Geehrt von Hannelore Kraft, gewarnt von Winfried Sobottka: Louise Leitsch, Düsseldorf /Sylvia Löhrmann, Die Grünen Düsseldorf, SPD Düsseldorf, Die Grünen NRW


Sehr geehrte Louise Leitsch!

Niemand freut sich mehr über kluge Frauen als ich:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

doch leider muss ich Sie ernsthaft warnen:

In der BRD herrschen Kräfte, die zwar kluge Ingenieure wollen, sofern diese den Zielen der Wirtschaft dienen, die aber Hochintelligenz bis hin zum Mord bekämpfen, wenn es sich um Freigeister handelt, die das System durchschauen und letztlich – wie auch immer – bekämpfen könnten.

Einige Beispiele:

In Dortmund verschwand der angehende 1-er Abiturient Bojan Fischer auf dem Weg zur Schule spurlos:

http://www.freegermany.de/morde/bojan-fischer/bojan-fischer.html

In Berlin wurde der geniale IT-Mann Boris Floricic im Alter von 27 Jahren ermordet:

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

In Wetter an der Ruhr wurde die 15-jährige Gymnasiastin Nadine Ostrowski, die soeben eine Klasse übersprungen hatte, im Rahmen eines staatlich gedeckten Satansmordes umgebracht, zur Verdeckung wurde ein Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, siehe mit weiteren LINKS:

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/24/khk-thomas-hauck-ein-mutmaslicher-madchenmorder-polizei-hagenpolizeiprasidentin-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-gretepolizeicccanon-berlin-wienhamburg-munchen-frankfurt-gie/

Wenn Sie den Dingen nachgehen, werden Sie feststellen, dass es sich nicht um einen schlechten Scherz meinerseits handelt.

Die Zeiten haben sich seit Galileo Galilei nur insofern geändert, als dass es heutzutage nicht mehr die kirchliche Inquisition ist, die dem System ungefällige Aufklärer kalt stellt oder beseitigt, sondern dass stattdessen Teile der Staatsmacht, der Medien (Diffamierungskampagnen, Totschweigen von Skandalen) und ein Heer von Helfern quer durch die Gesellschaft dieses „Geschäft“ betreiben.

Ich hoffe, Sie begreifen schneller als die oben Genannten, welche Verhältnisse in der BRD herrschen, und wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich Deutschland verlassen, zum Beispiel in Richtung Dänemark.

Ich wünsche Ihnen jedenfalls alles Gute!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka: Die Grenzen zum Paradies, Tool-Programmierung, Basic und anderes /Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, SPD NRW, Die Linke NRW, Die Grünen NRW


Der Grund dafür, dass ich Basic derzeit für die Erstellung von Tools benutze, ist natürlich der, dass ich die Möglichkeiten des Basic in Fleisch und Blut sitzen habe und Abläufe sehr leicht in Programmcodes umsetzen kann.

 

Würde ich Tools nur für mich erstellen, dann wäre das jeweils schneller zu erledigen als derzeit, weil ich natürlich auf vieles Dinge verzichten könnte. So aber sieht ein immer noch einfaches Programm zur einfachen Abfrage, wie viele Seiten eine Dokumentenpräsentation mittels-HTML-Dateien denn habe solle, so aus wie das erste Programm, init01.bas, auf folgender Seite:

 

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/basic-tools.html

 

Dabei ist von höchstem Bedienerkomfort noch keine Rede: Die Eingabe der Seitenzahl erfolgt über den Basic-Input-Befehl, der das sofortige Abfangen/die Ausschließung von Fehleingaben nicht möglich macht. Zwar verfüge ich über eine eigene Eingabenroutine, die alles bietet, was eine solche bieten kann, bekomme sie derzeit aber nicht herüber (muss mir demnächst auch noch ein USB-Diskettenlaufwerk kaufen).

 

Ansonsten programmiere ich derzeit mit dem Bewusstssein, dass es egal ist, ob ich 2 Byte-Variablen dort einsetze, wo es auch eine 1 Byte-Variable täte – das geht schneller beim Schreiben, und bei den zugrundeliegenden Anwendnungen spielt das bei heutiger Rechnerleistung auch keine Rolle mehr, solange Programme nicht massenhaft eingesetzt werden ( Strom sparen! 🙂 ).

 

Nur in einer einzigen Subroutine habe ich es mir nicht verkneifen können, etwas anderes als die primitivste Möglichkeit der Umsetzung zu wählen (todo% in init02.bas auf der selben Seite). Die heutige Rechnerleistung ermöglicht in vielen Bereichen den Einsatz von primitiven, betreffend Beanspruchung der Rechnerkapazität weit von der Optimalität entfernten Programmabläufen, weil das im Betrieb von der hohen Rechnergeschwindingkeit so überspielt wird, dass der Anwender es gar nicht merkt. Das bedeutet natürlich nicht, dass das egal wäre: Massenhaft eingesetzte Programme sollten natürlich weiterhin hinsichtlich der Abläufe optimiert werden, weil selbst der beste Rechner nicht den kleinsten unnötigen Zusatzaufwand leisten kann, ohne zusätzlich elektrische Energie zu fressen. Sicherlich könnte man weltweit mehr als nur ein KKW überflüssig machen, wenn solche Gedanken in der Entwickung der Massenprogramme eine Rolle spielten, aber da geht es eben nur um Performance und schnelle Kohle, es ist nicht anders als bei den deutschen Autobauern.

 

Eine avantgardistische Idee wären da Compiler, die die Optimierung bestimmer Abläufe unterstützen, Voraussetzung wären Programmiersprachen, die neben Befehlen für Einzelaktionen Aufrufe/Calls für in Maschinensprache optimierten Standardabläufen enthielten.

 

Sieht man von diesen Dingen ab, dann kann man mit Basic nach wie vor sehr weit kommen, obwohl Bill die Möglichkeiten stark beschnitten hat – in seinen Windows-Systemen. Unter XP bekomme ich den Eingabebildschirm nur im Miniformat geboten, zudem war es mir nicht möglich, mit Basic oder von der Befehlszeile aus eine einfache Batch-Datei anzulegen (.bat). Mit einem kleinen Trick war ich früher in der Lage, mit Rückgriff u.a. auf diese Batch-Dateien das längste Basic-Programm der Welt zu schreiben:

 

Ich rief das Startprogramm jeweils von einer .bat-Datei („1.bat“) auf, die zuletzt eine andere .bat-Datei („2.bat“) aufrief. Zwar konnte das Basic -Programm nicht die 1.bat beliebig manipulieren, ohne dass sich das in einem falschen Ablauf niedergeschlagen hätte. Aber es konnte die 2.bat, doe ja gerade nicht aktiv war, beliebig verändern und zurückschreiben. Damit konnte letztlich über jede Basic-Program bestimmen, welche andere Basic-Programm nach ihm aufgerufen werden sollte – ohne dass es selbst zu diesem Programm gelinkt hätte.

Das war durchaus von Vorteil, denn wenn komplizierte compilierte Basic-Programme andere wiederum komplizierte Programme direkt aufriefen, wobei alle Programme große Variablen-Bereiche beanspruchten und z.T. Aus zig-Subroutines bestanden, die in komplexen Abläufen Verwendung fanden, gab es gelegentlich irgendwann Probleme mit dem Basic-Stack. Das Problem war ausgeschlossen, wenn jedes Programm einfach mit SYSTEM beendet wurde und das nächste Programm von einer Batch-Datei aus aufgerufen wurde.

 

Mir war insgesamt folgendes möglich:

 

  • Allein über die Nutzung eines mit VDISK/RAMDRIVE allokierten Speichers konnte ein Basic Programm mindestens 200 KB an Daten an Folgeprogramme weitergeben, OHNE auf die Festplatte zuzugreifen.
  • Eine „.job“-Textdatei sorgte dafür, dass jedes Basicprogramm dem Programm, das nach ihm laufen sollte, im aktuellen Falle nötige Inputs übergeben konnte – soweit vorhanden.
  • Bereits diese beiden Bedingungen sorgten dafür, dass mir bei der Gestaltung von Abläufen kaum noch Grenzen gesetzt waren, ich konnte eine große Subroutine zu einem eigenen Basic-Programm machen, solange der Basic-Stack nicht auseinander flog.
  • Wie alle Bill-Gates Programme waren auch Basic-Interpreter und Basic-Compiler in ihrer Leistung nicht 100-%-tig fehlerfrei, und offenbar war es nur eine Frage der Zeit, wann es mit dem Basic-Stack Probleme gab, wenn an die Grenzen gehende Basic-Programme sich gegenseitig aufriefen, darum setzte ich dann das Verfahren der zwei Batch-Dateien ein, seitdem gab es bei gar nichts mehr Probleme mit dem Basic-Stack.

     

    Außerdem konnte ich so Betriebssystemsfunktionen nutzen: Der Basic-Befehl „Files“ zeigt Verzeichnisinhalte am Bildschirm an und blättert dabei solange, bis er alles angezeigt hat, was angezeigt werden soll – so dass die ersten Einträge oft wieder vom Bildschirm verschwunden sind. Aber da man (damals…) mit einem Basic-Programm in .bat-Dateien schreiben konnte, konnte ich mit dem DIR > Datei – Befehl des DOS von Basic aus arbeiten: Programm stellt gewünschten Befehl in .bat Datei und ruft sich anschließend wieder selbst auf durch einen weiteren Befehl in der .bat-Datei, wobei es alle wichtigen Variablen-Inhalte im Übergabe Speicher zugriffsbereit hält. Anschließend konnte es dann aus der Inhaltsdatei, die mit dem DIR-Befehl erzeugt war, die Verzeichnisinhalte sequentiell lesen und nutzen. Aber auch SORT-Befehl und alle andere konnten so genutzt werden, in der Weise hätte ich einen eigenen „Explorer“ für die Festplatte schreiben können, der alles anzeigte und alle Operationen ermöglichte.

 

Diese Dinge sind heute sicherlich nicht von konkretem praktischen Belang, aber vielleicht sind sie für die eine oder den anderen ein Hinweis darauf, dass man Grenzen gelegentlich auch unkonventionell umschiffen kann, dass man sich nicht einfach abfinden muss, weil die halbe Welt sagt: „Das und das geht nicht!“, wobei die meisten das nur sagen, weil andere es sagen.

 

Das gilt auch heute noch, in der Programmierung und in allen anderen Bereichen des Lebens und Schaffens, und wer sich vor Augen hält, was normale „Basic“-Programmierer aus basic herausholten, und sich andererseits nach meinen Ausführungen auch nur in etwa vorstellen kann, was man unterm den von mir oben dargelegten Bedingungen aus Basic heraus zu holen vermag, dem müsste eigentlich klar werden, welche wahre Pracht sich oft hinter den Grenzen normaler Ansichten verbirgt. Mit den kleinen von mir eingesetzten Tricks schaffte ich es unter anderem, eine Textverarbeitung in Basic zu programmieren, die bis zu 25 bis 30 Seiten lange Texte verarbeiten konnte, dabei selbst auf einem 80286-DX mit 8 MHZ beliebiges Löschen und Einfügen von Zeilen und Abschnitten zu ermöglichen – blitzschnell. Die Texte konnten Markierungen für fett, kursiv und beides zugleich beinhalten, im Text am Bildschirm durch Hintergrund- und Vordergrundfarbe erkennbar berücksichtigt, beliebig viele Tabulatoren konnten gesetzt werden, eine Zentrierung des Textes, der jeweiligen Ränder rechts und links und anderes waren möglich, wenn auch im eingesetzten Textmodus natürlich nicht echtes Wysiwyg erreichbar war, Sonderzeichen konnten zur Ausgabe über F-Tasten bestimmt werden und einiges anderes an angenehmen Features wurde geboten. Jedenfalls wäre damals kein Programmierer darauf gekommen, dass hinter dem, was da am Bildschirm und im Druck zu sehen war, Basic hätte stehen können; jeder hätte auf C oder Turbo-Pascal getippt, die meisten es nicht annähernd für möglich gehalten, dass compiliertes Basic dahinter stehen konnte.

 

Das schnelle Zeileneinfügen auch bei längeren Texten hatte ich im Grunde äußerst primitiv gelöst: Ein Text wurde als eine Aneinanderreihung einzelner Zeilen behandelt, wobei ich für die Reihenfolge der Zeilen die denkbar primitivste Indexverwaltung einsetzte:Für jede Zeile einen -Byte-Schlüssel, der die Satznummer der Zeile in einer Dateien enthielt. Die Reihenfolge dieser Schlüssel in der Indexdatei betimmte dann z.B., wo Zeile 96 eines Textes zu finden war: Der 96. Schlüssel in der der Indexdatei verwies auf den Datensatz, in der der Inhalt der Zeile 96 zu finden war. Eine Indexverwaltung ohne jeden Ordnungsbegriff, die nur durch Datenbaggerei im RAM-Speicher verändert wurde – bei bis zu 256*256-1 Zeilen blitzschnell, es machte schon auf dem 80286-DX nur noch „paff“. Ein ganz primitives System, aber eben ausreichend für die meisten Texte, die man so schreibt. Mit einer sehr ähnlichen Indexverwaltung erlaubte ich – aus dem Hauptprogramm selbst – die Verwaltung der Texte mit zwei verschiedenen Ordnungsbegriffen, nach denen nicht nur mit Direkt-Match, sondern auch nach dem PgUp-PgDn-Prinzip geblättert werden konnte, womit immerhin auch ein paar tausend Texte verwaltet werden konnten.

 

Bei allem hatte ich zu einfachsten Tricks gegriffen, mich nicht einmal mit Dingen wie Bubble-Sort, B-Tree oder ähnlichem befasst. Wie weit würden erst wahre Genies kommen, wenn sie sich mühten, ais allem das Beste zu machen? Wo also überall sind noch ungeliebte Grenzen, an denen man mit billigen Tricks vorbeikommt? Und wo kann man vielleicht sogar mit primitiven Mitteln viel erreichen? Sind primitive Mittel nicht „gesellschaftsfähig“, wenn sie zu erstklassigen Ergebnissen führen? Programmierer sollten den Fehler des Claus Plantiko, der nicht schreiben kann, ohne den Zwang zu höchst elaboriertem Ausdruck in sich zu verspüren. Zwar kann Claus Plantiko sich entsprechend ausdrücken – aber wozu ist es gut? Dazu, dass 90% ihn nicht verstehen? Ich habe ihm gesagt, er solle so schreiben, wie er rede, dann wären die Inhalte nicht im geringsten schlechter, aber dann würden ihn alle verstehen.

 

Wer sich diese Fragen wahrer Effzienz überall stellt, wo es für ihn darauf ankommt, wird seine eigenen Möglichkeiten in der Regel erheblich vergrößern, und natürlich ist das keineswegs ein Plädoyer gegen nach den Sternen greifende Programmierung, sondern nur dagegen, das nach den Sternen Greifen zum reinen Selbstzweck werden zu lassen. Die Vergeudung menschlicher Hochintelligenz, egal, in welcher Weise, ist im Grunde eine ebenso große Todsünde wie der Missbrauch menschlicher Hochintelligenz, das kann niemand bestreiten, der sich die Art und die Anzahl so oder so Leben zerstörender Probleme ansieht.

 

Ich werde später noch programmieren, die Publizierung des ersten Paketes könnte sich um einen Tag verzögern, weil mir erst im Zuge der Programmierung aufgefallen ist, was im Detail noch so alles dazu gehört. So ist es zum Beispiel nötig, für eine reihe von HTML-Seiten zu einem Dokument auch eine Reihe von Standardtexten angeben zu können, die für jeweils mehr als eine Formularseite übernommen werden. Natürlich kann ein Anwender das auch machen, indem er einen Texteditor einsetzt und die selbe Datei für verschiedene Dokumentenseiten abspeichert – aber es geht eben auch mit deutlich weniger Arbeitsaufwand, wenn das Tool entsprechend programmiert ist.

 

Außerdem muss die Parametersetzung z.T. über Kommentare laufen, weil die sich ja nicht verändern müssen. Das ist von Bedeutung, wenn ein Text nachträglich geändert werden soll. Und außerdem muss es natürlich auch ein Grundgerüst für die einseitige Präsentation geben, für Fälle, in denen ein Dokument eben nur aus einer Seite besteht. Na ja, bei mir gehen die Lampen immer erst dann an, wenn ich mit einem Problem wirklich befasse…. 😦

 

Ich will ganz ehrlich sein: Den Bubble-Sort habe ich bis heute nicht verstanden, was womöglich an den Darstellungen gelegen haben kann. Ich hoffe zumindest, das es das Letztere gewesen sei, und derzeit habe ich leider nicht die Zeit, um insofern die Wahrheit heraus zu finden. 😉

 

Gruß

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Super-Staatsskandal um Hannelore Kraft und Thomas Kutschaty: Beweismittel im Falle Schwalmtal /Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, DIE GRÜNEN NRW,CDU, FDP, DIE LINKE in NRW


Auf die Behörden im Großraum Düsseldorf, speziell Düsseldorf und Raum Mönchengladbach, wird einiges zukommen. Und natürlich auch auf den Hollywood-Minister Thomas Kutschaty und die verlogene Hannelore-Kraft-SPD, denen es als politisch Verantwortliche zumindest egal ist, dass die NRW Justiz und Polizei überwiegend zu einer schwerkriminellen Organisation verkommen sind. Sizialianische oder neapolitanische Verhältnisse könnten nicht mehr schlimmer sein.

Ich habe ein paar Dinge hochgeladen, u.a. auch den Durchsuchungsbeschluss, den die Amtsrichterin Petra Wehmeyer, Amtsgericht Mönchengladbach, trotz fehlender örtlicher Zuständigkeit erließ:

http://wp.me/pXAjC-1V

Es mag zwar Fälle geben, in denen die Zuständigkeit zweifelhaft sein mag, und natürlich kann ein strafrechtlicher Vorwurf nicht gegeben sein, wenn ein Richter sich hinsichtlich der Zuständigkeit tatsächlich irrte. Doch das kann man in diesem Falle beim besten Willen nicht annehmen, sowohl Richterin als auch beteiligte Polizisten müssen gewusst haben, dass das AG Viersen örtlich zuständig ist, wenn eine Wohnung in Schwalmtal durchsucht werden soll. Damit liegt auch nach Ansicht des BGH in diesem Falle Amtsanmaßung durch Petra Wehmeyer vor ( BGH 4 StR 198/98, BGHSt 37, 207), und den Polizisten, die sie zu diesem Beschluss bewegten muss man demnach den Vorwurf der Anstiftung oder der Beihilfe zur Amtsanmaßung machen. Weiterhin müssen sie gewusst haben, dass sie mit einem rechtswidrigen Beschluss operierten – und sich damit auch noch u.a. des Hausfriedensbruches und der Sachbeschädigung schuldig machten.

Nun, das ist noch längst nicht alles. Eine reihe von Leuten würde für Jahre in den Knast marschieren – wäre nicht die komplette Polizei und Justiz verstrickt….

Aber wir werden es noch hinbekommen, dass der Hollywood-Minister Kutschaty zurücktreten und hinreichende Teile der Bevölkerung es verstehen werden, von welchem politischen Dreck NRW derzeit regiert wird.

Ich zitiere aus einer mir vorliegenden Verfassungsbeschwerde, unterzeichnet von einem Rechtsanwalt und derzeit dem BVfG vorliegend, Texthervorhebung von mir:

Das Landgericht hat den Zuschlag nicht aufgehoben, obwohl ihm nachgewiesen wurde, dass die Voraussetzungen für eine Zuschlagserteilung nach $ 85 a Abs. II ZVG nicht gegeben waren und hat nicht einmal im Rahmen einer Anhörungsrüge und Gegenvorstellung gewürdigt, dass der Ersteher zusammen mit seiner Anwältin sich den Zuschlag erschlichen haben.

Denn der Ersteher hätte niemals den Antrag auf Erteilung des Zuschlages unter Berücksichtigung der Auswirkung des § 85 a Abs. II ZVG stellen dürfen. Man muss m.E. Dieses Vorgehen in die Richtung eines Prozessbetruges einstufen.

Und gar nicht durfte die Frau Rechtsanwältin derartiges tun, denn sie musste wissen, wie die rechtsmissbräuchliche Vorgeschichte zu werten ist.

Das ist keine Ausnahme in dieser satanischen Schurkentragödie aus Schwalmtal, Viersen, Mönchengladbach und Düsseldorf. Nicht nur die Polizei und und die Strafjustiz, sondern auch die Zuiviljustiz bis hinauf nach Düsseldorf und alle übrigen beteiligten Behörden schreckten eindeutig vor keinem Rechtsbruch zurück, um die Familie Pytlinski/Barbara Kühn zu zerstören und Barbara Kühn zugunsten des eindeutig mit krimineller Energie geladenen Hubert Kühn zu enteignen. Ich finde, die Verantwortlichen gehörten nach einem ordentlichen Volksgericht an den Galgen, und ich verstehe es immer besser, dass Hans Pytlinski keinen anderen Ausweg mehr zu sehen meinte, als ein paar von ihnen abzuknallen, wie man sonst nur tollwütige Hunde abknallt.

Für mich sehe ich allerdings ganz andere Möglichkeiten, mit diesem Dreckspack umzugehen, als mir die Hände schmutzig zu machen: Das Volk soll wissen, was mit diesem Behörden- und Politikdreck los ist, zu dem mir nur noch eines einfällt: Ein Eimer SS-satanischer Scheiße.

Das ist der „Rechtsstaat“, für den Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger usw. stehen, aber natürlich auch CDU, FDP und DIE LINKE in NRW und im Bund.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

In NRW regiert der absolute Saustall / Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, SPD NRW, SPD BERLIN, DIE GRÜNEN NRW, DIE GRÜNEN BERLIN, SPD STUTTGART, SPD HAMBURG, SPD KÖLN, SPD DUISBURG


Nun kam es offenbar zu Wutausbrüchen der Hannelore Kraft – im NRW-Landtag:

http://die-volkszeitung.de/spd/hannelore-kraft/ab-februar-2011/00-kraft-platzt-kragen.html

Dabei hätte sie allen Grund, zwar nicht unbedingt der CDU und den anderen Parteien, aber zumindest dem Volke demütig auf Knien gegenüberzutreten, anstatt empört die zu Unrecht angegriffene Unschuld zu spielen:

Hannelore Kraft ist Diplom-Volkswirtin, sollte demnach in der Lage sein, sich selbst einen Überblick über die jeweilige Haushaltslage zu verschaffen. Genügend Personal sitzt jedenfalls in ihrer Staatskanzlei und im Finanzministerium herum, so dass sie sich seit ihrer Wahl bis zur Verabschiedung des Nachtragshaushaltes selbst ein Bild hätte machen können.

Eine seriöse Ministerpräsidentin hätte sich aus mehreren Gründen selbst ein Bild gemacht:

Erstens, um unsaubere Praktiken der Vorgängerregierung aufzudecken und sie dieser öffentlich um die Ohren zu hauen. Zweitens, um genauen Überblick über die Lage zu erhalten – gerade dann, wenn man angeblich so gern die Studiengebühren abschaffen würde, es angeblich aber leider aufgrund von Mittelknappheit nicht kann, und gerade dann, wenn enorme „Investitionen“ anstehen.

Kein Häuslebauer, der einen Kredit von der Bank benötigt, würde so schludern, wie Hannelore Kraft es in Sachen Finanzhaushalt NRW getan hat. Aber dafür hat sie PR wirksame Tingeltangel- Touren gemacht, zum Beispiel medienwirksam die Arzthelferin gespielt, die einem Mann ein Pflaster auf den Finger klebte. Anstatt alles mögliche medienwirksam zu spielen, sollte Hannelore Kraft besser eine seriöse und umsichtig handelnde Ministerpräsidentin abgeben.

Dann dieser Hans Walter-Borjans. Der Finanzhaushalt scheint für ihn ein schwarzer Zylinder zu sein, während er nicht weiß, wie viele Kaninchen er aus ihm heraus zaubern kann.

Um es einmal für alle nachvollziehbar zu erklären: Wenn das Finanzministerium NRW zum Zeitpunkt des Regierungsantritts der Kraft-Regierung bereits über eine taugliche EDV-verfügt haben sollte, dann hätte ein sachkundiges Team in wenigen Tagen eine komplette Analyse der Haushaltslage auf die Beine bekommen müssen, zumindest soweit, dass man gewusst hätte, was im Grundsatz los ist und wo noch tiefer hinein zu sehen gewesen wäre. Wir lebten letztes Jahr nicht im Jahre 1912, 1950 oder 1970, sondern im Jahre 2010.

Und dann will Hans Walter-Borjans durch irgendetwas überrascht worden sein, zwischen dem 16.12. 2010 und dem 17.01. 2011? Durch etwas, was 1,3 Mrd. Euro schwer war?

Das ist absoluter Unsinn, erklärbar nur dadurch, dass er am 16.12. 2010 keinen Überblick hatte oder etwas falsches vortäuschen wollte: Nicht nur, dass ein gut geführtes Finanzministerium die Vergangenheitsdaten bis zur Gegenwart im Griff haben muss, sondern auch die nächsten Zukunftsdaten lassen sich grundsätzlich sehr genau schätzen. Dafür braucht man allerdings gut ausgebildete und talentierte Wirtschafts-Mathematiker und Wirtschafts-Informatiker, während es wohl üblich scheint, Arbeitsplätze in Ministerien nach Sympathie und Seilschaftsgeruch zu vergeben.

Es steht durchaus zu befürchten, dass diese Art von Schlendrian gewollt ist, um Haushaltslage und Mittelverwendungen stets im Trüben zu halten: Hier liegt Vorsatz zu systematischer Veruntreuung von Steuergeldern nahe, der im übrigen auf Seiten aller Parteien zu herrschen scheint, womit es praktisch ausgeschlossen ist, dass die entsprechenden Praktiken jemals öffentlich werden. Auf dieses Phänomen stieß ich bereits um 1980, als eine Kassenprüfung in einer RCDS-Fachschaft den NACHWEIS der Unterschlagung studentischer Gelder ergeben hatte. Der damalige ASTA, UNI Münster, war so links, wie es damals nur ging: JUSO-HSG, MSB-SPARTAKUS, SHB und, ich meine, GAL. Als man einen ASTA-Vertreter fragte, was man mit der schrägen RCDS-Fachschaft machen solle, ging er fast auf die Knie und bat, man solle diesen Jungs das spätere Leben doch nicht durch eine Strafanzeige wegen Unterschlagung belasten.

Anzunehmen, dass irgendwem im damaligen ASTA der UNI-Münster das Herz geblutet hätte, wenn ein RCDS-ler wegen Unterschlagung verknackt worden wäre, wäre naiv. Aber ein solcher Präzedenzfall hätte wohl noch zu ganz anderem führen können: Zu dem Zeitpunkt betrug der Jahres-Etat des ASTA der Uni Münster bereits knapp mehr als eine Million DM, und im Grunde kontrollierte der ASTA sich nur selbst!!

Was damals im ASTA der UNI Münster herrschte, herrscht nun im Landtag des Landes NRW.

Es ist ein Superhammer, dass die selben Politiker, die den ärmeren Teilen des Volkes immer neue Sparzwänge auf’s Auge drücken, mit Steuergeldern nach dem Black-Box Modell verfahren: Hier muss für Transparenz gesorgt werden, hier muss das Volk hinsehen können – gläserne Staatskassen per Internet, denn alles andere kann gar nichts nutzen.

Jedenfalls: Die Regierung Hannelore Kraft ist weder fähiger noch moralischer als das, was in den Jahrzehnten zuvor am Werke war, und DIE LINKE beweist nur eines: Dass sie entweder völlig unfähig oder völlig unwillens ist, die Regierungspolitik kritisch zu bewerten. DIE LINKE ist einfach überflüssig.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Und was sagen deutsche Politiker zu solchen Dingen?

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/23/richter-werner-dietz-amtsgericht-waiblingen-jugendamt-stuttgart-und-der-brd-drecksstaat-z-k-zentralrat-der-juden-britische-botschaft-berlin-konigin-silvia-von-schweden-cdu-stuttgart-die-grune/

Mephistolino Thomas Breustedt und das Biest Hannelore Kraft / Günter Grass, Günter Wallraff, SPD Bornheim, SPD Blomberg, SPD Beverungen, Sylvia Löhrmann, Die GRÜNEN NRW, DIE LINKE NRW, Der Westen


Belljangler: „Winfried, Du bezeichnest den Mephistolino der Hannelore Kraft, ihren Regierungssprecher Thomas Breustedt, als die größte Niete im deutschen Polit-Marketing. Nun hast Du versucht, das zu visualisieren:“

Was sind die fundamentalen Fehler, die Du ihm vorwirfst?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Erstens ist er von Anfang an viel zu weit gegangen. Daran, dass Regierungssprecher ihre Politiker schön lügen und dass Politiker sich selbst schön lügen, ist das Volk zwar gewöhnt. Aber das heißt nicht, dass dies gut ankommen würde. Und die Strategie des Kraft Mephistolino Thomas Breustedt war und ist es offensichtlich, alle unerfüllten Sehnsüchte anzusprechen, die das Volk in Sachen Politik hegt.

Das war zunächst nicht schwer, da Hannelore Kraft in der Öffentlichkeit ein unbeschriebenes Blatt war.  Da die von  Hannelore Kraft beabsichtigte Politik  aber in ganz andere Richtungen weist, als es ihren schönen Worten entsprechen würde, musste der absolute Crash dieser Strategie absehbar sein. Und letztlich wird er verheerende Folgen für Kraft haben, sie wird politisch restlos erledigt sein.

Zum zweiten hat Thomas Breustedt einen weiteren Kardinalfehler begangen: Er hat eine Verkaufsstrategie für das Produkt Hannelore Kraft entwickelt, die nicht zum Typ der Hannelore Kraft passt:  Er zielt darauf, sie als mütterliche und in höchstem Maße vernünftige Frau zu verkaufen, dabei ist sie das, was man eine „verlogene Ziege“ oder eine „freche Zicke“ nennen könnte. Sie wäre also besser als „eiserne Lady“ zu verkaufen gewesen.“

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Warum Hannelore Kraft unsere Kinder verblöden und staatlich zu Psychokrüppeln erziehen will, wobei sie sogar mit der teuflischen Bertelsmann-Stiftung gemeinsam krumme Sache macht:

http://www.news-eintrag.de/news/18457.html

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Weitere „Highlights“ der Hannelore Kraft und ihrer NRW-SPD:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/27/ralf-jager-mit-hannelore-kraft-fur-die-pflasterstein-demokratie-spd-nrw-wir-in-nrw-jusos-warendorf-zoo-duisburg-polizei-duisburg-lka-nrw-sigmar-gabriel-annika-joeres-polizei-hamburg/

http://kritikuss.over-blog.de/article-hollywood-minister-thomas-kutschaty-spd-nrw-ich-schwore-das-volk-zu-beschei-en-hannelore-kraft-sylvia-lohrmann-spd-mulheim-59268833.html

und, natürlich:

http://hannelorekraft.wordpress.com/2010/10/25/hannelore-kraft-wir-brauchen-wieder-die-gestapo-spd-dortmund-spd-lunen-spd-hattingen-spd-datteln-spd-olfen-spd-mulheim/

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Übelster Mandantenverrat: Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus Dortmund u. Rudolf Esders / NADINE OSTROWSKI, Philipp Jaworowski, Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, SPD NRW, DIE LINKE NRW, DIE GRÜNEN NRW, Anwaltskammer Hamm, Rechtsanwaltskammer Hamm


Winfried Sobottka für UNITED ANARCHISTS

Zum jetzigen Zeitpunkt kann kein vernünftiger Zweifel mehr daran bestehen, dass die Rechtsanwälte Dr. Ralf Neuhaus und Rudolf Esders, Dortmund, die Verurteilung eines Mandanten wegen Mordes  ohne sinnvolle juristische Gegenwehr zuließen, obwohl die gegen ihn sprechenden Indizien nicht halten konnten und können.

So ist das am stärksten belastende Indiz gegen ihren Mandanten Philipp Jaworowski ein Telefonkabel, das Wochen nach der Tat bei ihm gefunden worden sein soll und Spuren vom Mordopfer, der Nadine Ostrowski, und ihm selbst aufgewiesen haben soll.

Mit jenem Telefonkabel, so das Gericht im Strafurteil wegen Mordes, habe Philipp Jaworowski die Nadine Ostrowski gedrosselt.

Allerdings: Als man die Leiche fand, lag unter der Leiche ein Stück Telefonkabel – das nichts mit dem Telefonkabel zu tun hatte, das man später bei Philipp Jaworowski gefunden haben will.

Man fand die Leiche in der Gästetoilette der Familie Ostrowski – es ist kaum anzunehmen, dass dort vor dem Mord ein Stück Telefonkabel herumgelegen hätte, es ist eindeutig davon auszugehen, dass der Kabelrest unter der Leiche ein Teil des Kabels war, mit dem Nadine Ostrowski gedrosselt worden war. Damit aber kann das Kabel, das man bei Philipp Jaworowski gefunden haben will, nicht das Drosselkabel gewesen sein.

Hier die Seite aus dem Strafurteil als Scan, in der (unten) darauf hingewiesen wird, dass man unter der Leiche einen Kabelrest gefunden hatte, der nichts mit dem Telefonkabel des Apparates der Familie Ostrowski zu tun hatte (letzteres soll man bei Philipp J. gefunden haben) – bitte einmal Anklicken zum Aufruf, dann noch einmal zur Vergrößerung:

Nun, damit hätte jeder Anwalt, dem es um die Vertretung seines Mandanten gegangen wäre, das am stärksten belastende Indiz für die Schuld des Philipp J. vom Tisch gefegt. Doch die Rechtsanwälte Dr. Ralf Neuhaus und Rudolf Esders taten das nicht. Sie nahmen es vielmehr einfach hin, dass das Gericht, siehe Urteilsseite, sagte: „Da lag so ein Teil, aber wo es herkam, wissen wir nicht.“ – und ansonsten keinen weiteren Gedanken darüber verschwendete!

Doch das ist noch lange nicht das einzige.

U.a. legen die Feststellungen des Gerichtsmediziners den Schluss, dass Nadine Ostrowski  zum Zeitpunkt schwerer körperlicher Angriffe auf sie gar nicht mehr bewegungsfähig gewesen sein kann, also in irgendeiner Form gefesselt gewesen sein muss, zwingend nahe! Beide LINKS führen zu Kopien der entsprechenden Urteilsseiten und den nötigen Erklärungen:

http://wp.me/po3G2-PB

http://wp.me/po3G2-PO

Allerdings: Das Mordszenario, das der Verurteilung des Philipp J. zugrunde liegt, geht gar nicht davon aus, dass Nadine Ostrowski gefesselt gewesen sei! Dazu hätte Philipp J. auch gar keine plausible Möglichkeit haben können!

Das ist auch noch lange nicht alles, Grundsätzliches kann man zudem hier nachlesen:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/18/roland-fricke-jugendamt-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/

Es wird noch weitere Veröffentlichungen geben, denn wir, UNITED ANARCHISTS, halten es für unsäglich, dass man einen Unschuldigen absichtlich falsch verurteilt hat, ganz offensichtlich deshalb, weil Teile der Staatsmacht mit Helfershelfern den perfekten Staatsmord experimentell erforschen wollten.

Jedenfalls sollte man den Rechtsanwälten Dr. Ralf Neuhaus und Rudolf Esders die Lizenz entziehen.

Im Namen  von UNITED ANARCHISTS

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Brandmeldung: Mega-Judenproteste am 28.11. 2010 / Zentralrat der Juden, Jüdische Gemeinde Frankfurt, Jüdische Gemeinde Dortmund, Dieter Graumann, Freie jüdische Gemeinden, Die Linke NRW, Die Grünen NRW, Annika Joeres, Thilo Sarrazin


Ich, Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS,  habe folgenden Text per Email erhalten:

SOS-Anruf
Erläutung  zur Pressemitteilung vom Forum für die Zukunft des Judentums in Deutschland e.V. über die Protestaktionen am 28.11. 2010
(s. http://www.freie-juedische-meinung.de/de/aktion/315-pressemitteilung )

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich die Pressemitteilung über die Protestaktionen am 28.11. 2010 ergänzen.

Diese zwei Demonstrationen – in Frankfurt/Main  und in Dortmund – werden sich von einander unterscheiden. Deswegen ist es wichtig, dass in Medien die Berichten über die beiden Aktionen erscheinen.  Alle kritische Juden Deutschlands sind einig, dass heutige Lage der jüdischen Gemeinschaft inakzeptabel ist. Doch wir sind keine homogene „Masse“ (wie auch Juden im Allgemeinen), wir sind unterschiedlich, jeder betrachtet Situationen, Gründe, Perspektiven usw. mit seiner persönlichen Ansicht, durch seine Brille.  Das gilt auch für die Teilnehmer der beiden Aktionen. Außerdem hat das Land NRW seine Besonderheiten im Kontext des zeitgenössischen jüdischen Lebens.

In Frankfurt/Main werden viele Städte bundesweit vertreten sein. Nach Dortmund  erwarten wir Juden aus verschiedenen Städten NRW. Sie kommen mit ihren Problemen und Schmerzen, die unmittelbar mir dem ZdJ und seinen Strukturen zu tun haben. Teilnehmer der Aktion werden über ihre bitteren Erfahrungen erzählen, dadurch werden allgemeine Tendenzen klar und deutlich.
Außer Berichten aus den Städten findet in Dortmund eine Performance statt, bei der wir versuchen, mit kreativen Mitteln unsere Kritik auffällig und grell auszudrücken. In Dortmund werden Meinungen vertreten, dass für die  Problematik im „jüdischen Mikrokosmos“ Deutschlands zusammen mit jüdischen Funktionären auch so genannte „jüdische Politik“ in der BRD in den letzten zwei Jahrzehnten  (auf der Bundes-, Landes- und kommunalen Ebene) verantwortlich ist –  „Mit guten Vorsätzen ist der Weg zur Hölle gepflastert“.  Ein prägnantes Beispiel dafür ist die jüngste Geschichte Gelsenkirchener Juden (ich betrachte sie als dramatisch), die bei der Veranstaltung unter anderen Berichten kurz erläutert wird.

„Something is Rotten in the State of Denmark» (W. Shakespeare) – so kann man die heutige Situation bezüglich jüdischer Eingelegenheiten in Deutschland  bezeichnet und so betrachten diese viele im Lande, auch Nicht-Juden. Unsere Empörung über die Politik des ZdJ & Co teilt  mit uns  eine große Zahl  nicht-jüdischer Bürger. Besonders viele Statements  mit  Zustimmung und Unterstützung bekommen wir nach den Veröffentlichungen der Informationen über unsere Protestaktion, wie z. B.:  http://www.pi-news.net/2010/11/krit….zu-protest-gegen-zdj-auf/ , http://www.gelsenzentrum.de/protest…._zentralrat_der_juden.htmhttp://gelsenblog.de/archives/750 u. a. (sie  zitieren unsere Annonce: http://www.freie-juedische-meinung.de/de/aktion/315-pressemitteilung ).

Die Mehrheit der Leser des Portals  „Freie jüdische Meinung“ sind der Ansicht, dass der Zentralrat dem deutschen Judentum schadet, s. die Ergebnisse der Umfrage:  http://www.freie-juedische-meinung.de/de/component/poll/15-taetigkeit-der-zentralrates-der .

Die langjährige Schönrednerei der Politik und der Medien statt einer Auseinandersetzung mit realen Problemen realer Menschen, das Verschweigen und  die Tabuisierung jüdischer Themen in Deutschland können nicht ewig dauern. Früher oder später wird eine „Brandbombe explodieren“, wie ist es durch das Buch von Thilo Sarrazin passiert. Unter anderem könnte auch mein Buch,  Arbeitstitel „21. Jahrhundert, Deutschland. Judenschublade“, das ich schreibe, solche Explosion verursachen.  Seit 17 Jahren sammle ich in einer Dokumentation die Ergebnisse meiner Forschung der „jüdischen Welt“ Deutschlands, Fakten und Beweise, meine Beobachtungen und  Erfahrungen wie auch diese von anderen Menschen, Diese Problematik betrachte ich nicht als ein intern jüdisches Problem, sondern als ein soziales und politisches für Deutschland.

Es ist Zeit für Glasnost (Offenheit, Transparenz, Informationsfreiheit) bezüglich jüdischer Thematik in Deutschland. Man braucht dringend Aufmerksamkeit der Politik und Gesellschaft zur der Situation, eine Analyse, ein gemeinsames Nachdenken und letztendlich eine Losung. Für diese Zwecke habe ich eine Bewegung «SOS! Freie jüdische Initiative» gegründet und verstehe mit diesem Appell unsere Aktionen am 28.11.10  als einen SOS-Anruf.

Stehe für Sie immer zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Architektin a .D., Pädagogin, Kulturmanagerin
Elena Gubenko,
Jüdischer  Kulturverein KINOR e.V.
http://www.gelsenzentrum.de/kinor/buch_kinor.pdf
http://www.freie-juedische-meinung.de/de/juedische-gemeinden-in-deutschland-rde/juedische-gemeinde-in-gelsenkirchen-de/311-jahr
Ratsmitglied im «Forum für die Zukunft des Judentums in Deutschland e.V.»
Mitglied des Redaktionskollegiums des Internetportals www.freie-juedische-meinung.de

Einige meiner Artikel zum Thema
http://www.freie-juedische-meinung.de/de/ueber-deutsches-judentum/265-suche
http://www.freie-juedische-meinung.de/de/ueber-deutsches-judentum/269-weg2
http://www.freie-juedische-meinung.de/de/ueber-deutsches-judentum/185-selbstbewusste-jkv-nur-unabhaengig-von-den-gemein

 

 

 

Winfried Sobottka @ United Anarchists: Bekämpfung der-Kraft Regierung / Guntram Schneider, Die Grünen NRW, Die Linke NRW, Familienministerin Ute Schäfer, Finanzminister Norbert Walter, Gesundheitsministerin Barbara Steffens, SPD NRW, Johannes Remmel, Harry Kurt Voigtsberger, Wissenschaftsministerin Svenja Schulze


United Anarchists an die NRW-Regierung:  http://wp.me/po3G2-Di

Liebe Leute!

Es ist nicht das erste Mal, dass unsere Hackerinnen und Hacker Stoßrichtungen ebeno beurteiloen wie ich, für die öffentliche Entlarvung der Hannelore Kraft spielt natürlich die Aufdeckung der Seifenoper, innerhalb derer sie verkauft wird, eine sehr bedeutsame Rolle: Hannelore Kraft arbeitet mit den selben Tricks wie Rüttgers, lenkt bestmöglich von ihren schrägen politischen Vorhaben ab, verkauft sich lieber mit billigen Marketingstricks.

Insofern ist unser Engagement in Sachen Regierungssprecher Thomas Breustedt ein wichtiger Schritt. Siehe zwei aktuelle Screenshots, den ersten musste ich als Vollbild „knipsen“, beide aufrufbar in groß, wenn man sie zweimal anklickt:

Dabei ist das derzeit beste, was wir insofern haben,  der als Cacheinhalt gerettete Artikel von Alfons Pieper, den er unter wir-in-nrw-blog.de nur Stunden nach Erscheinen wieder gelöscht hatte:

http://die-volkszeitung.de/spd/regierungssprecher/search-regierungssprecher.html

Die wahre Brisanz dieses Artikels erschloss sich mir beim ersten Überfliegen nicht, nun habe ich ihn einmal in Ruhe durchgelesen und denke, seinen wahren Gehalt an Kritik nun verstanden zu haben:

1. Er erklärt im Grunde, dass die öffentliche Wahrnehmung der Hannlore Kraft bzw. das, was zu ihrer öffentlichen Wahrnehmung führe, ein Kunstprodukt seitens ihres „Regierungssprechers“ sei. Hannelore Kraft hat also die „Kraft-Tage“ usw. nicht etwa abgeleistet, um sich selbst Eindrücke zu verschaffen, sondern deshalb, weil ihr verkaufstüchtiger Regierungssprecher Thomas Breustedt ein entsprechendes PR-Programm ausgearbeitet und schmackhaft gemacht hat – so die Überzeugung von Alfons Pieper, der jahrzehntelang bei der WAZ gearbeitet hat, heute zweifellos noch über viele Kontakte verfügt  und wissen dürfte, wie die Winde wehen.

2. Alfons Pieper bringt es recht kurz auf den Punkt, dass unter „Regierungssprecher“ nicht etwa ein Verkündigungsorgan politischer Absichten und Ansichten einer Regierung zu verstehen ist, sondern ein Verkäufer und Marketingspezialist, der ggfs. aus Scheiße Gold machen soll – diese Metapher verwendet Alfons Pieper selbst.

Nun, mit diesen Dingen stoßen wir natürlich in die weichste Flanke der Kraft Regierung und können auf dem Wege ihr Herz treffen, denn wenn das Volk erkannt haben wird, dass Hannelore Kraft eine Gauklerin ist, dann wird sie restlos unten durch sein.

Da Hannelore Kraft auch von anderen Seiten Gegenwind erhält, ich mache z.B. auch einen sehr guten Artikel von Spiegelfechter aufmerksam, der schon ein paar Monate alt ist:

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/2089/hannelore-kraft-reitet-auf-der-westerwelle

aber auch darauf, dass sie unter anderen Aspekten („Verschuldungspolitik“) stark von CDU und FDP attackiert wird, was erstaunlicherweise sogar von der WAZ unterstützt wird:

weil ferner Die Linke es innerlich natürlich nicht akzeptieren kann, dass sie einerseits Arschtritte von SPD und DIe Grünen erhält, aus Regierungspfründen ausgeschlossen bleiben soll, aber gut geneug sein soll, die Regierung SPD/Die Grünen zu ermöglichen, ist die Kraft Regierung auch an der Seite natürklich nicht stabil.

Mithin besteht, vor allem, wenn wir noch richtig Aufklärungsdruck machen, eine gute Chance, die Minderheitsregierung scheitern zu lassen.

Das würde zwar mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass es dann zu einer SPD/Die Grünen – Mehrheitsregierung käme, doch wäre das weitaus besser als der jetzige Zustand: Dann würden sie zeigen, wofür sie in Wahrheit stehen, dann könnte m,an sie politisch verantwortlich machen, mit entsprechenden Folgen für ihre zukünftigen Wahlaussichten. Doch jetzt brauchen sie nichts zu zeigen, können sich ggfs. stets damit herausreden, als Minderheitsregierung hätten sie ja nicht so gekonnt wie gewollt.

Man kann ihnen also nur das vorwerfen, was sie beschließen, aber man kann ihnen kaum Untätigkeit vorwerfen. Das wäre anders, wenn sie eine Mehrgheiitsregierung hätten, in der sie zudem Opposition aus zwei Lagern bekämen. Sowohl SPD als auch Die Grünen würden sich in einer NRW-Mehrheitsregierung massiv verschleißen, und das wäre diesen beiden oberkorrupten Lügenparteien nicht nur zu wünschen, sondern würde vielen Linken und vielen Demokraten die Tomaten von den Augen nehmen und sie geneigter machen, sich an neuartigen Politorganisationen zu beteiligen bzw. solche mit aufzubauen.

Die Lage ist nicht so, dass es derzeit eine organisierte politische Vernunft gäbe, wir müssen erst einmal dafür kämpfen, dass die organisierte politische Unvernunft öffentlich entlarvt wird.

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Top-Links:

Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik!

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/16/dr-roggenwallner-der-mord-an-nadine-ostrowski-und-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus/

United Anarchists an die Regierung Hannelore Kraft, NRW


Winfried Sobottka für United Anarchists  

http://wp.me/po3G2-Di

an

  • Ministerpräsidentin Hannelore Kraft
  • Innenminister Ralf Jäger
  • Justizminister Thomas Kutschaty
  • Schulministerin Sylvia Löhrmann
  • Umweltminister Johannes Remmel
  • Familienministerin Ute Schäfer
  • Arbeitsminster Guntram Schneider
  • Wissenschaftsministerin Svenja Schulze <!–
  • Europaministerin Angelica Schwall-Düren
  • –>

  • Gesundheitsministerin Barbara Steffens
  • Wirtschaftsminister Harry Kurt Voigtsberger
  • Finanzminister Norbert Walter
  • und an SPD NRW, DIE GRÜNEN NRW, DIE LINKE NRW

    und an den Regierungsprecher der NRW-Regierung, Thomas Breustedt

    Hallo, Frauen und Männer!

    Das „sehr geehrte“ spare ich mir in diesem Falle, denn Sie sind es derzeit nicht wert, sehr geehrt zu werden.

    Die Regierung der Hannelore Kraft ist um absolut nichts besser, als die Regierung des Jürgen Rüttgers es war. Sie sind dabei, im Sinne des SS-satanischen deutschen Großkapitalismus die Entwicklung zur Herrenmenschen-Sklaven-unwertes_Leben Gesellschaft voranzutreiben, das Ganze aber so gut wie Ihnen möglich noch als Wende zu mehr Gerechtigkeit und Menschlichkeit zu verkaufen. Anders als im Falle des Jürgen Rüttgers fällt ein Teil des Volkes auf Sie herein, was Sie noch schlimmer macht, als CDU und FDP es derzeit sind.

    Nun, wir machen Ihr schmutziges Spiel nicht mit, wir haben damit begonnen, Ihr wahres Wirken im Internet zu entlarven, siehe z.B. unter:

    http://hannelorekraft.wordpress.com

    und z.B. unter:

    http://www.news-eintrag.de/news/18005.html

    bzw.

    http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/1/27016959

    und z.B: auch:

    Ralf Jäger 01      Ralf Jäger 02      Hannelore Kraft 01 

    Wir beweisen seit Jahren unsere Klasse im Kampfe gegen verkommene Politikstrukturen, und unter anderem auch eine enorme Zähigkeit. Unsere Internetforce ist die stärkste freie Internetforce der Welt, unterstützt auch von AnarchistINNen aus anderen Ländern, nicht zuletzt aus den USA. Das hat Tradition, wie Sie in folgendem Artikel veröffentlichten Statistiken meiner Domain freegermany.de aus dem Jahre 2009 entnehmen können:

    http://123anarchy.wordpress.com/2009/10/14/ss-rule-in-germany-and-austria-please-inform-yourself-and-others-united-anarchists-winfried-sobottka/

    In unserer Internetforce kämpfen die jungen Genies der Welt und solche, die zumindest sehr nahe an die Genialität herankommen. Ich bin so ziemlich der Dümmste in unserem Kampfbund, damit immer noch erheblich klüger als die meisten von Ihnen. Zudem unterstützt man mich deshalb als unseren Sprecher, weil ich erstens treu zu unseren Zielen stehe, LINK 1 , LINK 2 , zweitens über Mut, Zähigkeit, Frechheit und Humor verfüge, wie kein einziger von Ihnen sich das vorstellen kann, zudem schon eine zweistellige Anzahl von Fällen hinter mir habe, in denen ich nur sehr knapp am Tode vorbei geschrammt bin. Ich scheine  also zu den vom Glück Verwöhnten zu gehören, wenn man meinen Glauben nicht teilen will, dass ich im Auftrage der höchsten Gottheit und mit ihrem Segen handle:

    http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-ich-bin-der-angekundigte-messias-evangelische-kirche-wien-katholische-kirche-wien-innsbruck-salzburg-graz-linz-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-55623537.html

    Hier können Sie u.a. nachlesen, dass selbst schlimmste Feinde meinen Fähigkeiten und meiner Zähigkeit hohe Achtung zollten:

    https://belljangler.wordpress.com/2010/08/27/das-geheimnis-des-ubermenschen-winfried-sobottka-annika-joeres-hannelore-kraft-sylvia-lohrmann-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-winfried-s-lunen/

    Und hier ist die Botschaft, die wir hiermit an Sie alle senden:

    http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/10/to-hannelore-kraft-let-me-put-my-hands.html

    Alles andere werden wir niemandem durchgehen lassen, weil alles andere die Menscheit in den Supergau führen würde.

    Unsere Internetforce und ich werden Ihnen Ihre Schmutzpolitik so gut im Internet um die Ohren hauen, Sie so gut entlarven, wie wir können.

    Darüberhinaus sollten Sie uns dankbar sein: Wir kämpfen auch dafür, dass die Falschspieler der Gesellschaft gerettet werden. Sollte unser Kampf nicht zu vernünftigen Reformen führen, dann würde es nur eine Frage der Zeit sein, dass ein von Ihrem System nicht abwehrbarer mörderischer Kampf gegen den SS-Satanismus und seine Knechte losginge:

    https://belljangler.wordpress.com/2010/06/15/hetzblatt-tagesspiegel-und-artikel-20-iv-gg-z-k-westfalenpost-hagen-bild-berlin-bild-hamburg-neues-deutschland-taz-suddeutsche-zeitung-faz-fusball-wm-2010/

    http://der-terror-blog.blogspot.com/2010/03/winfried-sobottka-united-anarchists-zur.html

    Hier können Sie eine spannende und informative Kurzgeschichte über die wichtigsten Hintergründe lesen:

    http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

    Je schneller Sie zur Vernunft kommen, desto besser für alle. Sollten Sie nicht zur Vernunft kommen, dann werden wir gemeinsam mit anderen dafür sorgen, dass erstens die Talfahrt der SPD weiter gehen wird, zweitens, dass DIE GRÜNEN der SPD insofern folgen werden. Wir denken und handeln strategisch, und schon die nächsten Landtagswahlen haben wir fest im Visier.

    Mit anarchistischen Grüßen im Namen von United Anarchists

    Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen,

     Tel. 0231 986 27 20

    PS.: Bisher hat es keinen Durchbruch in Ihrem Sinne gebracht, dass Staatsschutz und ihm verbundene Agenten und Hacker mich mit schmutzigsten Vorgehensweisen inner- und außerhalb des Internets bekämpfen, siehe z.B.

    https://belljangler.wordpress.com/2010/10/23/verleumdungen-zuum-nachteil-winfried-sobottka-und-beweise-united-anarchists%c2%b4-internetforce-freegermany-belljangler-thomas-breustedt-hannelore-kraft-angela-merkel/

    https://belljangler.wordpress.com/2010/10/10/marco-witte-ich-mache-gern-sex-mit-kleinen-kindern-soest-marcomedia-staatsanwaltschaft-dortmund-staatsschutz-polizei-dortmund/

    http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/ua-betreffend-dr-roggenwallner-und-mich.html

    http://winfried-sobottka.de/dieter-hornemann-unna/hornemann.html

    http://www.sexualaufklaerung.at/thomas-vogel/thomas-vogel-tengen.html

    http://www.sexualaufklaerung.at/thomas-vogel/thomas-vogel-tengen.html

    Sie sollten das ganz einfach lassen, ebenso wie den Polizei. und Justizterror. Es wird nur auf die Täter und auf Sie zurückfallen, das war bisher immer so.

    Winfried Sobottka, United Anarchists

    Top-Links:

    Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik!

    Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner:

    http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/16/dr-roggenwallner-der-mord-an-nadine-ostrowski-und-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus/

    Ralf Jäger, Minister für Außerirdisches, und die Landung auf Melmac


    Ralf Jäger, SPD Duisburg/SPD NRW, ist ein Protagonist des Polizeistaates:

    http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/10/ralf-jager-minister-fur-auerirdisches.html

    Damit passt er hervorragend in die Regierung Hannelore Kraft / Sylvia Löhrmann, die mit ehrgeizigen Konzepten am Ausbau des totalitären Staates arbeiten:

    https://belljangler.wordpress.com/2010/10/16/das-lugenmarchen-der-hannelore-kraft-spd-nrw-ist-aus-die-linke-dinslaken-die-grunen-bottrop-fdp-dortmund-spd-krefeld-die-linke-oberhausen-die-grunen-warendorf/

    Das stellt Ralf Jäger auch nun wieder unter Beweis, indem er den Knast ab 9 Jahren einführen will:

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article1425508/NRW-will-schon-kriminelle-Neunjaehrige-ins-Heim-stecken.html

    Natürlich redet Ralf Jäger nicht von Gefängnis, sondern von „Erziehungscamps“ und so weiter. Na ja, Auschwitz war ja auch ein Arbeitslager, oder?

    Tatsache ist, dass es in erster  Linie Schuld der SPD und der Die Grünen ist, dass es Kinderkriminalität in Deutschland überhaupt gibt:

    http://www.news4press.com/MeldungDetail_556253.html

    Die Partei, die sich sozialdemokratisch nennt, ist zu einem Kapital-gefälligen Unterdrücker des Volkes verkommen, diese SPD hat keine einzige Stimme mehr verdient.

    Zur Entspannung: Landung auf Melmac:

    http://www.pk-applets.de/phy/landung/landung.html

    Winfried Sobottka, United Anarchists

    Top-Links:

    Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik!

    Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

    Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner:

    http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/16/dr-roggenwallner-der-mord-an-nadine-ostrowski-und-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus/

    https://belljangler.wordpress.com/2010/10/13/sensation-lastactionseo-hannelore-kraft-splitternackt-spd-nrw-die-grunen-nrw-cdu-nrw-die-linke-nrw-fdp-nrw-polizei-hagen-muhlheim-duisburg-essen-dortmund-oberhausen-gelsenkirchen-muns/