Post von Wagner: Lieber Wolfgang Bosbach! /Franz Josef Wagner, BILD Berlin, CDU Berlin, SPD Berlin, FDP Berlin,Die Grünen Berlin, DIE LINKE BERLIN, Polizei Buxtehude


Lieber Wolfgang Bosbach!

Dass Anarchisten sagen: „Wir können Deine Fresse nicht mehr sehen!“, wenn Du Deine Konzepte für innere Sicherheit propagierst, das magst Du ja gewohnt sein. Aber dass nun ein Ronald Pofalla als verlängerter Arm der Merkel- Administration zu Dir gesagt hat: „Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen!“, das wird Dich doch ganz bestimmt irritiert haben.

Und vielleicht hat es Dich auch zum Nachdenken darüber gebracht, warum Anarchisten Deine Fresse, ähem, Dein Gesicht normalerweise nicht mehr sehen können. Denn schließlich wurdest Du von Ronald Pofalla ja angefallen, weil Du eine auch nach Ansicht von Anarchisten vernünftige Meinung vertreten hast. Und Anarchisten fühlen sich von der CDU/CSU/SPD/DIE GRÜNEN/FDP/DIE LINKE so gut wie immer angefallen.

Lieber Wolfgang Bosbach, für Vernunft ist es nie zu spät, und „Vernunft“ beginnt mit „Ver“, wie auch „Verständnis“. Wenn du es erst einmal völlig verstanden haben solltest, warum Anarchisten Deine Fresse, ähem, Dein Gesicht normalerweise nicht sehen wollen, dann wäre das der erste Schritt zu umfassender Vernunft, und wenn Du dann zu dieser gelangen solltest, dann würden Anarchisten sich sogar freuen, Dich zu sehen und von Dir zu hören. Wenn man die CDU als eine menschliche und vernünftige Partei verstehen will, dann sind die Anarchisten nämlich die einzig wahre CDU.

Lieber Wolfgang Bosbach, nach Jahrzehnten christdemokratischer Politik mag das alles ein bisschen viel für Dich sein, aber dem Ronald Pofalla muss man dankbar sein, dass er Dich zum Nachdenken gebracht hat.

Herzlichst!

Franz-Josef Wagner

PS.: Das war zwar nicht von Wagner, aber dafür trifft es zu.

Und das hier trifft auch zu:

http://freegermany.wordpress.com/2011/09/29/als-download-das-schwerverbrechen-der-polizei-hagen-polizei-hagen-haspe-die-grunen-hagen-karen-haltaufderheide-ruhrbarone-wir-in-nrwannika-joeres/

Post von Wagner: Unfairer Journalismus, lieber Winfried Sobottka! /Franz-Josef-Wagner, Gerd Kestermann, Annika Joeres, BILD Berlin, TAZ, Neues Deutschland, Polizei Bochum


Lieber Winfried Sobottka!

Bevor ich meinen Tagesbeitrag für die BILD schreibe, brauche ich immer ein paar Schlücke Whisky. Danach nehme ich dann noch ein paar Schlücke zu mir, und heute habe ich anschließend im Internet gestöbert.

Als ich auf das hier stieß:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM

brauchte ich dann noch ein paar Schlücke. Aber weil die Flasche ja schon leer war, musste ich erst einmal eine neue aufmachen.

Lieber Winfried Sobottka, mein Leben habe ich dem idealistischen Ziele gewidmet, die Lüge, den faulen Lobgesang für die Mächtigen und die Diffamierung der Aufrechten zu perfektionieren, und nun kommen Sie, und bieten einen Journalismus, der alles auf Knopfdruck mit echten Belegen untermauert!

Wo soll denn da noch der künstlerische Raum für die kultivierte Niedertracht bleiben? Ich nahm mir noch ein paar Schlücke, dann stieß ich auf das hier:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES-02.HTM#sprung

Lieber Winfried Sobottka, nachdem ich mir das bis ins Detail angesehen hatte, war die zweite Flasche leer. Ich war am Boden. Die junge Praktikantin, der ich sonst immer in den Po kneife, wenn sie an meinem Büro vorbei läuft:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/08/post-von-wagner-liebes-unanstandiges-volk-der-franzosen-simon-mcdonald-christian-wulffmaurice-gourdault-montagne-annika-joereschantal-jouannahelmut-kohlfranz-muntefering/

kam betroffen zu mir ins Büro, und fragte, was sie mir getan habe, dass ich ihr soeben nicht in den Po gekniffen hätte. Ich hatte sie gar nicht bemerkt gehabt! Lieber Winfried Sobottka, wir BILD-Journalisten können wirklich viel aushalten, wir sind echte Ledernacken. Aber kommen Sie uns bloß nicht mit der Wahrheit und unabweisbaren Belegen!

Herzlichst!

Ihr

Franz-Josef Wagner

PS.: Das war eine Satire.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

SM-SEX und der Mord an Kirsten Heisig / TAZ, Tagesspiegel, Neues Deutschland, Bild Berlin, Polizei Berlin, cop2cop, die linke berlin, spd berlin


Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Während die systemkonformen Medien an unglaublichen Widersprüchen vorbeisehen und den Tod der Jugendrichterin Kirsten Heisig in auffällig schräger Weise unbeirrt als Selbstmord verkleistern, eine sehr gute Analyse dazu siehe unter:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/familienrichterin-heisig-so-jemand-bringt-sich-doch-nicht-um-teil-1-.html

erstaunlicherweise werden insofern kritische Kommentare sogar unter cop2cop zugelassen:

http://www.cop2cop.de/2010/07/06/zum-tod-der-jugendrichterin-kirsten-heisig/

gibt es andererseits offensichtlich vom Staatsschutz betriebene Mühen, die Zweifler am Selbstmord zumindest davon abzulenken, dass der Staat der Täter sein könnte – mit zum Teil volksverhetzenden Artikeln und Kommentaren wird auf Muslime, besonders auf Araber als mögliche Täter gezeigt:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/07/staatsschutz-blog-fact-fiction-net-und-mordfall-kirsten-heisig-z-k-ex-k3-berlin-altermedia-open-speech-forum-spd-berlin-taz-tagesspiegel/

Nun, es ist für viele Menschen offenbar nicht einfach vorstellbar, dass gemordet werden kann, ohne dass die Mörder einen persönlichen Hass auf das Opfer verspüren – obwohl es doch bekannt ist, dass es Profikiller gibt, die genau das tun.

Wie aber kann ein Staat dafür sorgen, dass Leute aus seiner Organisation so handeln?

Nun, alle Sicherheitsdienste und Polizeien in der BRD wurden von SS-Leuten aufgebaut, und die hatten „Ausbildungsmethoden“ in Sachen Mord perfektioniert:

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1569/wie_ss_maenner_zu_moerdern_gedrillt_wurden.html

In die selbe Richtung geht übrigens das, was versehentlich über Vorgehensweisen in bayerischer Polizeiausbildung bekannt wurde:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/skandal-in-herzogau-schliessung-der-hundeschule-gefordert-1.337617

Wer Menschen zu Dingen bewegen können will, die ihnen im Grunde fremd sind, muss sie also dahingehend trimmen. Das verläuft stets nach dem Prinzip von Zuckerbrot und Peitsche, diese Menschen werden dazu getrieben, Dinge zu tun, die ihnen eigentlich widerstreben (eklehaft sind, böse sind) und erfahren dafür dann Belohnung. Das treibt man einfach immer weiter, und letztlich morden sie auf Befehl, auch wenn sie selbst absolut nichts gegen das Opfer haben.

Tatsächlich wird dabei meist auch SM-Sex eingesetzt – weil er einfach mit Abstand das wirksamste Mittel bei solchen Vorgehensweisen ist:

http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

.

Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Kostenlos für Sie: Die Kurzgeschichte im Sommer 2010 / z.K. Christian Wulff, Polizei Berlin, Bodo Ramelow, Polizei Hamburg, TAZ, Tagesspiegel, BILD Berlin, CVJM Berlin, CVJM Hamburg betreffend Kirsten Heisig u.a.


Belljangler: „Winfried, heute hast Du für neue Leser Deiner Artikel einen kostenlosen Top-Hit, der genau zum Sommerurlaub passt?“

Winfried Sobottka: „Es ist eine Kurzgeschichte, die alles übertrifft, was es an Kurzgeschichten, Thrillern usw. gibt.“

Belljangler: „Du hast schon sehr viel gelesen, natürlich auch schon von Dan Brown, David Baldacci, Daniel Silva, Stephen King usw. Was gefällt Dir an denen nicht?“

Winfried Sobottka: „Stephen King ist ein Spinner, der ohne Irreales nicht auszukommen scheint. Dan Brown hat die Welt nicht wirklich verstanden oder will sie nicht wirklich verstehen, weil er nur solange in den Bestsellerlisten oben steht, wie er an wesentlichen Wahrheiten vorbei schreibt. David Baldacci und Daniel Silva gefallen mir noch am besten, aber auch sie haben von Psychologie nur sehr begrenzte Ahnung.“

Belljangler: „Die Kurzgeschichte, die Du empfiehlst, ist kostenlos erhältlich, aber besser als das, was die Erfolgsautoren schreiben?“

Winfried Sobottka: „Die Kurzgeschichte, die ich empfehle, würde kein Verlag herausbringen. Sie enthält Wissen, das mit aller Kraft unterdrückt wird. Das Wissen darüber, wie Menschen wirklich funktionieren und wo ihre Grenzen sind.“

Belljangler: „Ist die Geschichte auch spannend?“

Winfried Sobottka: „Sie spielt im Grunde mitten in einer realen Hölle, in der die schlimmsten Verbrechen, heimlich ausgeübt, an der Tagesordnung sind. Es stehen sich zwei Seiten gegenüber, die im Falle eines Falles vor wirklich nichts zurückschrecken: Foltermord, Hirnwäsche, sexuelle Versklavung sind für die Akteure Normalität.“

Belljangler: „Aber es gibt nicht nur die dunkle Seite?“

Winfried Sobottka: „Natürlich nicht. Es gibt auch ideale Ehen und ideale Freundschaften, und man erfährt Dinge darüber, die man nachvollziehen kann, weil sie tief in uns allen vergraben sind, die aber kaum jemand weiß.“

Belljangler: „Eine Kostprobe für die dunkle Seite und eine für die weiße Seite?“

Winfried Sobottka: „Erst ein kleiner Blick in das Schwarze:

Der Film lief im Endlosformat, er enthielt nur 4 Szenen. Es wurde abgewechselt zwischen der Perspektive eines männlichen Folteropfers und der der Täterin. Erschien das Gesicht der Täterin, so blieben Bild und Ton bei einer bestimmten Einstellung kurz stehen, so dass ihr Gesicht genau betrachtet werden konnte. Es war das Gesicht von Patricia Henderson, doch es waren nicht ihre lebendigen und einfühlsamen Augen. Die Person, die soeben schrecklichstes tat, war völlig unbeeindruckt von den Schreien und dem Flehen des Opfers, hatte Augen wie aus Glas. Es fand sich keine Spur von Menschlichkeit darin, auch nicht in ihrer Stimme, als sie nach dem Bildstopp zu dem erbarmungswürdig flehenden Opfer einfach sagte: „Du bist nicht lieb gewesen.“ Das sagte sie, wie andere auf der Strasse sagen würden: „Es ist 12.30 Uhr.“

Nun in das Weiße:

So will es der Mensch in seinem Grundschema: Er bekommt alles, was seine Triebe überhaupt wollen, von der Sippe, dafür gibt er der Sippe seine ganze Zuwendung. Kein Mensch kann anders, wenn man ihm diese Chance gibt. Henderson beherrschte seine Leute im Guten so gründlich, wie eine Domina den Sklaven im Bösen beherrschte, den sie vollständig von sich abhängig hielt, vom Rest der Welt sozial isoliert. Das wussten Hendersons Leute sogar. Es war ihnen egal. Das System funktionierte nämlich nur so lange, wie Henderson bei seinem Tun nicht an sich, sondern nur an die Sippe dachte, und zwar getragen von wahrer Liebe für jedes einzelne Sippenmitglied. Weil Henderson zur Sippe gehörte, brauchte er nicht an sein eigenes Wohl zu denken. Das tat die Sippe für ihn. Sie gab auch ihm alles, was er für sein Wohlgefühl benötigte, und das gab sie ihm aus Liebe.

Belljangler: „Wieviele Seiten sind es?“

Winfried Sobottka: „Ich hatte mal Exemplare unter Word ausgedruckt, in ziemlich großer Schrift. Das waren ca. 85 Seiten Din-A4, wenn ich mich recht entsinne.“

Belljangler: „Und wer die liest, weiß dann, wie Hirnwäsche auf die Schnelle funktioniert?“

Winfried Sobottka: „Beschrieben sind nur Formen, die Hirne von böse nach gut waschen. Aber es sind auch sehr viele andere sehr wichtige Dinge erklärt, z.B. betreffend Liebe und Freundschaft, und überwiegend nicht ohne Humor.“

Belljangler: „Man kann die Kurzgeschichte am Bildschirm lesen, oder sie dort mittels der Maus-Taste (markieren, kopieren, in Textverarbeitung einfügen) in die eigene Textverarbeitung übertragen und dann auch ausdrucken. Und der LINK zu der Geschichte?“

Winfried Sobottka: “  http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

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Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Aufruf an Berliner Journalisten / z.K. BILD BERLIN, TAZ, Tagesspiegel, Neues Deutschland, Junge Welt, Berliner Morgenpost, betreffend Kirsten Heisig u.a.


Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Ich hatte soeben ein längeres Telefonat mit einem der Ihren, der als federführender Journalist im Falle Verschwinden und Tod der Jugendrichterin Kirsten Heisig für eine der großen Berliner Zeitungen tätig war/ist.

Zunächst möchte ich, zu Ihrem Schutze, auf die Verhältnisse hinweisen, in denen Sie sich alle befinden, die mir auch wieder bestätigt wurden, die aber wohl nicht jedem bekannt sind:

Die meisten von Ihnen arbeiten als freie Mitarbeiter, können praktisch jederzeit gefeuert werden, haben keine Chance, irgendetwas zu schreiben, was den Direktionen Ihrer Zeitungen nicht gefällt. Damit sind sie nicht Hauptverantwortliche, aber immerhin noch Wasserträger.

Ich habe die Person mit den Vorwürfen gegen den Journalismus im Falle Kirsten Heisig konfrontiert, die im Grundsatz hier nachlesbar sind:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/06/berliner-polizei-doof-wie-dackelscheise-mordfall-kirsten-heisig-z-k-polizei-berlin-gisela-von-der-aue-ehrhart-korting-taz-tagesspiegel-junge-welt-berliner-morgenpost-markische-allgemeine/

Die Person redete stets wie selbstverständlich von Selbstmord, musste mir aber zugeben, dass man alles für möglich halten müsse, was man nicht definitiv ausschließen könne.

Über Zustand und Auffindungsort der Leiche wollte oder konnte die Person nichts sagen, verwies zunächst darauf, dass im „Falle von Selbstmorden“ ein „besonderer Schutz der Persönlichkeit“ geboten sei.

Diesen Zahn konnte ich der Person leicht ziehen, indem ich darauf hinwies, dass Staatsorgane und Presse dann, wenn es dem Staate gelegen komme, ohne jede moralische Rücksichtsnahme ihr Bestes gäben, Menschen restlos durch den Dreck zu ziehen. Dem widersprach diese Person nicht.

Dann war die letztliche Position dieser Person, dass es in Fällen, in denen der Staat „obligatorisch Selbstmord behauptet“, außerdordentlich schwierig sei, für irgend etwas anderes Anhaltspunkte von der Polizei zu erhalten…..

Nebenbei sei noch bemerkt, dass diese Person sich erstaunlich unwissend darstellte, was die durchaus heftigen Diskussionen im Internet angeht, die klare Vorwürfe auch gegen die Medien richten:

1. Dass die Medien sich zum völlig unkritischen Sprachrohr der Polizei machen, obwohl die Sache bis zum Himmel stinke und es an Widersprüchlichkeiten und Merkwürdigkeiten nicht mangele.

2. Dass die Medien zwar alle auf das Engagement der Kirsten Heisig betreffend Neuköllner-Modell hingewiesen haben, aber keines von ihnen darauf, dass Kirsten Heisg  aufgrund ihrer Äußerungen zur Ausländerp0litik erhebliche Feindschaft der rot-roten-Regierung auf sich gezogen hatte – wobei doch hier ein denkbares Motiv für staalichen Mord liege, gerade dann, wenn man es mit einer Richterin zu tun habe, auf deren Verhalten man solange nicht einwirken könne, wie sie sich nicht strafbar mache.

Journalistinnen und Journalisten, die Zustände, die wir in der BRD mittlerweile verzeichnen müssen, ich verweise beispielhaft auf:

http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/polizei-kaempft-um-ihren-ruf/

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

So deutliche Wort würde man sich von ihm allerdings auch wünschen, wenn Polizisten ihr Mütchen an Demonstranten kühlen und auf wehrlose Menschen ohne ersichtlichen Anlass eintreten oder prügeln. In diesen Fällen wird Körting merkwürdig stumm und verweist meist auf laufende Ermittlungen.

hätten wir nicht, wenn die Medien sich nicht immer wieder der Vertuschung, der Täuschung und bestimmter Formen der Hetzpropaganda im Sinne einer längst ins Schwerkriminelle entgleisten Staatsführung dienlich machten.

Nach wie vor halte ich es nicht für geboten, deshalb JournalistINNen umzulegen, nach wie vor gehe ich aber davon aus, dass diejenigen, die immer intensiver über gewalttätigen Terror nachdenken dürften, da der Staat ja offensichtlich völlig ungeniert mordet und sich dabei bestem Stillehalten der Medien sicher sein kann, womöglich nicht danach fragen könnten, ob es als gerechtfertigt anzusehen sei, dass Sie alle aus persönlichen Motiven womöglich nur widerwillig unselige Rollen spielen.

Die RAF hatte nicht die Erfahrung machen können, dass es ihr von den Journalisten gedankt worden wäre, dass sie sich Hauptverantwortliche als Ziele ausgesucht hatte.

Ich würde nicht davon ausgehen, dass ein c.p. in absehbarer Zeit zu erwartender gewalttätiger Terrorismus ein anderes Kalkül zugrunde legte als das folgende:     Nutzen einer Tat / Risiko einer Tat => max .

Tatsächlich wäre es viel leichter, zehn JournalistINNen zu töten, als einen Medienmogul, und tatsächlich wäre es auch wirksamer, weil JournalistINNen dann endlich geeint zusammenstünden und sagten: „Entweder, wir dürfen saubere Arbeit abliefern, oder wir schmeißen hin! Wir riskieren nicht unsere Hälse, indem wir lügen und vertuschen!“ Würden zehn getötete JournalistINNen nicht reichen, dann vermutlich zwanzig, oder dreißig, oder , oder, oder.

Journalistinnen und Journalisten, mit Ihrer öffentlich einsehbaren Arbeit legen Sie alle ein öffentliches Zeugnis darüber ab, in welchem Maße Sie sich einem verbrecherischen System dienlich machen.

Es ist schon längst absolut keine Frage mehr, dass von lediglich zwei notwendigen Bedingungen für gewaltsamen Widerstand gegen das System (Artikel 20 (4)) eine eindeutig erfüllt ist:

http://kritikuss.over-blog.de/pages/United_Anarchists_zum_Widerstand_nach_Artikel_20_GG_OMEGA_SIGMA-3041660.html

Es liegt nicht zuletzt an Ihnen, ob die zweite Bedingung auch als erfüllt anzusehen sein wird.

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka

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Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Hetzblatt Tagesspiegel und Artikel 20 IV GG/ z.K. Westfalenpost Hagen, BILD Berlin, BILD Hamburg, Neues Deutschland, TAZ, Süddeutsche Zeitung, FAZ, Fußball WM 2010


Belljangler: „Winfried, Du willst heute zu gewaltfreiem Widerstand aufrufen, zumindest, was Gewalt gegen Menschen betrifft, zugleich aber auch erklären, wie effizientes Morden im Falle von  Widerstand nach Artikel 20 GG Deiner Meinung nach auszusehen hätte. Wie passt das zusammen?“

Winfried Sobottka: „Das passt sehr einfach zusammen. Effizientes Morden zur Destabilisierung und letztendlichen Abschaffung des Systems setzt sehr viel voraus – weitaus mehr als das Werfen von Chinakrachern in eine Menge gepanzerter Polizisten, nachdem man womöglich schon ein paar Bierchen intus hat. Wer sich die Dinge vor Augen hält, der überlegt es sich mindestens zwanzig Mal, ob er Gewalt gegen Menschen einsetzt, um politisch etwas zu erreichen.“

Belljangler: „Du vertrittst nach wie vor die Auffassung, Gewalt gegen Menschen sei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nötig, es stünden wirksame friedliche Mittel zur Verfügung, die man nur einsetzen müsste: LINK

Aber Du meinst zugleich, dass Gewalt gegen Menschen, wenn sie nach Artikel 20 4 GG angebracht wäre, anders aussehen müsste als die Gewalt auf den Demos?“

Winfried Sobottka: „Man muss die psychologischen Effekte sehen, weil man ja psychologische Wirkungen erzielen will, wenn man Gewalt aus politischen Gründen einsetzt. Betrachte ich den Vorfall „Splitterbombe“, der höchstwahrscheinlich von der Polizei selbst gefaked wurde, LINK, dann ist die Wirkung, dass alle nur noch darüber reden und dass die Linken und die Anarchisten als irre Teufel an die Wand gemalt werden, zum Beispiel vom Tagesspiegel.

Dabei geht völlig unter, dass erstens viel für ein von der Polizei selbst gemachtes Fake spricht, zweitens, worum es in der Massendemonstration überhaupt ging, drittens, dass die Polizei wieder einmal mit brachialer Gewalt gegen friedliche Demonstranten vorgegangen ist LINK.

Innensenator Ehrhart Körting nimmt den Vorfall gleich zur Rechtfertigung dafür, sich über ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hinwegzusetzen; ein beispielloser unerhörter Vorgang LINK , doch selbst das geht unter.

Wenn man die Wirkung betrachtet, dann geht der Vorfall entweder auf das Konto von Dummheit, oder auf das Konto der Polizei und des Innensenators Körting.“

Belljangler: „Nelson Mandela hat „Clausewitz“ gelesen, als er sich für gewaltsamen Widerstand interessierte. Du hast Dich mit dem 2. Weltkrieg ein wenig befasst. Lässt sich so etwas übertragen?“

Winfried Sobottka: „Die Grundlagen von Kampf sind stets die selben. Das weiß auch unsere Internetforce, die sich im Kampf mit einer technisch und personell hochgerüsteten Gegenseite jeden Schwachpunkt des Gegners zunutze machen muss, um so erstklassige Ergebnisse zu erzielen. Sie wären für jeden militärischen Stab eine Bereicherung, weil die Prinzipien tatsächlich die selben sind.“

Belljangler: „Was würde das im Falle von Gewalt nach Artikel 20 GG bedeuten?“

Winfried Sobottka: „Dass man erstens die „Lufthoheit“ haben muss, das bedeutet im übertragenen Sinne: Die öffentliche Meinung. Das bedeutet, wesentliche Teile des Volkes müssen erst einmal verstanden haben, warum Gewalt gegen Menschen, die man unter anderen Umständen nur entschieden ablehnen kann, nun plötzlich unbedingt nötig und aus diesem Grunde auch akzeptabel ist. Man kann nicht einfach Leute umlegen und sich sagen: „Nach Artikel 20 GG war das für meinen Geschmack fällig, ob andere das kapieren, interessiert mich nicht.““

Belljangler: „Das würde eine groß angelegte Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld nötig machen?“

Winfried Sobottka: „Sie wäre wünschenswert, weil nur sie zu Änderungen auf friedlichem Wege führen könnte, aber nicht unter allen Umständen nötig. Wird wirksame Öffentlichkeitsarbeit wie bisher stark bekämpft, dann kann man sie nicht in groß angelegtem Stil betreiben. Das Verständnis des Volkes für gewaltsamen Widerstand kann allerdings auch dadurch hergestellt werden, dass die Verhältnisse hinreichend unerträglich werden, ohne dass PR  betrieben wird.“

Belljangler: „Nehmen wir einmal an, die Bedingungen des Artikels 20 IV GG wären erfüllt, das Verständnis des Volkes läge zudem vor. Wie würde sinnvoller gewaltsamer Widerstand dnn aussehen?“

Winfried Sobottka: „Es müssten im Grunde alle Gruppen von Wasserträgern des Systems in Angst und Schrecken versetzt werden, sie alle müssten Angst davor bekommen, sich dem System dienlich zu machen. Dabei müsste man die Rollen, die einzelne Gruppen von Wasserträgern spielen, sehr genau analysieren, um jedenfalls die wirkungsvollsten Gruppen angreifen zu können. Natürlich gehörten Polizisten, Willkürjuristen, egal, ob Richter, Staatsanwälte oder Rechtsanwälte, zu einer sehr wichtigen Gruppe, weil die  Judikative wie auch die Exekutive  wichtige Rollen für Recht oder Unrecht spielen. Ebenfalls wären Politiker bedeutsam, bis hinab zu den Kommunalpolitikern. Aber die womöglich wichtigste Gruppe dürfte die Gruppe der Journalisten sein, weil sie eine enorme Macht hinsichtlich der „Lufthoheit“, hinsichtlich der Manipulation der Volksmeinung haben. Im Falle eines Falles müssten Journalisten Angst davor haben, sich schräger Hetze zugunsten der Mächtigen dienstbar zu machen.“

Belljangler: „Müsste man dafür Journalisten töten?“

Winfried Sobottka: „Theoretisch würde es reichen, ihnen einmal eine Folterkammer zu zeigen und ihnen glaubhaft zu sagen, was man alles mit ihnen machen könne und demnächst auch machen werde, wenn….  Die Frage ist, ob das praktisch umsetzbar wäre.  Deutsche Kaiser des Ersten Reiches ließen abtrünnigen Norditalienern die Hände abhacken und die Augen ausstechen, um Stadtbevölkerungen auf Linie zu bringen, arabische Truppen des Faschisten Franco hackten gefangenen Gegnern die Hände ab. Man muss nicht unbedingt töten, es gibt vieles viel Schlimmeres.“

Belljangler: „Das hört sich schaurig an.“

Winfried Sobottka: „Was die Westgermanen unter militärischer Führung Armins taten, war auch äußerst schaurig. Sie nagelten alle Gefangenen, womöglich einschließlich Frauen und Kindern, denn auch die Trosse wurden zumindest umgebracht, an Bäume und folterten sie zu Tode. Ein paar blieben unbehelligt, mussten sich alles mit ansehen, wurden dann nach Rom zurück geschickt, mit der Botschaft, dass die Westgermanen keine römische Knechtschaft wollten. Erwartungsgemäß reichte das den Römern, um Westgermanien niemals wieder besetzen zu wollen.

Wer aus deutlich unterlegener Position heraus siegen will, der muss zu extremer Grausamkeit bereit sein, denn er muss auf Angst und Schrecken setzen. Das ist die wahre Schranke für sinnvollen Widerstand nach Artikel 20 IV GG in einem Land, in dem der Bevölkerung Waffen verboten sind, während der Staat über beste Waffentechnik  in großer Menge verfügt.“

Belljangler: „Keine Angst, dass nun Leute meinen, so vorgehen zu müssen?“

Winfried Sobottka: „Überhaupt keine. So geht niemand vor, der nicht entweder so stark psychotisch ist, dass er es sowieso macht, oder der nach reiflicher Überlegung vor dem Hintergrund erkannter höchster Notwendigkeit so handelt. Niemand soll meinen, die Westgermanen hätten die Römer aus Jux und Dollerei zu Tode gefoltert. Es war ihre einzige Chance, den Römern jedes Interesse an einer Besetzung Westgermaniens auszutreiben, den Römern, wegen derer ihre eigenen Kinder hungerten und oft verhungerten.“

Belljangler: „Faustregel?“

Winfried Sobottka: „Man darf nicht grausam sein, wenn man nicht soweit ist, dass man dem Opfer dabei in die Augen sehen könnte.“

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