Winfried Sobottka über den Strafprozess gegen Axel Möller, Altermedia /Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, NPD Bloginfo, Patrick Gensing, NPD Berlin, Antifa Berlin


Man kann Argumente für die Position finden, dass Axel Möller, Stralsund, ein unangenehmer Zeitgenosse sei, der politisch bedenklich handle. Mindestens ebenso gute Argumente kann man dafür finden, dass von Patrick Gensing jedenfalls nicht mehr zu halten ist als von Axel Möller.

Axel Möller sagt wenigstens, was er denkt, während Gensing ein notorischer Falschspieler und Scheinheiliger ist.

Gegen Axel Möller hat nun ein politisches Strafverfahren begonnen, das zunächst auf vier Tage taxiert ist. Sollte es bei diesen vier Tagen bleiben, dann wäre Axel Möller eine taube Nuss, denn wenn er sich einigermaßen sachgerecht verteidigen sollte, dann wird es bei diesen vier Tagen gar nicht bleiben können.

Ich hatte es leider versäumt, mich wirklich sachgerecht zu verteidigen, was vor allem damit zusammenhing, dass mir ein Anklagepunkt besonders zuwider war, und zwar der wegen angeblichen Widerstandes gegen die Staatsgewalt, für dessen Begründung eine äußerst infame Lügengeschichte aufgeboten wurde, die sich anhört, als hätte ich grundlos versucht, eine Polizistin zu ermorden:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/21/richter-hackmann-versuchte-zeugenmanipulation-ruhrnachrichten-lunen-waz-lunen-winfried-s-winfried-sobottka/

In dem Punkte wurde ich freigesprochen, weil das Gericht aufgrund (sehr) widersprüchlicher Aussagen der Polizisten nicht davon ausging, dass es überhaupt zu einer Widerstandshandlung gekommen war. Aber leider hatte ich mich auf jenen Anklagepunkt so sehr konzentrieren müssen, dass für alles andere zu wenig Zeit geblieben war, so dass die übrigen Punkte von mir nicht wirklich ideal angegangen wurden.

Dennoch wurden aus ursprünglich angesetzten 4 Prozesstagen insgesamt 11, wie der geistesgestörte Gerichtspsychiater Dr. Roggenwallner, ein Freund des kurzen Prozesses, vor allem, was mich angeht, wütend in seinem Blog feststellen musste. Zunächst ein Ausschnitt aus einem Artikel seinerseits im August 2010, darunter einer, der nach dem Ende des Prozesses von ihm geschrieben wurde:

Wenn ich davon ausgehe, dass die Anklageschrift gegen Axel Möller 50 Anklagepunkte auf rund 200 Seiten enthält, dann muss ich annehmen, dass die Staatsanwaltschaft schon sehr dezidiert vorgetragen hat, nicht nur aufgezählt hat, was man ihm vorwirft, sondern auch erklärt, weshalb man ihn ihrer Ansicht nach deshalb verurteilen sollte. Im Grunde dürfte also bereits der Entwurf eines Urteils damit gegeben sein.

Nun wird sich zeigen, wie gut Axel Möller mittlerweile darauf eingestellt ist, sich vor Gericht zu verteidigen, man wird es letztlich auch an der Zahl der Prozesstage ablesen können.

Sollte Axel Möller einen sachverständigen Zeugen benötigen, der die Verschwörung der jüdischen Machtelite vor Gericht erklärt, so stelle ich mich dafür gern zur Verfügung:

https://belljangler.wordpress.com/2010/06/25/eine-judische-weltverschworung-ist-realitat-zentralrat-der-juden-stephan-j-kramer-judische-gemeinde-heidelberg-altermedia-petra-pau/

und sollte er einen sachverständigen Zeugen dafür benötigen, dass der BRD-Staat ein krimineller Saustall ist, dann stehe ich auch dafür gern zur Verfügung:

https://belljangler.wordpress.com/2011/08/24/khk-thomas-hauck-ein-mutmaslicher-madchenmorder-polizei-hagenpolizeiprasidentin-ursula-steinhauerregierungsdirektor-dr-dirk-gretepolizeicccanon-berlin-wienhamburg-munchen-frankfurt-gie/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Winfried Sobottka über die „6 Millionen-Lüge“ und die „Gaskammern-Lüge“ /Zentralrat der Juden, Staatsschutz Polizei,Generalbundesanwaltschaft,Altermedia, Dieter Graumann,womblog,Barack Obama


Belljangler: „Winfried, in Erwartung der Rechtskraft des Schmierenurteils vom Landgericht Dortmund, die Dich unter Bewährung stellte, wollte Dich jemand zu schriftlichen Aussagen verleiten, die Dich in jenem Falle in den Knast bringen könnten?“

Winfried Sobottka: „Staatsschutz und Co. Meinen eben immer, alle anderen seien noch dümmer als sie. Allerdings ist es mehr als skandalös, mit welchen drakonischen Mitteln eine nüchterne Diskussion und eine sachliche Geschichtsforschung hinsichtlich bestimmter Sachverhalte verhindert wird. Wenn man glauben muss, ohne sicher zu wissen, ansonsten aber in den Knast marschiert, dann ist man im Zeitalter der Inquisition.“

Belljangler: „Du beabsichtigst aber nicht, der Inquisition eine Steilpassvorlage zu geben?“

Winfried Sobottka: „Für mich ist es Normalzustand, dass der BRD-Staat mir gegenüber vor keiner Willkür zurückschreckt, dass verschiedene Kreise mich gern im Knast sähen, ist zudem kein Geheimnis. Abgesehen davon, dass ich die Ansichten eines Horst Mahlers sehr weitgehend nicht teile, habe ich es auch nicht vor, nach seinem Schema in ein offenes Messer der Willkür zu laufen.“

Belljangler: „Winfried, glaubst Du an die Gaskammern von Auschwitz?“

Winfried Sobottka: „Mein Glaube ist meine Privatsache, solange man nicht alles glauben darf, was man glauben will. Das gilt in allen Punkten, also auch betreffend die Gaskammern von Auschwitz.“

Belljangler: „Davon, dass Millionen von JuEdINNen ermordet wurden, vor allem von der SS, davon gehst Du aus?“

Winfried Sobottka: „Das ist erwiesene Tatsache. Vor allem in den Vernichtungslagern im damaligen Generalgouvernement Polen und durch die SS-Einsatzgruppen im Rücken der deutschen Ostfront wurden insgesamt Millionen von JuEdINNen aller Altersklassen ermordet, das habe ich nie in Zweifel gezogen.“

Belljangler: „Du meinst auch nicht, dass diese Morde irgendwie gerechtfertigt gewesen seien?“

Winfried Sobottka: „Sie waren an Abscheulichkeit nicht mehr zu überbieten, diese Mordtaten gehören zu den schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte.“

Belljangler: „Aber zur Zahl von 6 Millionen oder zu den Gaskammern von Auschwitz magst Du Dich nicht äußern?“

Winfried Sobottka: „Nein, weil jede noch so geringfügige Abweichung von der vorgegebenen Linie aufgrund herrschender Willkür geeignet sein könnte, mich in den Knast zu bringen. Ich dürfte behaupten, dass Stalin niemals Verbrechen begangen habe, dass es in der gesamten Geschichte der Sowjetunion zu keiner einzigen politisch bedingten Menschenrechtsverletzung gekommen sei – das könnte mich nicht gefährden. Würde ich aber auch nur annehmen, dass anstatt von 6 Millionen JuEdINNen nur 5.999.999 ermordet worden seien, so könnte das schon reichen, mich in den Knast zu bringen – wenn der BGH die auch meinerseits erwartete Willkür praktizieren sollte. Hier ist also ein Terrain gegeben, auf dem man nicht den geringsten Zweifel an diversen offiziellen Darstellungen auch nur erahnen lassen darf, ohne die strafrechtliche Keule zu spüren zu bekommen. Ich kann es nicht völlig sicher ausschließen, dass ich auf diesem glattesten aller Parkette ausrutschen würde – unter den Argusaugen des Staatsschutzes, des Zentralrats usw….“

Belljangler: „Du willst also nicht mehr selbst Stellung nehmen. Aber Du hast etwas anderes vor?“

Winfried Sobottka: „Ja, und den Schlüssel dazu liefert das Buch von Joachim Hoffmann, „Stalins Vernichtungskrieg.“ Das Buch wurde von deutschen Medien (u.a. Tagesspiegel, FAZ, Berliner Morgenpost) nach Rezension hoch gelobt, und auch von einem offiziellen Organ des BRD-Verteidigungsministeriums („Informationen für die Truppe“). Dabei lässt Joachim Hoffmann nach meiner Überzeugung in diesem Buch tatsächlich erkennen, dass er sowohl an der Zahl 6 Millionen ermordeter JuEdINNen also auch am massenhaften Gasmord u.a. in Auschwitz zweifelt. So kommt in mir die Frage auf, warum es nicht zu strafrechtlichen Ermittlungen gekommen sei, wie es vielmehr dazu habe kommen können, dass sogar ein offizielles Organ eines Bundesministeriums das Buch gelobt habe.“

Belljangler: „Der Zentralrat der Juden hat das Buch nicht gelobt?“

Winfried Sobottka: „Das hätte Joachim Hoffmann garantiert nicht verschwiegen.“

Belljangler: „Vielleicht hat der Zentralrat das Buch gar nicht gelesen?“

Winfried Sobottka: „Vielleicht wollte er es auch nicht lesen.“

Belljangler: „Hoffmann bestreitet nicht den millionenfachen Mord an Juden?“

Winfried Sobottka: „Nein, er geht von Millionen jüdischer Opfer systematischer Gräuelmorde aus.“

Belljangler: „Hoffmann glorifiziert weder Hitler noch die SS?“

Winfried Sobottka: „Weder noch. Er verteufelt allerdings weder die Wehrmacht noch das deutsche Volk, verweist dabei auf Fakten, die man auch anderswo bestätigt findet, denen nach die systematische Judenvernichtung u.a. geheime Reichssache und tatsächlich nur einem sehr kleinen Zirkel wirklich bekannt gewesen sei. Damit lehnt er folgerichtig eine Gesamtverantwortung des deutschen Volkes an diesen Gräuelmorden ab, da man ja kaum für Taten anderer verantwortlich sein kann, von denen man nicht einmal etwas weiß und die man nicht einmal für möglich hält.“

Belljangler: „Darfst Du aus dem Buch von Joachim Hoffmann zitieren?“

Winfried Sobottka: „Davon gehe ich aus, es muss ja an das Licht der Öffentlichkeit, wenn der dringende Verdacht besteht, dass ein Historiker mit Lob und Segen u.a. seitens eine Bundesministeriums strafrechtlich verbotene Zweifel erkennen lassen hat. Wenn Nichtglauben und Zweifel strafbar sind, so muss das wohl zumindest für alle gelten, also auch für Joachim Hoffmann, und in dem Lob des Bundesministeriums für Verteidigung („ein wichtiges und lesenswertes Buch…“) könnte womöglich eine Verherrlichung von Straftaten erkannt werden.“

Belljangler: „Davon muss der Zentralrat der Juden unbedingt Kenntnis bekommen – er hat das Buch bestimmt nicht gelesen…“

Winfried Sobottka: „Das muss er, wo kämen wir denn sonst hin?“

Belljangler: „Du wirst die Sache richtig ausarbeiten, aber einen kleinen Vorgeschmack der mutmaßlichen Straftaten des Joachim Hoffmann könntest Du jetzt schon geben?“

Winfried Sobottka: „Ich zitiere:

Über die in Majdanek angeblich vorgenommene Vergasung von Menschen ließ Simonov sich in einem Artikel unter der Überschrift „Nazi-Gaskammern“ am 24. August 1944 ausführlich, jedoch ohne stichhaltige Beweise aus, wobei er einschränkend auch feststellte oder jedenfalls nicht vorenthielt: „Nebenbei bemerkt, Cyclon (das Tötungsgas) ist in Wirklichkeit ein Desinfektionsmittel“ („Stalins Vernichtungskrieg“, Joachim Hoffmann, 5.Auflage, München 1999, S. 177)

Ich zitiere wiederum:

Weniger bekannt ist der verhältnismäßig hohe Anteil von Juden an der Entfesselung und an den Organen des bolschewistischen Terrors (Ćeka, GPU,NKVD)….

(ebenda, S. 189)

Mit der ersten Aussage zweifelt Hoffmann nach meiner Einschätzung an, dass es in Majdanek Gaskammermorde gegeben habe, mit der zweiten Aussage behauptet er eine überproportionale Verstrickung von Juden in die Verbrechen der Sowjetunion, über die er auch umfassend berichtet und die er im Ergebnis so beurteilt: „Stalin war im Vergleich zu Hitler ein noch größerer Verbrecher.“ (ebenda, S. 173).

Fasse ich nur die jetzt gebrachten drei Zitate zusammen, dann heißt das: Hoffmann bezweifelt Gaskammermorde in Majdanek, und behauptet, Juden seien überproportional für noch größere Verbrechen verantwortlich als Hitler.

Ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass solche Aussagen mich in den Knast bringen würden, wenn ich sie mir zu eigen machte. Warum also ließ man es dem Joachim Hoffmann durchgehen?“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/15/pseudo-wissenschaftler-hans-werner-sinn-die-schlauen-hauen-ab-aus-deutschland-die-doofen-von-anderswo-kommen-zu-uns-wirtschaftswoche-denkfabrik-wiwozentralrat-der-judenthilo-sarrazin-ange/

Arschkrieche und Lobhudelei: Patrick Gensing und Dieter Graumann, Zentralrat der Juden, Christrian Wulff, es-k3-berlin,NPD-INFO


Ladies and Gentlemen!

Heraussragende Bekenntnisse dieses Mal von Patrick Gensing und von Dieter Graumann. Falls Sie mir nicht glauben, dass es deren Worte sind, auf die eingehe, so können Sie die Screenshots von einem Online-Tagesschau-Artikel aufrufen und nachlesen:

Eine Aussage von Dieter Graumann, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland:

Graumann: Ein ordentlicher Faschist muss Juden hassen, und zwar alle auf einmal, sonst ist er einfach nicht glücklich. Das ist die Seele des Faschismus.“

Dieter Graumann scheint bewusst dummes Zeug zu reden, denn so blöd kann er tatsächlich nicht sein:

1. Muss Dieter Graumann wissen, dass Faschismus nicht zwingend mit Judenhass verknüpft ist;  Faschismus ist mit wie ohne Judenhass möglich und wird mit wie ohne Judenhass betrieben.

2. Weiß Dieter Graumann ganz genau, dass er mit seinen Worten sagt, dass Juden zum Faschismus gar nicht fähig seien; denn nach Graumann kann man ja nicht Faschist sein, ohne alle Juden samt und sonders zu hassen. Wer Jude ist, ist damit schon mal kein Faschist….

3. Der unter 1. dargestellte Punkt wird von Leuten wie Graumann bei anderen Gelegenheiten dann auch ein wenig verdreht – da heißt es dann: „Wer etwas gegen einen Juden sagt, sagt etwas gegen alle Juden, und wer etwas gegen alle Juden sagt, der ist ein Antisemit und ein Faschist.“

Das ist es, was Dieter Graumann uns allen eintrichtern will. Irgendwie scheint in seinem Kopf etwas nicht zu stimmen.

Und dann dieser Patrick Gensing…. als Interviewer des Dieter Graumann….

Zitat aus dem selben Interview-Onlineartikel wie oben:

tagesschau.de: Dem Zentralrat der Juden kommt in der öffentlichen Debatte oft eine Rolle als Mahner zu. Sie werden gerne gefragt, wenn Rassismus oder Antisemitismus thematisiert werden. Nervt Sie diese Rolle manchmal?

Dem Zentralrat der Juden kommt eine solche Rolle zu? In dieser Rolle wird das Gerede des Zentralrats einem Volk in unappetitlicher Weise aufgedrängt. Einem Volke aufgedrängt,  das schon von Merkel, Wulff und Co. genug hat, nicht noch von einer jüdischen Variante des selben Wahnsinns genervt werden will.

Und dieses Aufdrängen ist deshalb unappetitlich, weil Oberpfründenrittern und Demokratiefeinden wie dem Dieter Graumann dabei Gelegenheit gegeben wird, ihre Waschmittelwerbung in eigener Sache kostenlos auf allen Kanälen zu verbreiten, dabei unkritisch und schönfärbend behandelt zu werden. 

Dank Patrick Gensing und Tagesschau, in diesem Falle. Dafür zahlen Deutsche Fernsehgebühren….

Das Interview ist kein Interview, sondern eine Seifenblasen-Show.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Winfried Sobottka: Ansätze zum Verständnis des 3. Reiches / Hannelore Kraft, Dieter Graumann, Prof. Jürgen Habermas, Altermedia, Jutta Ditfurth, Antifaschistische Linke Berlin, ruhrbarone, Annika Joeres


Belljangler: „Winfried, es gibt vier Bücher, die du für besonders wichtig hältst, um das Dritte Reich verstehen zu können, wie es wurde, wie es sich entwickelte, wie es endete und zugleich die Gestaltung der BRD maßgeblich bestimmte:

Hitler“ von J.C. Fest,

Der Orden unter dem Totenkopf“ von Heinz Höhne,

Der SS-Staat“ von Eugen Kogon

und

Der deutsche Faschismus in Quellen und Dokumenten“ von Reinhard Kühnl.

Welches ist das Wichtigste?“

Winfried Sobottka: „Sie sind alle wichtig, den besten Überblick über die Gesellschaft in ihrer Breite gibt das Buch von Reinhard Kühnl, das Originalzitate aus allen möglichen gesellschaftlichen Organisationen anbietet, die übrigen drei bieten tiefe Einblicke in Einzelaspekte. Aber ich bin nicht der Auffassung, dass diese Bücher alles bieten, was man wissen sollte. Man muss sich auch an anderen Stellen informieren, um einen vollständigen Überblick zu gewinnen.“

Belljangler: „Was ist zur betriebenen Aufarbeitung zu sagen?“

Winfried Sobottka: „In mehreren Hinsichten Verschleierungspolitik der übelsten Sorte. Knapp gesagt wird das 3. Reich auf Judenmord und Raubkriege reduziert, alle Verantwortung so gut wie möglich auf Hitler abgeschoben, der geschichtliche Kontext nicht berücksichtigt.“

Belljangler: „Was wäre hinsichtlich des Kontextes zu berücksichtigen?“

Winfried Sobottka: „Zum einen die Ausplünderung Deutschlands durch den Vertrag von Versailles, der offensichtlich darauf ausgelegt war, Deutschland die Luft zu nehmen, und zwar auf Jahrzehnte. Dieser Vertrag von Versailles war die schlagkräftigste Waffe des Agitators Hitler in den 20-ger und frühen 30-ger Jahren, er war ein Nagel, der im Fleische aller Deutschen brannte. Dieser Umstand wird kaum treffend gewürdigt, außer bei Joachim C. Fest, dabei drängen sich Vergleiche mit der Gegenwart doch förmlich auf: Die Sparkuren, die man nun Ländern wie Griechenland usw. verordnet, sind in der Wirkung nicht viel anders, als der Vertrag von Versailles es damals für Deutschland war.

Ein anderer Punkt ist der, dass zumindest ein großer Teil der Juden in Deutschland wie in Österreich im Grunde eine Subgesellschaft bildeten, die sehr erfolgreich auf Reichtums- und Machtmehrung zielte – für sich selbst. Eine Abneigung gegen diese Art von Judentum war also durchaus verständlich, und sie war auch entsprechend verbreitet. Das rechtfertigt zwar nicht die Verbrechen, die im 3. Reich an den Juden begangen wurden, war aber die Grundlage, auf der diese Verbrechen überhaupt erst möglich wurden. Das Verhalten der Juden lieferte Hitler die notwendige Grundstimmung im Volke und die greifbaren Argumente, um überhaupt gegen die Juden agitieren zu können.

Hätte das Volk keinen Grund gesehen, sich über Juden aufzuregen, dann hätte Hitler keinen Boden gehabt, um seinen Rassenwahn letztlich ausleben zu können. Auch hier muss man befinden, dass diese Dinge für die Betrachtung der Gegenwart wichtig sind: Die „Goldfasanen“-Juden des heutigen Zentralrats sind in der Bevölkerung kaum weniger unbeliebt als die Machtjuden in den 20-ger und frühen 30-ger Jahren des 20. Jh., und Juden wie z.B. Dieter Graumann und Michel Friedman bieten rassistischen Agitatoren nicht weniger Futter als die Machtjuden damals.“

Belljangler: “Was ist, abgesehen von Judenmord und Raubkriegen, am 3. Reich noch wichtig?“

Winfried Sobottka: „Zum Beispiel die eindeutig ultrakapitalistische Ausrichtung, die man absolut mit dem Neoliberalismus von CDU, CSU, FDP, SPD, DIE GRÜNEN auf eine Stufe stellen kann: Das Volk sollte möglichst billig und möglichst viel arbeiten, möglichst teuer einkaufen, die Pfründen sollten zwei Herrenmenschenkasten gehören: Der Politik und der Wirtschaft. Es ging nachweislich nicht nur darum, Fremdvölker zu versklaven, sondern auch darum, das deutsche Volk zu versklaven und nicht Arbeitsfähige zu eliminieren.

Das zeichnete sich auch im Kriege ab. Bekannt ist Himmlers Rede vor Gauleitern in Posen, 1943, als er u.a. sinngemäß sagte, es sei ihm egal, ob 10.000 russische Weiber beim Bau eines Panzergrabens für Deutschland an Entkräftung sterben würden, ihm sei es nur wichtig, dass der Panzergraben für Deutschlands fertig werde. Doch die selbe Menschenverachtung praktizierte das System auch an seinen eigenen Soldaten, wie sich ohne Weiteres nachweisen lässt. Es zählte tatsächlich einen Dreck, wie viele deutsche Soldaten drauf gingen, und als es für die maßgeblichen Kreise längst klar war, dass der Krieg sehr bald (!) verloren sein würde, hatte man auch keine Hemmungen, noch zigtausende von jungen Männern ab 15 Jahren zu verheizen – im Grunde für nichts und wieder nichts.“

Belljangler: „Wie bewertest Du die Rolle der Wirtschaft?“

Winfried Sobottka: „Ohne sie wäre Hitler nicht an die Macht gekommen, siehe u.a.:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juli/artikel-15/artikel.html

sie war von Anfang an in Hitlers Kriegsziele eingeweiht, was auch nötig war, um Deutschland im Rekordtempo von einem militärischen Zwerg zu einem militärischen Giganten zu machen und die Wirtschaft auf Kriegsfähigkeit einzustellen. Dabei machte die deutsche Wirtschaft enorme Gewinnsprünge, sackte sich zudem noch das jüdische Betriebsvermögen ein (Arisierung), sie korrumpierte NSDAP und SS von unten bis oben, war mit höchstem Eifer bei der Planung der wirtschaftlichen Ausplünderung der besetzten Ostgebiete dabei, hatte keine Hemmungen, Zwangsarbeiter massenhaft unter elenden Bedingungen schuften und sterben zu lassen, machte bei den Menschenversuchen mit, lieferte das Zyklon B für den Massenmord – sie war um wirklich gar nichts besser als Hitler selbst.

1942/43 dann aber ein Riss, als die deutsche Front rückwärts marschierte und den Wirtschaftsbossen wohl klar war, dass der Krieg verloren war. Der „Widerstandskämpfer“ Carl-Friedrich Goerdeler z.B. war kein Militär, aber jedenfalls ein Günstling der Wirtschaft:

http://wp.me/p1i9jU-5k

der zweifellos auch klar geworden war, dass Hitler weg musste, dass es im Interesse der Wirtschaft sein musste, den Krieg möglichst schnell auf dem Verhandlungswege zu beenden, weil er eben nicht mehr zu gewinnen war. Auch gibt es Indizien dafür, dass die Wirtschaft die Kriegsproduktion ab 1942 nicht mehr ganz so ernst nahm: Der 1942 von Adolf Hitler eingesetzte Leiter der Kriegsproduktion, Albert Speer, hielt es jedenfalls für nötig, der Wirtschaft mit der SS zu drohen, falls sie die Produktion von „Luxusgütern“ anstelle von Kriegsproduktion betreiben sollte. Geht man davon aus, dass die Wirtschaft den Krieg verloren gegeben hatte, dann musste es aus ihrer Sicht sinnvoll sein, von der Kriegsproduktion zur Konsumproduktion überzuleiten und sich damit zugleich ein schöneres Profil gegenüber den Siegermächten zu geben.“

Belljangler:“Wehrmacht, SS und Wirtschaft hatten dem Hitler 1942/43 innerlich gekündigt, aber man ließ es noch zu, dass Millionen Soldaten und Zivilisten umkamen?“

Winfried Sobottka: „Ja, es ist nicht zu fassen. Jedenfalls sind die geistigen Schurken nicht nur in den SS-Verbänden zu finden gewesen, sondern sogar eher noch in der Wirtschaft, was die Verantwortung für alle Verbrechen angeht. Und bemerkenswert ist es, dass die Wirtschaft sich für eigene Belange durchaus über Hitler hinwegzusetzen vermochte – wie zum Beispiel die Umgehung des Nero-Befehles zeigte, die Albert Speer in Absprache mit Ruhr-Industriellen organisierte. Letztlich taten stets alle das, was die Wirtschaft wollte. Genau wie heute.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Wird Antisemitismus wieder salonfähig? /Freie jüdische Meinung, Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Christian Wulff, Bodo Ramelow, Polizei Berlin, Polizei Wien, Polizei Hamburg, Polizei München


Aus SOS-Österreich:

„Anti-Israel-Apartheid-Woche“ in Brüssel

1. April 2011 von derpatriot

Vor 2 Wochen berichteten wir über den wachsenden Antisemitismus in Europa – siehe….
Diese Woche wurde von Muslimen und Linken zur „Anti-Israel-Apartheid-Woche“ aufgerufen – mehrere Aktionen sind in verschiedenen europäischen Städten diesbezüglich geplant oder haben bereits stattgefunden, wie z.B. in Brüssel:



Weiterlesen: KLICK!

Über das Wesen der SS-Totenkopfverbände / Eugen Kogon, Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Altermedia, ex-k3-berlin, katja kipping, antifaschistische linke berlin und hamburg


Ladies and Gentlemen!

Das Buch von Eugen Kogon, „Der SS-Staat“, bietet nicht nur tiefste Einblicke in das KL-/KZ-Lagerleben und -sterben, sondern belegt u.a., wie auch das Buch „Der Orden unter dem Totenkopf“ von Heinz Höhne, dass die SS ein sehr heterogenes Gebilde war.

Über die junge Intelligenz der SS habe ich bereits einiges geschrieben, siehe mit weiteren Verweisen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/03/die-erfolgsgeschichte-von-ss-und-juden-ab-1945-angela-merkel-zentralrat-der-judenvladimir-m-grinin-philip-d-murphy-simon-mcdonald-wu-hongbo-dr-takahiro-shinyo-sudhir-vyas-womblog/

und tatsächlich wirkt diese geradezu sympathisch, wenn man sich auf der anderen Seite die SS-Totenkopfeinheiten, die SS-Verfügungstruppe und die aus Totenkopf-, Verfügungstruppen- und Polizeieinheiten gebildeten Sondereinheiten vor Augen hält, die in Polen und der Sowjetunion bestialisch und pervers vor allem gegen die Juden gewütet haben.

Eugen Kogon warnt die Leser seines Buches im Vorwort, dass er Dinge beschreibe, die man als die tiefsten Abgründe menschlichen Handelns bezeichnen müsse, und man muss sagen, dass das, was er beschreibt, über Dinge, wie man sie etwa in der Serie „Holocaust“ sah, noch weit hinausgeht, auch wenn ich nicht sehe, dass er das denkbar Schlimmste beschreiben würde, was vermutlich auch nicht möglich wäre: Die Skala ist nach oben offen, begrenzt letztlich nur dadurch, dass jedes menschliche Leben sich an einem bestimmten Punkt so klar für den eigenen Tod entscheidet, dass diese Entscheidung, ob der Mensch gefesselt ist oder nicht, sich auch sicher durchsetzt – sei es durch Herzversagen, sei es durch Hirnschlag.

Es wird in Eugen Kogons Buch auch deutlich, dass die wahren Umstände in den KZ-/KL selbst gegenüber vielen anderen Stellen in der SS geheim gehalten wurden, dass z.B. Besuche von SS-Führern vorbereitet wurden, dass ihnen ein falsches Bild vom Lagerwesen präsentiert wurde.

Die Totenkopf-Einheiten hatten sich ihre eigenen Inselwelten geschaffen, in denen sie letztlich machten, was sie wollten. Das richtete sich nicht nur gegen die KL-/KZ-Häftlinge, sondern durchaus auch gegen den damaligen deutschen Staat, dessen kriegswirtschaftliche Bestrebungen von den Totenkopfverbänden durch ein nicht mehr zu überbietendes Maß an Korruption und Pfründenwirtschaft torpediert wurden; sie sackten einfach alles ein, was sie irgendwie einsacken konnten, dabei spielte es auch keine Rolle, ob Rohstoffe und Kapazitäten kriegswichtig und knapp waren oder nicht. In der NSDAP war ein solches Handeln zwar verbreitet, die „Goldfasanen“ gab es auf allen Ebenen, Göring betrieb den Klau international und in großem Stile und für Hitler war nichts zu aufwändig oder zu teuer, aber dem Denken der jungen SS-Intelligenz widersprach solches Handeln ebenso wie dem Denken des in materiellen Dingen puritanisch eingestellten Himmler, so dass die Totenkopfverbände der SS ihrem Wesen nach als einzigartig in der SS verstanden werden müssen. Sie sind ein Phänomen, dass näherer Betrachtung bedarf.

In den Totenkopfverbänden sammelten sich offensichtlich verkrachte Profilneurotiker, die aufgrund ungünstiger Erziehungssituationen und geringer geistiger Begabung ihr Karriereheil in der Durchführung der schmutzigsten Aufgaben suchten, die das 3. Reich zu vergeben hatte. Dasbei kann man nicht sagen, dass Himmler sich dessen nicht bewusst gewesen sei: Bei Guido Knopp ist nachlesbar, dass Himmler sich mit dem damaligen Reichsjugendführer Baldur von Schirach darauf verständigt hatte, dass von Schirach ihm diejenigen HJ-ler zuführe, die durch Grobheit, Gemeinheit und Brutalität auf sich aufmerksam machten – als Nachwuchs für die Totenkopfverbände.

Dass Himmler nicht gewusst hätte, dass in den KL/KZ auch dann, wenn sie nicht zu den Vernichtungslagern gehörten, auffallend viel gestorben wurde, muss man ebenfalls ausschließen. Aber was dort im Einzelnen praktiziert wurde, war zweifellos nicht in jedem Falle nach Himmlers Geschmack, denn er fürchtete – wie auch ein bei Kogon zitierter SS-Arzt – dass sich unter solchen Umständen Sadisten heranbilden würden. Die Furcht war unbegründet – er hatte ja bereits Sadisten für seine Totenkopfverbände rekrutiert, in den Lagern konnten sie nur dem freien Lauf lassen, was sowieso in ihnen steckte. Dabei scheinen auch traumatische Erfahrungen mit Frauen eine Rolle gespielt zu haben, denn für scheußliche Experimente suchten die Totenköpfe stets besonders schöne Frauen aus, wie man bei Kogon nachlesen kann.

Interessant auch die – wenn auch weitgehend bekannten – Verbindungen der Totenköpfe zur deutschen Industrie. Kein damaliger deutscher Industrieller, der sich Zwangsarbeiter von der SS auslieh, kann sagen, er habe nicht gewusst, unter welchen Umständen die Zwangsarbeiter schufteten und verreckten. Zudem wäre diese Art der Kooperation zwischen Sklavenanbietern und Sklavennachfragern nicht möglich gewesen, hätte es nicht eine sehr enge Verzahnung von Wirtschaft und SS gegeben – auf allen Ebenen vom Wirtschaftsverwaltungshauptamt der SS, dem die Lager unterstellt waren, bis hin zu den Führern HSSPF, den Höchsten SS- und Polizeiführern vor Ort, und den Führern der Lager-Außenkommandos und ihren Sklaventreibern und Killern.

Interessant auch, dass ich erste Hinweise auf Hirnwäsche mit sexuellen Mitteln fand, die wohl den wenigsten bekannt sein dürften: In den KL/KZ wurden tatsächlich Bordelle eingerichtet, und zwar auch für diejenigen Häftlinge, die sich das leisten konnten, nachlesbar nicht nur bei Eugen Kogon, sondern auch im Internet, z.B.:

http://wp.me/p1i9jU-2N

Ein Ausschnitt daraus:

Nach Ansicht Himmlers war männliche Sexualität also bedeutsam für Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit – genau für das, was von einem Sklaven erwartet wird: Volle Leistung, alles schlucken. Im SM-Sex werden zumindest Leistungsdruck und Anpassungsfähigkeit perfektioniert – sollte Himmler sich dafür nicht interessiert haben?

Es wird sehr schwierig sein, noch tiefer zu graben, auch wenn ich mir den Rest im Grunde denken kann, schließlich ist sexuelle Hörigkeit die stärkste und billigste aller Sklavenketten, doch bereits das Buch von Eugen Kogon macht deutlich, dass die Taten der SS, je abartiger zu waren, zugleich desto besser unter Aspekten der Geheimhaltung geschützt waren. Man kann sich absolut sicher sein, dass bereits die Einsichten, die Eugen Kogon per Buch ermöglicht, das man heute für 9,95 Euro überall kaufen kann, niemals an die Öffentlichkeit gedrungen wären, wenn die SS-Totenköpfe ihre eigenen Lager bis zuletzt wirklich unter Kontrolle gehabt hätten. Auch Eugen Kogon sollte letztlich gemordet werden, einfach deshalb, weil er zu viel wusste.

Zu bemerken ist noch, das auch die Darstellungen Eugen Kogons keinen Zweifel daran lassen, dass die Juden zu den erbarmungswürdigsten Opfern der Totenkopf-Einheiten gehörten, die besonders der Demütigung und allen möglichen Qualen ausgesetzt waren, bevor sie, falls nicht bereits in Buchenwald, Mauthausen usw. gemordet, letztlich in Bergen-Belsen verhungern mussten oder in Auschwitz, Sobibor usw. vergast, erschossen oder verbrannt wurden.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Christian Wulff und sein dämliches Bürgerforum /Angela Merkel, Bertelsmann Stiftung, Nixdorff Stiftung,Dieter Graumann,CDU Goslar, SPD Greven, Die Grünen Schwerin, CSU Fürth


Nachdem Christian Wulff uns allen erklärt hat, dass der Islam zu Deutschland gehöre:

will er uns nun mittels eines von Bertelsmann-Stiftung und Nixdorff-Stiftung entwickelten und moderierten „Bürgerforums“ für Politik begeistern.

Dass es dabei nicht darum geht, den satanischen Irrsinn der herrschenden Politik aufzugeben, dafür garantieren schon die Hintergründe von Christian Wulff, Bertelsmann-Stiftung und Nixdorff-Stiftung.

Also heiße Luft, um das Volk zu verarschen.

Christian Wulff, das Volk braucht Sie nicht, das Volk braucht keine Bertelsmann-Stiftung, das Volk braucht keine Nixdorff-Stiftung, das Volk hat die Lügen und die Herrschaft des satanischen Großkapitals satt.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/


https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Dieter Graumann, Zentralrat der Juden, und die Holocaust-Gedenktage / Simon McDonald,Elena Gubenko, Freie Jüdische Meinung, womblog, tante jays cafe, fixmbr


Kunst und Wahrheit in Sachen Dieter Graumann und Zentralrat der Juden, zuerst die Kunst:

und nun ein Teil der Wahrheit:

 

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-5/artikel.html

 

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/
https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visione

n-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

 

 

 

SS-Intelligenz und Machtelite des Judentums: Kooperation schon 1943? / Simon McDonald, Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Angela Merkel, Polizei Berlin


Mit weiterführenden LINKS habe ich in folgendem Beitrag dargelegt, dass es ab 1945 zu einer für beide Seiten sehr erfolgreichen geheimen Kooperation zwischen insgeheim fortbestehender SS-Untergrundorganisation und der Machtelite des Weltjudentums gekommen sein muss:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/03/die-erfolgsgeschichte-von-ss-und-juden-ab-1945-angela-merkel-zentralrat-der-judenvladimir-m-grinin-philip-d-murphy-simon-mcdonald-wu-hongbo-dr-takahiro-shinyo-sudhir-vyas-womblog/

Ein Artikel im Internet hat mich nun dazu veranlasst, ein wahrlich historisches (und jedenfalls sehr zu begrüßendes) Ereignis aus dem Oktober 1943 nun auch unter diesem Blickwinkel zu betrachten:

Zwar halte ich es eher für unwahrscheinlich, dass Dr. Werner Best selbst zu den SS-Satanisten zählte. Was man in dem offensichtlich sehr gut recherchierten Buch „Der Orden unter dem Totenkopf“ des Historikers Heinz Höhne findet, spricht eher eine andere Sprache: Zwar war Dr. Werner Best keineswegs gegen totalitäre Gesetze, ganz im Gegenteil scheint er daran mitgearbeitet zu haben, aber, anders als die meisten NS-Juristen, wollte er zumindest die absolute Einhaltung der Gesetze in allen Fällen. Die krummen Touren der Rechtsbeugung, die bundesdeutsche Richter massenhaft betreiben (Verweigerung rechtlichen Gehörs, Verfälschung von Tatsachen usw.), waren zwar für Reinhard Heydrich ein Gebot der Stunde, wurden von Dr. Werner Best aber abgelehnt: Gesetze sollten in der selben Weise für alle gelten, anhand von nachweislichen Tatsachen sollte im Sinne der Gesetze entschieden werden. Das spricht nicht für okkult-satanische Gesinnung – den Satanisten ist wirklich nichts heilig, kein Mittel zu schmutzig.

Das oben angesprochene Ereignis im Oktober 1943 war die gelungene Flucht von ca. 90% der dänischen Juden über den Öresund nach Schweden, kurz bevor die Häscher des Adolf Eichmann zuschlugen. Diese Flucht wäre nicht so erfolgreich möglich gewesen, wenn der dänische Widerstand nicht über Eichmanns Pläne informiert gewesen wäre, und auch nicht, wenn die Polizei nicht nahezu kalt gestellt worden wäre, erfolgreich nach Juden zu suchen. Ihr waren harte Regeln auferlegt, u.a. durften sie nach Einbruch der Dunkelheit nicht einmal mehr irgendwo anschellen, um Juden zu suchen, und auch das Durchsuchen von Wohnungen war ihnen nicht erlaubt. Da die Dänen den Juden sehr kooperativ zur Seite standen, konnte die Judenhatz damit nur noch ein Schlag ins Wasser werden. Zudem wäre es natürlich eine Kleinigkeit gewesen, für die Flucht infrage kommende Küstenstreifen scharf zu bewachen, wie z.B. bei Helsingör, wo man die schwedische Küste mit bloßem Auge sieht. Auch darauf hatte der HSSPF (Höchster SS- und Polizeiführer) Dänemarks verzichtet – und der hieß Dr. Werner Best.

Folgt man dem Historiker Heinz Höhne, so hat Dr. Best es selbst veranlasst, dass der dänische Widerstand über den geplanten Schlag gegen die Juden informiert wurde, sicher ist, dass Dr. Best dafür zuständig war, dass die Judenhatz fast vollständig daneben ging, weil die Polizei mehr oder weniger wegsah. Erstaunlich übrigens auch, was aus den dänischen Juden wurde, die dennoch ergriffen wurden, wobei es meist sehr alte Juden waren: Sie kamen nach Theresienstadt, in das mit Abstand angenehmste KZ mit den mit Abstand besten Überlebensaussichten.

Eichmann soll dem Dr. Best nach der wenig ergiebigen Judenjagd einen Brandbrief per Fernschreiber (FS) geschickt haben, nachdem Dr. Best nach der Flucht der Juden über den Öresund die Erfolgsmeldung per FS nach Berlin weitergegeben hatte: „Dänemark ist judenfrei!“. Auf den Brandbrief Eichmanns habe Dr. Best geantwortet, nach seiner Meinung sei es darum gegangen, Dänemark judenfrei zu bekommen, nicht um eine möglichst erfolgreiche Kopfhatz.

Zweifellos gehörte Dr. Best zur SS-Intelligenz, und zweifellos hätte er sich solche Sachen nicht erlauben können, wenn er damit allein gestanden hätte – vor allem der von jungen SS-Intelligenzlern beherrschte Auslands-SD muss auf seiner Seite gestanden haben.

Dass Hitler die physische Vernichtung aller Juden wollte, ist unverrückbare Tatsache. Dass Eichmann sie ebenfalls wollte, auch. Aber die junge SS-Intelligenz hatte für diese Art des Mordens niemals viel übrig gehabt, und selbst Himmler stand wohl nicht mit dem Herzen dahinter. Sein Leibarzt und Masseur Felix Kersten berichtete, dass Himmler mit den Nerven am Ende gewesen sei, als ihm der Führerbefehl für die „Endlösung“ erteilt worden sei („Der schwarze Orden“). Auch bei späteren Gelegenheiten habe Himmler sich gegenüber Kersten entsprechend geäußert: „Das mit den Juden“ habe er ja nie gewollt, das sei die Idee von Goebbels gewesen.

Felix Kersten hat sich nachweislich dafür eingesetzt, dass es zu Gesprächen zwischen Himmler und Führern jüdischer Organisationen kam; das hätte er wohl nicht und schon gar nicht erfolgreich getan, wenn Himmler in der selben unerbittlichen Weise zum Massenmord an den Juden entschlossen gewesen wäre wie Hitler, Goebbels oder Eichmann.

Die von beiden Seiten gewollte Kooperation von deutsch-„arischer“ Machtelite und Machtelite des Judentums weist ganz eindeutig in die Richtung mächtiger Zirkel in der SS – offenbar schon bis in das Jahr 1943 hinein, wie die von Dr. Werner Best unterstützte Flucht der dänischen Juden über den Öresund nach Schweden belegt.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

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@ UNITED ANARCHISTS‘ Internetforce, betr. Machtjudentum / dieter graumann, zentralrat der juden, claudia roth, bodo ramelow


Liebe Leute!

Ihr macht auch an der Stelle Superarbeit, natürlich sind Beiträge wie:

http://brd-schwindel.info/offener-brief-an-die-bundesjustizministerin/

ungeheuer wichtig, auch wenn wir nicht immer alle Positionen und Ansichten derer teilen können, von denen solche Beiträge veröffentlicht sind.

Selbstverständlich bin ich nicht in der Lage, die SE permanent nach Beiträgen abzusuchen, die wichtiges beinhalten, und zudem müssen wir offensichtlich damit rechnen, dass kritische Blogs aus den SE herausfliegen, so dass es wichtig ist, sie ausfindig zu machen und öffentlich zu registrieren, so dass sie niemals ganz aus dem Sichtfeld verschwinden.

Ich habe einige interessante Sachen zusätzlich hochgeladen:

http://die-volkszeitung.de/zentralrat-u-co/februar-2011-diverses/00-roentgen-wiki-english.html

http://die-volkszeitung.de/zentralrat-u-co/februar-2011-diverses/00-roentgen.html

http://die-volkszeitung.de/zentralrat-u-co/februar-2011-diverses/00-jewish-claims-01.html

Das Internet bietet sehr gute Möglichkeiten zur Recherche anhand von Quellen-Material, und ich werde daraus, sowohl betreffend das Machtjudentum als auch die SS-Satanisten, Dinge machen, die es in der Form noch nicht gegeben hat.

Wir werden die Hölle transparent machen.

Liebe Grüße

Euer

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/