Winfried Sobottka an Wolfgang Scheffelmeier am 01. Oktober 2011 / Kirsten Heisig, Annika Joeres,Dirk Scheffelmeier, Claus Plantiko, Dr. Norbert Plandor, Wolfgang Schrammen
Oktober 1, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Hallo, Wolfgang Scheffelmeier!
Denen, die mit Ihrem Namen nichts anfangen können, möchte ich den Hinweis auf den folgenden kurzen Artikel geben:
Wolfgang Scheffelmeier, ich erhielt heute Morgen ein Päckchen mit Kopien von Ihnen, betreffend den Fall Ihres quasi von der Bundeswehr ermordeten Sohnes. Diesem Päckchen war ein kurzes Anschreiben beigefügt, indem Sie u.a. meinen, wir (die Gegner des Unrechtsstaates) würden deshalb nichts erreichen, weil alle ihr eigenes Süppchen kochten und schnell beleidigt wären.
Das sehen Sie keineswegs völlig falsch, ich teile diese Ansicht sehr weitgehend. Ich kann mich da aber nicht wirklich angesprochen fühlen, und das will ich kurz erläutern.
Für mich ist es maßgeblich, möglichst viel im Sinne der Bekämpfung des Unrechtsstaates zu erreichen, dabei sind meine eigenen Mittel sehr begrenzt. Abgesehen davon, dass ich über scharfen Verstand, eine gute Schreibe und etwas Know-How zur Ausnutzung der Möglichkeiten des Internets verfüge, habe ich noch sehr viel Mut, und sonst praktisch nichts.
Damit habe ich allerdings schon wesentlich mehr zu bieten als die mit Abstand meisten anderen, denn spätestens am Mut fehlt es wirklich allen, wie ich immer wieder feststellen musste:
Mein eigener Rechtsanwalt Dr. Plandor, ehemaliger Freund aus Studienzeiten, kroch vor dem Verbrecherstaat, und nahm dabei maßgebliche Nachteile für mich in Kauf.
Claus Plantiko wagt es nicht, ein Statement zum Mordfall Nadine Ostrowski abzugeben, auch Wolfgang Schrammen nicht, der mir vor ca. 2 Jahren sogar versprochen hatte, eine von mir in dem Zusammenhang zu erstellende Dienstaufsichtsbeschwerde an die Ministerien für Inneres und Justiz in NRW zu unterstützen – und dieses Versprechen brach.
Annika Joeres hatte mir niemals etwas versprochen, hat sich aus der Berichterstattung über innerdeutsche Themen aber zurückgezogen und ihren Lebensmittelpunkt nach Frankreich verlegt, von wo aus sie nun über unverfängliche französische und monegassische Themen nach Deutschland berichtet.
Wolfgang Scheffelmeier, ich könnte sehr viel über an meinen Kindern und mir begangenes Unrecht berichten. Doch wer in den letzten Jahren verfolgt hat, worüber ich schwerpunktartig berichte, dem fiel auf, dass es überwiegend zwei Fälle waren, mit denen ich persönlich im Grunde gar nichts zu tun habe: Mordfall Nadine Ostrowski / Falschverurteilung des Philipp Jaworowski zum einen, zum andern der Fall Hans Pytlinksi / Barbara Kühn.
Im Gegensatz zu den Wirrköpfen, die meinen, sie könnten wirksam gegen das System angehen, indem sie immer wieder darauf hinweisen, dass die BRD nicht durch das Volk legitimiert sei ( was das Deutsche Reich von 1871 übrigens auch nicht war), bin ich überzeugt, dass man anhand der Präsentation von Fällen, die einerseits möglichst haarsträubende Einblicke geben, die andererseits möglichst gut belegt sind, informieren und agieren muss, um möglichst erfolgreich vorzugehen.
Entsprechend koche ich nicht mein „eigenes Süppchen“ sondern setze mich für Fälle ein, bei denen fast alle anderen an meiner Stelle sagen würden: „Och, das kann mir doch scheißegal sein, aber wenn ich das heiße Eisen anfasse…“
Dass meine Vorstellungen von erfolgsträchtigem Kampf so falsch nicht sein können, wird unter anderem durch zwei Tatsachen belegt: Erstens wird niemand anderes so hartnäckig im Internet gemobbt wie ich, was Sie selbst unter Google und Google-Blogsuche feststellen können, wenn Sie meinen Namen eingeben. Sehen Sie sich einmal an, was allein im Schmierenblog unter:
http://dasgewissen.wordpress.com
produziert wird, ca. 60 meist lange Artikel pro Monat, um mich und meine Darlegungen mit schmierigsten Mitteln zu bekämpfen.
Eine andere Tatsache ist die Hackerunterstützung, die meine Beiträge haben, was deren Positionierung in den Suchmaschinen angeht. Ohne diese Unterstützung wäre es mir überhaupt nicht möglich, mit meinen Artikeln in den sichtbaren Bereich der Suchmaschinen zu gelangen, meine Artikel wären irgendwo ab Google-Seite 15 oder 25 zu finden, weil sie vom Staatsschutz bekämpft werden. Dass die Hacker meine Beiträge pushen, liegt nicht daran, dass sie in mich verliebt wären, sondern daran, dass auch sie erkennen, dass ich mit relativ wenigen Mitteln relativ hart und wirksam zuschlagen kann. Ja, zuschlagen, denn es ist im Grunde ein Krieg, und die andere Seite führt ihn auch mit absolut allen Mitteln bis hin zum heimlich verübten Foltermord.
Wolfgang Scheffelmeier, ich werde in meiner eigenen Wohnung mit höchst schädlichen gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft, das interessiert niemanden wirklich. Mit ungeheurem Aufwand ist der Verbrecherstaat seit Jahren dabei, mich zu bekämpfen – ein Gütesiegel für die Effizienz meines Kampfes, aber für mich keineswegs unproblematisch. Hätte ich das Geld, was die einsetzen, um mich zu bekämpfen, dann könnte ich mir in jedem Teil der Welt ein gutes Leben machen.
Aber mir fehlt es oft am Nötigsten, und wenn ich z.B. das Geld hätte, jeweils in Ferienwohnungen auszuweichen, wenn ich an einem Standort mit gepulsten Strahlen bekämpft werde, dann brauchte ich nicht das hohe Krebsrisiko auf mich zu nehmen, und wäre natürlich auch viel leistungsfähiger.
Wolfgang Scheffelmeier, ich habe mich für sehr viele Leute eingesetzt, und bis heute warte ich vergeblich darauf, dass irgendwer in den Fällen Nadine/Philipp und Pytlinski/Kühn seine Stimme erhebt, bis heute warte ich vergeblich darauf, dass irgendwer sagte: „Er kämpft mutig und effizient, und wir sollten das unterstützen, auf keinen Fall sollten wir ihn hängen lassen.“
Wolfgang Scheffelmeier, ich habe unter den gegebenen Umständen nicht die Zeit, Dokumente für Sie zu sichten und technisch und publizistisch zu verarbeiten, auch wenn der Fall Ihres Sohnes Sammy die Wut in mir aufkochen lässt und Sie und Ihre Familie mein echtes Beileid auf Ihrer Seite haben. Meine Mittel sind begrenzt, und ich muss mich auch noch unter äußerst widrigen Umständen selbst durchschlagen.
Liebe Grüße
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Neueste Kommentare