DIE LINKE NRW – Sklavenbüttel der Kraft-Regierung / womblog, wir in nrw, ruhrbarone, Die Linke Köln, Die Linke Düsseldorf, Die Linke Dortmund, Die Linke Münster, Die Linke Oberhausen, Die Linke Bochum, Die Linke Essen, Die Linke Duisburg, Bodo Ramelow, Sarah Wagenknecht, Die Linke Berlin


Nach dem Grundgesetz sollen Abgeordnete nur ihrer Gewissenentscheidung gehorchen. Und gerade damit wird es begründet, dass sie,  unabhängig ihrer sonstigen Qualifikation, unabhängig davon, was sie überhaupt tun oder nicht tun, durchaus üppig bezahlt werden und sich recht schnell üppige Rentenansprüche sichern können.

Doch offenbar funktioniert das nicht so, wie es angeblich gedacht sein soll: Die Abgeordneten der DIE LINKE NRW im NRW-Landtag zittern vor Neuwahlen, denn dann wären sie womöglich anschließend nicht mehr im Landtag!

Und damit wäre die üppige Pfründe der Abgeordneten weg!

Das wollen die Abgeordneten der DIE LINKE NRW auf gar keinen Fall, und so schlau, das zu wissen, ist auch die Kraft Regierung. So hat Reiner Priggen,  DIE GRÜNEN NRW, bereits erklärt, bei der ersten rot-grünen Abstimmungsniederlage „sofort Neuwahlen“ zu beantragen: Anklicken zum Aufruf, nochmals zur Vergrößerung:

Ja, nun wissen die Abgeordneten der Die Linke NRW Bescheid. Und natürlich werden sie lieber jede Kröte schlucken, als ihre Abgeordnetenpfründe zu riskieren.

Die Linke hat nicht nur kein überzeugendes Programm, sie hat auch keinen Charakter. In Berlin macht sie hochkriminelle Justiz- und Polizeipolitik mit, vor Jahren in Mecklenburg Vorpommern schluckte sie nur, als Ringstorff zu einem wichtigen Punkt im Bundesrat anders abgestimmt hatte, als mit ihr abgesprochen. Die Linke leckt jeden Dreck vom Boden, solange sie nur Pfründen ergattern und halten kann.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Guido Westerwelle: „Angela Merkel gehört in die Klapse!“ /fdp bonn, cdu stuttgart, dieter hallervorden, bodo ramelow, spd berlin, die linke köln, womblog


Anarchisten Boulevard: „Hallo, Guido Westerwelle. Zunächst waren Sie mit blau-gelber Gesichtsvermummung zum Interview erschienen, aber nachdem wir Sie mit einer Fangfrage entlarvt hatten, haben Sie Ihr Inkognito gelüftet…“

Guido Westerwelle: „Sie sind wirklich gerissen.  Ich hatte mir nichts dabei gedacht, als ich die politischen Zukunftsaussichten des FDP-Vorsitzenden mit „sehr gut“ bewertete.“

Anarchisten Boulevard: „Guido Westerwelle, die FDP hat beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag darauf gestellt, die Bundeskanzlerin Angela Merkel unter Betreuung stellen zu lassen, zudem prüfen Sie,  ob Angela Merkel in juristischem Sinne gemeingefährlich sein könnte, so dass es möglich würde, sie in eine Klapsmühle einweisen zu lassen?“

Guido Westerwelle: „Angela Merkel ist in jedem Falle gemeingefährlich, denn sie zieht es in Erwägung, Leistungsträger, die aus sozialer Verantwortung heraus Geld an marode Staaten verleihen, teilweise zu enteignen. Das ist erstens gemein, zweitens gefährlich.

Anarchisten Boulevard: „Sie werfen ihr auch Volksverhetzung vor…“

Guido Westerwelle: „Natürlich. Wie soll es denn beim Volk ankommen, wenn die Bundeskanzlerin selbst meint, darauf hinweisen zu müssen, dass Politk die Politik bestimme und nicht die Wirtschaft die Politik bestimme? Ich kenne jemanden,  der vor zwei Wochen noch jemanden in Berlin kannte, der meinte, Politik würde die Politik bestimmen. Aber nach den neuesten Worten Merkels kenne ich keinen mehr, der einen kennt, der meint, dass Politik die Politik bestimme. Dahinter steckt Merkels Aufhetzung zum Klassenkampf, diese ehemalige FDJ-Sekretärin hat sich als Schläferin politisch hochgearbeitet, und will jetzt die kommunistische Weltrevolution von Deutschland aus starten!“

Anarchisten Boulevard: „Ähem, Guido Westerwelle, meinen Sie nicht, dass Sie da etwas übertreiben würden? Guido Westerwelle, fühlen Sie sich nicht wohl? Ihr Blick wirkt so starr, Ihr Kopf wird rot….“

Guido Westerwelle: „ROT? Mein Kopf soll ROT werden?  Mein Kopf wird niemals ROT werden, und es wird niemals eine kommunistische Weltrevolution geben, und ich werde es niemals zulassen, dass Leistungsträger bestraft werden, NIEMALS, NIEMALS, NIEMAAAAAAAALS…“

VORSICHT! SATIRE!

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Angela Merkel an Frank Bsirske: Generalstreik geht leider nicht! / die linke berlin, die linke hamburg, die linke köln, spd düsseldorf, die grünen stuttgart, verdi duisburg, verdi münchen


Angela Merkel, mächtigste Frau der Welt

an

Verdi-Chef Frank Bsirske

Lieber Frank!

Aus dem Internet habe ich erfahren, dass Du gern eine gesetzliche Grundlage für Generalstreiks haben möchtest.

Ich habe deshalb kurz mit Josef Ackermann, Friede Springer und Brigitte Mohn telefoniert, und die sagen, das komme gar nicht infrage.

Aber auf dem nächsten Bundespresseball werden wir beiden ganz bestimmt wieder mit einander tanzen!

Bussi!

Deine Angela

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Weg mit diesen verlogenen und korrupten Gewerkschaftsfunktionären!!!!

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/06/frank-bsirske-der-schaumschlager-generalstreik-hannover-berlin-heiser-herbst-angela-merkel-verdi-dgb-nachrichtenspiegel-online-ruhrbarone-womblog/

Sensation! Schwarz-Gelb bereut Wahl von Christian Wulff! / z.K. Die Linke Köln, FDP Bonn, CDU Hannover, Die Grünen Frankfurt, SPD Hamburg


Das Hängen und Würgen, das sich bei der Wahl des schwarz-gelben Kandidaten Christian Wulff zum Bundespräsidenten abgespielt hat, wird von den Medien als ein Menetekel für den Fortbestand der Regierungskoalition in Berlin gewertet.

Wie aus gewöhnlich zuverlässigen Quellen bekannt wurde, kriselt es deshalb sehr stark in der Regierungskoalition, und, wie es in solchen Fällen immer so ist, werden Sündenböcke gesucht. „Man hätte von vornherein mit der SPD und den Grünen eine Einigung anstreben sollen, wen man zum Präsidentschaftskandidaten macht, anstatt einem Diktat von Merkel zu folgen,“ wird ein hochrangiger FDP-Politiker zitiert, der seinen Namen aus verständlichen Gründen nicht genannt wissen möchte.

Dabei hat nicht nur die FDP konkrete Vorstellungen, welcher Kandidat anstelle von Wulff der bessere gewesen wäre. Tatsächlich ist es jemand, der zweifellos auch in Unions-, SPD- und Grünen-Kreisen auf höchste Zustimmung gestoßen wäre. So hätte anstelle des Debakels mit einem angezählten Wulff eine starke Partei übergreifende Einigkeit bewiesen werden können.

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