Post von Wagner: Liebe undankbare Griechen /Franz-Josef Wagner,Dimitris Rallis, Griechenland-Pleite, Ausverkauf in Griechenland, CDU Berlin, Polizei Berlin


Liebe Griechen!

Nun muss ich erschrocken in der WELT lesen, dass Euer Volk Deutschland beschimpft, wir würden Griechenland ausplündern und seien an allem Schuld. Schon vergessen, dass wir Euch 1941 aus drohender italienischer Besatzung befreiten? Indem wir Euer Land selbst besetzten? Damit haben wir Euch vor der Herrschaft des Faschisten Mussolini bewahrt!

Wir haben Euch immer gesagt, Ihr müsstet mehr für Eure Exportfähigkeit tun, aber Ihr konntet oder wolltet ja nicht hören. So ist es kein Wunder, dass fleißiges deutsches Großkapital Eure Märkte erobert hat. Wir wollten das ja gar nicht, wir wollten ja nur, dass Ihr an Exportkraft zulegt, damit das deutsche Großkapital nicht nur Opfer, sondern auch Gegner an den Weltmärkten findet. Das ist deutscher Sportsgeist, für den Ihr als Erfinder der olympischen Spiele doch Verständnis haben müsstet.

Außerdem lernt man es in jedem Studiengang der Ökonomie, dass das Streben nach Gewinnmaximierung im Kapitalismus dem Wohle aller und der besten Ressourcenverteilung dient. Ihr seid also undankbar, wenn Ihr die Mühen deutschen Großkapitals, in Eurem Lande für Gewinnmaximierung zu sorgen, nicht zu schätzen wisst.

Aber keine Sorge: Angela Merkel wird in ihrer Mühe, Euch allen den Segen zu bringen, bestimmt nicht nachlassen. Wir Deutsche sind ja schließlich nicht nachtragend.

Herzlichst!

Franz-Josef Wagner

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Achtung! Satire!

Dipl.- Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Rechtsexperte Claus Plantiko: Lösung des Griechenlandproblems / Angela Merkel, Prof. Hans-Werner Sinn, Dimitris Rallis, Simon McDonald,ruhrbarone, wir in nrw, Uni Bonn,Volksabstimmung, Griechenland, Umschuldung


Soeben im Internet gefunden unter:

 

http://demokratie-durch-volksabstimmung.de.dd24228.kasserver.com/Blog/?cat=178

 

10. Juni 2011

Griechischer Staatsbankrott und EU-Rettungspakte
Claus Plantiko: Wie die Banken beteiligt werden müssen
Griechen sollen mit Volksabstimmung über Einsparungen entscheiden 

Um den griechischen “Staatsbankrott” (Finanzminister Schäuble) zu verhindern, soll Griechenland mit einem zweiten EU-Rettungspaket (mindestens 90 Milliarden Euro) geholfen werden, damit das Land die Zinsen und Tilgungsraten für das per Computer erzeugte Geld der privaten Banken bezahlen kann. Finanzminister Schäuble will, dass sich bei diesem Hilfspaket die privaten Banken beteiligen sollen (z.B. Griechenland mehr Zeit für die Rückzahlung der “Schulden” geben).

Damit wird der “Staatsbankrott” nur verschoben, nicht gelöst.

Eine Lösung ist ganz einfach und schnell zu erreichen (aus: Leserbrief Claus Plantiko, Bonn, vom 09.6.2011 an die FAZ):

Griechenland stellt kraft seiner Währungshoheit seine “Schulden” auf Null und sein Zahlungsmittel auf Drachme um. Dann können die Banken so viel klagen wie sie wollen. Kein unabhängiges Gericht wird den Verursachern der Finanzkrise Krisengewinne zusprechen. Da Griechenland dann selber seine Drachmen erschafft und ihre Menge steuert, braucht es die dubiosen fremden Banken und Einrichtungen (IWF, EZB, BIZ pp.) nicht mehr und gäbe anderen Ländern ein gutes Beispiel, sich auch selbst zu bestimmen. Wenn die Banken sich dann an Deutschland schadlos halten wollten, würde ein zum Wohl des Volkes agierender Minister entgegnen, dass die “Rettungspakete” Vertragsbruch darstellen, sittenwidrig und nichtig sind und daher keine Ansprüche auslösen können. 

Die Bildzeitung meldetete am 08.06.2011: Griechen sollen mit Volksabstimmung über Einsprarungen entscheiden.

Griechenlands Ministerpräsident Georgios Papandreou plant  eine Volksabstimmung, um einen größtmöglichen Konsens über die Sparpläne und “Reformen” (Lohnkürzungen, Steuererhöhungen, Privatisierungen, …) zu erreichen.

60% der Deutschen sind gegen zusätzliche Milliarden für Griechenland, nur 30% dafür (ZDF-Politbarometer, Bild 11.06.2011).

Die Meinung des deutschen Volkes  hat die Abgeordneten von CDU/CSU und FDP im Deutschen Bundestag am 10.06.2011 nicht interessiert. Sie stimmten für ein zweites Kreditpaket für Griechenland von mindestens 90 Mrd. Euro, für das die deutschen Steuerzahler  als Hauptschuldner bürgen und garantieren sollen  –  90 Mrd. Euro  neue Schulden bei privaten Banken für Zinsen und Tilgung von Altschulden.

Die Hauptwahlaussage für die nächsten Wahlen muss lauten: ”Keine Stimme mehr für Parteien, die dieses Chaos angerichtet haben, es nicht beseitigen können und stets noch Schlimmeres anrichten werden!”

Volksabstimmung! Damit Griechenland sich nicht abschafft!
Volksabstimmung! Damit Deutschland sich nicht abschafft!

Die Parteiendemokratie muss  auch in Deutschland dringend durch bundesweite Volksabstimmungen weiterentwickelt werden, damit Politik für die Menschen gemacht wird, nicht nur für die Banken, die Pharma-Lobby und das Großkapital. 

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Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

 

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

 

 

Angela Merkel und ihr EU-Waterloo. /Dimitris Rallis,CDU Berlin,CDU Hamburg, CDU Kiel, CDU Dresden, CSU München,Philipp Rösler


Wenn es nach Angela Merkel ginge, dann wäre Griechenland längst deutsche Kolonie, der beliebigen Ausplünderung durch das deutsche Großkapital preisgegeben.

Deutsche Wirtschaftsführer hatten vor einigen Monaten ja ganz klar gesagt, dass Merkel Europa führen solle, gemeint war sicherlich: Im Sinne der deutschen Wirtschaft führen solle. Aber auch Politiker gaben ihren Senf dazu: Nicht nur wirtschaftspolitisch, sondern auch kulturell und militärisch müsse Deutschland in Europa führen, so damals Karl-Theodor von Guttenberg,

Beleg in Form einee Rheinische-Post-Artikels in Form von Bilddokumenten:

http://www.die-volkszeitung.de/cdu/merkel-2010-2011/00-rp-deutsche-wirtschaft-fordert-fuehrung-merkels-in-eu.html

Nun, ob damals von der SED oder heute vom deutschen Großkapital nach vorn getrieben, Angela Merkel gibt stets devot ihr Bestes. Und jedenfalls wollte sie eine zentrale wirtschaftspolitische Führung in Europa, sicherlich unter starker deutscher Beteiligung:

Beleg in Form eins noows.de-Artikel in Form von Bilddokumenten über:

http://www.die-volkszeitung.de/cdu/merkel-2010-2011/00-angela-merkel-will-eu-wirtschaftsregierung.html

Na ja, von deutscher Führung in Europa ist derzeit keine Rede mehr, die anderen EU-Staaten wollten eben nicht von Merkel geführt werden. Mit deutschen „Führern“ hat man ja auch nicht die besten Erfahrungen, so dass Merkels Reinfall zu erwarten war.

Doch Angela Merkel lässt sich durch Niederlagen nicht beirren. Der Geldzug, Pardon: Der Feldzug für das deutsche Großkapital, den zumindest mit Abstand größten Profiteur der Euro-Währung, der Rettungsschirme usw. muss auf Biegen und Brechen fortgesetzt werden. Eher würde Angela Merkel einen Elefanten durch ein Nadelöhr treiben, als Griechenland aus dem Euro heraus zu lassen!

Und ein Schuldenschnitt Griechenlands kommt schon gar nicht infrage!

Also müssen Griechenlandhilfen her, egal, wie! Wobei Angela Merkel sogar zugibt, dass mit solchen „Hilfen“ nur Zeit gekauft werde, und dass sie hoffe, dass Griechenland in der gekauften zeit von allein auf die Beine finde!

Beleg in Form eines Zeit.de-Artikels in Form von Bilddokumenten:

http://altermedia1de.wordpress.com/2011/05/17/angela-merkel-wir-haben-kein-rettungskonzept-mussen-griechenland-aber-uberfordern-hans-werner-sinn-dimitris-rallis-titanic-commerzbankcdu-lunen-cdu-unna-cdu-stuttgart-csu-munchen-die-grun/

Aber Sparen soll Griechenland nach Merkels Wünschen, so gnadenlos wie möglich!

Nun ist es nichts Besonderes, wenn die Wirtschaftspolitik der Angela Merkel und ihrer CDU/CSU/FDP-Regierung von Kapitalismus-Kritikern angegriffen wird – das ist völlig normal.

Doch nun wird die soeben beschriebene Griechenland-Politik der Angela-Merkel-Regierung von knallharten Kapitalisten angegriffen, die zugleich noch ordentliche Professoren des Fachbereiches Ökonomie sind und zugleich als Wirtschaftsexperten besondere Funktionen erfüllen und im öffentlichen Rampenlicht stehen:

Prof. Dennis Snower, Chef des IfW-Kiel, kritisiert die den Griechen aufgezwungene Sparpolitik als eindeutig kontraproduktiv, so würde das Land wirtschaftlich erwürgt. Prof. Lars Feld, einer der „Wirtschaftsweisen“, geht eindeutig davon aus, dass ein Schuldenschnitt praktisch unvermeidbar sei, Prof. Hans-Werner Sinn, chef des Ifo-Institutes München, sagt klipp und klar, dass die Griechenland-Hilfen für immer verloren seien und dass die Rückkehr zur Drachme das Beste für Griechenland und die deutschen Steuerzahler sei.

Belege in Form von Bilddokumenten dreier verschiedener Presseartikel über:

http://wp.me/p1i9jU-ao

Dabei stehen die drei genannten Professoren mit ihrer Meinung nicht allein, und tatsächlich geben sie im Grunde nichts anderes von sich, als sich anhand ökonomischer Gesetze und unbestreitbarer Daten zwingend ergibt.

Kurz gefasst: Diie Sparkur treibt Griechenland weiter in den wirtschaftlichen Untergang, damit wird der Bedarf an Hilfen nicht kleiner, sondern größer. Dabei ist die Lage so schlimm, dass man es völlig vergessen kann, dass Griechenland die Euro-Hilfen zurückzahlen können wird – sie werden eines Tages so oder so u.a. den deutschen Steuerzahlern zur Last fallen. Der Euro hemmt ebenfalls die wirtschaftliche Gesundung Griechenlands, siehe u.a. – LINK – soll aber auch beibehalten werden.

Angela Merkel ist also entschlossen, im Falle Griechenlands alles falsch zu machen, was eine wirtschaftliche Gesundung Griechenlands angeht, will das Land offenbar in den totalen Ruin treiben, hofft dabei – s.o. – aber angeblich darauf, dass EU-Hilfen Griechenland Zeit gewähren und griechenland in dieser Zeit von allein aus dem Dreck komme.

In den letzten Tagen wurde viel öffentlich darüber diskutiert, wie verheerend es doch für wen alles wäre, wenn Griechenland einen Schuldenschnitt machte, wenn es aus der Eurozone austreten würde usw. Für wen wäre es verheerend? Für die Großgläubiger Griechenlands, für deutsche Exportunternehmen, weil der Euro stärker würde, für deutsches Großkapital, das in Griechenland investiert hat (wie z.B. LIDL), das sich dann mit Umsätzen in weicher Drachme herumschlagen müsste. Und angeblich für den Zusammenhalt in der Euro-Zone. Doch was ist von einer Eurozone zu halten, wenn wirtschaftlich schwache Länder dieser Zone letztlich bis auf die Knochen ausgezogen werden und ihre Bevölkerung auf breiter Front verarmt?

Doch moralische Bedenken zählen nicht, und die Interessen des Großkapitals sind selbstverständlich unsere heiligsten Güter, Gott und Kirche waren gestern (und das ist auch gut so), deutsches Großkapital ist heute (und das ist nicht gut so) das Höchste für uns alle. Wir sind ja perfekte Masochisten.

Aber auch wenn es uns allen so unvorstellbar gut gefällt, unter dem unersättlichen Machthunger des Großkapitals leiden zu dürfen, so bleibt immer noch ein rationales Argument dafür, dass der Griechenland-Spuk Merkels so schnell wei möglich beendet werden sollte: Alles, was manche „Experten“ heute als Schreckgespenster an die Wand malen, um den bisherigen Kurs in Sachen Griechenland zu stützen, wird weiter wachsen und eines Tages ohnehin von der Kette gelassen werden müssen, wenn der Merkel-Kurs fortgesetzt wird.

Egal, wann man diesen Schritt gehen wird, der aufgrund wirtschaftlicher Gesetzmäßigkeiten letztlich unvermeidbar sein wird – für Angela Merkel, die Union und die FDP wird es ein politisches Waterloo werden: Griechenland wird wieder die Drachme haben, Griechenland wird einen Schuldenschnitt machen, und hunderte von Milliarden an Euro-Hilfen werden den deutschen Steuerzahler belasten. Kurz gefasst: Nichts erreicht, aber dafür in unvorstellbaren Größenordnungen Steuergelder verpulvert.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka über das Griechenland-Fiasko /Prof. Dennis Snower,Prof. Hans-Werner Sinn, Wolfgang Schäuble,Dimitris Rallis, womblog,ruhrbarone, wir-in-nrw, IWF


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, es ist nicht allzu lange her, dass Du erklärt hattest, dass kurz vor dem eigenen Finanzexitus stehende außereuropäische Länder im IWF, wie die USA und Japan, nicht viel Verständnis für Griechenland-Hilfen haben dürften, von denen vor allem das deutsche Großkapital profitieren würde:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/19/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-uber-die-lage-am-19-mai-2011-staatsschulden-usa-deutschland-japangriechenland-wolfgang-schauble-strauss-kahn-komplott-iwf/

Nun stellt der IWF sich in einer Weise quer, die die EU vor größere Probleme stellt – jedenfalls die Merkel-Deutschen:

http://wp.me/p1i9jU-9U

Dem Artikel ist auch zu entnehmen, dass die Griechen sich ihrer Macht gegenüber der EU sehr bewusst seien – wie Du es ebenfalls vor einigen Tagen erklärtest, als Bundesbankpräsident Jens Weidmann getönt hatte, er wolle Griechenland erziehen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/20/bundesbankprasident-jens-weidmann-grose-klappe-nichts-dahinter-dimitris-rallis-dennis-snower-die-grunen-berlin-blamage-cdu-rheinberg-griechenlandkrise-geisteskrankheit/

Zudem befürchtet die griechische EU-Kommissarin eine Rückkehr zur Drachme:

http://wp.me/p1i9jU-9X

die Du schon im Januar für unverzichtbar erklärt hattest:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/30/das-wirtschaftsprogramm-fur-griechenland-usw-teil-1-dimitris-rallis-simon-mcdonald-konigin-silvia-angela-merkel-euro-krise-zentralrat-der-juden-marek-prawda-cdu-berlin-cdu-hamburg-polizei/

Es sieht so aus, als ob Du klüger seiest als Merkel, Schäuble, Jens Weidmann & Co,….“

Winfried Sobottka: „Wenn ich mich, wie Angela Merkel, Wolfgang Schäuble und Jens Weidmann, darum bemühte, den Leuten dummes Zeug zu erzählen, um schmutzige Touren des deutschen Großkapitals voranzutreiben, dann würde auch ich sehr dämlich wirken…“

Belljangler: „Winfried, hier lesen viele Journalisten mit, die Deine Ansichten zur Abrundung wahrnehmen. Erkläre ihnen doch einmal, wie es nun mit Griechenland weitergehen wird.“

Winfried Sobottka: „Also…. Kristallkugel, oder Analyse?“

Belljangler: „Erst die Kristallkugel.“

Winfried Sobottka: „Das mache ich nach dem Schema des Merlin aus: „Die Hexe und der Zauberer“:

Hacke-di-klacke-die-dappe-di-dopp,

weiter geht es im Schweinsgalopp,

dubbe-di-dabbel-di-dubbel-die-deer

die Kasse der Griechen ist restlos leer,

babbel-die-bobbel-di-bubbel-die-bumpf,

Griechenland ist ein einziger Sumpf.

 

 

Liebe Kristallkugel sage uns doch,

wie viele Milliarden denn passen noch

in das griechische „Rettungsloch“!

 

 

Einen kleinen Moment bitte noch…. Die Kristallkugel arbeitet.

Oh, scheiße. Die Kristallkugel meldet numerischen Overflow….das war zuviel für sie…“

Belljangler: „Du bist also auch ein Zauberer, und hast eine Kristallkugel, die valide Ergebnisse produziert…

Was sagt die Analyse?“

Winfried Sobottka: „Dass der IWF die Merkel-EU auflaufen lässt, während die Misere in Griechenland immer schlimmer wird, dürfte wohl klar sein. Ebenfalls, dass es den Griechen immer klarer wird, dass alle anderen vor einem griechischen Schuldenschnitt mehr Angst haben müssen als Griechenland selbst.

Beides zusammen wird recht kurzfristig zu einer Katastrophe für Merkel-Deutschland führen. Die Griechen sind eben nicht so blöd, wie Merkel dachte. Sowohl gegen den Ausverkauf produktiven Staatseigentums als auch gegen den Sparkurs gibt es enorme innere Widerstände in Griechenland, selbst seitens der parlamentarischen Opposition. Papandreou weiß zwar nicht, wie man anständig wirtschaftet oder überhaupt irgendetwas anständig macht, aber er weiß, wie man sich doof stellt und andere an der Nase herumführt.

Bei allem, was Merkel-Deutschland von ihm will, kann er mit Hinweis auf die enormen innenpolitischen Widerstände verzögern und auf Zeit spielen, und die Merkel-EU wird Griechenland dennoch finanzieren müssen, weil die Merkel-EU ansonsten Bankenrettungsprogramme auflegen müsste, hunderte Milliarden an Krediten wertberichtigen oder abschreiben müsste und so weiter.

So oder so wird es zum Crash kommen. Griechenland wird einen Schuldenschnitt machen und auch zur Drachme zurückkehren, es sei denn, die Merkel-EU entscheidet sich für ein langfristiges Alimentierungsprogramm, das bei allen GriechINNen positiven Anklang findet, ohne dass die Merkel-EU irgendetwas von Griechenland verlangte, was irgendwelchen GriechINNen nicht gefiele… Soviel zu den Erziehungsabsichten des Jens Weidmann…

Es stellt sich also nur noch die Frage, um wieviel zig-Milliarden Papandreou die Merkel-EU noch erleichtern wird, bevor er dann Nägel mit Köpfen macht – Sargnägel für die Merkel-EU…“

Belljangler: „Wann wird es knallen?“

Winfried Sobottka: „Ab jetzt ist es jederzeit möglich; dass es länger als 1 Jahr dauern könnte, halte ich für restlos ausgeschlossen. Ich denke, es wird sehr bald passieren, denn sowohl in Deutschland als auch in Griechenland begreifen immer mehr Menschen, dass das, was Merkel will, in Wahrheit der nackte Wahnsinn ist, jedenfalls nicht dazu führen kann, Griechenland wirtschaftlich auf die Beine zu bringen.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Lügen und Unsinn in Sachen Griechenland /Dimitris Rallis, Simon McDonald, Königin Silvia, Angela Merkel, EURO Krise, Zentralrat der Juden, Marek Prawda, CDU BERLIN, CDU HAMBURG, Polizei Frankfurt, womblog


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, deutsche Medien loben Griechenland dafür, dass es im 1. Quartal 2011 ein Wachstum von 08,% gegenüber dem 4. Quartal in 2010 geschafft habe, während Portugal insofern ein Minus von 0,7 % zu verzeichnen habe…“

Winfried Sobottka: „Daran kann man ablesen, dass die Medien Griechenland plötzlich schön lügen wollen. Denn Griechenland hat im Vergleich zum 1. Quartal 2010 ein Minus von 4,8% zu verzeichnen, während Portugal im Vergleich zum 1. Quartal 2010 ein Minus von ebenfalls 0,7% zu verzeichnen hat. Griechenland ist in 2010 also tiefer gefallen als Portugal, vor diesem Hintergrund sind die 0,8% Wachstum gegenüber dem 4. Quartal 2010 zu sehen…

Außerdem sind Vergleiche mit Vorquartalen durch saisonale Schwankungen (Winterwetter/Frühlingswetter usw.) belastet, so dass der Vergleich mit dem gleichen Quartal des Vorjahres üblicherweise einen besseren Eindruck vermittelt – und damit steht Portugal in der Entwicklung besser da.“

Belljangler: „Warum lügen die Medien Griechenland schön?“

Winfried Sobottka: „Das werden wohl nicht nur die Medien tun, vermutlich steckt auch griechische Politik dahinter. Dafür hat sie verschiedenene Möglichkeiten, deren Anwendung man nur erkennen kann, wenn man detaillierte Zahlen bekommt. Wie hoch war z.B. das öffentliche Investitionsvolumen im letzten Quartal 2010, wie hoch im ersten Quartal 2011? Hat man z.B. im letzten Quartal 2010 öffentliche Investitionen zurückgehalten, die man im 1. Quartal 2011 dann getätigt hat, dann kann sich bereits so ein leichtes Wachstum ergeben haben. Tatsache ist, dass die griechische Regierung sowohl dem eigenen Volk als auch der EU und den Finanzmärkten sehr gern Lichtblicke vorführen möchte, und die Griechen gehören zu den Weltmeistern im Tricksen, haben sogar das trojanische Pferd erfunden…“

Belljangler: „Hier sind übrigens Screenshots von dem Artikel, der die genannten Zahlen enthält:

Dem Wolfgang Schäuble und seinen „Fachleuten“ hast Du Ahnungslosigkeit vorgeworfen. Weshalb?“

Winfried Sobottka: „Hier zunächst ein Ausschnitt aus einem Online-Artikel des SPIEGEL, Screenshots des ganzen Artikels sind am Ende dieses Beitrags einsehbar:

Die Behauptung, die griechischen Schulden würden infolge einer Währungsumstellung drastisch steigen, ist absoluter Unsinn – infolge der Währungsumstellung würden sie überhaupt nicht steigen, sondern gleich bleiben. Was dann passierte, läge an der griechischen Finanz- und Wirtschaftspolitik.

Hjalmar Schacht hat es vorgemacht, wie ein hoffnungslos überschuldetes Land vorgehen kann. Allerdings war er erstens genial, zweitens unbestechlich auf die Sache konzentriert. Der korrupte und dekadente Haufen griechischer Politiker wird dementgegen so oder so nicht in der Lage sein, etwas Gescheites zu machen – wenn die Geld sehen, denken sie nur daran, wie sie es in ihre Taschen bekommen können, und ansonsten können sie gar nicht denken. Auf dieser Basis werden Griechenlands Schulden so oder so drastisch steigen, ob mit Euro, mit Drachme, mit Dollar, Yen oder was auch immer..“

Belljangler: „Schäuble malt Riesenverluste für den deutschen Staat, die Europäische Zentralbank und Privatbanken an die Wand, für den Fall, dass Griechenland zur Drachme zurückkehrt:

Winfried Sobottka: „Davon ist allerdings auszugehen. Doch träfe es da erstens nicht die Falschen, und zweitens werden die Verluste sogar noch größer werden, wenn Griechenland beim Euro bleibt. Schäuble wird schon gewusst haben, warum er keine Gegenrechnung präsentierte…

Tatsache ist jedenfalls – unabhängig von allem anderen – dass die griechische Wirtschaft mit der Drachme auf einen höheren Wachstumspfad gelangte, weil Importe gedrosselt, Exporte beflügelt würden. Und dem höheren Wachstumspfad entspricht letztlich auch ein geringeres Schuldenproblem. Zudem hätte Griechenland seine finanz- und wirtschaftspolitische Souveränität zurück, könnte also wesentlich besser auf alle Probleme reagieren.“

Belljangler: „Was würde Hjalmar Schacht machen?“

Winfried Sobottka: „Wenn ich von dem ausgehe, was er gemacht hat, dann würde er erst die Drachme einführen, um eine schwache Außenwährung zu haben, zweitens den Kapitaldienst (Tilgung plus Zinsen) an Ausländer vorübergehend auf fast null hinab drücken (Scrips statt Tilgung und Zinszahlungen in Geld, Auszahlung in Geld nur von 3% Zinseszinsen). Zudem entsprach es der Mentalität Schachts, dass er in einem von Korruption verlausten Staate die Korruption gnadenlos bekämpft hätte.

Auf der beschriebenen Basis würde Schacht dann sein Bestes geben, um Binnenwirtschaft und Export bei vertretbarer Inflationsrate anzukurbeln – was er damals auch getan hat. Schacht war zeitweise sowohl Reichsbankpräsident als auch Wirtschaftsminister, und hatte es geschafft, der Mark einen schwachen Außenwert zukommen zu lassen, zugleich aber für eine ziemliche Stabilität ihres Binnenwertes zu sorgen.“

Belljangler: „Ein schwacher Außenwert ist nicht gerade günstig, wenn ein Land hohe Schulden in stabilen Fremdwährungen hat…“

Winfried Sobottka: „Griechenland kommt, wenn nicht gigantische Geldgeschenke auf Athen regnen sollten, definitiv nicht an einem ungewöhnlichen Umgang mit seinen Auslandsschulden vorbei – es fragt sich nur, wie geschickt oder ungeschickt er gestaltet wird. Die Vorgehensweise von Hjalmar Schacht ist nicht unbedingt Enteignung, sondern auch dazu geeignet, Schulden dann zurückzuzahlen, wenn das Land es sich einmal leisten können sollte, und die Vorgehensweise von Schacht insgesamt ist geeignet, ein überschuldetes Land aus dem Dreck zu ziehen.

Irgendwie war es zwar halbseiden, was Schacht gemacht hat, aber es gab definitiv keine erträgliche Alternative dazu. Auch seine Finanzierung der Rüstungsproduktion mit Luftwechseln war zwar sehr raffiniert, nach konservativen Ansichten aber nicht unbedingt sehr seriös. Mit einem solchen Finanzierungsprogramm könnte Griechenland anstatt von Rüstung Arbeitsplätze in zukunftsträchtigen Bereichen finanzieren.“

Belljangler: „Wenn Griechenland auf solche Ideen kommen sollte, dann wird es im Ausland niemanden mehr finden, der ihm Geld leiht…“

Winfried Sobottka: „Wenn Griechenland den Kapitaldienst an das Ausland fast völlig aussetzt, dann braucht es auch keine zusätzlichen Auslandsschulden mehr aufzunehmen, wenn es ansonsten klug und sauber vorgeht. Vielleicht müsste man dafür die Todesstrafe für Korruption einführen und überführte Täter öffentlich aufhängen, um es überspitzt zu sagen. Tatsache ist, dass ein von Korruption, Unfähigkeit und Selbstherrlichkeit geführtes Land unter allen Umständen letztlich Baden geht.“

Belljangler: „Was hätte Hjalmar Schacht sonst noch getan?“

Winfried Sobottka: „Als Wirtschaftsminister und auch als Hauptverantwortlicher für die Geldpolitik hat er alles ihm mögliche getan, um soviel Beschäftigung wie möglich zu organisieren. Es wäre z.B. undenkbar gewesen, dass Deutschland lohnintensiv produzierte Produkte eingeführt hätte, während eine große Zahl Deutscher arbeitslos gewesen wären. Griechenland müsste ausländische Billigwaren mit Zöllen abwehren, um griechischer Produktion zu vernünftigen Löhnen den Weg frei zu machen, z.B.“

Belljangler: „Was wurde aus den Scrips des Hjalmar Schacht?“

Winfried Sobottka: „Die wurden zu ca. 20% des nominalen Anleihenwertes an den Finanzmärkten gehandelt, und zu dem Kurs immer mal wieder von der Reichsbank angekauft: 20 Dollar zahlen, 100 Dollar Schulden los werden….“

Belljangler: „Du würdest gern in Griechenland…?“

Winfried Sobottka: „Nein, würde ich nicht. Mit selbstherrlichen, korrupten und dummen Politikern kann man nichts Gescheites auf die Beine bekommen. Ich habe eine vergleichbare Erfahrung gemacht, mit dem damaligen Gesellschafter-Geschäftsführer einer Nixdorff-Werksvertretung. Damals, als sog. Mittlere Datentechnik (MDT) noch das Nonplusultra für mittelständische Betriebe war, bei Nixdorff die 8870-Reihe, bei IBM die Serien /34 und /36.

Ich hatte auftragsgemäß sein Unternehmen durchleuchtet – bis auf die Finanzen. In dem Laden herrschten Schlendrian und Überforderung nebeneinander, an Projekten arbeitende Programmierer mussten nebenher den technischen Telefondienst erledigen, und natürlich konnte jeder programmieren, wie er wollte, wobei das Hauptkriterium bei der Einstellung von Programmierern war, dass sie billig sein mussten.

Nichts fand planmäßig statt, es war ein Chaos, das nicht zuletzt die Kunden zu spüren bekamen, die oftmals über den Leisten gezogen wurden. Es war klar, dass der Betrieb so untergehen würde. Der Geschäftsführer war dreifach beeindruckt – erstens von der Sachlichkeit meiner Arbeit, zweitens, dass ich, damals 27, es an allen innerbetrieblichen Widerständen vorbei geschafft hatte, mir den nötigen Einblick zu verschaffen, drittens, dass ich auch noch den Mut hatte, ihm meine Erkenntnisse ungeschminkt auf den Tisch zu legen.

Er wollte die Änderung, war aber nicht bereit zu ändern. Immer wieder gab es Gruppengespräche mit den Abteilungsleitern usw., immer wieder mussten sie ihm versprechen, Angemahntes auf den Weg zu bringen – doch es tat sich absolut gar nichts. 18 Monate später war der Laden dicht.

Argumente zählen nicht, wenn Leuten der entschiedene Wille fehlt, ihnen zu folgen. Man kann nicht duschen, ohne nass zu werden.

Ich traue es der griechischen Regierung absolut nicht zu, sich konsequent im Sinne des ganzen Landes an der Vernunft zu orientieren. Wäre sie dazu in der Lage, dann säße sie nämlich nicht so sehr in der Patsche. Zweifellos hat es in Griechenland zu jedem Zeitpunkt kluge Stimmen gegeben, die da sagten: „So darf es nicht weitergehen! Ihr macht das und das falsch!“ Und zweifellos hat die Regierung darauf stets geschissen, aus Dummheit, Eigennutz, oder um den Reichen gefällig zu sein. Dieser Regierung könnte nur ein wahres Wunder helfen, sonst gar nichts.“

Spiegel-Artikel in Screenshots:

Und noch ein Bild:

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Einige heiße LINKS:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

Oberflasche Wolfgang Schäuble, „Schäubles Fachleute“ und heiße Finanzierungsluft aus Japan / ruhrbarone, Dimitris Rallis, Dr. Takahiro Shinyo,Spiegel Online,Maulwurf, Euro Krise


Belljangler: „Winfried, Du bezeichnest Wolfgang Schäuble als Oberflasche…“

Winfried Sobottka: „Schäuble war als Innenminister davon überzeugt, durch gewaltige Lauschkampagnen usw. ein extrem heterogenes 82 Millionen-Volk überwachen zu können, und nun plagt er sich mit Maulwürfen im Kreise seiner engsten Mitarbeiter…. Ich war dem Schreikrampf nahe, als ich das las….“

Belljangler: „Das ist aber nicht der einzige Grund?“

Winfried Sobottka: „Schäuble ist in allen Gassen unfähig, die Unfähigkeit in Person, und was man von seinen „Fachleuten“ so hört, spottet jeder Beschreibung. Ich habe gerade einen Spiegel-Artikel kopiert, in dem es um ein Geheimtreffen in Luxemburg geht. Ich würde vorschlagen, man sollte Dieter Bohlen oder Hape Kerkeling zum Finanzminister machen…“

Belljangler: „Darauf wirst Du später eingehen, heute oder morgen. Du meinst aber auch, dass Schäuble die Griechen für doof halte?“

Winfried Sobottka: „Die in jedem Falle, ich fürchte aber, dass Schäuble alle für doof hält, nur sich selbst nicht.“

Belljangler: „Und die Japaner wollen, so sagst Du, die Tepco-Opfer zum Teil durch Luftfinanzierung, zum Teil auf Kosten des japanischen Volkes entschädigen?“

Winfried Sobottka: „Mit einer Luftfinanzierung, die als solche kaum funktionieren kann, soweit mir bisher Einzelheiten bekannt sind. Es kommt mir so vor, als ob sie von Hjalmar Schacht abkupfern wollten, ihn aber nur halb verstanden hätten….“

Belljangler: „Darüber wirst Du am Wochenende auch noch Konkretes schreiben. Welches Land würdest Du lieber managen, Japan oder Griechenland?“

Winfried Sobottka: „Ich würde beides nebenbei machen. In beiden Fällen würde ich mir die mutigsten Frauen aus den Demos herausfischen und gemeinsam mit ihnen den Startschuss zur Basisdemokratie abgeben, dann würde ich denen nur noch sagen, welche Ideen ich habe, und dann wäre mein Management vorbei. Das Hauptproblem in beiden Ländern sind selbstherrliche, korrupte und ansonsten unfähige Cliquen überall dort, wo es etwas zu entscheiden gibt, während die lautere Intelligenz mit aller Macht nieder gehalten wird.“

Belljangler: „Welche Chancen gibst Du den beiden Ländern so?“

Winfried Sobottka: „Überhaupt keine, solange die korrupten und unfähigen Cliquen das Heft in der Hand halten. In beiden Ländern ist der Sumpf so tief, dass jede Vernunft darin nur noch versinken kann. Unter sonst günstigen Umständen kann das zum Scheine gut gehen, aber vor dem Hintergrund der Probleme, die diese beiden Länder derzeit haben, kann es nur schief gehen.“

Belljangler: Du hältst sonst nicht viel von Dr. Werner Jurga, aber dieses Mal hat er einen guten Artikel geschrieben?“

Winfried Sobottka: „Hat er. Ich habe mich selbst gewundert:

http://www.ruhrbarone.de/wolfgang-schauble-ist-richtig-sauer/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Einige heiße LINKS:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

Angela Merkel/Philipp Rösler: Wirtschaftsfaschismus als Programm/ Prof. Dennis Snower, IfW Kiel, Prof. Hans-Werner Sinn, IFo, Wolfgang Schäuble,FDP, CDU,Polizei, Berlin,München, Kiel, Annika Joeres, Gaby Ochsenbein


Sowohl Prof. Dennis Snower, Chef des Institutes für Weltwirtschaft in Kiel, als auch Prof. Hans-Werner Sinn, Chef des Institutes für Wirtschaftsforschung, München, haben mit klaren Worten gesagt, dass ein Sparkurs Griechenlands Probleme nicht beseitige, sondern verschärfe:

Zu den Worten von Prof. Dennis Snower =>

Zu den Worten von Prof. Hans-Werner Sinn =>

Das hält die Vasallen des deutschen Großkapitals, die CDU/FDP-Regierung aber nicht davon ab, Griechenland einen noch schärferen Sparkurs abzufordern, wie nun in der Rheinischen Post nachlesbar ist:

Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/eurokrise/Experten-rechnen-mit-Umschuldung-ab-Oktober_aid_997649.html

Die Urteile der Wirtschaftsprofessoren Snower und Sinn sind in diesem Falle sachlich nicht angreifbar:

Der Sparkurs erwürgt die Binnenwirtschaft, wie Snower erklärt, der Sparkurs zerreißt das griechische Volk innerlich, wie Sinn erklärt, wobei man das auch an den massiven Protesten der letzten Jahre in Griechenland ablesen kann.

Doch nicht allein das ist bemerkenswert: Sinn nennt drei Möglichkeiten zum Umgang mit den griechischen Schulden: Erstens eine Alimentierung Griechenlands durch die EU, zweitens einen harten Sparkurs, den er aber aus politischen Gründen ausschließt, und drittens die Rückkehr Griechenlands zur Drachme.

Ob gewollt oder nicht – IFo-Chef Hans-Werner Sinn hat damit zugegeben, dass der Euro für Griechenland keineswegs von Vorteil ist, dass es Griechenland mit der Drachme besser ginge.

So schlau ist Prof. Dennis Snower zweifellos auch, denn die Gründe dafür lassen sich nicht weg reden und müssen jedem Wirtschaftswissenschaftler klar sein:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/30/das-wirtschaftsprogramm-fur-griechenland-usw-teil-1-dimitris-rallis-simon-mcdonald-konigin-silvia-angela-merkel-euro-krise-zentralrat-der-juden-marek-prawda-cdu-berlin-cdu-hamburg-polizei/

Diese beiden Experten wissen also, was Sache ist: Die CDU/FDP Regierung will auf eine Kombination aus Finanzhilfen und hartem Sparkurs setzen, wobei die Finanzhilfen vom deutschen Normalvolk gezahlt werden sollen, während Griechenland sich zugleich kaputt sparen soll, um dann billigst vom deutschen Großkapital aufgekauft werden zu können.

Hier wird ein verbrecherischer ökonomischer Eroberungskrieg geführt, der ein ganzes Volk ins Elend stürzt, vom deutschen Normalvolk finanziert wird und dem deutschen Großkapital zugute kommen soll.

Das ist Wirtschaftsfaschismus, passend zu den innenpolitischen Vorstellungen der Angela Merkel und des Wolfgang Schäuble.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Einige heiße LINKS:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/


IFO-Chef Hans-Werner Sinn: Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka hat recht! /z.K. Euro-Krise, Griechenland, Staatsschulden, Simon McDonald, Dimitris Rallis, wir in nrw, womblog, spd lünen


Na, wer sagt es denn! Spätestens dann, wenn ein findiger Fragesteller dem Hans-Werner Sinn auf den Zahn fühlt, kommt er zumindest im Falle Griechenlands zur selben Einschätzung, die ich schon vor Monaten erklärt hatte: Der Euro schadet Griechenland, Griechenland wäre weitaus besser mit der Drachme bedient.

Hier mein Beitrag dazu, vom Januar 2011:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/30/das-wirtschaftsprogramm-fur-griechenland-usw-teil-1-dimitris-rallis-simon-mcdonald-konigin-silvia-angela-merkel-euro-krise-zentralrat-der-juden-marek-prawda-cdu-berlin-cdu-hamburg-polizei/

Und hier der Artikel, aus dem hervorgeht, dass Hans-Werner Sinn sich nach mehreren Windungen praktisch in der selben Weise erklärt hat, darunter als Ausschnitt eines Screenshots die Worte, um die es dabei geht:

http://www.welt.de/wirtschaft/article13362335/Ifo-Chef-sieht-drei-Wege-aus-griechischer-Krise.html

Nun, als anarchistischer Diplomkaufmann wusste ich es natürlich schon längst, dass „unsere Wirtschaftsexperten“ in Wahrheit wissen, was welche wirtschaftspolitischen Wirkungen hat, dass sie es nur aus Gründen der Korruption und / oder Angst vorziehen, das Volk zu belügen. Hans-Werner Sinn scheint nun in einem Punkte bekehrt. Falls er demnächst nicht unter Folter, ausgeübt von Angela Merkel und Josef Ackermann, widerruft.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Einige heiße LINKS:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/


Winfried Sobottka: Götterdämmerung des Kapitalismus – Staatsverschuldungen auf Rekordhöhen/ Simon McDonald,Dimitris Rallis, José Caetano da Costa Pereira,Rafael DEZCALLAR DE MAZARREDO, Dan Mulhall, taz, neues deutschland, tagesspiegel


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, sowohl die USA als auch Japan wurden von Rating Agenturen abgewertet, in beiden Fällen liegt es an Rekordschulden des Staates, bei den USA kommt noch ein Handelsbilanzdefizit hinzu:

Was steckt dahinter?“

Winfried Sobottka: „Da in beiden Ländern – wie auch in Deutschland – dem Großkapital hörige Parteien/Politiker die Politik bestimmen, findet seit langem eine Umverteilung statt: Von Volk und Staat zu den Superreichen. Große Teile des Volkes sind entsprechend verschuldet, der Staat ist entsprechend verschuldet, beides nimmt weiterhin zu, solange keine gegenläufige Politik betrieben wird. Dass die aktuelle Wirtschafts- und Fiskalpolitik untauglich sind, erkennt man ja schon daran, dass Schuldenobergrenzen (USA) oder „Schuldenbremsen“ (BRD) in die Verfassung geschrieben wurden – das sind ja Dinge vergleichbar zur Wegfahrsperre für alkoholisierte Autofahrer. Vernünftige Autofahrer brauchen keine Wegfahrsperre, vernünftige Wirtschafts- und Finanzpolitiker keine  Schuldenbremsen.“

Belljangler: „Warum haben die USA ein Außenhandelsdefizit, während Japan bisher Überschüsse erzielte?“

Winfried Sobottka: „Zum Einen konsumieren die USA zu viel, sie führen extrem teure Kriege, in Sachen Privatverbrauch- an Energie usw. bilden sie die Weltspitze. Zum anderen haben sie zu wenig für Produktpolitik getan, bauen nicht die besten Autos und so weiter. Hätte man in den 50-ger Jahren des letzten Jahrhunderts danach gefragt, welches Land im Jahre 2000 weltweit die meisten Autos verkaufen werde, dann hätten wohl nahezu alle auf die USA getippt, aber niemand an Japan gedacht. Es scheint eine US-amerikanische Selbstherrlichkeit zu geben, die einfach voraussetzt, dass die USA in allem die Besten seien; so gehen sie nicht nur mit Ländern um, die sie bekriegen, nicht nur mit Guantanamo-“Häftlingen“, sondern auch mit ihrer eigenen Leistung. Sie haben die höchste Stufe der Dekadenz erreicht.“

Belljangler: „Wie geht es weiter?“

Winfried Sobottka: „Die USA haben sich erkennbar entschieden, ihre eigene Währung praktisch durch Anwerfen der Dollar-Druckmaschine in die Entwertung zu treiben, wie dem Artikel oben ja auch zu entnehmen ist. Damit werden die Staatsschulden real weniger, weil sie meist in Dollar notiert sind, damit wird der Export beflügelt, der Import gedrosselt, das Außenhandelsdefizit also bekämpft.“

Belljangler: „So einfach wird ein Staat seine Überschuldungsprobleme los?“

Winfried Sobottka: „Er wird sie damit nicht los, kann sie aber in gewissem Maße zunächst reduzieren und längere Zeit überspielen. Es ist natürlich eine Luftfinanzierung, wie auch Hitlers Aufrüstung mit Luftwechseln finanziert wurde. Das geht vorübergehend gut, endet aber schließlich im Totaldilemma, das Hitler durch Raubkriege und Ausbeutung anderer Völker zu beseitigen gedachte.

Im Falle der USA wird deren Vorgehen dazu führen, dass sie für Dollarkredite immer mehr Zinsen zahlen müssen werden, alternativ auf Fremdwährungskredite ausweichen müssten. Fremdwährungskredite werden aber teurer, wenn der Dollar fällt. Weiterhin wird es inflationäre Effekte geben, weil die Importe auf Dollarbasis teurer werden und mehr Geld im Spiele sein wird. Zudem können Exportgeschäfte von einer schwachen Währung nur begrenzt profitieren, denn ein niedriger Preis allein reicht nicht, wie zum Beispiel am Verkauf japanischer Autos Ende der 70-ger Jahre ablesbar war: Die Autos sahen aus wie klein geratene US- oder Europa-Luxuskarossen, man kopierte Stilelemente von Mercedes usw., die Fahrtechnik war europäischer Fahrtechnik unterlegen, aber die japanischen Autos waren viel billiger als die europäische Konkurrenz und boten dabei Vollausstattung zum Grundpreis.

Auf der Basis ließen sie sich nicht gut verkaufen, die Käufer zahlten lieber mehr für europäische Autos. Der Durchbruch im Autoabsatz gelang den Japanern erst, als sie Designer aus Italien holten und mit hohem Aufwand daran arbeiteten, in allen technischen Punkten erstklassig zu sein. Entsprechend werden US-Produkte nicht automatisch alle Märkte überschwemmen, nur weil sie wegen schwachen Dollars billig sein werden.“

Belljangler: „Was wird das für die USA bedeuten?“

Winfried Sobottka: „Der Konsum ausländischer Produkte wird zwangsläufig zurückgehen, die Eigentümer von Dollarguthaben werden teilweise enteignet, die Gewinne von US-Konzernen, die Geschäfte in Auslandswährungen machen, werden explodieren. Die Gewinne, die Microsoft aus dem Euro-Markt bezieht, werden z.B. explodieren – auf Dollarbasis. Das sind die unmittelbaren Folgen. Mittelbar werden Anleger versuchen, aus dem Dollar heraus und in sichere Anlagen hinein zu kommen – Sachanlagen, Fremdwährungsanlagen. Da  Dollar-Anlagen nach wie vor die weltweit häufigste Form von Geldanlagen sein dürften, kann man sich ausrechnen, dass es zu spekulativen Überhitzungen kommen muss, wenn die Flucht aus dem Dollar beginnt.

Was die USA da machen, ist ein Spiel mit dem Feuer in einem Dynamit-Lager – und so wird es auch enden.“

Belljangler: „Und betreffend Japan?“

Winfried Sobottka: „Der japanische Außenhandelsüberschuss ist Schnee von gestern. Das erkennbare Ausmaß der Wirtschaftsschäden wird von Tag zu Tag größer. Stimmen von Toyota und Co. ließen schon wenige Tage nach der Katastrophe den Eindruck entstehen, dass es zwei Wochen später normal weiter gehen werde. Davon ist längst nicht mehr die Rede, stückchenweise sickert durch, welche Branchen in welchem Maße betroffen sind, und mit jeder neuen Information stellt sich die Lage schlimmer dar. Zudem ist die Strahlengefahr so wenig gebannt wie die Gefahr weiterer Erdbeben, und nichts spricht dafür, dass sich die Probleme kurzfristig in akzeptabler Weise lösen ließen. Zudem kommt – völlig untypisch für Japan – politischer Druck auf, sich aus der Nutzung der Kernenergie zu verabschieden. Zudem wird der Griff in die Taschen der Superreichen von der Politik  nach wie vor konsequent abgelehnt. Die Aussicht, Japans Probleme unter diesen Umständen zu lösen, dürfte kaum größer sein, als mit einem Tret-Gocart die Formel 1 Meisterschaft zu gewinnen.

Die japanischen Politiker beweisen derzeit nur, dass ihnen jedes Maß der Problembeurteilung fehlt. Und so wird es in Japan zum Kollaps kommen, früher, oder später.“

Dipl.-Kfm Winfried Sobottka

Googeln unter:

SEXUALSCHEMA

Winfried Sobottka am 15. April 2011 an UNITED ANARCHISTS/ z.K. Simon McDonald, Takahiro Shinyo, Dimitris Rallis,Prof. Jürgen Habermas,CCC Berlin,Polizei Hamburg, Polizei Frankfurt


Hallo, Leute!

Ich habe das hier zur Kenntnis genommen:

Es wird – unvermeidbar – infolge herrschender Unvernunft sowohl in Japan:

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/12/man-wird-naoto-kan-u-co-aufhangen-naoto-kan-dr-takahiro-shinyoshigeo-iwatani-ichiro-komatsu-tepco-zur-kenntnisnahme-annika-joeres-gaby-ochsenbein-adolf-muschg/

als auch in Griechenland:

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/15/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-griechenlands-marsch-in-die-sklaverei-teil-ii-angela-merkel-winfried-kretschmann-per-poulsen-hansenjorgo-chatzimarkakis-die-grunen-stuttgart-die-grunen-ba/

auf eine Erhebung der Völker hinauslaufen.

Das Großkapital wird in beiden Fällen die Lektion lernen, dass derjenige, der niemals genug bekommen kann, letztlich alles verliert.

Auch Prof. Jürgen Habermas konnte keine sinnvolle Diskussion anstoßen; er war in allen Schlagzeilen, doch das war es auch schon.

Die Unvernunft will nicht weichen, auf einen Habermas kommen hunderte von Leuten nach dem Schema der Marie-Christine Ostermann. Auch die Zuwanderungsdebatte, die Islamdebatte usw. – sie alle werden nicht sachlich geführt.

Ich bin kein Zauberer, und auch vom Ausland ist nicht wirklich viel zu erwarten – sonst gäbe es eine Menge an Problemen weniger. Es wird darauf hinauslaufen, dass die dekadenten Herrscher und Völker von den Problemen überrollt werden, es gibt keine berechtigte Chance auf vorherige Vernunft.

Mir ist auch nicht entgangen, dass der folgende Artikel:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/21/winfried-sobottka-die-anarchistischen-hackerinnen-21-09-2010-united-anarchists-ccc-berlin-chaso-computer-club-hamburg-wien-koln-munchen/

seit einiger Zeit auf Top-Position auf der Belljangler-Top-Liste steht, und natürlich weiß ich, was Ihr damit sagen wollt.

Ich werde nach meiner Einschätzung Angriffen ausgesetzt, gegen die ich im Rahmen meiner Möglichkeiten keine Gegenwehr aufbieten kann. Wofür?

Es läuft auf den Knall hinaus, Japan und Griechenland sind nur die beiden ersten Dominosteine, wobei Griechenland sehr schnell zu einem gesamt-EU-Problem werden wird. Sie tanzen auf der Titanic, und sie merken es nicht einmal. Sie werden es schon noch bemerken, und mir ist es längst egal, was dann aus ihnen wird. Japan mag noch einiges an Reserven haben, doch sollte sich die Ansicht von Wissenschaftlern bewahrheiten, dass auf Japan noch ein Erdbeben mit Stärke 8 samt Tsunami zukommt, dann wird schon in diesem Jahr in Japan der Teufel los sein, sonst spätestens im nächsten Jahr.

Griechenland wird sich nur noch von einem Rettungsanker zum nächsten retten können, einem Sparprogramm wird erzwungenerweise das nächste folgen – auch das wird keine zwei Jahre gut gehen.

In Deutschland wird sich das auch bemerkbar machen – höhere Staatsschulden, neue Sparprogramme, Erhöhungen der Verbrauchssteuern…Sollen sie doch machen. Der deutsche Export profitiert zwar vom Ausfall japanischer Produktion, und das führt natürlich zu Steuermehreinnahmen – aber die Freizügigkeit für EU-Arbeitskräfte ab Mai wird vielen deutschen Handwerkern die letzte Luft nehmen, Arbeitslose produzieren, Löhne nach unten zwingen. Das wird Steuereinnahmen verringern. Und jedenfalls werden die Rettungsschirme immer öfter fällig werden, immer größer und damit insgesamt immer teurer werden. Es läuft auf den ganz großen Knall hinaus.

Vor ein paar Jahren sprach ich mit einem ehemaligen Mitschüler, ein hochintelligenter und begeisterter Mathematiker, über die grundlegenden Probleme der Welt. Er sagte letztlich: „Es regelt sich alles von selbst.“

Er hatte recht – wenn es nicht anders geregelt wird, dann regelt es sich von selbst. Das Potential für eine „andere“ Regelung ist schlicht und einfach nicht vorhanden, also wird es sich von selbst regeln.

Liebe Grüße

Euer

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html