Winfried Sobottka am 10. Oktober 2011 an die Hacker /Anon, Anonymous,CCC Berlin, CCC Hamburg, CCCMünchen, CCC Köln, CCC Dortmund, CCC Frankfurt, CCC Kiel, CCC Dresden, CCC Magdeburg, CCC Potsdam, CCC Erfurt, CCC Mainz, CCC Hannover, CCC Stuttgart, CCC Saarbrücken


Ich weiß, dass sie versuchen, mir in jeder denkbaren Hinsicht Zeit zu klauen. Ich weiß, dass Daniel Eggert u.a. deshalb ellenlange Mist-Kommentare hier geschrieben haben. Und ich weiß auch, dass Roggenwallner versucht, mich abzulenken.

Mir ist bekannt, was eine statische IP-Adresse ist:

Und von dieser statischen IP-Adresse aus hat sie den Kommentar geschrieben, in dem sie ihre Email-Adresse angegeben hat, mit der ich dann kommunzierte:

Macht Euch keine Sorgen, es geht voran, wenn auch nicht ultraschnell. Wenn Ihr es schnell wollt, dann finanziert mir eine strahlenfreie Ferienwohnung, ansonsten müsst Ihr Euch leider etwas gedulden. So sieht es aus.

Gruß

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Fragen und Antworten zum Polit-Kampf im Internet – Robert Walter, Marburg, Antworten von Winfried Sobottka, Lünen / Strahlenopfer, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Polizei Frankfurt, CCC Berlin, CCC Wien, CCC Hamburg, CCC Köln, CCC Frankfurt, CCC Stuttgart, CCC Hannover


Robert Walter, Marburg, schrieb an mich:

Hallo,

Sie schreiben, ich solle neue Artikel vorlegen auf wordpress. Aber was soll das eigentlich bringen? Wenn ich sehe, wie wenig Leute meine bisherigen Blogeinträge zur Kenntnis genommen haben, habe ich Zweifel, ob ich damit nicht Zeit verschwende. Mir war ja klar, dass ich nicht von Frau Will oder Frau Illner eingeladen werde, aber dass sich für diese brisanten Themen so gut wie niemand interessiert, geschweige denn kommentiert, dass ist, wenn man es positiv bewerten will, ein weiterer Realitätsgewinn bezüglich dieses Landes.

Was ich auch nicht verstehen kann, ist, dass die massenhaften Opfer von Organisiertem Stalking und Bestrahlung, von Behördenterror und Justizwillkür nur sehr vereinzelt regelmäßig im Internet berichten. Ich finde es auch seltsam, dass außer Ihnen niemand der vielen angeblichen Opfer die Diskussion und die Entwicklung einer gemeinsamen politischen Strategie zu suchen scheint.

Der eine schreibt lieber was über Schachpsychologie, der andere schwimmt jeden Abend kilometerlang, als wollte er noch die Olympiade gewinnen und wieder andere vergeuden ihre Zeit damit, Herrn Wulff oder Frau Merkel um Gnade anzuflehen.

Nun, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Ich bin selbst viel zu spät in die Internetöffentlichkeit eingestiegen. Aber das hatte auch damit zu tun, dass ich exakt diese jetzige Situation befürchtet hatte: man schreibt und schreibt und schreibt, die Täter sitzen das kühl lächelnd aus, die anderen Betroffenen nicken nur weinerlich dazu, ohne mal klare Ansagen zu machen, wie man den Herrschaften in Berlin und anderswo mal richtig Feuer unter dem Arsch machen kann. (Damit hier keine Mißverständnisse aufkommen: ich bin ein Vertreter des gewaltlosen Widerstandes und meine das eben gewählte Bild symbolisch).

Seufz,

Robert Walter

Meine Antwort:

Hi,

wissen Sie, Ihren Blog konnte bisher niemand finden, in der Wahl der Themen waren Sie sehr einseitig, was ein Tag/Schlagwort ist, wussten Sie bisher nicht, und auch den Hackern waren Sie nicht ins Auge gefallen. Sie haben bisher auch nicht in Foren geschrieben, keine Faxaktionen gemacht usw. Es gibt eine Menge Gründe dafür, dass Ihr Blog bisher ein Trauerdasein führt, übrigens auch den, dass bloggieren.com nicht so stark ist wie wordpress.com.

Es gibt viele Dinge, die Sie bei Ihren Überlegungen nicht berücksichtigen. Was meinen Sie denn, wie viel % der Bevölkerung überhaupt begriffen haben, dass sie das Internet selbst aktiv nutzen können? Sehen Sie sich Claus Plantiko an – selbst er hat bis heute weder ein eigenes Blog noch eine Domain, abgesehen von dem WP-Blog, das ich für ihn eingerichtet habe! Was meinen Sie denn, wie viel % der Leute es überhaupt wagen, ihren Mund aufzumachen? Was meinen Sie denn, wie viel % der Leute überhaupt in der Lage sind bzw. sich in der Lage fühlen, schriftlich so zu formulieren, dass es ihrer Ansicht nach vorzeigbar wäre?

Dann gibt es noch Leute, die zunächst meinen, sie könnten das, was sie bewege, in irgendeinem der vielen Foren niederschreiben. Doch in allen Foren sitzen sie – Agenten des Staatsschutzes und/oder des Kapitals. Kommt dort jemand an, der wirklich kritische Beiträge schreibt, dann wird er gemobbt und gestalked, dass es nur so kracht. Seine Beiträge werden gelöscht, die seiner Mobber nicht und so weiter. So werden Leute bis hin zu Traumata frustriert, wollen dann nur noch eines: Nie wieder im Internet schreiben.

Dann die Angst. Mein Hausarzt wagt es nicht, Belljangler im Internet aufzurufen. Könnte ja „abgehorcht“ werden und ihn ins Visier der Schweine bringen. Ein Rentner, mit dem ich bei einem Einkauf in einem SB-Markt ins Gespräch kam, erzählte mir, sein Sohn sei EDV-Experte und biete ihm seit langem an, ihm kostenlos einen Internet-PC einzurichten. Doch er wolle das nicht, denn wenn er das Internet nutzen würde, dann könne der Staat ja erkennen, wie er denke!

Robert Walter, wenn die Gesellschaft nicht so blöd, feige und unfähig (gemacht worden) wäre, dann hätten wir andere Zustände! Wer wirklich zu kämpfen versteht und wagt, gehört in diesem Lande zu einer sehr kleinen Elite! Sie können dazu gehören, wenn Sie es wirklich wollen. Dazu müssen Sie noch einiges lernen, und ich kann Ihnen aufgrund meiner langjährigen Erfahrung dabei helfen. Ich habe ein klares Konzept vor Augen, und vor diesem Konzept haben die Schweine Angst – zurecht.

Was andere „Strahlenopfer“ angeht, so habe ich nicht selten meine Zweifel, ob es sich um echte Strahlenopfer handele. Wenn ja, dann muss ich in einigen Fällen wohl annehmen, dass diesen Leuten der Verstand fehle, um in sinnvoller Weise zu agieren und sich zu äußern. Wenn z.B. jemand die Polizei dafür lobt, dass sie sich sein Gejammere immerhin immer wieder geduldig anhöre, auch wenn sie natürlich nichts unternehme, dann bin ich einfach platt: Eine Empfehlung an Strahlenopfer, der Polizei schön brav zu erzählen, was in Strahlenopfern innerlich vorgeht!

Solche „Strahlenopfer“ können Sie in die Tonne kloppen, und müssen es sogar, wenn Sie selbst sinnvoll kämpfen wollen: Die Ressourcen im politischen Kampf gegen das Drecksystem sind nicht so üppig, dass man sie verschwenden dürfte. Ich selbst gebe mich nicht mit Leuten ab, die keinen Anteil zu effizientem politischen Kampf leisten können oder wollen, Selbsthilfegruppen können auch ohne mich betrieben werden.

MfG

Winfried Sobottka

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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Winfried Sobottka an die anarchistischen Hacker am 03.06. 2011 /Chaos Computer-Club, Rechtsanwalt Torsten van CCC-Berlin, CCC Hamburg, CCC Wien, CCC Frankfurt, CCC Dortmund, CCC Stuttgart


Hallo, Leute!

Als ich das hier las:

http://van-geest.de/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=27

war mein erster Gedanke: „Dass ich so etwas noch erleben darf!“

Rechtsanwalt Torsten van Geest, Essen, und seine Kanzlei sollte man im Auge behalten und ggf. pushen. Ich werde das am Wochenende ein wenig tun…. 😉 Wenn dahinter nicht eine ganz besonders subtile Masche der NWO-Satanisten steckt, dann hat der Mann sich zu einem Schritt entschieden, den kaum ein anderer Anwalt wagen würde, obwohl oder gerade weil dieser Schritt so ungeheuer wichtig ist. Tatsächlich ist das System insgesamt schon so kaputt, dass es vor keinem Wahnsinn mehr zurückschrecken dürfte, um sich Scheinlegitimationen für Nostandsgesetze und Kriegsführungen zu verschaffen. Dass die Kanzlei sich teilweise für Unternehmer eingesetzt hat, würde ich nicht vorschnell beurteilen, ohne die jeweilige Sachlage zu kennen. In meiner damaligen Zeit als Unternehmensberater habe ich auch Unternehmer kennen gelernt, die mit ihrer Familie am Sonntag Erbsensuppe aßen, weil übermütig gewordene Arbeitnehmer meinten, sich absolut alles erlauben zu können. Ein Mensch ist nicht bereits deshalb ein fairer Mensch, weil er Arbeitnehmer ist. Sie sind in unserer Gesellschaft nicht selten ebenso kopfkrank wie viele Unternehmer.

Es freut mich, dass meine Beiträge zur EDV von Euch offenbar positiv angenommen werden, hatte aber im Grunde mit nichts anderem gerechnet: Die politische Bedeutung des Internets lässt sich längst nicht mehr leugnen, Fälle wie Vroniplag, die Revolutionen in Nordafrika usw. haben nicht erst zu dieser Erkenntnis geführt, sondern nur belegt, dass die politische Effizienz des Internets noch in steilem Wachstum begriffen ist.

Eine neue Welt kann nicht denkbar sein, ohne dass – abgesehen von in sicherer Abschirmung (!) lebenden Naturvölkern – noch irgendwer ohne Internet da stehen würde – es ist die weltweite Stimme der Freiheit aller Menschen, um die es geht.

Dafür benötigt man sicherlich nicht unbedingt Energiefresser, sondern vor allem das Gegenteil: Energieschoner. Für die politische Wirkung des Internets braucht man keine Flash-Animationen usw., es werden Geräte benötigt, die komfortables Schreiben und Lesen im Internet ermöglichen, dabei so wenig Strom fressen, wie möglich.

Aber auch die Kommerzialisierung des Internets muss von freien Köpfen erobert werden, darf nicht in den Händen der Satanisten verbleiben. Ich habe dazu Vorstellungen, die anhand bisheriger Beiträge wohl auch erahnt werden können, und werde nach dem Schema vorgehen. Ich habe nun eine Liste von Büchern und Tutorials, die ich durcharbeiten werde. Ein Buch ist bereits bestellt, müsste in der nächsten Woche ankommen. Letztlich werde ich alles machen können, was normale Webseiten-Gestalter machen können, dabei allerdings auch alles offenlegen, was ich selbst weiß und kann.

Beginnen werde ich mit HTML – dazu werde ich bald ein Tutorial veröffentlichen, das es selbst Ahnungslosen erlauben wird, unter Verwendung ebenfalls offen gelegter Programmgerüste statische HTML-Webseiten zu erstellen. Ehrlich gesagt, es wird das sein, was ich selbst gern gehabt hätte, um mich mit HTML nicht weitergehend beschäftigen zu müssen.

Ich werde also alles offen darlegen, ob es um Programmcodes geht, oder um Tools zur Bearbeitung der Grundgerüste, aber auch, was das von mir betriebene Marketing angehen wird – vom Grundgedanken über die Angebotsgestaltung bis hin zur Realisierung. Ich will niemanden davon abhalten, Ideen und/oder Vorgehensweisen von mir zu übernehmen, ich habe auch absolut nichts dagegen, wenn meine Programmgerüste, Ideen usw. von anderen für kommerzielle Zwecke verwendet werden sollten. Schön wäre es dann natürlich, wenn ich dafür dann wenigstens einen LINK auf der jeweiligen HP erhielte, ich würde dafür auch einen Backlink geben.

Ein wenig hatte ich überlegt, ob es aufgrund von Internetstalking womöglich besser sei, unter einer Tarnkappe zu beginnen, habe Vor- und Nachteile abgewogen. Leute, die meinen Hauptstalker im Internet schon auf ihrer Google-Seite 1 hatten, wie mein Apotheker, mein Arzt und mein Rechtsanwalt, messen dem Idioten aber keine Bedeutung zu, sind wie ich der Meinung, dass seine Beiträge sehr viel über seinen, nicht aber über meinen Geisteszustand aussagen. Damit messe ich seinem Stalking auch nicht die größte Bedeutung zu.

Andererseits ist es natürlich klar, dass ich meine eigenen z.T. recht gut etablierten Präsenzen nur dann für die Bekanntmachung von neuen Präsenzen nutzen kann, wenn es irgendwie auch jeder mitbekommen kann. Das halte ich für einen entscheidenden Vorteil, ebenso wie den Vorstoß in eine zumindest in der Praxis neue Dimension des Kommerzes, die auf möglichst gute Versorgung aller, nicht auf Profitmaximierung ausgerichtet ist. Da ich dabei an Marktfelder denke, die bisher kaum bedient werden, wird es auch niemandem das Brot wegnehmen. Im Gegenteil gehe ich davon aus, dass der tatsächlich Bedarf um 10-er Potenzen höher sein wird, als dass ich ihn selbst decken könnte. Natürlich nicht zu astronomischen Stundensätzen von 200 Euro die Stunde – aber dafür für gute Stundensätze für viele, ich denke so an 20 oder 30 Euro.

Wohlgemerkt: Es geht um Segmenter, die bisher brach liegen, bestenfalls sehr stiefmütterlich und ineffizient bearbeitet werden. Was spricht also dagegen, kostenlos ein Konzept anzubieten, das es z.B. StudentINNen, die keine Ahnung von der Internetprogrammierung haben, erlaubte, ganz nebenbei ein paar Aufträge einzusammeln, sie selbst mit einfachen Mitteln zu erfüllen und auch selbst in eigenem Namen abzurechnen? Es wäre praktisch ein anarchistisches Franchising ohne Gebühren und ohne jede vertragliche Bindung an den Franchise-Geber.

Ich werde alles vormachen, und jede und jeder, die es wollen, können es nachmachen. Das ist ein wesentliches Element der Anarchie, wir brauchen keine Patente usw., wir brauchen keine Geheimnisse, die den einen Vorteile verschaffen, den anderen aber Nachteile. Wir wollen wahre Freiheit, anders als all die, deren jedes zweite Wort „Freiheit“ heißt, die in Wahrheit aber auf Unterdrückung anderer zielen, dabei vor keinem Terror zurückschrecken.

Wir haben uns aus der Welt des Kommerzes weitgehend herausgehalten, weil wir ihn in der praktizierten Form zutiefst verabscheuen, und dabei haben wir nie daran gedacht, dass heute schließlich alle nur noch in pervertierten Formen abläuft. Dabei haben wir nie bedacht, dass auch Kommerz ganz anders gestaltet sein kann, und dass nur AnhängerINNEn der wahren Freiheit für eine wahrhaft freie und soziale Marktwirtschaft sorgen können, für eine Marktwirtschaft, die nicht zu einer Pfründenwirtschaft schräg eingestellter Minderheiten verkommen ist, sondern der Arbeitsleistung von Menschen wie der Versorgungsleistung für Menschen gerecht wird.

Sollten wir das auf die Beine bekommen, dann werden wir den Staat in seiner bisherigen Form nicht per Revolution abschaffen, sondern dadurch, dass wir einen besser funktionierenden basisdemokratischen „Parallelstaat“ aufbauen, der zunächst vor allem soziale Funktionen übernimmt. Wir können den teuflischen Drecksstaat samt seiner schmierigen geheimen Gesellschaftsordnung überflüssig machen, wenn wir die Macht des Kommerzes erobern. Mit dem Internet können wir ideal anfangen, es kann den Weg in alle Bereiche eröffnen.

Wir haben die größten Leuchten zweifelsfrei in unseren Reihen, auf der anderen Seite sind die, die nur solange in Pfründen leben können, wie ihr schmieriges System geheim betriebener Cliquenwirtschaften und der Zurückhaltung von Wissen funktioniert. Indem wir die Zurückhaltung von Wissen bekämpfen, bekämpfen wir das schmierige System geheim betriebener Cliquenwirtschaften, und können dabei noch selbst Geld verdienen.

Ich werde im beschriebenen Sinne mein Bestes geben, und ich gehe davon aus, dabei Eure Unterstützung zu haben.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten