@ CCC – Chaos Computer Club betreffend Boris K. / United Anarchists


Hallo Leute!

Ich brauche manchmal ein bißchen länger, vor allem muss ich stets erst hinsehen, bevor mir ein Lämplein aufgehen kann. Die Verbindung zwischen:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/19/wurde-boris-k-orankesee-ermordet-tu-berlin-freie-universitat-berlin-studium-elektrotechnik-berlin-e-technik-und-informatik-ccc-chaos-computer-club-berliner-zeitung-berliner-morgenpost-kir/

und

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/21/15-regeln-des-desinformanten-fu-berlin-frage-antwort-mit-bka-prasident-jorg-ziercke/

ist mir heute erst aufgegangen.

Das hat gesessen, er war aufklärender Antisatanist.

Leute, es ist kein Spiel. Und gerade deshalb muss klug und besonnen, aber eben auch mutig und entschlossen gekämpft werden.

Ich will Euch kurz etwas erzählen. Als ich 1998/1999 permanent Anzeigen im Ruhrgebiets-„PRINZ“ („Er sucht Sie“, „Sie sucht Ihn“ u.ä.) geschaltet hatte, um kostenlose Beratung über Sexualverhalten (per Telefon) anzubieten, z.T. in nicht ganz trockener Weise, z.B.:

„Achtung! Liebeshungrige Männchen und Weibchen sind leichte Beute für Raubtiere und fleischfressende Pflanzen!……“

hat das natürlich die SatanistINNen, die sich aus anderen Gründen dort (im „Partnerschaftsmarkt“) tummelten, auf die Palme gebracht. Permanent hatte ich Anrufe von Frauen dazwischen, die angeblich unbedingt Sex mit mir haben wollten (ohne mich je gesehen zu haben…), in einem Falle sollte ich sofort nach Essen kommen, in einem anderen Falle wurde mir bereits ein gemeinsames Zelten in Holland angeboten, eine Frau, die beruflich viel fuhr, wollte unbedingt in ihrem Auto von mir begleitet werden usw. usf.

Dabei war mir eines stets klar: Wäre ich im Zusammenhang mit einem solchen „Date“ verschwunden, dann wäre ich als Dauervermisster in die Statistik eingegangen – sonst nichts. Hätte eine Frau z.B. gesagt: „Er wurde im Auto aufdringlich, da habe ich ihn vor die Tür gesetzt.“, dann hätte das den Bullen gereicht. Notfalls hätte es auch noch „Zeugen“ gegeben, die behauptet hätten, mich später noch irgendwo gesehen zu haben.

Leute, was erwartet Ihr von mir? Dass ich doch ein Halbgott oder Gott sei? Ich bin es nicht, ich bin ein Mensch wie ihr. Wenn Ihr Erfolge sehen wollt, dann müsst Ihr aktiver werden, auch wenn Ihr Risiken dann aus dem Wege gehen müsst, so gut es geht. Ich muss das auch, und ich tue das auch nicht gern. Aber ich weiß, dass man den Teufel nur bezwingen kann, wenn man ihm furchtlos in die Augen sieht. Solange man Bammel vor ihm hat, hat er freie Fahrt.  Was meint Ihr, warum man mich noch nicht in Stücke gerissen habe? Wenn ich auch nur die kleinste Angst vor ihnen hätte, dann hätten sie mich schon zigmal erledigt, ob per Staatsapparat oder anders. Ihr könnt doch lesen, was von mir so alles im Internet steht, und wo es zum Teil steht, oder?

Die Methoden der Satanisten müssen offen gelegt werden, ebenso der Kern satanischer Herrschaft, und Ihr solltet Euch mit dem Gedanken anfreunden, dass Kriegszustand herrscht – und Ihr Euch entsprechend verhalten müsst, um Risiken zu minimieren. Es gibt kein Deutschland für sorgenfreies Leben, jedenfalls nicht derzeit auf diesem Planeten. Wir können ein solches Deutschland zwar erkämpfen, aber eben nicht, ohne irgendein Risiko einzugehen. Das hat der offensichtliche Mord an Boris K., TU Berlin, wieder einmal gezeigt.

Ihr habt einen Quantensprung nötig – einen internen.

Gruß

Winfried Sobottka