Winfried Sobottka über Hugh Hefner und seine Hochzeit / Hannelore Kraft,Annika Joeres, Gaby Ochsenbein,CSU Ingolstadt, CSU Eschau,Staatsschutz Polizei Bochum
Mai 7, 2011
Belljangler: „Winfried, der 85-jährige Hugh Hefner heiratet das 24-jährige Playmate Crystal Harris:
Was sagst Du dazu? Wird er sich restlos in sie verlieben und dann ein gebrochener Mann sein, wenn sie ihm so oder so zu spüren gibt, dass sie ihn nicht liebt?“
Winfried Sobottka: „Nach meiner Ansicht gehört Hugh Hefner zum gehobenen Stand unter den Satanisten. Demnach müsste er wissen, was er sich erlauben darf und was nicht, um sich nicht rettungslos zu verlieben. Andernfalls wäre er zweifellos schon am Ende seiner Nerven, schließlich bringt sein Playboy-Konzern es mit sich, dass er oft mit sexuell offensiven Frauen zu tun hat, von denen wohl nicht wenige interessiert sind, ihm den Kopf zu verdrehen.“
Belljangler: „Was darf er sich erlauben, was nicht?“
Winfried Sobottka: „Er darf zunächst einmal keinen Gefallen an ihr finden, sie muss irgendetwas an sich haben, was ihm bei einer Partnerin innerlich widerstrebt. Am einfachsten hat er es insofern, wenn sie ihm schlichtweg zu doof sein sollte. Hugh Hefner ist zweifellos ein intelligenter Mann, und wenn er sie nicht reden hören kann, ohne immerzu zu denken: „Dieses dumme Huhn….“ dann wäre das eine gute Voraussetzung, ihr nicht zum Opfer zu fallen.“
Belljangler: „Wäre das eine sichere, also hinreichende Voraussetzung?“
Winfried Sobottka: „Sichere Voraussetzungen gibt es nicht, wenn er Teile seines Lebens mit ihr teilt. Auch ein dummes Huhn kann wissen, wie Männer funktionieren, und auch ein Hugh Hefner kann niemals unschlagbar sein.“
Belljangler: „Unter welchen Voraussetzungen kann ein Mann sich in ein dummes Huhn verlieben?“
Winfried Sobottka: „Zunächst darf die Frau keine Dummheit zur Schau stellen. Geringere Intelligenz als solche wird nicht als unangenehm empfunden, als unangenehm wird es aber empfunden, wenn Menschen erkennbar Undurchdachtes von sich geben, Widersprüchliches von sich geben und so weiter. Genau das passiert Leuten, die eine hohe Intelligenz vorspiegeln wollen, aber ständig: Sie setzen Fremdwörter ein, die im Zusammenhang nicht passen, sie geben irgendetwas von sich, was sie irgendwo gehört haben, aber inhaltlich nicht erklären können, und so weiter. Indem eine Frau auf solche Dinge verzichtet, sich hinsichtlich ihrer Aussagen nur auf dem Terrain bewegt, das sie tatsächlich nach Geist und Bildungsstand beherrscht, reduziert sie Dummheits-Signale völlig. Geht sie noch einen Schritt weiter, setzt sie ihren Geist im Rahmen seiner Möglichkeiten wirklich ein, dann präsentiert sie auch noch gesunden Menschenverstand – und der wirkt anziehend, weil er Lebenstauglichkeit und Verantwortungsbewusstsein signalisiert. Es ist ja nicht so, dass ein IQ von 90 etwa definitiv zu wenig wäre; man kann schon beträchtliches damit leisten, jedenfalls das, was wirklich wichtig ist.“
Belljangler: „Wenn Du Crystal Harris wärest und Hugh Hefner einwickeln wolltest, was würdest Du machen?“
Winfried Sobottka: „Dummheitssignale sorgfältigst vermeiden, gesunden Menschenverstand auch in seinem Sinne präsentieren, weil er dann allmählich Vertrauen gewinnt, von jedem offensiven Vorgehen Abstand halten, ihn nur sehr subtil reizen, sexuell zunächst nichts verlangen, aber jedenfalls auch nichts zulassen, was meinem Konzept im Wege wäre. Ich würde in ihm den Eindruck erzeugen, dass ich mich gern ihn in verlieben würde, aber vor seiner Überlegenheit Angst hätte. Geht sie in überzeugender Weise so vor, dann ist sie brandgefährlich für ihn. Wenn sie das wirklich gut macht, dann bleibt dem klugen Hefner nur der Notausstieg: Trennung von ihr. Sonst läge er eines Tages auf den Knien vor ihr, und schwüre ihr, dass sie ihm nicht zu wenig sei, und dann wäre er verloren.“
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