Ultimative Sexualaufklärung – SM-Sex und die katholische Kirche / katholische Kirche Lünen, CVJM, Selm, Waltrop, Coesfeld, Berlin, Hamburg, Köln, Dortmund


Belljangler: „Winfried, die Notwendigkeit ultimativer Sexualaufklärung hast Du erklärt:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/ultimative-sexualaufklarung-auf-www-die-volkszeitung-de-julia-seeliger-die-grunen-berlin-katholische-kirche-berlin-frauen-union-berlin-frauen-union-dusseldorf-liebeskummer-gymnasium-steglitz/

Nun hast Du es fortgesetzt, Bilder hochzuladen. Nach welchen Kriterien?“

Winfried Sobottka: „Einerseits muss es darum gehen, die grundlegenden Reizsignale der Frauen bildlich aufzuzeigen, andererseits aber auch um einige andere Dinge. Tatsächlich hat das Reizverhalten der Frauen etwas religiös-rituelles, wenn es gut gemacht wird. Das hat die katholische Kirche, die die gesunde Sexualität mit teuflischer Hirnwäsche am ganzen Volke tot schlug, den Frauen eindeutig abgekupfert: Eine gesund eingestellte Frau wirft sich ihrem Manne nicht nur nicht hin, sondern sie zelebriert sich ihm. Und an der Stelle gibt es derzeit leider nur Bildmaterial aus dem SM-Bereich, hier liegt eindeutig ein Mangel an Bildinformationen vor. Aber ich denke, so etwas wie das hier wird man vorzeigen können:

Weiterhin ist es natürlich auch wichtig zu zeigen, welchen Eindruck Männergesichter in bestimmten Situationen machen. Auch hier gibt es leider nur Bilder aus dem professionellen Porno- und SM-Bereich, so einiges werde ich deshalb unter

http://sexual-aufklaerung.blogspot.com/

publizieren müssen; sowohl one.com als auch WordPress würden das wohl nicht mitmachen…

Ein weiteres Problem, das mich dazu zwingt, Bilder von Porno-Seiten einzubeziehen, ist der Umstand, dass die Glamour Bilder aus der Werbung meist mit schönen bis sehr schönen Frauen gemacht werden. Ich will aber deutlich machen, dass es nicht auf das Aussehen einer Frau ankommt, sondern auf ihr Verhalten.“

Ankündigung: Geniale Verteidigung. /Winfried S., Winfried Sobottka, Lünen, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Richter Hackmann, Edmund Brahm, Petra Hermes, Landgericht, Staatsanwaltschaft, CVJM, Dortmund


Belljangler: „Winfried, für Dich ist es klar, dass Du als Angeklagter im Strafverfahren am Landgericht Dortmund, die nächsten Termine hier , Maßstäbe setzen wirst; bisher niemals erreichte. Das hört sich natürlich für viele sehr arrogant an, in manchen mag die Neigung bestehen zu sagen: „Jetzt dreht er völlig durch.“ Dabei machst Du aus Deiner Überzeugung keinen Hehl, Du verkündest sie öffentlich. Du siehst darin aber kein Problem für Dich?“

Winfried Sobottka: „Solange ich meine Überzeugungen stichfest begründen kann, sehe ich kein Problem darin für mich. Ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn der Gerichtssaal beim nächsten Male voller Besucher wäre, die sich zuvor sagen würden: „Sehen wir uns heute doch einmal den Verrückten an!“ Sie alle würden sehr ins sachliche Nachdenken kommen, und das hat bekanntlich noch niemandem geschadet.“

Belljangler: „Um Deine weiteren Ausführungen leicht verständlich zu machen, zuvor drei Fragen an Dich:

1. Was wäre das Größte, was ein Elfmeter-Schütze im Fußball vollbringen könnte?“

2. Was war die wichtigste Lektüre in Deinem BWL-Studium?

3. Was wird das Fundament Deiner Verteidigung bilden?“

Winfried Sobottka:

1. Dass der Elfmeterschütze vor dem Schuss zum Torwart ginge, ihm ehrlich in die Augen sähe, und ihm sagte: „Ich werde Dir das Ding an der und der Stelle in den Kasten tun!“, dass er dann auch genau so erfolgreich handeln würde. Das haben selbst „Jahrhundertschützen“ wie Pelé und Gerd Müller meines Wissens niemals gewagt.

2. Die Studien- und Prüfungsordnung. Ich musste wissen, was ich unter welchen Umständen leisten musste und welche Bedeutung es haben würde.

3. Offenheit + Ehrlichkeit + Geltendmachung meiner Verteidigungsrechte.“

Belljangler: „Du bist frech.“

Winfried Sobottka: „Ich bin offen und ehrlich.“

Belljangler: „Dass Du unter Geltendmachung von Verteidigungsrechten etwas anderes verstehst als das von Rechtanwälten geübte Absitzen von Verhandlungen, hast Du schon nachvollziehbar unter Beweis gestellt:

http://kritikuss.over-blog.de/article-u-a-revolutionare-erkenntnisse-fur-prozessfuhrung-suley-koppen-kok-neuberg-staatsschutz-polizei-dortmund-55530146.html

Du hast noch zumindest eine weitere Revolutionierung des Strafprozesses im Blick?“

Winfried Sobottka: „Das Gericht ist besetzt von zwei Berufsrichtern, beide männlich, und von zwei Schöffinnen, also weiblich. Gerichtspraxis ist es landauf, landab, dass der Vorsitzende Richter de facto als Einzelrichter alles bestimmt: Er gibt die Linie unzweifelhaft vor und setzt sie auch durch. Das wird von den RechtsanwältINNen landauf, landab auch so akzeptiert.

Tatsache ist allerdings die folgende: Beschlüsse oder gar ein Urteil müssen, wenn sie zu Lasten des Angeklagten wirksam sein sollen, von der Kammer beschlossen sein, mit einer 2/3 Mehrheit der vier Kammermitglieder, im konkreten Falle müssten es also 3 von 4 Kammermitgliedern sein, um etwas wirksam gegen mich zu entscheiden; das ginge bereits bei der Ablehnung eines Antrages auf Protokollierung los. Im Grundsatz wären die beiden Schöffinnen also in der Lage, von ihnen selbst gesehenes und empfundenes Justizunrecht gegen mich zu verhindern. Das ist ihnen nicht unbedingt bewusst – sie sehen den Vorsitzenden Richter womöglich als unbedingte Autorität an, verzichten womöglich sogar bei sehr unguten Gefühlen darauf, sich seinen Entscheidungen entgegen zu setzen.

Nun, die Rolle der Schöffen ist natürlich auch gesetzlich geregelt, und danach steht es ausdrücklich fest, dass dem Schöffen, auch wenn er juristischer Laie ist, keine geringere eigene Entscheidungskompetenz zugewiesen wird als dem Vorsitzenden Richter. Das heißt, wenn ein Schöffe eine Entscheidung nach eigener Beurteilung tatsächlich als ungerecht empfindet, dann ist er sogar verpflichtet, sie in der Abstimmung abzulehnen. Es ist auch jedem unmittelbar klar, dass Schöffen, die sich jedenfalls dem Urteil des Vorsitzenden Richters anschließen, völlig überflüssig sein müssen.“

Belljangler: „Du wirst eine Ansprache an die Schöffinnen halten?“

Winfried Sobottka: „Ich werde eine Ansprache an die Schöffinnen halten.“

Belljangler: „Und Du wirst jeden einzelnen Antrag explizit mit der Forderung der Kammerentscheidung, falls der Vorsitzende Richter zur Ablehnung geneigt sein sollte, stellen?“

Winfried Sobottka: „Jeden einzelnen.“

Belljangler: „Wie oft dürfte das in der Praxis der deutschen Gerichte vorgekommen sein?“

Winfried Sobottka: „Noch niemals.“

Belljangler: Allein diese Maßnahme wird jedenfalls Wirkung zeigen?“

Winfried Sobottka: „Ich werde keine sinnlosen Anträge stellen, und solange ich das nicht tue, wird Richter Hackmann sich für jeden einzelnen Ablehnungsbeschluss zu meinem Nachteil mit den übrigen Mitgliedern zur Entscheidung zurückziehen müssen. Zudem wird es in jedem einzelnen Falle der Antragstellung sowohl bei den hauptberuflichen Richtern wie auch bei den Schöffinnen im Oberstübchen anklingeln, dass Schöffen nach dem Gesetz ebenso souverän entscheiden können wie Vorsitzende Richter und das genau das und nur das auch der Sinn von Schöffenrichtern sein kann.“

Belljangler: „Willst Du vor Gericht jemanden besiegen?“

Winfried Sobottka: „Nein, ich will sie alle gewinnen, soweit es überhaupt möglich ist. Nur den Rest werde ich besiegen.“

Belljangler: „Du bist frech und arrogant.“

Winfried Sobottka: „Es gehört nicht viel zu dem, was ich tun werde. Viele könnten es an meiner Stelle ebenso gut oder besser. Es ist wie mit dem Ei des Kolumbus – jeder hätte es gekonnt, nur einer war darauf gekommen.“

Belljangler: „Der Prozess wird ein Event?“

Winfried Sobottka: „Der Prozess wird auf Seiten der Anwesenden zu tiefgreifenden Erkenntnissen und Erlebnissen führen, er wird Augen öffnen und Gefühle ansprechen.“

Belljangler: „Wo würdest Du ihn in den Kasten hauen?“

Winfried Sobottka: „Ecke links unten, geschossen mit rechts.  Wer  über eine gute Motorik verfügt kann mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 100%  mit nahezu voller Kraft den Idealbereich treffen oder nur unmaßgeblich verfehlen, wenn er sich professionell darauf hin trainiert hat, und die Schüsse sind dann  praktisch unerreichbar für jeden Torwart.“

Belljangler: „Wenn Du selbst im Tor stündest, wo wolltest Du ihn haben?“

Winfried Sobottka: „Direkt auf mein Gesicht. Da wehre ich selbst die härtesten Dinger, geschossen aus kurzen Distanzen, erfahrungsgemäß sicher ab.“

Belljangler: „Das Gericht wird Deiner Verteidigung nichts wirksam entgegen setzen können?

Winfried Sobottka: „Wenn das Gericht nicht zu offenem Gesetzesbruch bereit sein sollte, dann nicht.“

Ein paar wichtige Links:

Rationale Erklärung dafür, dass ich der angekündigte Messias bin

Ich habe den Geist Jesu zurück gebracht

Welchem Scheißkerl ist Ursula von der Leyen hörig? / z.K.: CDU, CVJM, Die LINKE, Polizei, Feuerwehr, EKD, Katholische Kirche, Niedersachsen, Hannover, Berlin, Köln, Hamburg, Aurich


Belljangler: „Winfried, Du gehst davon aus, dass Ursula von der Leyen eine konditionierte Satanistin sei, die dem Orden der SS-Satanisten diene.

Welche Gründe führen Dich dazu?“

Winfried Sobottka: „Es ist ein Bündel von Gründen. Zum Beispiel die absolute Gnadenlosigkeit, mit der Ulla von der Leyen bemüht ist, die Reichen noch reicher zu machen, die z.B. in der nun erhobenen Forderung zum Ausdruck kommt, Hartz-IV-Empfänger in kleinere Wohnungen zu zwingen:

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2880142_Die-sind-ja-irre.html

Aber auch die Perfidie und Verlogenheit des Vorgehens, mit dem Ursula von der Leyen massive Schritte in Richtung Totalitarismus vorantreiben wollte, Stichwort Zensur des Internets. Dabei kam es zu unglaublichen und bornierten Lügen der Ursula von der Leyen und zu äußerst anrüchigen Vorgehensweisen im Gesetzgebungsverfahren:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/25/staatskriminelle-touren-der-ursula-von-der-leyen-und-des-karl-theodor-von-und-zu-guttenberg-cdu-cvjm-niedersachsen-hannover-csu-gunzburg-csu-franken-csu-bamberg/

Und auch ihr Einsatz zur Ausweitung des Niedriglohnsektors:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/11/die-lugen-ulla-ursula-von-der-leyen-und-die-burgerarbeiter-z-k-zentralrat-der-juden-cvjm-berlin-cdu-hannover-womblog-mein-parteibuch-nachrichtenspiegel-online/

Das sind alles Dinge, zu denen ein anständiger Mensch überhaupt nicht fähig wäre, solche Handlungen setzen einen gezielt stark asozialiserten Menschen voraus.“

Belljangler: „Über solche Dinge wird allgemein nicht viel berichtet. Hast Du ein Beispiel, in dem grundsätzlich über gezielte Asozialisierung von Menschen berichtet wird, damit diese Dinge tun können, die dem Menschen eigentlich widerstreben?“

Winfried Sobottka: „Die gezielte Asozialisierung von Menschen zu dem Zweck, sie zu Werkzeugen grausamen Handelns zu machen, wurde z.B. hinsichtlich der SS-Totenkopfverbände betrieben:

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1569/wie_ss_maenner_zu_moerdern_gedrillt_wurden.html?o=position-ASCENDING&s=3&r=1&a=1569&c=1

Wer sich das ansieht, dem wird auch klar, dass ein enormer Druck auf die Psyche von Menschen ausgeübt werden muss, um sie in solchem Sinne gefügig zu machen. Tatsächlich sieht man es solchen Leuten an, man spürt es, dass sie unter enormem Druck stehen und dass sie aufgrund von Falschheit und Heimtücke mit äußerster Vorsicht zu genießen sind.

Ich möchte hier einige Bilder präsentieren, an denen das deutlich wird.

Vorab zum Vergleich zwei Bilder von anderen Frauen. Zuerst ein Bild von einer herzlichen Frau, in der die Wut kocht, wenn  sie von Ungerechtigkeiten hört, sie heißt Annika Joeres und ist Journalistin und Germanistin:

Annika Joeres for President!

Nun ein Bild von einer jedenfalls auch geradlinigen Frau, von der gemordeten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig:

Beide Frauen, Annika Joeres und Kirsten Heisig, wirken auf den Fotos völlig unverstellt und menschlich, sie wirken sympathisch. Wenn ich mir diese Fotos ansehe, dann gibt mir das Lebensmut, diese beiden Frauen strahlen selbst von Fotos positive Kraft aus.

Nun Fotos von Ursula von der Leyen, auf denen erkennbar ist, dass sie stets ein aufgezwungenes Gesicht zeigt, dass sie, sobald sie ihre Mimik nicht bewusst kontrolliert, sehr schnell wie eine Irre aussieht:

Die Bilder der Ursula von der Leyen wirken bedrückend auf mich, man sieht ihr an, dass sie ihr wahres Wesen zu verbergen versucht, dass sie gekünstelt wirkt, dass sie eine Falschspielerin ist, der man nicht über den Weg trauen sollte.“

Belljangler: „Du gehst davon aus, dass Ursula von der Leyen im Rahmen sexueller Hörigkeit getrieben werde, gnadenlos und mit allen Mitteln Politik im Sinne des Großkapitals, der Großmeister des SS-Ordens, zu machen?“

Winfried Sobottka: „Es gibt keine zuverlässigere und wirksamere Sklavenkette, zudem ist sie einfach zu organisieren, weil die hörige Person sich letztlich auf alles einlässt:

http://www.sexualaufklaerung.at/seite3.html

Belljangler: „Ursula von der Leyen ist in Wahrheit zu bedauern?“

Winfried Sobottka: „Ihr Leben ist die Hölle. Ich wäre lieber tot, als mit ihr zu tauschen.“

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Winfried Sobottka,  United Anarchists

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Staatskriminelle Touren der Ursula von der Leyen und des Karl-Theodor von und zu Guttenberg /CDU, CVJM, Niedersachsen, Hannover, CSU Günzburg, CSU Franken, CSU Bamberg


Den folgenden Artikel publizierte ich vor einiger Zeit unter News4Press, doch er ist nach wie vor von höchster Bedeutung und den meisten sind die Inhalte noch unbekannt:

Die Affäre von Guttenberg/von der Leyen – Karl-Theodor von Guttenberg, Ursula von der Leyen und ein anrüchig und mysteriös betriebenes Gesetzgebungsverfahren

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Unter dem Vorwand der Bekämpfung von Kinderpornografie im Internet wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit offenbar auch EU-Recht und Verfassungsrecht gebrochen. Prof. Dr. Thomas Hoeren erhebt schwerste Anschuldigungen gegen das Bundeswirtschaftsministerium:“ Das Thema ist ein Stück aus dem Tollhaus. Heute morgen wurde in Brüssel der Eintrag beim TRIS-Rechner unter der Hand geändert.“

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(News4Press.com) Was über das Vorhaben und das Vorgehen bekannt wurde, erregte nicht nur die Gemüter, sondern war von Anfang von mit Merkwürdigkeiten überhäuft. So wird in Forendiskussionen auf das ungewöhnliche Engagement des Karl-Theodor von Guttenberg in Sachen Zugangserschwernis-Gesetz hingewiesen:

http://board.gulli.com/thread/1421666-guttenberg-wird-das-zensurgesetz-doch-noch-verhindert/2/#32

An alle die Guttenberg als den neuen „Heilsbringer“ sehen oder Ihm unterstellen, Er wuerde etwas gegen das Zensurgesetz unternehmen…
Schaltet mal euer Gehirn ein. Der Mann hat nach 1! (in Worten: einem) Tag nach der Forderung von Zensursula nach einem Sperrgesetz diesen Gesetzentwurf vorgelegt, erinnert sich jemand?
Seine Frau ist Vorsitzende des Vereins „Innocent in Danger“, einer treibenden Kraft hinter vdL.
Auch sei an seine Aeusserungen in der Tagesschau erinnert, in der Er die Mitzeichner der Online-Petition gegen das Zensurgesetz in die Naehe von Paedophilen(unterstuetzer) rueckte. ************** Zitat Ende**********

In Diskussionen konnte die Behauptung, Internetsperren seien zur Bekämpfung von Kinderpornographie sinnvoll, nicht aufrechterhalten werden, siehe u.a.:

http://www.carechild.de/news/politik/internetzensur_carechild_versuch_blamiert_deutsche_politiker_566_1.html

Dass rund 150.000 Leute eine Petition zur Verhinderung der Zugangssperren zeichneten, weil sie nachvollziehbar fürchteten, es solle und werde letztlich politische Zensur betrieben werden, ignorierte die Regierung. Wie oft auch immer sie argumentativ widerlegt war, sie behauptete stets, es gehe um Kinderpornografie, und wer das Gesetz nicht wolle, mache sich mitschuldig an vergewaltigten Kindern.

Nun stellt sich stückchenweise heraus, dass nicht nur die politische Diskussion verlogen war und ist, sondern auch, dass die Ministerien des Karl-Theodor von und zu Guttenberg und der Ursula von der Leyen es mit dem EU-Recht und dem Verfassungsrecht nicht so genau nahmen.

Bereits im Mai war unter Rechtsexperten klar, dass das Gesetzesvorhaben der sog. Notifikation durch die EU-Kommission bedurfte – einem EU-Prüfungsverfahren zu unterziehen war:

http://blog.beck.de/2009/05/11/sperrungspflichten-und-transparenzrichtlinie-die-bundesregierung-verstoesst-gegen-europarecht

Dennoch war die Bundesregierung anderer Meinung, zog das Gesetzesvorhaben durch, ohne es der Notifikation zu unterwerfen. Offensichtlich auf Druck der EU entschied man sich dann doch anders: Die EU hätte das Gesetz sonst weitgehend lahm legen können.

Doch gegenüber Brüssel trickste man offensichtlich, arbeitete mit mehreren Varianten von Gesetzesentwürfen, tauschte zwischenzeitlich „unter der Hand“ aus, so dass die übersetzen Dokumente nicht mehr zur deutschen Vorlage passten, beschuldigte dann Brüssel, für solche Fehler verantwortlich zu sein, wurde dann überführt, dass das Bundeswirtschaftsministerium verantwortlich war. (siehe Zitate mit Quellenangaben am Ende des Artikels).

Zudem bestehen erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken, Juristen, unter ihnen auch ein ehemaliger Verfassungsrichter, halten es schlichtweg für verfassungswidrig. Hier ein kurzer Kommentar von einem Prof. Dr. jur. mit weiterem Link:

http://blog.beck.de/2009/07/30/netzsperre-gegen-kinderpornografie-tritt-vorerst-nicht-in-kraft#comment-18873

Doch das ist noch nicht alles. Die von dem Duo von der Leyen / von Guttenberg angeschobene Praxis, aufgrund von Verträgen zwischen BKA und Providern Zugangsbeschränkungen durchzusetzen, sei ein klarer Bruch der Verfassung, so Rechtsexperten. An der Stelle sei die Gewaltenteilung aufgehoben, das Exekutivorgan BKA greife quasi legislativ in Grundrechte ein! Das sieht auch die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries so, auch wenn sie diese Praxis bisher stillschweigend dulden wollte:

http://www.heise.de/newsticker/Zypries-Web-Sperren-koennen-nicht-auf-Vertragsbasis-aktiviert-werden–/meldung/143098

Bisher wurden nur Spitzen eines Eisberges sichtbar, doch bereits die lassen von den sauberen Westen von der Leyens und von Guttenbergs nicht mehr viel übrig. Auch die Rolle von Bundesjustizministerin Zypries muss offensichtlich hinterfragt werden, schließlich fallen ihr verfassungsrechtliche Bedenken erst ein, als sie auch von anderer Seite vehement vorgetragen werden, schließlich wird sie kaum sagen können, sie haben keinen Einblick in die Abläufe des Gesetzgebungsverfahrens gehabt.

Hier geht es nicht um Kleinigkeiten, die Manipulationen von EU-Unterlagen unter der Hand könnten womöglich den Tatbestand der Urkundenfälschung erfüllen. Begangen durch das Bundeswirtschaftsministerium gegenüber der EU, möglicherweise, um ein unsauberes Gesetzesvorhaben „durchzutricksen“. Jedenfalls lässt sich dieses Vorgehen nicht mit Sorgfalt und Anstand erklären.

Auch die rigorose Hinwegsetzung über Verfassungsrecht, auch die viel zu späte Anerkennung des EU-Rechtes der Notifikation – all das sind keine Kleinigkeiten. Die Verantwortlichen sind bekannt: Ursula von der Leyen, Karl-Theodor von und zu Guttenberg, Brigitte Zypries. Was genau im Einzelnen geschah, welche Schuld wem zuzuordnen ist, das muss in einer Demokratie öffentlich geklärt werden. Hier sind auch die Medien gefordert, sich dafür einzusetzen.

Hier nun einige Zitate mit Quellenangaben, darunter auch das aus der zweiten Überschrift:

http://blog.beck.de/2009/07/30/netzsperre-gegen-kinderpornografie-tritt-vorerst-nicht-in-kraft#comment-18874

Prof. Dr. Thomas Hoeren
31.07.2009, 12:06 Uhr
Das Thema ist ein Stück aus dem Tollhaus. Heute morgen wurde in Brüssel der Eintrag beim TRIS-Rechner unter der Hand geändert. Unter der Rubrik „Entwurfsdokument“ Deutsch taucht jetzt das Zugangserschwerungsgesetz auf. Die Word-Datei trägt aber den Datumszusatz: 31 Juli. Die anderen Dokumente zum Gesetz (etwa die englischen und französischen Übersetzungen sprechen noch von § 8a TMG). Hier hat also jemand im Ministerium gemerkt, dass man da die alte Fassung nach Brüssel geschickt hat und hat „im kleinen Dienstweg“ den neuen Text nachgereicht. Das ist aber europarechtswidrig. Denn die Notifizierungsfristen müssen dann neu berechnet werden (zumal TMG und Zugangserschwerungsgesetz auch inhaltlich stark unterschiedlich sind).
http://ec.europa.eu/enterprise/tris/pisa/app/search/index.cfm?fuseaction…

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http://blog.beck.de/2009/07/30/netzsperre-gegen-kinderpornografie-tritt-vorerst-nicht-in-kraft#comment-18882

Thomas Stadler
Rechtsanwalt
31.07.2009, 16:47 Uhr

Ich finde es sagenhaft, wie hier Schlampereien durch nachträgliche Manipulationstechniken kaschiert werden. Bereits das Gesetzgebungsverfahren war ein Stück aus dem Tollhaus.
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http://blog.beck.de/2009/07/30/netzsperre-gegen-kinderpornografie-tritt-vorerst-nicht-in-kraft#comment-18886

Prof. Dr. Thomas Hoeren
31.07.2009, 17:42 Uhr
Die Aussagen des BMwi dürften wohl kaum stimmen. Wie sich bei den hinterlegten Dokumenten zeigt (siehe Word-Funktion Ersteller des Dokuments), hat das BMwi durch eigene Mitarbeiter die Texte zum 7.7. erstellt (einschließlich der Übersetzungen und des Impact-Textes). Diese Texte bezogen sich alle auf § 8a TMG-E! Die Synopse ist im übrigen nicht der Gesetzestext; zu notifizieren war insofern nicht die Synopse, sondern der Entwurf des Zugangserschwerungsgesetzes selbst!
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http://blog.beck.de/2009/07/30/netzsperre-gegen-kinderpornografie-tritt-vorerst-nicht-in-kraft#comment-18983

Prof. Dr. Thomas Hoeren
05.08.2009, 15:17 Uhr
Nun wirds noch toller (auch für Herrn Schneider)! Ich habe gerade mal die Texte bei TRIs angeschaut. Die TRIS-Seite wurde unter der Hand vorgestern noch mal geändert. Als deutscher Text steht jetzt wieder der alte Text mit § 8a TMG drin. Der neue-alte Text datiert vom 3. August (warum nehmen die im BMWi eigentlich nicht die verräterische Datumsanzeige aus dem Dokument). Das heißt: Das BMwi hat Brüssel jetzt noch einmal kontaktiert, um nun doch nur den alten Gesetzesentwurf ins Netz zu stellen. Dann ist der Hinweis des BMwi, Brüssel habe den falschen Text ins Netz gestellt, unwahr. Das BMwi bekam wohl kalte Füsse ….

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United Anarchists
Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536  Lünen
Tel:0231 986 27 20
winfried-sobottka@freegermany.de

http://www.freegermany.de

Beate Merk, CSU: Zu viele Pornovideos in der katholischen Kirche!


Nun wissen wir es endlich, warum in der katholischen Kirche Kindemissbrauch und Homosexualität seit Jahrhunderten an der Tagesordnung sind!

Kinder-Pornovideos im Internet!  Der tüchtigen bayerischen Justizministerin Beate Merk ist das nicht entgangen! Wissenschaftlich hat sie die Zusammenhänge analysiert!

Und auch für diverse Techtel-Mechtel von Unions-Politikern wie Horst Seehofer u. div. andere können nur Porno-Videos die Ursache sein!

Beate Merk, Sie sind verrückt! Videos aller Art können niemals Ursache für asoziale Verhaltensweisen sein – Ursache asozialer Verhaltensweisen können nur unterdrückte Triebe sein, vor allem unterdrückte Sozial- und Sexualtriebe! Sie vertauschen Ursache und Wirkung!

Wenn Sie, Frau Merk, wirklich etwas gegen Verrohung und Kinderpornographie tun wollen, dann räumen sie erst einmal mit den Lügen auf, die die katholische Kirche in die Köpfe gepflanzt hat, wo sie bis heute sitzen:

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/carina-und-ronen.html

http://www.politik.de/forum/medien/137538-das.html

Aber das wollen Sie gar nicht, Beate Merk – Sie wollen eine Infrastruktur für Internetzensur schaffen, damit der Faschismus in der BRD perfektioniert werden kann:

http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/beate-merk-ministerin-kritisiert-laissez-faire-politik-der-fdp-bei-kinderpornos_aid_533299.html

Beate Merk, wir wollen ganz entschieden keine Internetzensur, und wenn es sein muss, machen wir im Internet einen anti-CSU-Wahlkampf, dass die CSU beim nächsten Mal unter 30% landen wird.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka

Impressum

Offener Brief an den Justizminister von NRW, Thomas Kutschaty, wegen schwerer Justiz- und Polizeiverbrechen in NRW:

http://kritikuss.over-blog.de/article-offener-brief-an-thomas-kutschaty-spd-nrw-z-k-ralf-jager-die-grunen-duisburg-die-grunen-essen-die-grunen-dortmund-die-grunen-hagen-die-grunen-bochum-die-grunen-munster-53972316.html

Tags: CSU, CVJM, Bayern,  München, CSU Regensburg, Nürnberg, Schweinfurt, Augsburg, Memmingen

Das Problem der Polit-Verbrecher: Internetforce von United Anarchists / Angela Merkel, politically incorrect, Bunte, CVJM, CDU, Wittenberg, Suhl, Cottbus, Böblingen, Steinfurt, gulli board


Belljangler: „Winfried, in der „Die Bunte“  jammert Angela Merkel über die unkontrollierbare Informationsfülle im Internet:

http://www.mvregio.de/mvr/421044.html

Welchen Hintergrund siehst du?“

Winfried Sobottka: „Welchen wohl? Natürlich den, dass die Leute über das Internet Dinge erfahren können, die von den Medien verschwiegen werden. Dinge, die die Leute nach Merkels Willen aber nicht wissen sollen, damit sie von einem demokratischen Rechtsstaat und sauberen Politikern träumen können.

Außerdem werden allgemein bekannte Tatsachen im Internet weitaus tiefgründiger und kritischer beleuchtet als von den Lügenmedien. Auch das stört alle Politiker, nicht nur Merkel, und es stört das Großkapital und all seine verbrecherischen Diener.“

Belljangler: „Wem ist das zu verdanken?“

Winfried Sobottka: „Einerseits allen, die entsprechende Informationen und Erläuterungen ins Netz stellen, andererseits denen, die dafür sorgen, dass man wirklich wichtige Sachen gut über die Suchmaschinen findet, und darum kümmert sich die Internetforce von United Anarchists.“

Belljangler: „Du bist im Grunde darauf spezialisiert, Stoff zu liefern, wie die United Amarchists´ Internetforce ihn haben will. Zudem hast du Grundlagen veröffentlicht, auf deren Basis sie dich als ihren Sprecher akzeptieren:

http://www.freegermany.de/anarchie-united-anarchists.html

Wie wichtig bist du für sie, was meinst du, wie viele ihrer Kapazitäten sie für deine Beiträge einsetzen?“

Winfried Sobottka: „Ich denke, ich sei schon wichtig für sie, weil ich viele Dinge auf den Punkt bringe, die von anderen nicht auf den Punkt gebracht werden. Zudem denke ich, auch insofern wichtig für sie zu sein, weil ich sehr konsequent und sehr frech kritisiere und anklage. Das hat natürlich den Effekt, dass sich sozusagen im Rücken der von mir geschriebenen und von unserer Interforce gepushten Beiträge auch besser Mut entwickeln kann. Wir verschieben in dieser Weise Grenzen.

Andererseits habe ich nicht die Illusion, dass ich unabkömmlich sei.  Die Publizierung des Sexualschemas und ähnlich wichtiger Dinge ist erfolgt. Das dreht niemand mehr völlig zurück, auch ich könnte das nicht.

Weiterhin lässt sich aus meiner Sicht wenig sagen, weil unsere Internet-Mädel und -Jungs Synergieeffekte nutzen. Das heißt, unter Umständen machen sie an einer Front mit meinen Beiträgen Druck, um die Gegenfront, vornehmlich Staatsschutz, zu Blößen an anderen Stellen zu zwingen, wo sie dann Beiträge, die nicht von mir sind, besser pushen können.

Das heißt, es kann vorkommen, dass sie Beiträge von mir nicht um ihrer selbst pushen, sondern, um anderer Leute Beiträge besser pushen zu können.
Das Selbe kann auch umgekehrt der Fall sein. Wie will man in diesen beiden Fällen klar zurechnen?

Es ist nicht leicht, das könnten sie vermutlich selbst nicht, genaue Zuordnungen zu treffen, was meine Beiträge und ihre Kapazitäten angeht. Ich bin mir aber sicher, dass sie weitaus weniger als 1% ihrer Kapazitäten darauf einsetzen, Beiträge von mir unmittelbar zu pushen, aus welchen Gründen auch immer.

Man darf nicht vergessen, dass sie praktisch IMMER dahinterstecken, wenn von Merkel & Co.  nicht gewünschte Artikel über die Suchmaschinen gut gefunden werden können. Gäbe es die die United Anarchists´ Internetforce nicht, dann würde man nur noch das gut in den Suchmaschinen finden, was der Staatsschutz dort haben will.“

Belljangler: „Du bist keine besonders große Nummer?“

Winfried Sobottka: „Ohne die United Anarchists´ Internetforce würde es im Internet keine einzige kritische Nummer geben, die wahrgenommen würde. Das ist den meisten Leuten absolut nicht bewusst, und das ist schade. Mir ist das bewusst, und ich denke, dass das auch einer der Gründe dafür sei, dass sie Beiträge von mir mit einer gewissen Präferenz pushen. Diese jungen Leute reißen sich seit Beginn des Internets den Arsch auf, um kritische Beiträge zu pushen, und so gut wie niemandem ist es klar, warum kritische Beiträge im Internet überhaupt gefunden werden können.“

Belljangler: „Du meinst, dass viele kritischen Schreiber im Internet nicht wahrnehmbar zu Worte kämen, wenn die United Anarchists´ Internetforce nicht wäre, und dass dieser Umstand jenen Schreibern oft nicht klar sei. Was wäre zu erwarten, wenn er ihnen klar wäre?“

Winfried Sobottka: „Zum Beispiel, dass sie sich auch ein wenig für die Dinge einsetzten, die uns, United Anarchists, besondern am Herzen liegen. Was unserer Internetforce besonders wichtig ist, lässt sich ja durchaus an Suchmaschinenergebnissen ablesen. Drei kleine Tipps: SEXUALSCHEMANADINE OSTROWSKI und ZEUGUNGSVERWEIGERUNG .“

Winfried Sobottka, United Anarchists


Aufruf zum Kampf gegen staatliche Morde in der BRD:

https://belljangler.wordpress.com/2010/07/18/aufruf-zum-kampf-gegen-staatliche-morde-altermedia-ex-k3-berlin-hannelore-kraft-ole-von-beust-polizei-hagen-gsg-wetter-ruhr-westfalenpost-hagen-nadine-ostrowski/

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen



Respekt vor Marco Bülow, SPD-Dortmund / z.K. teja552, womblog, wir-in-nrw, ruhrbarone, cvjm, jusos nrw, Andrea Nahles


Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Der ex-Landrichter (Alterspension) Frank Fahsel hat der kritischen Öffentlichkeit einen ungeheuren Dienst erwiesen, indem er als ex-Insider klare Worte über das wahre Wesen der BRD-Justiz mitgeteilt hat:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

Ein durchaus vergleichbar hohes Verdienst kommt dem  (relativ zu mir…) jungen Dortmunder SPD-Bundestagsabgeordneten Marco Bülow zu: er hat öffentlich erklärt, dass Bundestagsabgeordnete eben nicht nach ihrem Gewissen entschieden, sondern von Partei- und Fraktionsführung zu Abnickern gemacht würden:

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1426231/Marco-Buelow-Ein-Abweichler-rechnet-ab.html

Das  ist einerseits von hoher Bedeutung, auch wenn die Öffentlichkeit darüber nicht wirklich informiert ist (kann sich ja ändern…), und tatsächlich ist Marco Bülow dafür hoch zu loben, denn das war mutig und verantwortungsbewusst, zeigt zudem, dass er eben kein Arschloch ist.

Und an der Stelle war ich schon etwas betroffen, denn für mich war er ein Arschloch gewesen. Ich begegnete ihm persönlich an einem Wahlkampf-Stand der SPD in Dortmund Mitte, es ist einige Jahre her, aber er war bereits MdB, was ich auch wusste. Ich ging zu ihm und wollte mit ihm über Hartz-Gesetze und Ursachen der Arbeitslosigkeit reden, doch er hatte einen Aufpasser dabei, der mit unmanierlichen Methoden das Gespräch an sich riss und es absolut verhinderte, dass ich auch nur ein Wort mit Bülow reden konnte, es ferner verhinderte, dass überhaupt ein sachliches gespräch zustande kommen konnte.

Natürlich machte ich Bülow innerlich dafür verantwortlich, doch das dürfte wohl anders gewesen sein, nach dem, was ich nun weiß.

Marco Bülow, nichts für ungut!  😉

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

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