was das Volk eigentlich gar nicht wissen soll:
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Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten
#19 | crusius sagt am 27. Juli 2010 um 03:09
Läßt man für den Moment die Frage nach strafrechtlicher, politischer oder moralischer Verantwortung beiseite (und das fällt, weiß Gott, schwer genug) und fragt man sich mit ein wenig Abstand noch einmal, wie diese Katastrophe möglich werden konnte, steht eins fest: Es waren zur gleichen Zeit zu viele Menschen am selben Ort. Die ad hoc vorgenommenen Beschönigungsversuche in jener ominösen Pressekonferenz haben nicht gefruchtet – an dieser Tatsache kommt niemand mehr vorbei.
Herr Schaller verweist darauf, daß die Polizei zu viele Menschen in den Tunnel gelassen habe, und kann dies nur durch Zeugenaussagen belegen. Mit anderen Worten: Es gab keinen Kommunikationskanal, auf dem der Veranstalter während des Ereignisses zeitnah erfahren hätte, wie sich die Lage vor den Toren des Veranstaltungsgeländes darstellt. Die Regelung des Verlassens des Geländes war aber Sache des Veranstalters. Wie aber soll der entscheiden, wieviele Menschen das Gelände verlassen dürfen, wenn er nicht weiß, wieviele vor den Toren warten? Rein rechtlich konnte es ihm egal sein – seine Verantwortung endet an der Grenze zum öffentlichen Raum. Dennoch haben seine Entscheidungen die Lage in genau diesem öffentlichen Raum entscheidend beeinflußt, anscheinend ohne daß ausreichende Kommunikation zwischen beiden Seiten vorgesehen war.
Schaut man sich außerdem die Karte der Straßensperren an (http://www.loveparade.com/tl_files/lp2010/contents/articles/Website/Karte_Anwohner%202.pdf), wird deutlich, daß es der Stadt bei der Planung nicht nur um Lenkung, sondern auch Begrenzung ging. Wären auf dem Weg zum Veranstaltungsplatz Möglichkeiten zum Ausweichen geboten worden, wären nicht alle per Bahn anreisenden Besucher mit einem Mal an den jeweiligen Endpunkten der Route angekommen – manche hätten sich, beispielsweise, unterwegs erleichtert, aber das war ja nicht gewünscht. Diese Kanalisierung der Besucherströme hat an der letzten Sperre vor der Karl-Lehr-Straße nach Augenzeugenberichten zu angespannter Stimmung geführt – wohl der Grund für die von Schaller kritisierte Entscheidung der Polizei. Diese Stimmung erscheint mir nachvollziehbar, denn es ist in meinen Augen einsichtig, daß es (hoffentlich) unbescholtenen Partygängern mulmig zumute wird, wenn sie den Weg zur Veranstaltung unter durchgängiger Beobachtung und “Betreuung” von Ordnungshütern zurücklegen müssen.
Die umstrittene Führung durch den Tunnel war nach vorheriger Auskunft der Verwaltung die einzige Lösung, um am Duisburger Hbf für erträgliche Zustände zu sorgen, indem ankommende Reisende auf zwei Routen geschickt wurden, je nachdem, ob man aus dem Norden oder Süden nach Duisburg kam. So wollte man wohl Situationen wie nach der letzten Loveparade in Dortmund vermeiden, wo sich der Abtransport nach Ende der Veranstaltung als Risiko herausgestellt hatte. Wie es aussieht, hat man die Veranstaltung nur deswegen durchführen können, weil diese Risikolage an das Gelände selbst verlagert worden ist. In Bochum war der Hbf das entscheidende Nadelöhr. In Duisburg wäre er es sonst wohl auch geworden.
Zusammengefaßt (wohlgemerkt nur Vermutungen aufgrund allgemein zugänglicher Informationen): Allem Anschein nach war die Situation schon vor dem Tunnel untragbar. Dies wiederum resultierte aus einem Konzept, das, ähnlich wie bei Revier-Derbys, auf eine Kontrolle und Einhegung der Besucherströme zielte, um Auswirkungen auf die Stadt als ganze so gering wie möglich zu halten. Nicht mehr nur untragbar, sondern katastrophal wurde die Lage deswegen, weil es wohl zwischen Veranstalter und Ordnungskräften keinerlei Abstimmung gab, was wann wo zu passieren hat, um die Besucherströme zu lenken.
Ich schreibe das hier nicht als Hobbykatastrophenforscher, sondern weil mich das Geschehen, obwohl unbeteiligt, nicht zur Ruhe kommen läßt. Ich finde es wichtig, daß diese Fragen in der öffentlichen Debatte erörtert werden und finde sie bislang in der Presse nicht wieder. Dazu braucht es Journalisten, die diese Fragen stellen. Ich bin keiner – also schreib’ ich hier.