Winfried Sobottka am 10. Oktober 2011 an die Hacker /Anon, Anonymous,CCC Berlin, CCC Hamburg, CCCMünchen, CCC Köln, CCC Dortmund, CCC Frankfurt, CCC Kiel, CCC Dresden, CCC Magdeburg, CCC Potsdam, CCC Erfurt, CCC Mainz, CCC Hannover, CCC Stuttgart, CCC Saarbrücken


Ich weiß, dass sie versuchen, mir in jeder denkbaren Hinsicht Zeit zu klauen. Ich weiß, dass Daniel Eggert u.a. deshalb ellenlange Mist-Kommentare hier geschrieben haben. Und ich weiß auch, dass Roggenwallner versucht, mich abzulenken.

Mir ist bekannt, was eine statische IP-Adresse ist:

Und von dieser statischen IP-Adresse aus hat sie den Kommentar geschrieben, in dem sie ihre Email-Adresse angegeben hat, mit der ich dann kommunzierte:

Macht Euch keine Sorgen, es geht voran, wenn auch nicht ultraschnell. Wenn Ihr es schnell wollt, dann finanziert mir eine strahlenfreie Ferienwohnung, ansonsten müsst Ihr Euch leider etwas gedulden. So sieht es aus.

Gruß

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka @ die Hacker: Fortsetzung Strahlenterror, nun auch Terror auf der Straße /Hannelore Kraft, CCC Berlin, CCC Wien, CCC München, CCC Hamburg, CCC Köln, CCC Frankfurt, CCC Dresden, CCC Dortmund


Sie setzen den Strahlenterror fort, und auf einem Spaziergang heute wollten mich zumindest zwei Typen (zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten) einschüchtern. Ein weiterer war so postiert, an wiederum einem anderen Ort, dass es Zufall gewesen sein kann, oder aber auch ein Einschüchterungsversuch.

In einem der beiden ersten Fälle war es völlig klar – es war der selbe Typ, der mich schon zweimal bedroht hatte, das erste Mal, als ich nach dem Verlust meiner PC durch staatlichen Raub in ein damals noch auf der Königsheide befindliches Internetcafé gehen wollte, das zweite Mal an einem Kiosk, als er auch noch besoffen war. Er bedrohte mich dieses Mal nicht, sondern fing ganz harmlos an zu reden, kam mir dann aber sehr nahe. Ich schob den vorderen Teile meiner Sonnenbrille nach oben auf den Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. Er plapperte dann irgendetwas, er sei Reinhold oder Reinold. Ich sagte: Aha, Reinhold heißt Du….“ Dann ging er weg, und sagte aus ein paar Metern Entfernung noch „Danke“ zu mir.

Ich denke, dass mein Blick ihm ein guter Rat gewesen sei. Ich habe auch in dem Falle eine beigeführte Tasche nicht abgestellt, aber wenn ich sie hätte fallen lassen müssen, dann wäre bei ihm der Blitz eingeschlagen, kaum später, wenn überhaupt, als dass die Tasche auf dem Boden gelandet wäre.

Ja, wie es damals in Südafrika kein Problem war, genügend asoziales Pack zu geheim betriebenem Terror und Mord und sicherlich auch zur Bespitzelung aufzutreiben:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/coetzee-05.php

so hat der BRD Drecksstaat an der Stelle auch keine Probleme. Er wird die Strukturen der SS 1945 übernommen und ausgebaut haben, und im Jahre 1990 dann im Osten die Stasi.

Dieser Drecksstaat scheint eine Menge Angst davor zu haben, dass ich ungestört programmieren könnte… Sonst gäbe er sich ja nicht soviel Mühe, mich zu bekämpfen, vom irren Block des Dr. med. Bernd Roggenwallner (dasgewissen.wordpress.com) und den Internetkreationen des Marco Witte aus Soest, über Strahlenterror und organisiertes Mobbing auf der Straße.

Und offenbar hat man allmählich die Ansicht gewonnen, dass der BGH nicht gerade darauf brennt, meinen Revisionsantrag willkürlich abzulehnen…

Apropos Programmieren: Ich habe die Austauschdatei noch um die Seitenzahlen (von bis) ersetzt, so dass nun im Grunde alle notwendigen Daten in den Grundgerüsten und in der Austauschdatei enthalten sind, entsprechend leicht geändert werden können, es wird also keine Basic-Inputroutine benötigt, sondern ggfs. eine Änderung der Austauschdatei, während ich nur noch das Programm für Umbau und Speichern der Webseites schreiben werde. Heute hatte ich allerdings andere Dinge im Kopf und zu tun, denn offenbar wollen der Staatsschutz und seine Hiwis es ja wissen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Winfried Sobottka: PHP, Tools, Orga der Dokumentenpräsentation, Worte an die echten IT-Cracks / CCC Berlin, CCC Wien, CCC Hamburg, CCC München, CCC Köln, CCC Frankfurt, CCC Dresden, CCC Dortmund


Als ich im Zuge von Nachforschungen darauf traf, dass jemand Jubelschreie ausstieß, als ihm erklärt wurde, wie er mit PHP (über die URL) ein paar Daten an ein Folgeprogramm übermitteln könne, war ich entsetzt. Unter Basic habe ich so viele Daten, wie ich es wollte, an aufzurufende Programme übermittelt. Billigster Trick war das Beschreiben von Dateien, die vom Nachfolgeprogramm eingelesen wurden, in der Verarbeitung schnellste Möglichkeit war die Nutzung eines festen RAM-Bereiches (hatte ich mit der Option RAMDISK/VDISK beim Booten hinbekommen), in den meine Programme pokten und aus dem sie peekten.

Zumindest eine Datenübergabe per  Textdatei läst sich auch unter PHP realisieren, wenn es schon so ist, dass man Eingabedaten zumindest in begrenztem Maße per URL übermitteln kann:

Damit kann man einen Schalterwert/Verarbeitungsmodus und einen Schlüssel zur Auffindung von Datensätzen in einer sequentiellen Datei an das Folgeprogramm weiterleiten, und damit kann man unbegrenzt Daten übergeben.

Jedenfalls ist die Leistungsfähigkeit von PHP & Co. in mehreren Punkten miserabel:

– keine Zeichenkettenvariablen in href-Anweisungen möglich

– keine einfache großzügige Möglichkeit der Übergabe von Daten an ein Folgeprogramm, weil man es nicht per RAM erledigen kann, auch dann nicht, wenn der USER einen 4 GB-RAM vor seiner Nase hat.

– keine Möglichkeit, Variablen in Positionierungsanweisungen, als Farbparameter usw. einzusetzen.

Ich denke, man wäre wesentlich weiter gekommen, wenn man sich am Leistungsumfang (und am besten auch an der Syntax…) von Basic orientiert hätte, soweit es möglich gewesen wäre….

Das Grundsystem für meine Dokumentationsprogramme, siehe:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/21/winfried-sobottka-uber-php-tools-und-webprogrammierung-richterin-gabriele-wefers-amtsgericht-viersenkostenlose-toolsdokumenten-prasentation-html-einsteiger-willkurjustiz-polizei-schwalmtal

steht in organisatorischer Hinsicht fest:

Ordnersystem

Je Dokument ein eigener Ordner, der in seinem Namen den Namen des Dokumentes inkl. Datum enthalten sollte, innerhalb dieses Ordners (Ordner) dann drei Unterordner:

Bilder“
„Texte“
„Buttons“

Vier Grundprogrammgerüste im Hauptordner:

– eine CSS-Datei für die übrigen Programme

– Startseite (nur vorwärts Blättern möglich)

– Seite Mittelteil (zurück und vorwärts Blättern möglich)

– Schlussseite (nur zurück Blättern möglich)

Zusätzlich zwei Tools:

Tool 1 zum Aufbau der HTML-Dateien (Verlinkungen und Aufruf der Dokumente)
Tool 2 zur Einfügung der Texte

Der User muss die formatierten Scans (ggfs. gedreht, um Ränder gekürzt und auf eine Seitenbreite von 700 Pixel verkleinert) als .jpg -Dateien im Ordner Bilder abstellen – gemäß den Seitenzahlen benannt mit bild-1, bild-2 usw., bei zweistelligen (dreistelligen) Seitenzahlen benannt mit bild-01 (bild-001) usw.

Anschließend muss Tool 1 gestartet werden, wobei der User nur zwei Angaben zu machen hat: Name der Startseite und Name der Endseite. Das Tool 1 überprüft dann kurz, ob alle Scans mit der erforderlichen Benennung vorliegen, fordert ggfs. zur Beseitigung von Fehlern auf, erstellt ansonsten sofort die zugehörigen HTML-Dateien.

Sofern der User Texte für einzelne Seiten einfügen will, muss er diese Texte analog als text-1.txt / text-01.txt / text-001.txt im Ordner „texte“ abspeichern. Bei der Erstellung der Texte muss er sich an einfache Vorgaben halten, kann dann aber auch Fettdruck, Kursivschrift und Unterstreichung nutzen. Dafür wird es eine eigene kurzes und gut verständliche Anleitung geben. Tool 2 übernimmt es dann, die Texte auf falsche Steuerzeichen zu untersuchen, und fordert ggfs. Korrekturen. Sind alle Steuerzeichen korrekt bzw. keines inkorrekt oder fehlend, dann werden Umlaute und ß gegen die HTML-Zeichenketten ausgetauscht und die einzelnen Texte werden in die jeweilige HTML-Datei eingefügt. Den Austausch werde ich auch auf Sonderbuchstaben einiger anderer Sprachen ausdehnen (á z.B.)

Im Ergebnis muss der User also:

die Bilder vorbereiten und vorschriftsmäßig benannt abspeichern
ferner – soweit erwünscht – Texte zu einzelnen Formularseiten vorschriftsmäßig erstellen und vorschriftsmäßig benannt abspeichern
Tool 1 starten und zwei einfache Eingaben machen.
Tool 2 starten und zwei einfache Eingaben machen (ebenfalls Startseite und Endseite der einzufügenden Texte, kann dann auch nur eine Seite sein).
Alles ins Internet hochladen.

**********************************************

Natürlich wäre es noch komfortabler, wenn ein Programm die (richtig nummerierten) Rohscans selbst formatieren, selbst die einzelnen Texte abfragen, alles selbst im Internet abstellen und dort das Nötige hinzufügen würde. Zwischen dem Aufwand dafür und der von mir angestrebten Lösung liegen allerdings mehrere Welten, u.a. die Erstellung eines eigenen Grafikprogrammes und eines eigenen Uploadprogrammes, wobei das Uploadprogramm das weitaus geringere Problem wäre, wenn ich erst einmal wüsste, wie ich zugleich vom Anwendersystem aus lesen und in einen Webbereich schreiben könnte, wenn jemand keinen Apache-Server installiert hat…. 😦

Tatsache ist es so oder so, dass der Grenznutzen von Toolprogrammierung  den Grenzkosten gegenüber gestellt werden sollte. Mit simpler und schnell zu erledigender Programmierung kann ich oftmals Tools erstellen, die den Zeitaufwand für sonst nötige Arbeiten um 80% oder 90% reduzieren, manchmal sogar um 99%. Will ich aber an das theoretische Ideal heran, dann steigt der Aufwand für die Toolprogrammierung letztlich dramatisch, steht irgendwann, zumindest für mich, in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum nötigen Aufwand.

 

 

@ die echten Cracks: Macht doch mal etwas, damit man überall mit Variablen operieren kann, dass man zugleich auf das Web und auf die eigene Kiste zugreifen kann, dass man sich im eigenen System ganz einfach einen eigenen Speicherbereich allokieren und ihn nutzen kann! Vom heutigen RAM-Angebot habe ich nicht einmal in kühnsten Träumen zu träumen gewagt, als ich permanent kämpfte, um 64-KB-Grenzen zu umschiffen, Zeichenketten > 15 KB beliebig verarbeiten zu können usw.! Und heute ist er da, der supergigantische RAM-Speicher, und ich komme nicht beliebig an ihn heran!

Es kann doch nicht sein, dass man unbedingt C++ oder ähnliches lernen muss, um die Ressourcen des eigenen Systems auch nur annähernd nutzen zu können???? Und es kann doch nicht sein, dass man letztlich mit einem halben Dutzend Sprachen operieren muss, um sowohl im Web als auch auf der eigenen Kiste insgesamt einigermaßen unbeschränkt operieren zu können? Und es darf doch nicht sein, dass Bill Gates & Co. uns allen vorschreiben, was wir können dürfen?

BASIC lag ein revolutionärer Gedanke zugrunde: BEGINNERS‘ ALL PURPOSE SYSTEM- INSTRUCTION-CODE !

So etwas wird wieder benötigt, dieses Mal erweitert um die Möglichkeit der Webprogrammierung. Außerdem brauchen wir Standards für Speicherallokationen, Lesen und Schreiben im allokierten Speicher, grundlegende Arbeiten im Bildschirmspeicher und grundlegende Druckerfunktionen:

BASWIC : BEGINNERS‘ ALL PURPOSE SYSTEM- AND WEB-INSTRUCTION-CODE

Die Mauern, die da heute überall stehen, nützen nur einer geisteskranken Hard- und Softwareindustrie, die ihr Bestes gibt, um aus Monopolstellungen heraus die Wegwerf-Gesellschaft zu perfektionieren! Drucker bekommt man fast geschenkt – aber man ist dann an teure Patronen geknebelt usw., der Lebenszyklus von Software wird immer kürzer, obwohl betreffend 99% der Userwünsche doch längst alles technisch machbar ist, was man sich überhaupt vorstellen kann.

Die geistige Elite des Internets hat sich von einer geldgeilen und geisteskranken IT-Industrie überrollen lassen, und die hat sich wie ein Blutsauger an alle Portemonnaies fest gekrallt und verfeuert die Ressourcen unserer Welt, als ob wir noch mindestens 10 Ersatzwelten hätten. Ein Land wie Luxemburg könnte man womöglich bereits in dem Elektronikschrott begraben, der in den letzten zehn Jahren erzeugt wurde! Tendenz: Steigend. 😦 😦 😦

Mein Vorschlag: Die Cracks entwickeln ein BASWIC, zu dem sie jeweils die aktuellen Treiber zur Verfügung stellen, und bemühen sich, nötige Standardsoftware (Browser, Verschlüsselungsprogramme…) und Ressourcen schonende Hardware zu entwickeln und zu vermarkten, die zu diesem Gesamtpaket kompatibel ist: Die Ausnutzung der EDV durch möglichst jede und jeden muss möglich sein, an der Stelle brauchen wir keine unnötigen Barrieren und keine Abhängigkeiten von Konzernen, soweit sie sich irgendwie vermeiden lassen. Ich sehe das als eine revolutionäre Aufgabe mit hohem Gewicht, und Linux hat das nicht annähernd geleistet, und ist jetzt schon wieder in den Händen des Kommerzes.

Dabei wäre eine Lösung ganz einfach:

Optimiertes BASWIC für alle grundlegenden Funktionen, dazu zwei Interfaces (Web und Eigensystem) in einem, das compilierte Laufzeitprogramme ergeben würde, lauffähig auf isolierten System (dann natürlich ohne Webzugriff..) und lauffähig in Netzwerken aller Art.

Ggfs. müssten die Quellcodes gelegentlich neu compiliert werden – solange man sich an Standards anderer anpassen müsste und ständig an neuen Interfaces basteln müsste. Letztlich sollten Hardwarehersteller sich anpassen…..

Leute, was 99% aller Anwendungen angeht, liegt längst mehr als genügend Erfahrungswissen vor, da könnte man an der endgültigen Lösung arbeiten, und auch die Technik gibt das längst zehnmal her. Die Cracks sollten sich einmal vor Augen halten, dass ihre Hochintelligenz in hohem Maße für Zwecke beansprucht wird, die es nur deshalb gibt, weil Wegwerfgesellschaft betrieben wird. Immer wieder erfinden sie das Rad neu! Müssen es tun, weil kommerzielle Interessen auf die IT-Wegwerfgesellschaft zielen. Anstatt ihre kostbare Intelligenz, den wahrlich größten Schatz der Menschheit, neben den Frauen, natürlich, die zum Teil natürlich außerdem noch zu den Cracks gehören, für revolutionäre Zwecke einzusetzen. 🙂

So werdet Ihr, wahre Cracks, ausgetrickst! So legt man Eure Intelligenz mit Nonsense lahm!

Dipl.- Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

 

Winfried Sobottka an die anarchistischen Hacker am 03.06. 2011 /Chaos Computer-Club, Rechtsanwalt Torsten van CCC-Berlin, CCC Hamburg, CCC Wien, CCC Frankfurt, CCC Dortmund, CCC Stuttgart


Hallo, Leute!

Als ich das hier las:

http://van-geest.de/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=27

war mein erster Gedanke: „Dass ich so etwas noch erleben darf!“

Rechtsanwalt Torsten van Geest, Essen, und seine Kanzlei sollte man im Auge behalten und ggf. pushen. Ich werde das am Wochenende ein wenig tun…. 😉 Wenn dahinter nicht eine ganz besonders subtile Masche der NWO-Satanisten steckt, dann hat der Mann sich zu einem Schritt entschieden, den kaum ein anderer Anwalt wagen würde, obwohl oder gerade weil dieser Schritt so ungeheuer wichtig ist. Tatsächlich ist das System insgesamt schon so kaputt, dass es vor keinem Wahnsinn mehr zurückschrecken dürfte, um sich Scheinlegitimationen für Nostandsgesetze und Kriegsführungen zu verschaffen. Dass die Kanzlei sich teilweise für Unternehmer eingesetzt hat, würde ich nicht vorschnell beurteilen, ohne die jeweilige Sachlage zu kennen. In meiner damaligen Zeit als Unternehmensberater habe ich auch Unternehmer kennen gelernt, die mit ihrer Familie am Sonntag Erbsensuppe aßen, weil übermütig gewordene Arbeitnehmer meinten, sich absolut alles erlauben zu können. Ein Mensch ist nicht bereits deshalb ein fairer Mensch, weil er Arbeitnehmer ist. Sie sind in unserer Gesellschaft nicht selten ebenso kopfkrank wie viele Unternehmer.

Es freut mich, dass meine Beiträge zur EDV von Euch offenbar positiv angenommen werden, hatte aber im Grunde mit nichts anderem gerechnet: Die politische Bedeutung des Internets lässt sich längst nicht mehr leugnen, Fälle wie Vroniplag, die Revolutionen in Nordafrika usw. haben nicht erst zu dieser Erkenntnis geführt, sondern nur belegt, dass die politische Effizienz des Internets noch in steilem Wachstum begriffen ist.

Eine neue Welt kann nicht denkbar sein, ohne dass – abgesehen von in sicherer Abschirmung (!) lebenden Naturvölkern – noch irgendwer ohne Internet da stehen würde – es ist die weltweite Stimme der Freiheit aller Menschen, um die es geht.

Dafür benötigt man sicherlich nicht unbedingt Energiefresser, sondern vor allem das Gegenteil: Energieschoner. Für die politische Wirkung des Internets braucht man keine Flash-Animationen usw., es werden Geräte benötigt, die komfortables Schreiben und Lesen im Internet ermöglichen, dabei so wenig Strom fressen, wie möglich.

Aber auch die Kommerzialisierung des Internets muss von freien Köpfen erobert werden, darf nicht in den Händen der Satanisten verbleiben. Ich habe dazu Vorstellungen, die anhand bisheriger Beiträge wohl auch erahnt werden können, und werde nach dem Schema vorgehen. Ich habe nun eine Liste von Büchern und Tutorials, die ich durcharbeiten werde. Ein Buch ist bereits bestellt, müsste in der nächsten Woche ankommen. Letztlich werde ich alles machen können, was normale Webseiten-Gestalter machen können, dabei allerdings auch alles offenlegen, was ich selbst weiß und kann.

Beginnen werde ich mit HTML – dazu werde ich bald ein Tutorial veröffentlichen, das es selbst Ahnungslosen erlauben wird, unter Verwendung ebenfalls offen gelegter Programmgerüste statische HTML-Webseiten zu erstellen. Ehrlich gesagt, es wird das sein, was ich selbst gern gehabt hätte, um mich mit HTML nicht weitergehend beschäftigen zu müssen.

Ich werde also alles offen darlegen, ob es um Programmcodes geht, oder um Tools zur Bearbeitung der Grundgerüste, aber auch, was das von mir betriebene Marketing angehen wird – vom Grundgedanken über die Angebotsgestaltung bis hin zur Realisierung. Ich will niemanden davon abhalten, Ideen und/oder Vorgehensweisen von mir zu übernehmen, ich habe auch absolut nichts dagegen, wenn meine Programmgerüste, Ideen usw. von anderen für kommerzielle Zwecke verwendet werden sollten. Schön wäre es dann natürlich, wenn ich dafür dann wenigstens einen LINK auf der jeweiligen HP erhielte, ich würde dafür auch einen Backlink geben.

Ein wenig hatte ich überlegt, ob es aufgrund von Internetstalking womöglich besser sei, unter einer Tarnkappe zu beginnen, habe Vor- und Nachteile abgewogen. Leute, die meinen Hauptstalker im Internet schon auf ihrer Google-Seite 1 hatten, wie mein Apotheker, mein Arzt und mein Rechtsanwalt, messen dem Idioten aber keine Bedeutung zu, sind wie ich der Meinung, dass seine Beiträge sehr viel über seinen, nicht aber über meinen Geisteszustand aussagen. Damit messe ich seinem Stalking auch nicht die größte Bedeutung zu.

Andererseits ist es natürlich klar, dass ich meine eigenen z.T. recht gut etablierten Präsenzen nur dann für die Bekanntmachung von neuen Präsenzen nutzen kann, wenn es irgendwie auch jeder mitbekommen kann. Das halte ich für einen entscheidenden Vorteil, ebenso wie den Vorstoß in eine zumindest in der Praxis neue Dimension des Kommerzes, die auf möglichst gute Versorgung aller, nicht auf Profitmaximierung ausgerichtet ist. Da ich dabei an Marktfelder denke, die bisher kaum bedient werden, wird es auch niemandem das Brot wegnehmen. Im Gegenteil gehe ich davon aus, dass der tatsächlich Bedarf um 10-er Potenzen höher sein wird, als dass ich ihn selbst decken könnte. Natürlich nicht zu astronomischen Stundensätzen von 200 Euro die Stunde – aber dafür für gute Stundensätze für viele, ich denke so an 20 oder 30 Euro.

Wohlgemerkt: Es geht um Segmenter, die bisher brach liegen, bestenfalls sehr stiefmütterlich und ineffizient bearbeitet werden. Was spricht also dagegen, kostenlos ein Konzept anzubieten, das es z.B. StudentINNen, die keine Ahnung von der Internetprogrammierung haben, erlaubte, ganz nebenbei ein paar Aufträge einzusammeln, sie selbst mit einfachen Mitteln zu erfüllen und auch selbst in eigenem Namen abzurechnen? Es wäre praktisch ein anarchistisches Franchising ohne Gebühren und ohne jede vertragliche Bindung an den Franchise-Geber.

Ich werde alles vormachen, und jede und jeder, die es wollen, können es nachmachen. Das ist ein wesentliches Element der Anarchie, wir brauchen keine Patente usw., wir brauchen keine Geheimnisse, die den einen Vorteile verschaffen, den anderen aber Nachteile. Wir wollen wahre Freiheit, anders als all die, deren jedes zweite Wort „Freiheit“ heißt, die in Wahrheit aber auf Unterdrückung anderer zielen, dabei vor keinem Terror zurückschrecken.

Wir haben uns aus der Welt des Kommerzes weitgehend herausgehalten, weil wir ihn in der praktizierten Form zutiefst verabscheuen, und dabei haben wir nie daran gedacht, dass heute schließlich alle nur noch in pervertierten Formen abläuft. Dabei haben wir nie bedacht, dass auch Kommerz ganz anders gestaltet sein kann, und dass nur AnhängerINNEn der wahren Freiheit für eine wahrhaft freie und soziale Marktwirtschaft sorgen können, für eine Marktwirtschaft, die nicht zu einer Pfründenwirtschaft schräg eingestellter Minderheiten verkommen ist, sondern der Arbeitsleistung von Menschen wie der Versorgungsleistung für Menschen gerecht wird.

Sollten wir das auf die Beine bekommen, dann werden wir den Staat in seiner bisherigen Form nicht per Revolution abschaffen, sondern dadurch, dass wir einen besser funktionierenden basisdemokratischen „Parallelstaat“ aufbauen, der zunächst vor allem soziale Funktionen übernimmt. Wir können den teuflischen Drecksstaat samt seiner schmierigen geheimen Gesellschaftsordnung überflüssig machen, wenn wir die Macht des Kommerzes erobern. Mit dem Internet können wir ideal anfangen, es kann den Weg in alle Bereiche eröffnen.

Wir haben die größten Leuchten zweifelsfrei in unseren Reihen, auf der anderen Seite sind die, die nur solange in Pfründen leben können, wie ihr schmieriges System geheim betriebener Cliquenwirtschaften und der Zurückhaltung von Wissen funktioniert. Indem wir die Zurückhaltung von Wissen bekämpfen, bekämpfen wir das schmierige System geheim betriebener Cliquenwirtschaften, und können dabei noch selbst Geld verdienen.

Ich werde im beschriebenen Sinne mein Bestes geben, und ich gehe davon aus, dabei Eure Unterstützung zu haben.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Winfried Sobottka sucht IT-Leute für Giga-Geschäftsidee / CCC-Berlin,CCC-Hamburg,CCC München, CCC-Köln,CCC Frankfurt, CCC Dortmund


Belljangler: „Na, Winfried, was macht die Selbstausbildung in der Internetprogrammierung?“

Winfried Sobottka: „Ich mache revolutionäre Fortschritte:

http://software-explorer.lima-city.de/test-03.html

Belljangler: „Ähem, das hält sich ja noch wirklich in Grenzen…“

Winfried Sobottka: „Ich gehe halt das Buch ganz durch, jedenfalls ab dem Punkte, an dem es mit HTML losgeht. Die Befehle und Strukturen müssen erst richtig sitzen.“

Belljangler: „Warum hast Du damals nicht richtig Kohle gemacht, als Du so gute Tools hattest?“

Winfried Sobottka: „Zum einen kam das hier dazwischen:

http://www.freegermany.de/winfried-sobottka/ruhrnachrichten-artikel.html

zum anderen gravierende Änderungen der Systemtechnik. Meine Programme waren auf einen Bildschirmspeicher VGA mit 16 KB eingerichtet, den konnte ich im Textmodus gut mit peek & poke bearbeiten, weil es einfach gewesen war, seinen Aufbau herauszufinden. In meinen Basic-Programmen gab es Print-Befehle nur in Ausnahmesituationen, das übliche schrieben sie direkt in den Bildschirmspeicher. Das wäre aber noch nicht das schlimmste Problem gewesen, weil Windows bei Bedarf auch den alten VGA emuliert. Das schlimmste Problem war, dass anstelle des alten MS-DOS Standarddruckertreibers plötzlich weitaus komplexere Druckertreiber eingesetzt wurden, die ich nicht anzusprechen wusste, und die alten MS-DOS-Drucker allmählich verschwanden.“

Belljangler: „Vom Fortschritt überrollt…“

Winfried Sobottka: „Ich bin immer noch davon überzeugt, dass ein 80286 mit 12 MHZ und 640 KB – abgesehen von der Internetnutzung – für über 90% der Einplatzanwendungen (außer Spiele, Videos, Graphik!) selbst dann höchste Performance bietet, wenn man „nur“ geschickt programmiertes Basic mit einem 20 Jahre alten Basic-Compiler einsetzt.“

Belljangler: „Was waren Deine Tricks?“

Winfried Sobottka: „Ich habe von 640 KB RAM 360 KB als Ramdisk eingerichtet, dann habe ich eine Datei, die nur X-e enthielt, in der Ramdisk abgespeichert. Dann habe ich den Speicher solange mit Peeks ausgelesen, bis ich das erste X gefunden hatte. Dann ließ ich mir ab dem X alle peeks anzeigen, um sicher zu sein, dass ich die Datei gefunden hatte. Das erste X markierte in dem Fall den Beginn eines 360 KB großen Speicherbereiches, in dem ich machen konnte, was ich wollte. Dort konnte ich Indexverzeichnisse abspeichern, sortieren, Bildschirminhalte oder lange Datensätze sichern usw. – alles mit peek and poke. Kompiliert mit dem Quick-Basic-Compiler lief das affenschnell, wenn man mit Integer-Variablen oder gar mit Konstanten arbeitete. Der Bildschirminhaltaufbau mag langsamer gewesen sein, als mit Assembler programmiert – aber das konnte kein Mensch mehr erkennen (ab 80286).

Das Einfügen eines neuen Ordnungsbegriffes (Länge bis zu 32 Stellen, alphanumerisch oder streng numerisch) dauerte bei ein paar tausend Objekten einen unmerklichen Sekundenbruchteil, es war geschehen, wenn der Finger von der CR-Taste entfernt wurde.

Auch der Druck war blitzschnell, was die Arbeit des Computers anging. Aus Druckmasken und Daten wurden die Drucksachen im Bildschirm aufgebaut, man sah es jeweils nur sehr kurz aufflackern, dann wurde der Bildschirminhalt für den Drucker interpretiert an ihn weitergeleitet. Solange der Drucker buffern konnte, lief es superschnell.“

Belljangler: „Was hast Du sonst noch gemacht?“

Winfried Sobottka: „Anstelle von Input habe ich Inkey$ und poke verwendet. Das war in mehrfacher Hinsicht flexibler, in streng numerischen Feldern konnte so z.B. ausgeschlossen werden, dass etwas anderes als eine Ziffer und ggfs. ein Komma eingegeben wurde, was die Sicherheit der Anwendung erhöhte; es konnte jedes denkbare Format schon bei der Eingabe selbst erzwungen werden, was Eingabefehler in der komfortabelsten Weise reduzierte.“

Belljangler: „Was war Deine Leitlinie beim Programmieren?“

Winfried Sobottka: „Die Programme so zu schreiben, wie ich sie gern hätte, wenn ich jeden Tag mit ihnen arbeiten würde, zudem so, dass jeder überhaupt für das jeweilige Sachgebiet geeignete Mensch sie ebenfalls als komfortabel, sicher und einfach empfinden würde. Mit meiner Textverarbeitung habe ich damals so normal gearbeitet wie heute mit Word & Co, sie machte alles wirklich gut, worauf es mir wirklich ankam.“

Belljangler: „Du hast eine revolutionäre Idee?“

Winfried Sobottka: „Ja, die habe ich.“

Belljangler: „Erfolgsstory vom Kaliber Microsoft und Google möglich?“

Winfried Sobottka: „Wenn man beide zusammen nimmt…“

Belljangler: „Du bist in der Lage, jedem vernünftigen Menschen klarzumachen, dass das, was Du im Auge hast, von Unternehmen wie Deutsche Bank, Daimler usw. garantiert über kurz oder lang in beträchtlichen Größenordnungen geordert würde?“

Winfried Sobottka: „Wenn ich einem Hacker erzählte, was ich mir vorstelle und welchen ungeheuren Nutzen Anwender daraus ziehen könnten, dann wüsste er, dass das die Zukunft ist.“

Belljangler:“Wer würde Dich alles umlegen wollen, wenn Du das hin bekämest?“

Winfried Sobottka: „Ein weltweites Aktienkapital von mindestens 100 mal Microsoft würde angegriffen. Aber ich kann es nicht allein hin bekommen.“

Belljangler: „Du verrätst die Idee zwar einerseits ungern, andererseits aber fühlst Du Dich verpflichtet, zumindest einen wichtigen Teilaspekt darzulegen…“

Winfried Sobottka: „Es ist besser, wenn andere es machen, als wenn es gar nicht gemacht wird, und zudem ist es nur ein Teil meiner Gesamtidee: PCs mit zwei oder drei verschiedenen internen Computern, die für verschiedene Leistungsniveaus, damit aber auch für verschieden hohen Energieverbrauch stehen. Überall stehen Computer herum, die auf eine Leistung ausgelegt sind, die von den meisten Usern so gut wie nie ausgeschöpft wird. Weltweit eine ungeheure Stromverschwendung. Würde man als unterste Basis einen guten 16-Bit-Prozessor, eine einfache Grafikkarte und einen Arbeitsspeicher von 640 KB einsetzen, dann würde man viele Aufgaben bei großer Energieersparnis lösen können. In vielen Fällen würde es dann reichen, ein stärkeres System, z.B. für Internetanwendungen, alternativ einzubauen. Nur, wenn jemand einfache Arbeiten, normale Internetanwendungen und zusätzlich auch Extremanwendungen nutzen wollte, wären drei Systeme in Betracht zu ziehen.“

Belljangler: „Das einfache Subsystem hätte keine Festplatte?“

Winfried Sobottka: „Es müsste etwas in der Art eines USB-Sticks her. Dann wäre es im Stromverbrauch noch sparsamer als die damaligen 286DX/386DX/486DX-Computer.“

Belljangler: „Du hast ein Konzept?“

Winfried Sobottka: „Ja.“

Belljangler: „Was würdest Du einbringen?“

Winfried Sobottka: „Einen ausgekochten Anwendungsprogrammierer auf Basis MS-DOS, tatsächlich sehr gute Generatoren und Tools für sehr gute Anwendungsprogramme auf dieser Basis, einen Diplomkaufmann, der rechnen kann, einen Marketingexperten und einen Verkäufer.“

Belljangler: „Was müssten andere mitbringen?“

Winfried Sobottka: „E-Technik und Maschinenprogrammierung wären sicherlich unverzichtbar, alles weitere würde man dann gemeinsam sehen.“

Belljangler: „Du wirst so etwas wie eine Ausschreibung machen?“

Winfried Sobottka: „Werde ich. Es ginge nur mit Spitzenleuten, zudem müssten sich alle im Team gut riechen können; es müsste ein anarchistisches Team sein, also alle auf gleicher Augenhöhe und alle mit gesundem Gemeinschaftsgeist ausgestattet. Das wäre eine unabdingbare Voraussetzung für durchschlagenden Erfolg.“

Belljangler: „Aber Du wirst das Erlernen von HTML, MySQL & Co. jedenfalls fortsetzen?“

Winfried Sobottka: „Jedenfalls solange, wie es die Gruppe nicht gibt, dann müsste und würde ich mich nach deren Ansprüchen richten.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka