Interview mit dem Teufel, Teil 3 /Simon McDonald, Dr. Takahiro Shinyo, Warren Buffett, Berliner Zeitung, Stefan Mappus, Die Grünen Bremen


Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: Hallo, Teufel. Seit unserem letzten Gespräch:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/13/interview-mit-dem-teufel-teil-2-augsburger-allgemeine-karen-haltauderheide-ida-haltaufderheide-die-grunen-witten-die-grunen-wetter-die-grunen-ennepe-ruhr-die-grunen-herdecke-die-grunen-hatti/

sind ein paar Wochen vergangen. Wie geht es Dir?“

Teufel: „Herrlich. Tausende von Leichen, zerstörte Städte, Radioaktivität im Trinkwasser und den Lebensmitteln, hundertausende Menschen, die hungernd und frierend in Notunterkünften sitzen, schwangere Frauen, die missbildete Kinder gebären werden – und alles ist mein Werk, weil ich die Menschen zur Frustration, zur Habsucht und zur Dummheit treibe….“

Winfried Sobottka: „Aufgrund des Geschehens scheinen so manche verstanden zu haben, dass Kernkraftnutzung nicht der rechte Weg ist. Vielleicht kommen ja auch noch einige dahinter, dass die menschlich gemachte Erderwärmung die Erdbebengefahr beträchtlich erhöht hat und weiter erhöhen wird, wenn nicht umgesteuert wird?“

Teufel: „Ha,ha,ha,ha… Nein, die Macht liegt immer noch in den Händen meiner Jünger, und die wollen Kernkraft, Wirtschaftswachstum und Exporterfolge, und immer reicher, reicher, und mächtiger werden…“

Winfried Sobottka: „Deine Jünger in Japan sind zunächst einmal ärmer geworden. Und sie haben das Problem, dass sie die Bewohner der verstrahlten Gegenden nun nicht mehr gebrauchen können: Der Boden, den sie bewirtschaftet haben, ist verstrahlt, die Fabriken, in denen sie gearbeitet haben, sind verstrahlt…“

Teufel: „Ja, Millionen-fach unwertes Leben, da bin ich ganz in meinem Element…. Menschen, die von meinen Jüngern nicht mehr gebraucht werden, die sie langsam verrecken lassen werden….“

Winfried Sobottka: „Und Du meinst, diese Menschen werden sich das gefallen lassen?“

Teufel: „Ein paar Tausend Totenkopf-SS-ler haben Millionen Menschen gequält, Millionen von ihnen ermordet… Lebensunwerte, die sich nicht wehrten… Und die Menschen in Japan werden sich auch nicht wehren, und wenn es hier in Deutschland richtig losgeht, dann werden sich auch die Menschen hier nicht wehren…“

Winfried Sobottka: „Ich fürchte, dass Du dieses Mal recht hast.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

United Anarchists belobigen Mustafa Öztürk, Die Grünen Bremen: Sie sind ein echter Mann. / Die Grünen Frankfurt, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Berlin, Die Grünen München, Altermedia, ex-k3-berlin


Winfried Sobottka für United Anarchists

Wir, United Anarchists, erkennen an, dass Mustafa Öztürk als ein echter Mann gehandelt hat, als er sich schützend für eine geschlagene Frau einsetzte und dabei auch noch einen Messerangriff auf ihn kühl und passend abgewehrt hat.

http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2010/07/07/mitten-im-viertel/messerangriff-auf-gruenen-politiker.html

Uns kann niemand erzählen, dass irgendwer nach seiner Rasse höher stehen könnte als Mustafa Öztürk, denn er hat sich als edel erwiesen, und wir wollen ein Volk, in dem alle Männer in solchen Lagen so handeln, wie Mustafa Öztürk gehandelt hat. Dabei interessiert es uns nicht im Geringsten, welcher Rasse sie angehören, solange sie ein Herz anstelle eines Motors in der Brust haben.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka

PS. an Mustafa Öztürk: Das heißt noch lange nicht, dass wir deshalb zu FreundINNen der Politik Ihrer Partei geworden wären – auch die meisten Ihrer Parteigenossen hätten sich nicht so eingesetzt, wie Sie es taten.

Impressum

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