Winfried Sobottka über logische Deduktion, den Herrenrassenvertrag und Barack Obama/ Philipp D. Murphy,Simon McDonald,Dan Mulhall, CCC Berlin


Belljangler: „Winfried, was bedeutet (logische) Deduktion?“

Winfried Sobottka: „Man schließt aus Tatsachen auf die Hintergründe der Tatsachen. Einfaches Beispiel: In einem Haus wohnten erwachsene Tochter und deren Vater in zwei Wohnungen. Die Tochter wusste, dass der Vater, der Zugang zu ihrer Wohnung hatte, gleich zu ihr kommen würde. Sie hatte leckere Plätzchen gebacken, sie in einer Schale auf den Wohnzimmertisch gestellt, ging dann wieder in die Küche, um noch einige Dinge zu erledigen.

Als sie eine halbe Stunde später wieder ins Wohnzimmer kam, saß ihr Vater bereits am Tisch, und alle Plätzchen waren weg. Die Tochter wusste zwar im Grunde, dass es nicht der Art ihres Vaters entsprach, einfach alle Plätzchen aufzuessen, dennoch war ihre spontane Reaktion: „Also, zumindest zwei oder drei hättest du mir ja übrig lassen können!“

An der Stelle hatte die Tochter logisch deduziert: Tatsache war, dass die Plätzchen weg waren und dass sie den Vater als Verdächtigen ansehen musste. Da ihr Vater aber für sie glaubhaft zu erkennen gab, dass er gar nicht verstand, was sie überhaupt meinte, konnte der Vater es aus ihrer Sicht dann doch nicht gewesen sein.

Dann hatte sie den Geistesblitz, und rief: „Leila!“, und mit gesenktem Kopfe kam ihre Schäferhündin langsam aus dem Nebenzimmer heran geschlichen. Auch hier hatte die Tochter wieder deduziert: Da der Vater als Verdächtiger nun ausgeschlossen war, kam nur noch die Schäferhündin infrage, von der sie erstens wusste, dass sie ein Leckermaul war, und die zweitens durch ihr Verhalten auch tatsächlich ein Schuldeingeständnis ablegte.

Dieser Fall, der sich tatsächlich ereignet hat, mit einer im Grunde sehr lieben Hündin, deren Vertrauen und Zuneigung ich im Zuge eines längeren Waldspaziergangs mit vielen Spielereien gewinnen konnte, ist insofern ein gutes Beispiel, weil er erstens einfach nachzuvollziehen ist, weil er zweitens zeigt, dass logische Deduktion nicht unter allen Umständen zu einer eindeutigen Lösung führt: Allein die Information, dass die Plätzchen weg waren, ließ sowohl den Schluss zu, der Vater habe sie aufgegessen, als auch den, dass die Hündin sie gefressen hatte, als auch den, dass die Hündin ein paar von den Plätzchen gefressen, der Vater den Rest gegessen hatte. Erst die weitere Information, dass der Vater keine Plätzchen gegessen hatte, ließ dann den eindeutigen Deduktionsschluss zu.

Logische Deduktion ist das tägliche Brot von Kriminalisten, von Anthropologen, von Philosophen aller Art – also nicht etwa etwas exotisches. In dem Buch „Eine Studie in Scharlachrot“ erklärt die Romanfigur Sherlock Holmes enthusiastisch, welche Möglichkeiten deduktives Denken eröffnet. Das deduktive Denken ist der Dreh- und Angelpunkt aller Sherlock-Holmes-Geschichten, keine andere mir bekannte Romanfigur führt dieses Denken und seinen möglichen Nutzen so hervorragend vor wie Sherlock Holmes.“

Belljangler: „Was du im Zusammenhang mit der Geschichte der deutschen und der jüdischen Machtelite ab 1945 bisher geleistet hast, siehe z.B:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/03/die-erfolgsgeschichte-von-ss-und-juden-ab-1945-angela-merkel-zentralrat-der-judenvladimir-m-grinin-philip-d-murphy-simon-mcdonald-wu-hongbo-dr-takahiro-shinyo-sudhir-vyas-womblog/

ist demnach im Grunde auf Tatsachensammlung bauende Deduktion?“

Winfried Sobottka: „Genau so ist es.“

Belljangler: „Wie sicher ist es, dass dein Deduktionsschluss in jenem Falle eindeutig richtig ist?“

Winfried Sobottka: „Ich selbst sehe keine andere Möglichkeit, die  viele merkwürdige, von mir recherchierte Tatsachen erklären könnte – was nicht heißt, dass es keine andere Möglichkeit geben kann. Sobald jemand käme und ein anderes plausibles Erklärungsmodell vorstellte, würde es zwei Modelle geben. Zur Herstellung von Eindeutigkeit müsste man dann weitere Tatsachen heranziehen, solange, bis eines der Modelle im Widerspruch zu Tatsachen wäre, wie die Tochter im Beispiel oben ja auch erst den Vater als Verdächtigen ausschließen musste.“

Belljangler: „Deine Deduktion ist in diesem Falle aber noch nicht am Ende?“

Winfried Sobottka: „Nein, es ist noch nicht alles hinreichend geklärt, aber ich denke, ein Stück vorangekommen zu sein. Der Auslöser war der folgende, gestern von mir selbst geschriebene Artikel:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/21/winfried-sobottka-uber-die-6-millionen-luge-und-die-gaskammern-luge-zentralrat-der-juden-staatsschutz-polizeigeneralbundesanwaltschaftaltermedia-dieter-graumannwomblogbarack-obama/

Ich dachte darüber nach, warum zum Teufel es überhaupt für die Juden oder sonstwen so wichtig sein könne, ob nun 6 Millionen Juden oder weniger ermordet worden seien, warum es so wichtig sein könne, dass unbedingt der Gasmord als Standard-Mordverfahren in Vernichtungslagern als unzweifelhafte Wahrheit zu gelten habe. Schließlich wären Hitler, Totenkopfeinheiten und das Verbrechen an den Juden ja nicht grundsätzlich anders zu beurteilen, wenn z.B. 4 Millionen Juden ermordet, davon die Hälfte ertränkt und die andere Hälfte erschossen worden wäre, und klar ist auch, dass Hitler und Co. am liebsten alle Juden ermordet hätten, davon nur durch aus ihrer Sicht ungünstigen Kriegsverlauf und mangelnde Zugriffsmöglichkeiten, z.B. in den U.S.A., abgehalten wurden.

Was könnte es also ändern, wenn es nur 4 Millionen Juden gewesen wären? Es würde weder Hitler noch sonst einen der Verantwortlichen in ein besseres Licht stellen, es würde der Geschichte auch keine anderen Züge geben, denn Verbrechen sind vor allem nach ihrer Qualität zu beurteilen, und was in den KL/KZ oder auch bei den Massenerschießungen in der Spitze geboten wurde, war an Perversion und Bösartigkeit so oder so nicht mehr zu überbieten.

Warum also ist die Zahl von 6 Millionen so wichtig, dass ein Staat, der sich ansonsten doch zumindest bemüht, ein demokratisches Bild vorzutäuschen, diese Zahl auf Teufel komm heraus mit unbeirrbarer Willkür verteidigt, von der Gesetzesgrundlage bis hin zur „Rechtsprechung“, aber auch in der öffentlichen Diskussion: Wer diese Zahl in Zweifel stellt, wird nicht nur strafrechtlich verfolgt, sondern sieht sich auch einer Rufmordkampagne ausgesetzt, darauf angelegt, ihn in eine Schublade mit Hitler, Goebbels, Himmler, Heydrich und Eichmann zu pressen – wobei es absolut auf nichts anderes mehr ankommt.

Das Selbe betreffend die Gasmorde, die mit absolut allen Mitteln als das historisch gesicherte Standard-Mordverfahren in den Vernichtungslagern bestimmt werden, soweit gehend, dass selbst derjenige, der da sagt: „Ich weiß es nicht sicher, mit welchen Methoden dort gemordet wurde“, bereits allen geschilderten Repressalien zum Opfer fällt. Warum muss das sein? Welchen nachvollziehbaren Grund kann es dafür geben?“

Belljangler: „Also?“

Winfried Sobottka: „Es muss eine Festlegung stattgefunden haben, und zwar eine, der sich sowohl die Machtelite der Juden, als auch die Machtelite Deutschlands verschrieben hat. Dass diese beiden Eliten seit 1945 kooperieren, lässt sich so oder so nicht mehr leugnen, und Kooperationen in größerem Stile setzen Verträge voraus….“

Belljangler: „Was wird in einem solchen Vertrag gestanden haben bzw. stehen?“

Winfried Sobottka: „Jedenfalls wird die jüdische Machtelite darauf bestanden haben, dass es im Nachkriegsdeutschland nicht zu antisemitischen Tendenzen kommen dürfe. Eine Wiederholung der Verhältnisse des 3. Reiches, was den Antisemitismus betrifft, wird die jüdische Machtelite innerhalb des Vertrages aus ihrer Sicht sicherlich bestmöglich ausgeschlossen haben. Dabei wird sie nicht so dumm gewesen sein, sich mit allgemeinen Phrasen und Absichtserklärungen zufrieden zu geben, sondern versucht haben, einen Rahmen von überprüfbaren Einzelheiten einzubringen. Dazu dürfte gehören, dass bestimmte Symbole dauerhaft zu verbieten seien, dazu dürfte gehören, dass bestimmte politische Aussagen zu verbieten seien, dazu dürfte aber auch gehören, dass eine einheitliche Geschichtsdarstellung von beiden Seiten vertreten und in Deutschland auch durchgesetzt werde. Eckpunkte: 6 Millionen Juden ermordet, so und so viele davon in Gaskammern, die Juden, abgesehen von ihrem religiösen Bekenntnis, Deutsche wie alle anderen auch, jegliche Vorwürfe, es hätte jüdische Cliquenwirtschaft oder ähnliches gegeben, dürfen nicht erhoben werden.

Geht man von einem solchen Vertrag aus, dann erhält das sonst unverständliche trotzige Pochen auf der 6-Millionenzahl ebenso Sinn wie das Pochen auf den Gaskammermord: Dann sind diese Dinge Einzelheiten eines vertraglichen Geflechtes, das antisemitische Entwicklungen in Deutschland verhindern soll, Einzelheiten, die einfach überwacht werden können. Dann darf es allerdings auch nicht zu Aufweichungen kommen, dann müssen diese Einzelheiten auf Teufel komm heraus Bestand haben.“

Belljangler: „Das wäre eine Erklärung für die inquisitorische Justizpraxis… Welche Erklärung siehst du derzeit sonst noch?“

Winfried Sobottka: „Derzeit keine. Wenn jemand eine andere Idee haben sollte, würde ich mich über einen Kommentar freuen.“

Belljangler: „Winfried, die Statistiken Deiner HPs, siehe u.a.:

http://www.freegermany.de/statistics/may-2009-countries.jpg

http://www.die-volkszeitung.de/statistics/2011-01-28-morning.html

verzeichnen seit 2008 ein regelmäßiges Interesse aus vielen Ländern – vermutlich verursacht durch mehrere Faxaktionen an Auslandsbotschaften in Deutschland, wie z.B.:

http://www.freegermany.de/deshalb-danmark.html

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Artikel wie die folgenden:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/22/karl-theodor-von-und-zu-guttenberg-und-die-bundeswehrmacht-annika-joeresrenate-kunast-bodo-ramelow-katja-kipping-cdu-magdeburg-gunter-wallraff/

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/06/winfried-sobottka-betreffend-arisch-judische-weltverschworung-am-06-marz-2011-z-k-simon-mcdonald-peter-hammerschmidt-gaby-weber-zentralrat-der-juden-michael-graumann-angela-merkel/

samt der Inhalte der von ihnen angelinkten Artikel die Aufmerksamkeit ausländischer Politiker erwecken?“

Winfried Sobottka: „100,00%. Z.B. den Willen der BRD-Administration, Europa zu beherrschen, habe ich mir ja nicht aus den Fingern gesogen, sondern u.a. mit Online-Artikeln der Medien belegt, die O-Ton Merkel usw. enthalten. Und wenn mir selbst die mir nicht gerade freundlich gesonnene Dortmunder Psychiatrie-Justiz-Phalanx per Landgerichtsurteil bescheinigt, meine Artikel seien durchaus auf intellektuell hohem Niveau verfasst, dann werden mich Auslandspolitiker usw. wohl kaum reihenweise völlig anders einschätzen. Zudem sind Auslandspolitiker, ausländische Nachrichtendienstler usw. ja nicht blöd – Tendenzen, die ich erkenne, erkennen sie in in den meisten Fällen natürlich auch, ferner haben sie weitaus bessere Möglichkeiten als ich, an Informationen heran zu kommen. Doch allein die Möglichkeit, von mir eine zusätzliche Info oder Anregung zu erhalten, macht meine Artikel für sie interessant. Die deutsche Politik und die deutsche Wirtschaft sind für alle anderen Nationen ein sehr ernstes Problem, entsprechend aufmerksam schauen sie hin, u.a. auch auf meine Artikel, wie sich den one.com-Statistiken klar entnehmen lässt.“

Belljangler: „Barack Obama empfängt Angela Merkel und vier ihrer Minister Anfang Juni in den U.S.A. Anschließend macht Obama eine Europa-Tour, besucht die Regierungen von Irland, Großbritannien, Frankreich und Polen.“

Winfried Sobottka: „Zwei Cluster: Deutschland einerseits, die anderen Länder andererseits.“

Belljangler: „Wäre Angela Merkel nicht bereit gewesen, Obama in Berlin zu empfangen? Wenn er doch sowieso nach Europa kommt?“

Winfried Sobottka: „Zweifellos. Oberflächlich betrachtet tut sie ja alles, um Obama Honig um den Mund zu schmieren. Dass Merkel in die U.S.A. kommt, erfolgt aufgrund einer Einladung, die sie nicht absagen konnte. Obama hat sich also für diese Vorgehensweise entschieden.“

Belljangler: „Obama zeichnet Merkel mit einem Freiheitsorden aus…“

Winfried Sobottka: „Ein Freiheitsorden vom Herren über Guantanamo… Wer könnte da meinen, dass es um politische Show ginge?“

Belljangler: „Warum hat Obama Angela Merkel eingeladen, fährt später dann zu anderen europäischen Regierungen?“

Winfried Sobottka: „Offenbar will er sich erst ein persönliches Bild in Gesprächen mit  Angela Merkel und ihren Ministern machen, bevor er mit allen anderen redet. Zweitens psychologischer Effekt: Der Mächtige kommt nicht, sondern lässt kommen, wenn er zeigen will, dass er mächtiger ist. Den übrigen Regierungen gegenüber scheint Obama auf solche Spielchen keinen Wert zu legen, sie besucht er, wie man einen Freund besucht.“

Belljangler: „Worum wird es Obama gehen?“

Winfried Sobottka: „Um das Überleben der wirtschaftlich und finanziell schwer angeschlagenen U.S.A. und um eine irgendwie noch gesunde Machtbalance in Europa.“

Belljangler: „Wen könnte Obama derzeit als größte Bedrohung sowohl für das eine wie für das andere ansehen?“

Winfried Sobottka: „Die verdeckt betriebene und in ihrem Machtstreben unersättliche, aber auch äußerst erfolgreiche Kooperation arisch-deutscher und jüdischer Machtelite.“

Belljangler: „Deshalb auch ein Umschwenken in der Israel-Politik, angedeutet durch den erklärten Vorschlag, Israel zunächst auf die Grenzen von 1967 zurückzuführen?“

Winfried Sobottka: „Möglicherweise, aber es sind auch andere Gründe denkbar. Die Lage im Nahen Osten ist seit Jahrzehnten ein nervtötendes und kostspieliges Problem für die U.S.A., demnach könnte die Sehnsucht nach einer vernünftigen endgültigen Lösung entsprechend groß sein, und die kann es nicht vorbei an arabischen Interessen geben. Andererseits ist ein verständnisvoller Umgang mit berechtigten arabischen Interessen für die U.S.A. natürlich auch in anderer Hinsicht wünschenswert: Arabische Länder wie z.B. Saudi-Arabien, Kuweit, Bahrein verfügen über immensen Reichtum und immense Ölvorkommen. Sie könnten sehr viel Geld in den U.S.A. investieren, in erheblichen Größenordnungen günstige Kredite gewähren usw. Derzeit haben die U.S.A. ein Exportdefizit und ertrinken in Staatsschulden…“

Belljangler: „Die von Obama demnächst absolvierten Regierungstreffen finden nicht deshalb statt, weil er Orginal-Irish Coffee, englischen Eintopf , französische Austernsuppe und polnische Würste genießen will?“

Winfried Sobottka: „Das ist kaum anzunehmen. Ich bin überzeugt, er will grundlegende Probleme angehen, die nicht nur grundlegende Probleme der U.S.A. sind.“

Belljangler: „Was sagt die Auswahl der Länder, Irland, GB, Frankreich, Polen?“

Winfried Sobottka: „In den U.S.A. leben erheblich mehr Menschen irischer wie auch englischer Abstammung als in den jeweiligen Mutterländern, hier liegt daher historische Verbundenheit begründet. Zudem ist kein einziges Land darunter, das im 2. Weltkrieg an der Seite der Deutschen gekämpft hat, aber es sind zwei der Siegermächte des 2. Weltkriegs darunter, zudem noch Polen, ein Land mit besonders negativen Erinnerungen an deutsche Herrschaft…“

Belljangler: „Wie sicher sind deine Deduktionen?“

Winfried Sobottka: „Praktisch zwingend, es geht auch für die U.S.A. um das nackte Überleben, jedenfalls um das nackte politische Überleben Obamas.“

Belljangler: „Es gibt einen Artikel, der unterstellt, Merkel hole sich von Obama Weisungen der Weltregierung ab.“

Winfried Sobottka: „Tut mir leid, das ist jedenfalls völlig falsch gedacht. Es gibt mehr als ein halbes Dutzend sehr starker verschiedener Machteliten auf der Welt, die sich sicherlich auf bestimmte Dinge einigen können, soweit diese Dinge allen Einzelinteressen entsprechen, was sie dann natürlich auch tun.

Ansonsten gilt unter ihnen aber das Konkurrenzverhältnis. Das kann man schon daran ablesen, dass es immer wieder zu politischen Differenzen aller Art kommt. Gäbe es die zentrale Weltregierung, dann würde es keine schwerwiegenden politischen Differenzen mehr geben, dann würde wirklich alles einförmig in eine Richtung laufen.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/15/pseudo-wissenschaftler-hans-werner-sinn-die-schlauen-hauen-ab-aus-deutschland-die-doofen-von-anderswo-kommen-zu-uns-wirtschaftswoche-denkfabrik-wiwozentralrat-der-judenthilo-sarrazin-ange/

Winfried Sobottka: Götterdämmerung des Kapitalismus – Staatsverschuldungen auf Rekordhöhen/ Simon McDonald,Dimitris Rallis, José Caetano da Costa Pereira,Rafael DEZCALLAR DE MAZARREDO, Dan Mulhall, taz, neues deutschland, tagesspiegel


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, sowohl die USA als auch Japan wurden von Rating Agenturen abgewertet, in beiden Fällen liegt es an Rekordschulden des Staates, bei den USA kommt noch ein Handelsbilanzdefizit hinzu:

Was steckt dahinter?“

Winfried Sobottka: „Da in beiden Ländern – wie auch in Deutschland – dem Großkapital hörige Parteien/Politiker die Politik bestimmen, findet seit langem eine Umverteilung statt: Von Volk und Staat zu den Superreichen. Große Teile des Volkes sind entsprechend verschuldet, der Staat ist entsprechend verschuldet, beides nimmt weiterhin zu, solange keine gegenläufige Politik betrieben wird. Dass die aktuelle Wirtschafts- und Fiskalpolitik untauglich sind, erkennt man ja schon daran, dass Schuldenobergrenzen (USA) oder „Schuldenbremsen“ (BRD) in die Verfassung geschrieben wurden – das sind ja Dinge vergleichbar zur Wegfahrsperre für alkoholisierte Autofahrer. Vernünftige Autofahrer brauchen keine Wegfahrsperre, vernünftige Wirtschafts- und Finanzpolitiker keine  Schuldenbremsen.“

Belljangler: „Warum haben die USA ein Außenhandelsdefizit, während Japan bisher Überschüsse erzielte?“

Winfried Sobottka: „Zum Einen konsumieren die USA zu viel, sie führen extrem teure Kriege, in Sachen Privatverbrauch- an Energie usw. bilden sie die Weltspitze. Zum anderen haben sie zu wenig für Produktpolitik getan, bauen nicht die besten Autos und so weiter. Hätte man in den 50-ger Jahren des letzten Jahrhunderts danach gefragt, welches Land im Jahre 2000 weltweit die meisten Autos verkaufen werde, dann hätten wohl nahezu alle auf die USA getippt, aber niemand an Japan gedacht. Es scheint eine US-amerikanische Selbstherrlichkeit zu geben, die einfach voraussetzt, dass die USA in allem die Besten seien; so gehen sie nicht nur mit Ländern um, die sie bekriegen, nicht nur mit Guantanamo-“Häftlingen“, sondern auch mit ihrer eigenen Leistung. Sie haben die höchste Stufe der Dekadenz erreicht.“

Belljangler: „Wie geht es weiter?“

Winfried Sobottka: „Die USA haben sich erkennbar entschieden, ihre eigene Währung praktisch durch Anwerfen der Dollar-Druckmaschine in die Entwertung zu treiben, wie dem Artikel oben ja auch zu entnehmen ist. Damit werden die Staatsschulden real weniger, weil sie meist in Dollar notiert sind, damit wird der Export beflügelt, der Import gedrosselt, das Außenhandelsdefizit also bekämpft.“

Belljangler: „So einfach wird ein Staat seine Überschuldungsprobleme los?“

Winfried Sobottka: „Er wird sie damit nicht los, kann sie aber in gewissem Maße zunächst reduzieren und längere Zeit überspielen. Es ist natürlich eine Luftfinanzierung, wie auch Hitlers Aufrüstung mit Luftwechseln finanziert wurde. Das geht vorübergehend gut, endet aber schließlich im Totaldilemma, das Hitler durch Raubkriege und Ausbeutung anderer Völker zu beseitigen gedachte.

Im Falle der USA wird deren Vorgehen dazu führen, dass sie für Dollarkredite immer mehr Zinsen zahlen müssen werden, alternativ auf Fremdwährungskredite ausweichen müssten. Fremdwährungskredite werden aber teurer, wenn der Dollar fällt. Weiterhin wird es inflationäre Effekte geben, weil die Importe auf Dollarbasis teurer werden und mehr Geld im Spiele sein wird. Zudem können Exportgeschäfte von einer schwachen Währung nur begrenzt profitieren, denn ein niedriger Preis allein reicht nicht, wie zum Beispiel am Verkauf japanischer Autos Ende der 70-ger Jahre ablesbar war: Die Autos sahen aus wie klein geratene US- oder Europa-Luxuskarossen, man kopierte Stilelemente von Mercedes usw., die Fahrtechnik war europäischer Fahrtechnik unterlegen, aber die japanischen Autos waren viel billiger als die europäische Konkurrenz und boten dabei Vollausstattung zum Grundpreis.

Auf der Basis ließen sie sich nicht gut verkaufen, die Käufer zahlten lieber mehr für europäische Autos. Der Durchbruch im Autoabsatz gelang den Japanern erst, als sie Designer aus Italien holten und mit hohem Aufwand daran arbeiteten, in allen technischen Punkten erstklassig zu sein. Entsprechend werden US-Produkte nicht automatisch alle Märkte überschwemmen, nur weil sie wegen schwachen Dollars billig sein werden.“

Belljangler: „Was wird das für die USA bedeuten?“

Winfried Sobottka: „Der Konsum ausländischer Produkte wird zwangsläufig zurückgehen, die Eigentümer von Dollarguthaben werden teilweise enteignet, die Gewinne von US-Konzernen, die Geschäfte in Auslandswährungen machen, werden explodieren. Die Gewinne, die Microsoft aus dem Euro-Markt bezieht, werden z.B. explodieren – auf Dollarbasis. Das sind die unmittelbaren Folgen. Mittelbar werden Anleger versuchen, aus dem Dollar heraus und in sichere Anlagen hinein zu kommen – Sachanlagen, Fremdwährungsanlagen. Da  Dollar-Anlagen nach wie vor die weltweit häufigste Form von Geldanlagen sein dürften, kann man sich ausrechnen, dass es zu spekulativen Überhitzungen kommen muss, wenn die Flucht aus dem Dollar beginnt.

Was die USA da machen, ist ein Spiel mit dem Feuer in einem Dynamit-Lager – und so wird es auch enden.“

Belljangler: „Und betreffend Japan?“

Winfried Sobottka: „Der japanische Außenhandelsüberschuss ist Schnee von gestern. Das erkennbare Ausmaß der Wirtschaftsschäden wird von Tag zu Tag größer. Stimmen von Toyota und Co. ließen schon wenige Tage nach der Katastrophe den Eindruck entstehen, dass es zwei Wochen später normal weiter gehen werde. Davon ist längst nicht mehr die Rede, stückchenweise sickert durch, welche Branchen in welchem Maße betroffen sind, und mit jeder neuen Information stellt sich die Lage schlimmer dar. Zudem ist die Strahlengefahr so wenig gebannt wie die Gefahr weiterer Erdbeben, und nichts spricht dafür, dass sich die Probleme kurzfristig in akzeptabler Weise lösen ließen. Zudem kommt – völlig untypisch für Japan – politischer Druck auf, sich aus der Nutzung der Kernenergie zu verabschieden. Zudem wird der Griff in die Taschen der Superreichen von der Politik  nach wie vor konsequent abgelehnt. Die Aussicht, Japans Probleme unter diesen Umständen zu lösen, dürfte kaum größer sein, als mit einem Tret-Gocart die Formel 1 Meisterschaft zu gewinnen.

Die japanischen Politiker beweisen derzeit nur, dass ihnen jedes Maß der Problembeurteilung fehlt. Und so wird es in Japan zum Kollaps kommen, früher, oder später.“

Dipl.-Kfm Winfried Sobottka

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Winfried Sobottka an Simon McDonald / zK. Dimitris Rallis, José Caetano da Costa Pereira,Rafael DEZCALLAR DE MAZARREDO, Dan Mulhall, taz, neues deutschland, tagesspiegel, Dr. Marek Prawda


Dear Sir Simon McDonald!

Es muss ein Glück für die damaligen Westalliierten gewesen sein, dass der Attentatsversuch auf Hitler am 20. Juli 1944 scheiterte.

Denn was hätten die Politiker der Westalliierten einem Reichskanzler Carl Friedrich Goerdeler sagen wollen? Ihm, der sich seit Mitte der 30-ger Jahre als Systemgegner verstand, der Großbritannien usw. zigfach und inbrünstig vor Hitlers Kriegswillen gewarnt hatte, der bis auf die Knochen frustriert gewesen sein dürfte, als Chamberlain und Daladier das Münchner Abkommen unterzeichneten? Ein äußerst geschickter Zug des deutschen Großkapitals, damals auf diesen Goerdeler zu setzen…

Sir, wenn Europa es bis jetzt nicht verstanden haben sollte, dass ausgehend vom deutschen Großḱapital aktuell ein ökonomischer Eroberungskrieg gegen den Rest der Welt und zunächst vor allem gegen die europäischen Länder und Völker geführt wird, dann kann es nicht möglich sein, diesem Europa diese Tatsache zu vermitteln.

Sir, wenn Europa es bisher nicht erkannt haben sollte, dass sich die wahren Machthaber Deutschlands über den 8. Mai 1945 hinaus als wahre Machthaber in die BRD gerettet haben, seit dieser Zeit zudem mit ihrem vormaligen Erzfeind, der Machtelite des internationalen Judentums, heimlich kooperieren, dann kann es nicht möglich sein, diesem Europa diese Tatsache zu vermitteln.

Sir, wenn es so sein sollte, dass Europa auch heute schönen Worten deutscher Politiker glaubt, obwohl es in vielfältiger Weise klar ist, dass nur Täuschungsabsicht dahinter steht, so wie damals:

http://wp.me/p1i9jU-5d

dann kann es nicht möglich sein, dieses Europa mit Worten zur Vernunft zu bringen.

Sir, was derzeit in Griechenland geschieht:

http://altermedia1de.wordpress.com/2011/04/11/artikel-stern-papandreou-marz-2011-und-rustungsgeschafte-deutschlands/

kann Griechenland definitiv nicht zur wirtschaftlichen Gesundung bringen, sondern nur die Binnenwirtschaft noch weiter zerstören und Griechenland noch weiter verarmen, um es immer reifer für die Herrschaft deutschen Kapitals, direkt und indirekt über die jeweilige Bundesregierung, zu machen.

Sir, ich kann keine besseren Argumente aufbringen, als Goerdeler sie Ihrer Regierung schon vor dem 2. Weltkrieg präsentiert hatte. Ich kann nur hoffen, dass die europäischen Regierungen außerhalb Deutschlands heute klüger sind als damals.

Best regards

Your sincer

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Winfried Sobottka an U.A. betr. WiPo am 08. April 2011/ Dan Mulhall


Liebe Leute!

Wir wissen, dass die Wirtschaftspolitik zum offiziellen Dreh- und Angelpunkt der Politik gemacht wurde, wobei es im Grunde um zwei Dinge geht, die letztlich über alles andere gestellt werden: Internationale Konkurrenzfähigkeit und Wirtschaftswachstum.

Dementsprechend steht auch das Feindbild fest, die Verbildlichung allen Übels: Sozialismus und Kommunismus. Wer einem politischen Konkurrenten richtig eins überbraten will, wirft ihm vor, was er beabsichtige oder tue sei sozialistisch oder kommunistisch. Besonders ausgeprägt ist diese Leidenschaft u.a. in der FDP, wo Westerwelle und Brüderle nicht davor zurückschrecken, neoliberale SPD-Hardliner als Kommunisten zu bezeichnen. So weit ist der Wahnsinn also gediehen.

Doch nicht nur, dass Politik auf die Ziele kapistalistischen Machtgewinnes fokussiert ist, nein, die wirtschaftspolitische Debatte wird auch noch nebulös und durch und durch verlogen geführt, so dass kaum jemand begreift, was da überhaupt geschieht….

Ich musste leider feststellen, dass selbst der Bildungsabschluss Abitur nicht unbedingt dazu führt, dass selbst die einfachsten Grundlagen überhaupt nachvollzogen werden. Konkret sieht es z.B. so aus, dass vielen Leuten nicht einmal wirklich klar ist, dass nicht alle zugleich Exportüberschüsse erzielen können. Traurig, aber wahr.

Der von mir beabsichtigte Abschluss der von mir als wichtig eingeordneten Themen wird sich daher zunächst mit der Wirtschaftspolitik, kurz WiPo, befassen. Ich werde die wichtigsten Dinge plausibel darlegen und so mit Beispielen versehen, dass im Grunde jede und jeder verstehen können, sofern sie nicht gerade extrem unterdurchschnittlich intelligent sind.

Diese Dinge werden wichtig sein, denn um die kapitalistische Irrfahrt zu beenden, ist es nötig, die politische Vernebelungsdebatte rückwärts aufzulösen: Erst muss offen gelegt werden, worum es überhaupt geht, wenn „Experten“ usw. sich zu wipo-Problemen äußern. Erst dann kann der Schritt gegangen werden, dass man sagt: „Politik ist mehr als WiPo, und WiPo hat den wichtigsten Politikzielen zu dienen, ist nur Politiktechnik zur Sicherstellung materieller Grundlagen, nicht Selbstzweck der Politik!“

Ich werde also ein kleines Kompendium schaffen müssen, auf das in wirtschaftspolitischen Diskussionen zurückgegriffen werden kann.

Dabei werde ich versuchen, mich hinsichtlich der Reihenfolge an dem zu orientieren, was gerade aktuell ist.

So habe ich ein Interview betreffend Euro-Krise als Grundlage für die ersten Teile meines WiPo-Kompendiums hochgeladen:

http://wp.me/p1i9jU-42

Vielleicht mach ich mir all die Mühe umsonst. Vielleicht aber auch nicht: Zumindest europäische Diplomaten werden es sehr deutlich vor Augen geführt bekommen, was sich hinter deutscher WiPo verbirgt und wie sehr das ihren Ländern schadet.

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Prof. Beatrice Weder di Mauro und Hans-Werner Sinn haben nicht alle Tassen im Schrank / Dan Mulhall, Simon McDonald, Angela Merkel,Wirtschaftsweise, IFO Institut, Eurokrise, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,Uni Mainz


Ladies and Gentlemen!

Dass die deutschen „Wirtschaftsweisen“ ein korrupter Haufen im Dienste des deutschen Groḱapitals sind, wird von immer mehr Menschen verstanden. Als studierter Wirtschaftswissenschaftler finde ich es besonders traurig, welches Bild diese uns vorgeführten „Wirtschaftexperten“ abgeben. Als Beispiel sei dieses Mal die „Wirtschaftsweise“ Beatrice Weder di Mauro, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz vorgeführt.

In einem Artikel im „Handelsblatt“, einsehbar hier:

http://wp.me/p1i9jU-3T

wird diese „Wirtschaftsweise“ mehrfach zitiert. Einerseits warnt sie davor, dass überschuldete Euro-Länder andere Euro Länder „anstecken“ könnten (tatsächlich – sie scheint von einer Virusinfektion auszugehen), andererseits wird sie so zitiert:

Damit nicht spekuliert werde, wen es als nächstes trifft, dürfe Griechenland nicht isoliert betrachtet werden. Vielmehr verlangten die Märkte gleichzeitig klare Ankündigungen zum weiteren Vorgehen bei Ländern wie Irland, Portugal und vielleicht auch Spanien: „Es werden unterschiedliche Lösungen sein müssen, weil die Ursache der Probleme auch unterschiedlich ist.“

Was denn nun? Können überschuldete Länder andere Länder anstecken (selbe Ursache), oder sind die Ursachen für die Überschuldung jeweils verschieden (verschiedene „Krankheitserreger“ in der Sprache der VWL-Professorin).

Welche Ursachen es aber sind, die zu überschuldeten Euro-Ländern führen, lässt die „Wirtschaftsweise“ Prof. Beatrice Weder di Mauro völlig offen.

Prof. Beatrice Weder die Mauro, ich schäme mich für Sie. Was Sie da betreiben, ist Prostitution der Wirtschaftswissenschaften, Ihre Äußerungen sind nicht mehr unterscheidbar vom dümmsten Geschwafel der dümmsten BILD-Journalisten.

Dabei müssten Sie, Prof. Beatrice Weder die Mauro, es eigentlich wissen, warum die Euro-Länder reihenweise in die Überschuldung laufen:

  • Einkommens-, Kapital-, Erbschaftssteuern wurden seit Jahren ohne jede seriöse Berechnung gesenkt – in allen Euroländern, folgend lediglich den Wünschen des Großkapitals.
  • Enorme Zuwächse der Arbeitsproduktivität und Einführung des Freihandels mit Dumpinglohnländern hat die Sozialsysteme in die Schuldenspirale geführt, weil auch hier das Gebot gilt: „Nichts nehmen von den Reichen!“

Diese Umstände gelten in praktisch allen Euroländern, zudem hat es in praktisch allen Euroländern Erhöhungen der sog. Armensteuern gegeben, ferner massiven Sozialabbau. Soll heißen: Da ist nichts mehr zu sparen oder aus dem Volk herauszuquetschen.

Unter diesen Umständen stehen die Staaten am besten da, die es so oder so schaffen, Steuereinnahmen auf Kosten des Auslandes zu erzielen. Dazu gibt es zwei grundsätzliche Möglichkeiten: Exportüberschüsse, oder Steuersätze, die niedriger sind als in den übrigen Ländern und Konzerne dazu bewegen, unversteuerte Gewinne in solche Niedrigsteuerländer zu verschieben.

Entsprechend stehen diejenigen Staaten am schlechtesten da, die weder auf dem einen noch auf dem anderen Wege in der Lage sind, in maßgeblichem Umfang Steuern auf Kosten des Auslandes zu erzielen.

So einfach ist das, wobei das Gesamtproblem sich keineswegs nur auf Länder wie Griechenland erstreckt: Die Loslösung der Fiskalpolitik von maßgeblichen Finanzierungserfordernissen und die dafür erfolgte Ausrichtung der Fiskalpolitik nach den Wünschen des Großkapitals wird über kurz oder lang alle Länder ins Trudeln führen, die ärmsten Länder erwischt es nur eher.

Der Chef des IFO-Institutes, Hans-Werner Sinn, ist um nichts besser. Er weiß ganz genau, dass das deutsche Großkapital von der Währungsunion erheblich profitiert, während andere Länder und erhebliche Teile des deutschen Volkes dafür erheblich draufzahlen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/27/spiegel-brd-betreibt-wirtschafts-vampirismus-in-der-eu-z-k-simon-mcdonalddan-mulhallangela-merkelhans-werner-sinndaniel-d-eckertjurgen-dunsch-sven-boll-rainer-bruderle-wolfgang-schauble/

Dabei gilt tatsächlich: Je schwächer ein Land wirtschaftlich ist, desto mehr zahlt es drauf. Zum Wohle des deutschen Großkapitals. Daran will Hans-Werner Sinn auch nicht rühren, ebenso wenig wie Angela Merkel usw. usf. Aber für die wirtschaftlichen Schäden, die dadurch in armen Ländern verursacht werden, sollen bitteschön keine deutschen Gelder aufgebracht werden! Sollen die Griechen usw. ihre Schulen doch schließen, sollen sie ihre Sozialhilfeempfänger doch verhungern lassen, denn: „Wer nicht arbeitet (wirtschaftlich nicht produktiv ist…), braucht auch nicht zu essen!“ (Franz Müntefering, SPD).

Solche „Wirtschaftsexperten“ wie Prof. Beatrice Weder die Mauro und Prof. Hans-Werner Sinn erwecken nicht nur den Eindruck, dass sie von Volkswirtschaftslehre absolut keine Ahnung haben, sondern lassen sogar daran zweifeln, dass sie überhaupt die vier Grundrechenarten beherrschen.

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

http://wp.me/po3G2-1tP

Über Winfried Sobottka und den Kampf für eine bessere Welt / Simon McDonald, Dan Mulhall, Sigmar Gabriel, SPD BERLIN, Jörg Kachelmann, Michael Mosuch,Zentralrat der Juden,Altermedia,ex-K3-Berlin, Antifaschistische Linke Berlin, mein-parteibuch.com


Ladies and Gentlemen!

Es freut mich, dass mein-parteibuch.com, nachdem ich es schon beerdigt wähnte, aktuell wieder durch starke DDoS-Attacken lahmgelegt ist. Es freut mich, dass das Interesse am Belljangler-Blog so stark ist, dass der Monat März 2011 mit Abstand der zweitbeste Monat seiner Geschichte ist, übertroffen nur vom Juli 2010, in dem ein starkes öffentliches Interesse am Mordfall Kirsten Heisig zu sonst nie erlebten Ausreißern führte. Die Statistik unten wurde heute, am 31.März 2011 um 10.55 Uhr erstellt:

Ob Artikel wie dieser, samt der von ihm ausgehenden LINKS, von Politikern außerhalb Deutschlands ernst genommen werden, sollten Sie selbst beurteilen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/30/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-deutschlands-wirtschaftsmacht-nicht-zu-stoppen-eve-lubinper-poulsen-hansen-michele-valensiseeverton-vieira-vargas-zentralrat-der-judenchristian-wulffpete/

Manche mögen sich sagen: „Wie arrogant dieser Sobottka doch ist, bezeichnet sich selbst als Wirtschaftsexperten usw., hält sich für den Schlausten!“

Wer meine Beiträge liest, der weiß, dass ich mich keineswegs für den Schlausten halte, mir vielmehr stets der Tatsache bewusst bin und auch offen damit umgehe, dass allein in Deutschland Millionen Menschen klüger sind als ich. Was ich aber für mich in Anspruch nehme, ist, nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit auf den Tisch zu bringen, und insofern unterscheide ich mich natürlich von allen, die sich das nicht trauen, wie auch von allen, die aufgrund manifestierter Irrtümer gar nicht in der Lage sind, die Dinge zu sehen, wie sie sind, usw.

Ich werde vom Abschaum der Gesellschaft im Internet angespuckt – von der herrschenden Klasse, daher mit Billigung des SS-satanischen deutschen Staates. Ich wurde und werde bekämpft wie kaum ein anderer Staatskritiker – und bin nur deshalb bisher nicht untergegangen, weil ich einerseits zäh gegenhielt und -halte, weil ich andererseits die Unterstützung wichtiger Kreise gewinnen konnte, zudem die nachweisliche Aufmerksamkeit wichtiger Stellen im Ausland.

Dass sich vor diesem Hintergrund ein elitäres Bewusstsein gegenüber den Feiglingen, Opportunisten und wahren Narzissten entwickelt, ist eine Selbstverständlichkeit und sogar eine Voraussetzung dafür, dass ich einen Kampf kämpfe, den andere nicht zu kämpfen wagen.

Ich zitiere aus dem Buch von Eugen Kogon, „Der SS-Staat“, 44. Auflage, München, 2006:

Der Häftling war gegenüber der Außenwelt voll von Ressentiments. Er hatte das Gefühl, im Stich gelassen zu sein. …Sie lebten wohl alle weiter, ohne an ihn zu denken, sie wußten gar nichts von dem konkreten Schicksal, das einem hier drinnen widerfuhr. Mochten sie zum Teufel gehen, die ihren Duckmäuser-Pakt oder ihr Profitteilhaber-Abkommen mit dem Regime geschlossen hatten!“

(S. 402,a.a.O.)

Das ununterbrochen durch hundert Ereignisse und Maßnahmen geförderte Minderwertigkeitsbewußtsein des Häftlings verschärfte die Komplexheit der Empfindungen gegenüber der ‚freien‘ Außenwelt….. Selbstverständlich konnte der Minderwertigkeitskomplex von vielen Gefangenen nur durch ein Höherwertigkeitsbewußtsein überwunden werden…. Wenn ich auf Transporten… und die Bevölkerung uns Verbrecher teils verächtlich, teils voll Abscheu oder auch furchtsam betrachtete, dann erfaßte mich nicht etwa Scham, sondern ein unendlicher Stolz darauf, von diesem Regime geächtet, aus einer derartigen Volksgemeinschaft ausgeschlossen und von allen ‚braven Staatsbürgern‘ verachtet zu werden…. Die entbehrende Absonderung verwandelte sich bei nicht wenigen in das Wertgefühl der Exklusivität.

(S. 403, a.a.O.)

Eugen Kogon geht noch weiter, behauptet, dass sich bei vielen daraus die Vorstellung entwickelt habe, selbst zur Führung prädestiniert zu sein, selbst den Anspruch auf Führung zu haben – und zwar, so Kogon, sei diese Vorstellung desto häufiger aufgetreten, je weniger die Eignung zur Führung vorhanden gewesen sei.

Nun, nach meiner abgrundtiefen und zig-fach erklärten Überzeugung gibt es niemanden, der tatsächlich individuell zur Führung geeignet sei, ferner habe ich niemals Führung für mich beansprucht, denke nicht einmal im Traume daran, das zu tun: Ich fordere konsequent echte Basisdemokratie, bei der die gerechten und vernünftigen unter den Frauen das letzte Wort haben, womit gerade ich als Mann doch unzweifelhaft klarstelle, dass ich keine Führung anstrebe.

Doch was Kogon ansonsten von sich gibt, kann ich selbstbetrachtend im Prinzip bestätigen: Dem Abschaum der deutschen Gesellschaft, den SS-Satanisten, ist es nicht gelungen, durch unerhörte Psychiatrie-Willkür, durch unerhörtes Internetmobbing usw. an meinem Selbstwertgefühl zu kratzen. Das Gegenteil ist der Fall, nach meinem Empfinden wie nach meinem Bewusstsein stehe ich natürlich über denen, die den SS-Satanismus betreiben, wie auch über denen, die ihn dulden oder sich gar zu teilhabenden Profiteuren des Dreckssystems machen. Was erwartet man sonst von mir? Dass ich mit dem Bewusstsein leben soll, ich sei geringeren Wertes als die Dreckschweine, als die Feiglinge und als die selbstgefälligen Wasserträger des Systems, die zugleich vom System Korrumpierten?

Nein, wer darauf hofft, mich durch Schmutzanwürfe innerlich zu reduzieren, der hat keine Ahnung von dem, was in mir vorgeht.

Und allen, die eine bessere Welt wollen, kann ich nur sagen: Der Weg zu ihr ist steinig und mit Dornen beschwert, und solange auch nur ein einziges Hindernis denkbar ist, vor dem man zurückschrecken würde, wird man niemals zu einer besseren Welt gelangen, denn irgendwann hat der Abschaum es herausgefunden, wovor man ggf. zurück sckreckt und womit er einen fertig oder gefügig machen kann.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html



Hans-Werner Sinn, IFO: „Wir wollen den totalen Wirtschaftskrieg!“ / Simon McDonald, Dan Mulhall,Polizei Berlin,spiegelfechter, SOS Österreich, womblog, altermedia, xtranews, CDU Fröndenberg, SPD Unterhaching


Anarchisten Boulevard: „Hans-Werner Sinn, Sie haben Überlegungen einiger EU-Staaten, dass Länder mit besonders hohen Arbeitsproduktivitäten ebenso wie Länder mit Exportüberschüssen Ausgleichszahlungen an die EU leisten sollten, rundum abgelehnt, und dabei von „Planwirtschaft“ geredet:

Halten Sie das für vereinbar mit einem europäischen Geist, der sich auf Zusammengehörigkeit und Freundschaft beruft?“

Hans-Werner Sinn: „Was können hart arbeitende deutsche Unternehmer dafür, wenn Arbeiter in England und Portugal sich faul an den Maschinen herum lümmeln, während der deutsche Soldat, ähem, Arbeiter mit heldenhaftem Einsatz an der Produktionsfront kämpft? Was können deutsche Unternehmer dafür, dass sie dafür geschaffen sind, andere zu übertreffen? Der deutsche Unternehmer genügt nur seiner gottgewollten Pflicht, indem er bessere Produkte anbietet als andere und die Preise ausländischer Konkurrenten unterbietet. Wenn die EU seine Leistung bestrafen will, dann ist das Kommunismus!“

Anarchisten Boulevard: „Hans-Werner Sinn, die Leistungskraft der deutschen Wirtschaft geht erstens auf gnadenlose Ausbeutung der abhängig Beschäftigten zurück, andererseits vor allem darauf, dass es ab 1976 gewaltige Umverteilungsorgien zugunsten des deutschen Großkapitals gab, so dass deutsche Großunternehmen mit modernster Fertigungstechnik arbeiten können.

Die deutsche Wirtschaft zielt, unterstützt von der deutschen Politik, seit Jahrzehnten darauf, die Wirtschaft in anderen Ländern zu überflügeln, sie ins Aus zu drängen. Das tut sie mit allen Mitteln sehr erfolgreich, so dass es für die anderen Volkswirtschaften zu einem immer größeren Problem wird.“

Hans-Werner Sinn: „Survival of the fittest, so funktioniert Marktwirtschaft eben. Warum hat Griechenland sich damals nicht dem Comecon angeschlossen? Weil es freie Marktwirtschaft will! Und all die anderen Länder, die deutsches Unternehmertum für seinen Erfolg bestrafen wollen? Warum haben sie sich damals nicht dem Comecon angeschlossen? Weil sie freie Marktwirtschaft wollen. Die deutsche Wirtschaft ist die Schutzstaffel der freien Marktwirtschaft, und wir werden jede kommunistische Regung im Keim ersticken.“

Anarchisten Boulevard: „Na ja, so ganz Unrecht haben Sie ja nicht. Die EU-Länder wollen ja alle die freie Marktwirtschaft, jedenfalls nach innen, und nach außen solange, wie ihre eigene Wirtschaft profitiert….“

*************************************+

Das Interview hat zwar nicht stattgefunden, aber tatsächlich zielt freie Marktwirtschaft auf Vernichtungskrieg im innern wie nach außen: Im innern wird das eigene Volk in immer schlimmere Armut gedrängt, werden die eigenen Arbeitskräfte immer schlimmer ausgebeutet, nach außen treibt man andere Länder durch eigene Exportüberschüsse immer tiefer in die Schulden, immer mehr ausländische Unternehmen in den Ruin – und wird so immer mächtiger und reicher, wenn es nach Plan läuft.

Einige europäische Staaten beginnen allmählich zu begreifen, dass sie selbst in der Konkurrenz mit Deutschland den Kürzeren ziehen, suchen, siehe die Screenshots oben, nun nach Mitteln, die von ihnen ansonsten gewollte freie Marktwirtschaft dort auszubremsen, wo sie der deutschen Wirtschaft nicht gewachsen sind. Das erinnert schon irgendwie an den Schläger, der, wenn er merkt, dass er den Kürzeren zieht, anfängt zu betteln: „Haue mich bitte nicht!“ Jedenfalls ist es inkonsequent: Entweder man bekennt sich rundum zur Marktwirtschaft, oder man erkennt das von ihr ausgehende Unrecht in allen Fällen an.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

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http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

Straight Forward: Winfried Sobottka am 28. März 2011 / z.K. Simon McDonald, Dan Mulhall, Annika Joeres, Gaby Ochsenbein, wir in nrw, ruhrbarone, womblog, ruhr nachrichten dortmund


Ladies and Gentlemen!

Im notwendigen Kampf gegen den Deutschland beherrschenden SS-Satanismus, der tiefer mit der Machtelite des weltweiten Judentums verbandelt ist, als es vielen klar sein kann, gibt es eine enorme Vielzahl von Dingen, die man aufklärend aufgreifen kann. Jede und jeder, die dazu einen Beitrag leisten, tun etwas sehr Wichtiges und sehr Gutes.

Was mich angeht, so ist es für mich klar, dass ich mich den aus meiner Sicht wirksamsten Aktionsfeldern zuzuwenden habe. Das bedeutet u.a., ich muss mir stets folgende Fragen stellen:

  • Wessen Interesse erreiche ich mit Beiträgen zu einem bestimmten Thema?
  • Welche Wirkungen erziele ich mit solchen Beiträgen in den Gruppen, die ich mit einem Thema erreiche?
  • Wie mächtig sind die Gruppen, deren Einstellungen ich über Aufklärung beeinflussen kann?

Vor diesen Hintergründen wird mein Handeln eventuell besser verständlich: Ich beabsichtige nicht, mich intensiv Themen zuzuwenden, für die ich bestenfalls ohnmächtige Minderheiten interessieren kann. Natürlich bin ich, wenn mir fundiertes Material zur Verfügung gestellt wird, bereit, über Fälle von Unrecht generell zu publizieren – aber nicht dazu, mich auf Felder zu konzentrieren, deren Bearbeitung letztlich keine Früchte bringen kann.

Hinsichtlich solcher Überlegungen kann ich auf umfangreiche empirische Erfahrungen zurückgreifen, die nicht nur von mir, sondern viel, viel öfter von anderen gemacht wurden. So sind die Unrechtsjustiz, die Willkürpsychiatrie, die Jugendamtswillkür usw. ja nachweislich seit Jahren unter schwerem Beschuss im Internet – meine Artikel darüber machen nur einen minimalen Bruchteil entsprechender Veröffentlichungen aus. Was hat es gebracht? Regt es irgendwen auf, abgesehen von den Betroffenen selbst und einigen wenigen Leuten wie Claus Plantiko usw.?

Nein, es regt niemanden auf. Und was die Betroffenen angeht, so ist es ungeheuer schwierig, mit denen eine gemeinsame Front zu bilden, von der aus man etwas erreichen könnte. Die JournalistINNen berichten über diese Dinge gar nicht oder nur sehr vereinzelt, und niemals wagen sie es, die Dinge wirklich auf den klaren Punkt zu bringen und die politisch Verantwortlichen angemessen anzuklagen. Diese Felder primär zu bearbeiten, kann aus meiner Sicht daher nicht sinnvoll sein, dementsprechend gehe ich darauf nur noch gelegentlich ein.

Betrachte ich einmal von der anderen Seite, nicht danach, welche Dinge mich persönlich am meisten aufregen können, sondern danach, welche mächtigen Gruppen ich durch Aufklärung am besten zielgerichtet beeinflussen kann, so sind Auslandsregierungen eindeutig die erste Wahl. Sie verfügen über Mittel, die weit über das hinausgehen, was deutsche Opfer des deutschen Systems aufbieten können, sie verfügen über eine Vielzahl von Kanälen, über die sie offen oder verdeckt Einfluss nehmen können, sie sind weitaus weniger vom deutschen System abhängig als deutsche JournalistINNen usw., tun also letztlich angstfrei das, was sie für richtig halten. Und: Ihnen geht das deutsche System zurecht auf den Wecker.

Schaffe ich es, sie auf Dinge aufmerksam zu machen, die ihnen klar machen, worauf deutsche Politik kurzfristig zielt, mit welcher abgrundtiefen Schlechtigkeit sie stets dann zu rechnen haben, wenn ihnen deutsche Wirtschaftsführer oder Politiker gegenüberstehen, auf welchen Säulen die Macht der deutschen Machtelite wie gebaut ist, mit welchen Mitteln sie vorgeht, welche letztendlichen Ziele sie hat – dann erreiche ich damit ein Vielfaches mehr, als wenn ich jeden Tag zehn Rundbriefe an alle deutschen JournalistINNen, an alle Jugendamtsopfer usw. schriebe. So sehen die Tatsachen derzeit aus.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

SPIEGEL : BRD betreibt Wirtschafts-Vampirismus in der EU! / z.K.:Simon McDonald,Dan Mulhall,Angela Merkel,Hans-Werner Sinn,Daniel D. Eckert,Jürgen Dunsch, Sven Böll, Rainer Brüderle, Wolfgang Schäuble


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, du hast erklärt, die britische Regierung werde durch deutsche Wirtschaftspolitik gezwungen, ihr eigenes Volk zu beuteln: LINK

Ist das nicht etwas übertrieben?“

Winfried Sobottka: „Natürlich gibt es in allen heutigen Ländern Verrückte, die die ganze Welt beherrschen wollen, Reiche und Mächtige, die ihre Hälse nicht voll bekommen können, also auch in Großbritannien. Auch ist es ohne Zweifel so, dass in allen Ländern mit sog. demokratischen Systemen die Politiker Hörige der genannten Verrückten sind. Selbst Labour Party haben sie sich ebenso unter die Nägel gerissen wie selbst SPD und DIE GRÜNEN.

Dennoch muss man feststellen, dass von deutscher Wirtschaftspolitik ein ungeheurer Druck ausgeht, so ungeheuer, dass ich davon ausgehe, dass die britische Regierung unter dem Eindruck dieses Druckes gehandelt hat, als sie Unternehmenssteuern senkte und dem Volks ein ultrahartes Sparprogramm verordnete – sogar der SPIEGEL bezichtigt die BRD ja praktisch des Wirtschaftsvampirismus.“

Belljangler: „Die neoliberale Magazin SPIEGEL soll die BRD des Wirtschaftsvampirismus bezichtigen?“

Winfried Sobottka: „Im Beitrag – LINK – habe ich einen vollständigen SPIEGEL-Artikel in Form von Screenshots eingestellt. Ich bringe nun einige Passagen:“

Hier teilt der SPIEGEL mit, dass die Währungen verschiedener Staaten der Eurozone, sogar Frankreichs, stark abgewertet würden, wenn man zu den nationalen Währungen zurückkehrte, Drachme, Franc usw.

Das bedeutet, dass eine Rückkehr zu den nationalen Währungen die Exportchancen dieser Länder deutlich verbesserte, weiterhin den Binnenabsatz heimischer Produzenten in diesen Ländern beflügelte. Im Ergebnis würden diese Länder also davon profitieren.

Andererseits heißt es im selben Artikel:

Hier wird also gesagt, dass eine Rückkehr zu den nationalen Währungen, also auch zur DM, die Exportchancen deutscher Unternehmen verschlechtern würde.

Im Ergebnis ist die Eurozone also eine Veranstaltung, die die Exportchancen anderer Länder verschlechtert, die Exportchancen Deutschlands aber verbessert – die deutsche Exportwirtschaft ist der Profiteur, die übrigen Länder zahlen drauf. Das ist tatsächlich eine Art von Parasitentum, wie ich es ja auch schon detaillierter dargelegt habe: LINK , eine Art von Blutsaugertum auf Kosten der anderen, also eine Art von Vampirismus – konkret: Wirtschaftsvampirismus.“

Belljangler: „Und wieso lassen Frankreich, Griechenland usw. sich von Deutschland aussaugen?“

Winfried Sobottka: „Das kann man so ohne Weiteres tatsächlich nicht verstehen. Vielleicht kann man den Vampirgeschichten einen Hinweis entnehmen. In ihnen wird berichtet, der Vampir betöre sein Opfer mit seinen Augen und schönen Worten…“

Belljangler: „So macht Angela Merkel das? Darum der Wonderbra und die Küsschen für Sarkozy? Ähm – lassen wir das. Aber Großbritannien gehört doch gar nicht zur Euro-Zone, wie soll die BRD also die Briten aussaugen?“

Winfried Sobottka: „Vor dem Hintergrund des weichen Euros kann deutsche Wirtschaft weltweit  billiger anbieten, als sie es vor dem Hintergrund einer harten DM könnte. Das bekommen auch britische Unternehmen zu spüren – weltweit, in allen Ländern.“

Liebe Grüße

Wirtschaftsexperte Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

UNITED ANARCHISTS @ Wirtschaftsjournalisten u. „-experten“ / z.K. Simon McDonald,Dan Mulhall,Hans-Werner Sinn,Daniel D. Eckert,Jürgen Dunsch, Sven Böll, Rainer Brüderle, Wolfgang Schäuble


Ladies and Gentlemen!

Wir, UNITED ANARCHISTS, finden es schon mehr als schlimm genug, dass deutsche Politik im Sinne deutschen Großkapitals deutsches Volk ins Elend stürzt.

Aber dass sich jetzt noch Regierungen wie die britische genötigt sehen müssen, ihr eigenes gebeuteltes Volk noch mehr zu beuteln, weil deutscher Raubtierkapitalismus an keiner Landesgrenze halt macht, das macht uns entschlossen, unsere Informations- und Aufklärungsaktivitäten in Sachen Wirtschafts- und Finanzpolitik zunächst deutlich zu forcieren:

Alle sollen wissen, was auf Betreiben des deutschen Großkapitales abläuft, im In- wie im Ausland.

Solchen Mist wie den folgenden werden wir Ihnen also öffentlich um die Ohren hauen:

und solchen Mist wie den nun folgenden ebenfalls:

Die Zeiten, Ladies and Gentlemen, in denen WirtschaftsjournalistINNen und sog. Wirtschaftsexperten X-e für U-s verkaufen konnten, ohne dafür sachlich passend kritisiert zu werden, die sind in Deutschland von jetzt ab vorbei.

Liebe Grüße

Wirtschaftsexperte Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html