Christina Schulze-Föcking und die Sexualaufklärung / CDU Greven, CDU Kreis Steinfurt, Frauenunion Steinfurt, Die Grünen Greven, Die Grünen Steinfurt, Frauenunion Steinfurt
September 11, 2010 Hinterlasse einen Kommentar
Belljangler: „Winfried, es besteht kein Zweifel daran, dass Christina Schulze-Föcking eine intelligente junge Frau ist, nach den Maßstäben der verdrehten Gesellschaft zudem eine recht attraktive Frau, was von der CDU auch eindeutig ausgeschlachtet wird. Du bist davon überzeugt, dass diese junge Frau über die Hälfte dessen, was in ihr steckt, brach liegen lässt?“
Winfried Sobottka: „Ich habe das Video gesehen, auf dem sie u.a. ihre hauseigene Schweinemastanlage vorstellt und erklärt. Ihr ganzes Auftreten spricht dafür, dass sie es gelernt hat, zu funktionieren, aber nicht, sich zu entfalten. Zu einer innerlich freien Frau würde zudem auch die vorgestellte Schweinemastanlage nicht passen – eine solche Frau würde sich schämen, so etwas als ihr Werk vorzuführen, denn von artgerechter Haltung nach vernünftigen Maßstäben kann erkennbar keine Rede sein. Man spürt es, wenn man das Video sieht, dass Christina Schulze-Föcking darüber nicht einmal nachdenkt. Sie hat es demnach irgendwann gelernt, dass Schweine möglichst viel Geld bringen müssen, und das hinterfragt sie offensichtlich nicht mehr.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sie Dinge im Allgemeinen nicht hinterfragt, wenn man ihr erst einmal eingetrichtert hat, dass die Dinge so und so zu sehen seien. Sie funktioniert also in einem nicht hinterfragten Rahmen, ist damit prädestiniert, eine Marionette in den Händen der eigentlichen Macher zu sein – auch politisch.“
Belljangler: „Du gehst davon aus, dass Christina Schulze-Föcking ein Eheproblem habe, das Millionen von Frauen in Deutschland haben: dass sie von ihrem Mann nicht wirklich von ganzem Herzen geliebt und begehrt werde. Das kannst Du beurteilen, nachdem Du ein Video mit ihr gesehen hast?“
Winfried Sobottka: „Eine Frau, die so offensichtlich funktioniert, sie spricht in die Kamera, als ob sie vor einem Prüfungsausschuss stünde, ist praktisch immer patriarchal verbogen, hat sich an die patriarchale Gesellschaft angepasst. Stark damit korreliert ist ein sehr passives Sexualverhalten, was in der Ehe dann praktisch automatisch zu patriarchalen Strukturen führt. Egal, wie schön sie ist, oder nicht, egal, ob sie einen im Grunde passenden Partner hat, oder nicht. Gerade in der münsterländischen Bauernschaft dürfte das Patriarchat zudem besonders ausgeprägt sein – eine unter den Umständen geborene Frau kann fast nur patriarchal verbogen sein.“
Belljangler: „Für patriarchal verbogene Frauen ist die Geschichte, in der eine zunächst ungeliebte Ehefrau mit saubersten Mitteln alles zum Guten wendet, sicherlich auch geeignet?“
Winfried Sobottka: „Sie können sehr stark profitieren, und Lesen, um sich ein eigenes Urteil zu bilden, kann jedenfalls nicht schaden:“
http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-04.html
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