Die Systematik staalicher Morde, Teil I / Polizei Berlin, Polizei Köln, Polizei Hamburg, Kirsten Heisig, Uwe Leichsenring, Bojan Fischer, CCC Berlin, Nadine Ostrowski, Boris F., Boris K., Karl Koch, Matthias Lang Erlangen


Es war im Jahre 2007 vorübergehend in den Medien, aber natürlich nicht so wichtig wie Knut, der kleine Eisbär im Berliner Zoo. Es war auch nicht so wichtig wie die „Lindenstraße“, wo der Welt wichtigste Probleme gezeigt werden. Und natürlich war es nicht so wichtig wie die Fußballbundesliga.

Es ging ja nur darum, dass politische Spitzen der BRD darüber diskutierten, ob man nicht Gesetze für staatliches Morden, für vorbeugende Haft u.ä. einführen sollte.

Der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble forderte solche Gesetze – zum Schutz unserer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Dafür kann schließlich kein Opfer zu groß sein, und wenn jemand diese gefährde, dann müsse man, so Schäuble, ihn auch staatlich ermorden können – falls man nichts in der Hand habe, um ihn einzusperren o.ä.

Ein paar gab es, denen gefiel das nicht, sie forderten sogar Schäubles sofortigen Rücktritt. Und sofort sprangen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Horst Köhler dem Schäuble öffentlich zur Seite. An das Fernsehinterview mit Horst Köhler, aufgenommen an seinem Urlaubsort im Sommer 2007, erinnere ich mich noch recht genau. Er saß auf einer Bank unter einem (Obst?-) Baum, die Sonne schien, Köhler hatte eine hellbeige sportliche Hose an, und, ich meine, ein schwarzes Hemd mit kurzen Ärmeln.

Seine Worte: Es sei richtig, dass Schäuble sich solche Gedanken mache, aber es sei falsch, das in der Öffentlichkeit zu tun.  Exakt das Selbe sagte Merkel.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Solche Gedanken sind richtig, aber bitte hinter dem Rücken der Öffentlichkeit!

Brigitte Zypries, damalige Bundesjustizministerin, begriff sofort, dass Schäuble eine gesetzliche Grundlage für staatliche Verbrechen wollte. Sie lächelte nur in die Kameras, sagte: „Wenn Wolfgang Schäuble für solche Dinge Gesetze haben will, dann soll er doch Gesetzesformulierungen vorschlagen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das, was er will, in ein Gesetz fassen kann.“

Nun, als kreativer Anarchist könnte ich dazu passende Vorschläge machen, z.B.:

(1)Die Innenminister des Bundes und der Länder sind befugt, die Ermordung eines Menschen durch die Staatsorgane zu beschließen, wenn sie andernfalls ein zu wahrendes staatliches Interesse bedroht sehen.

(2) Die Polizeien des Bundes und der Länder haben solche Maßnahmen durchzuführen oder für deren Durchführung zu sorgen.

(3) Zur notwendigen Verdeckung solcher Maßnahmen sind Polizeien, Staatsanwaltschaften und Gerichte legitimiert, erforderliche Verstöße gegen materielles Recht zu begehen.

(4) Die Unterrichtung der Öffentlichkeit über solche Maßnahmen wird ausgeschlossen.

Tatsächlich so müsste das von Schäuble geforderte Mordgesetz in etwa aussehen, und darum wollten Merkel und Köhler keine öffentliche Diskussion darüber, und darum meinte Zypries, Schäuble solle doch mit Gesetzesvorschlägen kommen, wenn er solche Gesetze wolle.

Von da an beherzigte man die Mahnungen von Kanzlerin und Präsident, man redete nicht mehr öffentlich darüber. Aber zumindest Bundesinnenminister, Kanzlerin und Präsident waren sich eben einig gewesen, dass die Idee als solche so schlecht nicht sei…

Man findet darüber wenig im Internet (welch ein Wunder…), aber etwas habe ich noch gefunden und natürlich auch gesichert, einmal anklicken zum Aufruf, nochmals zur Vergrößerung:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/02/winfried-sobottka-zwischenstand-mordfall-nadine-o-perfekter-staatsmord-politische-konsequenzen-kirsten-heisig-polizei-berlin-matthias-lang-erlangen-polizei-hamburg-polizei-koln-annika-joere/

http://de.altermedia.info/general/vermollemannt-ohne-bremsspuren-zum-tode-von-uwe-leichsenring-050906_6737.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/04/der-mord-an-kirsten-heisig-z-k-polizei-berlin-gisela-von-der-aue-ehrhart-korting-ex-k3-berlin-npd-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin/

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/19/wurde-boris-k-orankesee-ermordet-tu-berlin-freie-universitat-berlin-studium-elektrotechnik-berlin-e-technik-und-informatik-ccc-chaos-computer-club-berliner-zeitung-berliner-morgenpost-kir/

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

http://www.freegermany.de/morde/bojan-fischer/bojan-fischer.html

http://www.freegermany.de/morde/karl-koch/karl-koch.html

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Winfried Sobottka @ UNITED ANARCHISTS / Kirsten Heisig, Matthias Lang Erlangen, Boris Floricic, Boris F., TRON, Chaos Computer Club BERLIN


Liebe Leute!

Allmählich sagt mein „Staatswahn“ mir, dass es in Berlin ein Spezialkommando geben dürfte, das sich äußerst fachmännisch auf das Erhängen, Ertränken usw. von Menschen versteht, ob in oder außerhalb von JVA. Merkwürdig, dass Gisela von der Aue praktisch zeitgleich mit der Vermisstenmeldung betreffend Kirsten Heisig sicher wusste, dass kein Verbrechen vorliege, oder? Diese Gisela von der Aue….

http://wp.me/po3G2-N3

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/19/wurde-boris-k-orankesee-ermordet-tu-berlin-freie-universitat-berlin-studium-elektrotechnik-berlin-e-technik-und-informatik-ccc-chaos-computer-club-berliner-zeitung-berliner-morgenpost-kir/

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

Das Dumme daran ist: Wenn sie ein solches Spezialkommando haben, dann muss es auch gelegentlich beschäftigt werden, das brauchen die tatsächlich….

Meine eigene Gefährdung stufe ich derzeit selbst als sehr hoch ein. Der Dortmunder Justiz, auch wenn sie natürlich mitwirkt, den Mordfall Nadine Ostrowski als sauber geklärt, meine Behauptungen insofern als Wahnideen darzustellen, kann es im Grunde scheißegal sein, was in der Sache passiert oder nicht passiert. Aber es gibt so einige, denen es ganz und gar nicht passt, dass ich das Urteil habe, es veröffentlichen und sorgfältig auswerten will – für die Öffentlichkeit. Diese Leute sind nicht angenehmer als die bösesten Burschen der Gisela von der Aue, und so muss ich tatsächlich eine Zeit lang sehr gut auf mich aufpassen. Allerdings: Ich bin keine Kirsten Heisig, sondern, wenn die akute Not es juristisch einwandfrei gebietet, selbst eine Mordmaschine.

Ich weiß, dass ich mich insofern ständig wiederhole, aber ich nehme keine Antidepressiva, habe nicht die geringste Neigung, meinem Leben selbst ein Ende zu setzen, habe auch nicht den geringsten Grund und erst recht keine Möglichkeiten dazu, mich spurlos aus dem Staube zu machen. Ich habe stattdessen vor, zu kämpfen, wie es sich für einen Anarchisten gehört, solange wie es Unrecht gibt. Außerdem möchte ich, dass, falls es mal schief gehen sollte, absolut alles über mein Ende veröffentlicht wird.

„Wir tanzen am Vulkan,

ganz oben auf dem Rand,

und dass wir prächtig tanzen,

dafür sind wir bekannt!

Was andre‘ sich nicht wagen,

was andre‘ nicht könn‘  tragen,

wir packens einfach an,

und was wir angepackt,

da bleiben wir auch dran!

Wir machen das mit Woogie,

dem Anarchisten Boogie:

Mit Woogie tanzen wir,

durch Himmel, Hölle, Leben,

und wenn wir richtig tanzen,

dann geht das nie daneben!

Drum lieben wir den Woogie,

den Anarchisten-Boogie!“

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Berlin: Selbstmorde der Glücklichen ! / Kirsten Heisig, Boris F., Matthias Lang, Polizei Berlin, Die Linke Berlin, SPD Berlin, Klaus Wowereit, Ehrhart Körting, Sherlock Holmes


Kurzlink als URL: http://wp.me/po3G2-9D

Belljangler: „Winfried, die AnarchistINNen halten nicht wenig von Deinen kriminalistischen Überlegungen nach den Prinzipien des Sherlock Holmes.

Auf den Mordfall Matthias Lang / Schüler-VZ / Datencrawler hatten sie Dich deshalb sogar per Email aufmerksam gemacht…

Winfried Sobottka: „Bei aller Bescheidenheit, seit dem Mordfall Nadine Ostrowski wissen meine geliebten Herzenschwestern und -brüder, dass ich über Tatsachen nachdenke und dass ich zwar lange nicht so klug bin wie unsere Hackerinnen und Hacker, aber weitaus klüger, als die deutsche Polizei sich vorzuführen pflegt.“

Belljangler: „Das hast Du fast so fein gesagt, wie Sherlock Holmes es getan hätte. Gibt es noch einen Grund außer Deiner Beobachtungsgabe und Deiner Kombinatorik, dass United Anarchists auf Dich als Kriminalisten setzen?“

Winfried Sobottka: „Zum gemachten Kompliment möchte ich erwidern, dass es mich fast ebenso stolz macht, mit Sherlock Holmes in einem Atemzug genannt zu werden, wie mit United Anarchists in einem Atemzug genannt zu werden. Die gestellte Frage möchte ich wie folgt beantworten: Der IQ von United Anarchists dürfte derzeit noch im Durchschnitt weit über meinem liegen. Nachweisliche Tatsachen sprechen dafür, dass ich so ziemlich der Dümmste von uns bin. Abgesehen von mir besteht unsere Gemeinschaft aus  Mathe-Cracks, Technik- Cracks usw. Die machen Sachen, die für mich viel zu hoch sind. Andererseits bin ich vermutlich auch, und zwar sehr deutlich, der Älteste von uns. Ich habe grundsätzlich also mehr Lebenserfahrung als sie, wobei sie in Sachen Lebenserfahrung zumeist sehr einseitig ausgebildet sind. Sie sind fast ausschließlich mit gut sozialisierten Leuten zusammen und sind selbst auch gut sozialisiert. Das hatte den Nachteil, dass sie sich bestimmte Arten von Schlechtigkeiten nicht hatten vorstellen können, dass Menschen z.B. Dinge tun können, an die sie selbst im Traum nicht denken würden, die sie selbst nie tun würden, die sie keinem zutrauen würden, den sie kennen. Aber Fälle wie der des Boris F. hatten sie für unangenehmste Wahrheiten geöffnet, sie waren bereit, über alle meine Worte nachzudenken, ohne Denkschranken.

Und sie nahmen wahr, mit welch unfeinen Mitteln ich im Internet, von der Justiz, von der Polizei, von Gerichtspsychiatern, von diversen Medien,  der ARGE Unna usw. bekämpft wurde. Ihnen wurde absolut klar, dass ein konsequent geführtes Netzwerk dahinter stecken musste, das einerseits im Falle eines Falles alles  in diesem Lande bestimmen kann, das andererseits mit den schmutzigsten Methoden agiert, die man sich nur denken kann.

Rechnen können sie alle, und sie erkannten, dass ich richtig vorgerechnet hatte.“

Belljangler: „Es sind Satanisten, aus dem von Himmler gegründeten „Orden der Schwarzen Sonne“ hervorgegangene SS-Satanisten?“

Winfried Sobottka: „Ich erinnere daran, dass es um Morde geht, die von den unmittelbaren Tätern eigentlich grundlos und jeweils äußerst grausam begangen wurden. Weder Boris F., noch Nadine Ostrowski, noch Matthias Lang hatten ihren unmittelbaren Mördern einen nachvollziehbaren Grund für die eigene Ermordung gegeben. Diese beiden Punkte, Morden ohne nachvollziehbare Wut und äußerst grausames Morden, lassen nur sehr spezielle Täterkreise zu: Es müssen Menschen sein, die mit langjähriger Hirnwäsche so konditioniert wurden oder die aus anderen Gründen nach üblichen Maßstäben extrem hasserfüllt und psychotisch sind.

Da die unmittelbaren Mörder sehr offensichtlich über beste Beziehungen zu Polizei, Justiz, Politik, Medien usw. verfügen,  muss man wohl annehmen, dass sie von diesem Netzwerk konditioniert wurden. Mit satanischen Ritualen, bei denen auch gequält und getötet wird.“

Belljangler: „Du solltest öfter an Sherlock Holmes denken, dann würdest Du so manches Mal besser formulieren, was im Grunde zu sagen ist. Was ist zur Berliner Richterin Kirsten Heisig zu sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass sie mit höchster Wahrscheinlichkeit ermordet worden sein dürfte.“

Belljangler: „Warum?“

Winfried Sobottka: „Weil ihre Wesenzüge erstens gar nicht zu einem Selbstmord passen, schon gar nicht zu so einem, zweitens weil die Polizei von Anfang an so um den Fall herum tanzt und  stolpert, dass jedem Hornochsen klar sein dürfte, dass die Sache faul ist. Und mit jeder weiteren Versicherung der Gisela von der Aue, wie schmerzhaft der Verlust doch für sie selbst sei, und mit jeder Beteuerung der Polizei, es müsse Selbstmord sein, geht in meinem Kopf ein rotes Lämplein mehr an.“

Belljangler: „Du wirst jetzt diesen Fall machen?“

Winfried Sobottka: „Solange wir noch sagen: „Keine Morde!“, solange hat nach unserem Verständnis niemand zu morden, wenn es nicht im Einzelfall einen intersubjektiv akzeptablen Grund gibt. Wir wollen zumindest wissen, auf welcher Seite die Täter standen.“

Belljangler: „Welche Alternativen siehst Du derzeit?“

Winfried Sobottka: Es könnte erstens das Netzwerk der Satanisten gewesen sein. Kirsten Heisig wirbelte in Sachen Straftaten von Äusländern einen Staub auf, der eine echte Gefahr für die betriebene Ausländerpolitik war und ist. Die Justizsenatorin Gisela von der Aue soll schon einmal einen Staatsanwalt zwangsversetzt haben, weil er ähnliches geäußert hatte wie Kirsten Heisig. Aufgrund ihrer Bekanntheit und ihrer Tätigkeit als beamtete Richterin war Kirsten Heisig nicht so einfach weg zu bekommen wie ein Staatsanwalt, der praktisch Dienstuntergebener der Justizsenatorin Gisela von der Aue  ist.“

Belljangler: „Was hätte es jetzt noch bringen können, sie zu morden, wenn das Buch doch fertig ist?“

Winfried Sobottka: „Erstens weiß man nicht, ob es überhaupt noch veröffentlicht wird, und wenn, dann wird man nicht wissen, was ggfs. herauszensiert oder auch hinzugefügt  wurde. Kirsten Heisig wird es nicht mehr feststellen können, und sie wird nicht öffentlich rebellieren können, wenn es zu inhaltsschweren  Änderungen in irgendeiner Form gekommen sein sollte.“

Belljangler: „Wenn man sich überlegt, wie wichtig eine Ausländerpolitik, die die Gesellschaft kaputt macht, aus Sicht der Mächtigen ist:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/03/die-multi-kulti-pest-z-k-zentralrat-der-juden-die-grunen-berlin-klaus-wowereit-spd-berlin-npd-berlin-ex-k3-berlin-bodo-ramelow-polizei-berlin/

dann könnte Deine Annahme zutreffen, was eine mögliche Motivation angeht.

Aber wir sind immer noch bei Alternative 1, Du siehst mindestens eine andere?“

Winfried Sobottka: Je länger ich nachdenke, desto mehr Alternativen sehe ich. Kirsten Heisig war ein politischer Machtfaktor im Richteramt geworden, einer, der offiziell zum System gehörte. Damit kann sie jeder umgebracht haben, der  etwas etwas gegen ihre Worte hatte, aber auch jeder, der einen Mordshass auf das System hat. Auch an der Stelle sieht man wieder, wie dünn doch das ist, was ihre Richterkollegen meinen: Weil sie keine langfristigen Strafen auszusprechen hatte, habe sie keine Feinde haben können.

Wenn aber eine extremistische Gruppe z.B. die gesamte Berliner  Justiz als ihren Todfeind betrachtet, kann es denen unter Umständen egal sein, welche Richterin oder welchen Richter sie ermorden, Hauptsache RichterIN.“

Belljangler: „Sie gehört zu einer Gruppe, die Du projektiv für den Fall des Widerstandes nach Artikel 20 Absatz 4 zu den Zielgruppen gezählt hast:

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/15/hetzblatt-tagesspiegel-und-artikel-20-iv-gg-z-k-westfalenpost-hagen-bild-berlin-bild-hamburg-neues-deutschland-taz-suddeutsche-zeitung-faz-fusball-wm-2010/

Kann sich jemand von Dir angeregt gefühlt haben?“

Winfried Sobottka: „Das möchte ich doch sehr bezweifeln. Erstens habe ich sehr  deutlich und gut begründet gesagt, dass ich den Artikel 20 Absatz 4 GG noch nicht als mögliche Handlungsgrundlage betreffend Morde einstufte, dass von zwei notwendigen Bedingungen dafür nur eine erfüllt sei:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-united-anarchists-uber-widerstand-linksautonome-berlin-und-hamburg-dr-ehrhart-korting-polizei-berlin-50615629.html

Aufgerufen habe ich nicht zu Morden. Zu Farbbeutelanschlägen und Ähnlichem habe ich mich nicht äußern wollen, aber aufgerufen habe ich, unsere Aufklärungstexte zu verbreiten, wie z.B.

http://kritikuss.over-blog.de/pages/die-zerschlagung-gesunden-sexuallebens-als-voraussetzung-faschistischer-herrschaft-3052257.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Wir sehen das aus dargelegten Gründen als Erfolg versprechend an und zweifellos stellt dies gegenüber dem Mittel der Gewalt gegen Personen das harmlosere Mittel dar, so dass dieses Mittel erst ausgereizt werden muss, bevor man über Mordausübung  nachdenken darf. Wir sind dem Artikel 20 Absatz 4 treu.“

Belljangler: „Du hast bei solchen Gelegenheiten auch schon mehr Links publiziert.“

Winfried Sobottka: „Mein Marktwert hat sich gesteigert, es sind mehr Leute auf mich aufmerksam geworden. Ich lösche nichts, serviere aber nicht mehr alles stets und immer auf dem Serviertablett. Ich denke gerade darüber nach, mein Sherlock-Holmes Buch auch dem Verlag vorzustellen, über den Kirsten Heisig ihr Buch publizieren wollte…“

Belljangler: „Was bedeutet es, dass Polizei und Justiz unbedingt einen Selbstmord daraus machen wollen?“

Winfried Sobottka: „In meiner Unvollkommenheit fallen mir derzeit nur zwei mögliche Gründe ein: Wenn das satanische Netzwerk Kirsten Heisig gemordet haben sollte, dann will man diesen Mord natürlich nicht als Mord erscheinen lassen, denn sonst müsste man ja einen Täter dingfest machen, damit die Öffentlichkeit wieder beruhigt wäre. Wenn man selbst der Täter war, dann will man den Täter aber nicht dingfest machen, und wie aufwendig es ist, einen Unschuldigen mit verfälschten Beweismitteln usw. zum offiziellen Täter zu machen, mit welchen PR-Risiken das verbunden ist, weiß man vom Mordfall Nadine O.“

Belljangler: „Ok, wenn das satanische Netzwerk sie gemordet haben sollte, dann wird das satanische Netzwerk bemüht sein, es als Selbstmord erscheinen zu lassen. Aber was wäre insofern, wenn Justiz- oder Systemfeinde sie gemordet hätten?“

Winfried Sobottka: „Dann würde man es auch als Selbstmord erscheinen lassen wollen, weil sonst die Angst unter Richtern usw. umginge.“

Belljangler: „Welche Alternative hältst Du derzeit für wahrscheinlicher?“

Winfried Sobottka: „Dass das satanische Netzwerk sie gemordet hat. Dafür habe ich subjektiv einen Grund, und zumindest einen Grund gibt es objektiv.

Belljangler: „Würdest Du sie nennen?“

Winfried Sobottka: „Der objektive Grund ist ein praktischer. Das satanische Netzwerk hätte es viel leichter gehabt, als irgendwer sonst. Sie kannte z.B. viele Leute, die zum satanischen Netzwerk gehören, unter Richtern ist das heutzutage schon der Normalfall.  Kirsten Heisig war insofern offenbar eine der wenigen Ausnahmen. Das übrigens deshalb, weil das satanische Netzwerk seine Mitglieder wirklich im Griff hat. Hätte Kirsten Heisig also zum satanischen Netzwerk gehört, dann hätte sie es niemals gewagt, etwas zu tun, was dem satanischen Netzwerk nicht gefiele.

Jedenfalls dürfte es für das satanische Netzwerk ein Leichtes gewesen sein, Kirsten Heisig gezielt in eine Falle zu locken, als Lockperson jemand, den sie z.B. als Arbeitskollegen kannte und den sie für völlig harmlos hielt. Das Netzwerk hätte zudem die Polizei einsetzen können, anstatt sie fürchten zu müssen. Unter solchen Umständen ist es eine Kleinigkeit, eine Richterin zu ermorden und es als Selbstmord zu verkaufen.“

Belljangler: „Du bist  wieder einmal dabei, Dir Todfeinde zu schaffen.“

Winfried Sobottka: „Die, gegen die es geht, empfinden sich längst als meine Todfeinde.“

Belljangler: „Wenn wider Dein Erwarten das satanische Netzwerk doch nicht den Mord verübt haben sollte…“

Winfried Sobottka: „Dann dürfte zum jetzigen Zeitpunkt kein Wasserträger des Systems mehr sicher sein, dann muss man es für möglich halten, dass von nun an systematisch gegen die Justiz und möglicherweise auch gegen andere Gruppen gemordet werden wird. Aber ich tippe sehr ernsthaft auf das satanische Netzwerk als Täter.“

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