Hinweis an alle Leserinnen und Leser: Den Inhalt dieses Artikels kann man nur dann beurteilen, wenn man ihn ganz gelesen hat. Er ist kein Plädoyer für Rassimus, im Gegenteil.
Notice: The following entry can only be judged if You have read it completly. It is not a plea for racism, the opposite is the fact.
Winfried Sobottka an United Anarchists
Liebe Schwestern und Brüder!
Am 5. Juni 1943 veranstalteten Joseph Goebbels und Albert Speer gemeinsam eine Kundgebung vor Rüstungsarbeitern im Berliner Sportpalast. Das Ereignis wurde vom Rundfunk übertragen – das ist bedeutsam, denn es wurden klare Worte betreffend die Judenvernichtung gesprochen. Zunächst sprach Speer über die Notwendigkeit, alles Machbare aus der Rüstungsindustrie heraus zu holen, und darüber, welche Erfolge er bereits habe verzeichnen können.
Dann sprach Goebbels:
„Vor der Weltgefahr des Judentums haben Sentimentalitäten keinen Platz….. Die gänzliche Ausschaltung des Judentums aus Europa ist keine Frage der Moral, sondern eine Frage der Sicherheit der Staaten. Der Jude wird immer so handeln, wie es seinem Wesen und seinem Rasseinstinkt entspricht. Er kann gar nicht anders. Wie der Kartoffelkäfer die Kartoffelfelder zerstört, ja, zerstören muss, so zerstört der Jude Staaten und Völker. Dagegen gibt es nur ein Mittel: radikale Beseitigung der Gefahr.“
Quelle: „Hitlers Helfer“, Guido Knopp, Vollständige Taschenbuchausgabe 1998, S. 294.
Liebe Schwestern und Brüder, dass solche Worte bereits im Frühjahr 1943 im Rundfunk übertragen wurden, macht deutlich, dass wirklich alle hatten wissen müssen, dass, wenn auch nicht unbedingt, wie.
Aber das Wichtige scheint mir etwas anderes zu sein: Goebbels war verglichen mit Heydrich und Hitler ein ehrlicher Mensch. Er pflegte im Grundsatz zu sagen, was er meinte. Als er sagte, Deutschland wolle keinen Krieg, denn angesichts der Rüstung auf allen Seiten sei doch klar, dass ein Krieg in Europa nur für alle schrecklich ausgehen können, meinte er das. Er war tatsächlich ein Gegner des Krieges, wenn auch sicherlich nicht aus pazifistischen Motiven, sondern aus Gründen der Vernunft eines im Speck lebenden hohen Funktionärs einer unmenschlichen Diktatur.
In den oben zitierten Worten sagt Goebbels auch, was seine ehrliche Meinung war: Er war davon überzeugt, dass es den Juden in den Genen sitze, ein nachweislich Völker zersetzendes Verhalten zu betreiben: „wie es seinem Rasseinstinkt entspricht“, und: „er kann gar nicht anders“.
Auskunft darüber, was Goebbels mit dem Völker zersetzenden Verhalten der Juden meint, geben u.a. seine Tagebücher. Sie enthalten u.a. den Hinweis, dass die Juden in gehobenen Berufen in exorbitantem Maße überrepräsentiert waren, wie ich sie – mit Verweis auf eindeutig seriöse Quellen – in folgendem Artikel ebenfalls angeführt habe:
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-13/artikel.html
Dass die Juden 1933 relativ zu ihrem Anteil an der Berliner Bevölkerung 15,4-fach an der Berliner Rechtsanwaltschaft beteiligt waren, dass sie im selben Jahr relativ zu ihrem Anteil an der deutschen Bevölkerung 13,6-fach an der Zahl der deutschen Ärzte beteiligt waren, lässt keine Zufälle annehmen, sondern nur noch zwei Möglichkeiten offen:
1. Die Juden wären Übermenschen im Verhältnis zu den Nichtjuden, und zwar in krassem Maße.
2. Die Juden spielten faul nach dem folgenden System:
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/judentum/verschworene-gruppe.html
Ich denke, und so dachte offensichtlich auch Goebbels, dass man die Alternative unter 1. nicht als realistisch einordnen könne: Einstein war Jude und genial, aber nicht jeder Jude ist ein Einstein. Zudem war die Zugangsschranke zu akademischen Berufen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zumeist wirtschaftlicher Natur: Mein Großvater mütterlicherseits hatte von sieben Volksschulklassen 3 übersprungen, verbrachte die letzten drei Schuljahre in der Schulbibliothek, um der Schulpflicht Genüge zu tun. Im Alter von 43 Jahren starb er an Steinstaublunge – als Bergmann. Seine Eltern hatten ihm definitiv keine höhere Schulausbildung ermöglichen können.
Goebbels hatte die Realität, dass das Judentum verschworen und zu Lasten der Restgesellschaft prosperierte, eindeutig richtig erkannt gehabt. Sein Fehler war nur der gewesen, dass er dieses Verhalten als genetisch bedingt begriff – davon war er eindeutig überzeugt gewesen. Dabei hätten ihm Beispiele von sozial eingestellten Juden, die es zu jeder Zeit gab, Jesus, Karl Marx und Albert Einstein sind nur drei Beispiele, die jedem bekannt sind, im Grunde klarmachen müssen, dass das tatsächlich schwer asoziale Verhalten des organisierten Judentums eben NICHT genetisch bedingt war, und dass Juden demnach auch anders können.
Nun sind einem ernstzunehmenden Naturwissenschaftler, der sich in Fragen der Wissenschaftstheorie auskennt, solche Dinge natürlich klar. Aber Goebbels war kein Naturwissenschaftler, und zweifellos hatte er auch zur Kenntnis genommen gehabt, wie Jesus und Karl Marx sich über das Judentum geäußert hatten – im Abstand von rund 1800 Jahren praktisch gleichlautend.
Und beides passte einwandfrei zu dem, was Goebbels aus der Gegenwart herleiten konnte. Für mich besteht nicht der geringste Zweifel daran, dass Goebbels das asoziale Faulspiel des organisierten Judentums auf ein rassisches Unterartenmerkmal zurückführte, dass er überzeugt gewesen sei, dass dieses Unterartenmerkmal in jedem jüdischen Wesen vererbbar fixiert sei.
Wenn man sich aber vor Augen führt, wozu das zugrundeliegende Faulspiel führt, siehe:
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/judentum/verschworene-gruppe.html
und:
http://kritikuss.over-blog.de/article-u-a-die-verschworung-und-sie-differentialrechnung-53013882.html
dann kann man, wenn man von einem rassischen Unterartenmerkmal ausgeht, das alle Mitglieder dieser Unterart zu solchem Verhalten zwingt, tatsächlich keinen anderen Schluss ziehen, als dass Juden aus jedem nichtjüdischen Volkskörper entfernt werden müssen. Im humanen Falle muss man dann also die Separation aller Juden in rein jüdisch besiedelten Territorien – „Madagaskar-Lösung“ – antreben.
Doch wie verhält es sich in einem Abnutzungskrieg, in dem solche Möglichkeiten nicht zu realisieren sind, in dem aber jeder zersetzende Faktor auf eigenem Territorium den eigenen Kriegserfolg massiv bedroht? Zwar war Goebbels gegen den Krieg gewesen, doch mit Beginn des Krieges unterstützte er ihn aus seiner Sicht zwangsläufig – Hitler stand fest in seinem Kriegswillen, wer dazu nicht passte, kam nicht mehr an Hitler heran.
Goebbels war neben Hitler der entschiedenste Judenbekämpfer in der Nazi-Führung, hatte übrigens auch die Reichskristallnacht gegen den Willen der SS betrieben („Der Orden unter dem Totenkopf“, Heinz Höhne), die weniger aus humanitären, sondern vielmehr aus wirtschaftlichen Gründen und wegen des Ansehensverlustes im Ausland die Reichskristallnacht als Wahnsinnstat eingestuft hatte.
Eine nüchterne Betrachtung ergibt offensichtlich, dass auf Seiten von Goebbels zwei Faktoren bestimmend waren, die ihn zum Holocaust-Verfechter machten: Erstens ein asoziales Verhalten, das das organisierte Judentum tatsächlich gezeigt hatte, zweitens der Irrtum, dieses Verhalten stecke allen Juden in den Genen, damals sagte man wohl noch: Im Blut.
Liebe Schwestern und Brüder, natürlich ist den Führern des organisierten Judentums von heute all das, was ich soeben mit Belegen logisch ausgeführt habe, ebenso klar wie mir.
Was es vor diesen Hintergründen bedeutet, in welcher Weise sie den Holocaust instrumentalisieren und dabei bemüht sind, jede Kritik am Judentum als angebliche Volksverhetzung strafrechtlichen Sanktionen zuzuführen, brauche ich wohl nicht näher zu erläutern: Sie haben noch gar nichts gelernt, noch absolut gar nichts.
Es wird immer verständlicher, warum SS und heutiges organisiertes Judentum auf Tasche spielen, siehe u.a.:
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html
Beide wollen unbedingt faul spielen, und jeder von beiden könnte das Faulspiel des anderen auffliegen lassen.
Ich liebe Euch!
Euer
Winfried Sobottka, United Anarchists
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