Winfried Sobottka @ die Hacker am 05. August 2011, II / Chaos Computer Club,Polizei, Berlin, Hamburg, Wien, München, Köln, Bremen, Dresden, Dortmund, Düsseldorf
August 5, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Liebe Leute!
Es scheint tatsächlich beste Gründe aus Sicht der SS-Satanisten dafür zu geben, dass sie nun systematisch an der Zerstörung meiner Gesundheit arbeiten:
Dass ich nicht zu jammern pflege, heißt absolut nicht, dass ich nicht tausend Gründe nennen könnte, worüber andere in meiner Lage jammern würden.
Meine Sicht der Dinge ist eine ganz einfache: Alles, was nicht auf absolute Effizienz im politischen Kampf zielt, ist insofern ein Ärgernis. Dabei habe ich es an allen Stellen mit Menschen zu tun, die in der einen oder anderen Weise, selbst wenn sie andere Verhältnisse wollen, aufgrund von menschlichen Schwächen höchster Effizienz im Wege stehen. Angst vor allem Möglichen ist ohne Zweifel das größte Problem, aber längst nicht das einzige. Profilneurosen bewirken, dass es manchen Leuten vor allem wichtig ist, selbst im Vordergrund zu stehen, siehe z.B. Udo Pohlmann, den „Weltgiganten“. Aber in weniger starker Ausprägung findet man das auch bei anderen. Manche Leute haben ein Gesamtbild entwickelt, das sie nicht mehr hinterfragen, sondern nur noch dogmatisch vertreten – so weit gehend, dass eine Kooperation mit ihnen nur dann möglich ist, wenn man sich ihrem Dogma 1:1 unterwirft.
Am Gelde kleben die meisten – auch wenn sie gut situiert sind. Nicht untypisch ist es, dass Opfer von Willkür usw. nur eines im Auge haben: Ihren eigenen Fall. Betrachtet man die Opfer schwerer aktueller Willkür, so stellt man zudem fest, dass die meisten von ihnen das Bedürfnis haben, sich immer wieder über das stets Selbe auszujammern. Natürlich hilft es dem politischen Kampf nicht weiter, wenn mir zum x-ten Male das Selbe erzählt wird. Dann noch fehlende Fertigkeiten im schriftlichen Ausdruck, in der Internetnutzung usw., wie ich sie in meiner Antwort an Robert Walter z.T. geschildert habe.
Dann gibt es auch noch mir nicht nachvollziehbare Gründe, z.B. dafür, dass ich von Susanne Buchmann nichts höre. Sie konnte über 10.000 Euro in zu erheblichem Teile sinnlose Projekte des Udo Pohlmann hinein buttern, wie sie selbst darlegte, sie war in der Lage, auf Belljangler Kommentare zu schreiben, die mich in den Knast hätten bringen können, aber selbst mein Angebot, ihr eine HP kostenlos zu gestalten, nimmt sie nicht an.
Weder die Mutter von Antonios Kassaskeris, noch die Eltern von Matthias Lang, Erlangen, können es wirklich überwinden, was mit ihren Kindern geschah – es quält und quält sie. Aber mehr auch eben nicht, ihnen ist nicht klar, dass das quälende Gefühl in ihnen eine Forderung ihrer eigenen Natur ist, entschlossen zu handeln. Entsprechend wirkt dieses quälende Gefühl nur destruktiv, im Sinne ihrer Selbstzerstörung.
Das ist die Lage, Leute, sie ist sehr weitgehend beschissen. Rechnet Euch selbst aus, was eigentlich nötig wäre, und fragt Euch dann, was Ihr selbst tun könnt, oder besser: Tun müsst. Ich weiß es nicht, wann ich soweit sein werde, dass sich zerstörerische Wirkungen ihrer Strahlenangriffe deutlich bemerkbar machen werden, dass ich blind oder taub werde, MS bekomme, an Krebs erkranke oder was auch immer. Stellt Euch die Frage, ob Ihr lieber kämpfen wollt, solange ich noch kämpfen kann, oder ob Ihr es bevorzugt, nach mir und ohne mich zu kämpfen.
Liebe Grüße
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html
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