Ist Dr. med. Friedrich Vollmer ein Mann? /Lünen, Lünen Brambauer,MEDICUS Lünen,Glückauf-Apotheke Streich
September 11, 2011 Hinterlasse einen Kommentar
Ich, Winfried Sobottka, bin seit Jahren Patient des Dr. med. Friedrich Vollmer in Lünen. Im Laufe meines Lebens habe ich es längst gelernt, dass es den perfekten Arzt so wenig gibt, wie es den perfekten Menschen nicht gibt. Zudem ist natürlich klar, dass kein Arzt über sämtliches Spezialwissen der Medizin verfügen kann. Insofern sind mir zwei Dinge wichtig: Ein Arzt muss logisch denken können, und ich muss ihm vertrauen können.
Da meine Kinder, meine Mutter und ich irgendwann zu Opfern teuflischer Staatsverbrechen der BRD wurden, siehe hier einen Zeitungsartikel aus den Ruhrnachrichten Lünen, das Bild kann durch Anklicken aufgerufen und durch nochmaliges Anklicken zur Lesbarkeit vergrößert werden:
sagte ich mir: „So darf das nicht sein. In einem solchen Lande will ich nicht leben, ohne gegen das schmutzige Unrecht zu kämpfen.“
Nach dem Tode meiner Mutter, der ich den zu erwartenden Nervenstress nicht hatte antun wollen, legte ich dann richtig los. Nicht, ohne mich zuvor von meinen Geschwistern getrennt zu haben, die sich mit der schmutzigen Gesellschaft arrangiert hatten und z.T. erhebliche Angst davor hatten, mein Tun könne auch ihnen zum Verhängnis werden.
Von da an begann ich, im Internet die Lügen von Politik und Gesellschaft schonungslos zu entlarven, aber auch, Staatsverbrechen aufzudecken, dabei Ross und Reiter zu nennen, siehe z.B.:
Entschiedene Gegenwehr war die zu erwartende Folge: Rudel von Staatsschützern und deren Handlanger terrorisierten und bedrohten mich, im Internet, am Telefon, auf der Straße.
Staatsanwaltschaften unterdrückten Strafanzeigen, wenn ich in übelster Weise verleumdet oder wenn zu meiner Ermordung aufgerufen war, doch gegen mich gestellte Strafanzeigen wurden verfolgt und zur Anklage gebracht, obwohl es allen klar war, dass ich durch Terror zu Worten getrieben worden war, die ich sonst nicht benutzt hätte.
Zudem versuchte man zigfach, mich irgendwie dauerhaft in die Psychiatrie zu bekommen, mich unter Betreuung zu bekommen usw. Offenbar war mein Vorgehen nicht das ungeschickteste, denn letztlich liefen die Staatsverbrecher mit diesen Dingen vor die Wand.
Nicht anders sieht es hinsichtlich ihres strafrechtlichen Vorgehens gegen mich aus: Unter unzähligen Rechtsbrüchen gelang es dem Landgericht Dortmund zwar schließlich, mich zu einer Bewährungsstrafe zu verurteilen, doch nun kann der BGH es sich aussuchen, ob er das Urteil aufhebt, oder deutlich zeigt, dass er auf seine eigene „Vorzeige-Rechtsprechung“ scheißt:
Normalerweise scheißen deutsche Gerichte auf alles, siehe z.B. die anklagenden Worte des ex-Landrichters Frank Fahsel:
aber im Falle des Winfried Sobottka gibt es einige Besonderheiten. Seit Jahren werden meine scharf kritischen Beiträge im Internet von den anarchistischen Hackern gepusht, so dass sie gut über die Suchmaschinen zu finden sind. Außerdem habe ich es schon gebracht, über 12.000 Faxe in einer Massenfaxaktion zu versenden, weiterhin wäre es kein Problem für mich, ein paar tausend Flugblätter an Universitäten zu verteilen.
Tatsächlich meinen normale Jurastudenten (war selbst mal einer), wir lebten in einem Rechtsstaat. Diesen Irrtum könnte ich mit ein paar tausend Flugblättern und einer kleinen Internetdokumentation sehr leicht ausräumen. Entsprechend scheint sich der BGH zu scheuen, in meinem Falle einfach das zu tun, was er sonst meist tut: Einen Antrag auf Revision mit dem lapidaren Satz: „Der Revisionsantrag wird als unbegründet zurückgewiesen.“ abzuschmettern.
Weil der satanische Drecksstaat andererseits aber natürlich nicht will, dass über seine Verbrechen aufgeklärt wird, werde ich seit Monaten (spürbar seit April) mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft – in meiner Wohnung, offensichtlich ausgehend von mehreren anderen Wohnungen, siehe u.a.:
Nun, solche Angriffe tun der Gesundheit nicht gut. Sie sind geeignet, um Hirntumoren zu erzeugen, aber auch andere Tumoren, Multiple Sklerose usw.
Und an dieser Stelle geht es nun wieder um Dr. med. Friedrich Vollmer:
Er hat Angst davor, das zu tun, was seine Aufgabe als Arzt wäre!
So hatte ich mit niedergelassenen und klinischen Psychiatern und Neurologen telefoniert, ihnen detailliert erklärt, welche Wahrnehmungen und Schmerzen ich hätte, und sie dann gefragt, ob aus Ihrer Sicht eine psychiatrische oder neurologische Erkrankung ursächlich sein könne. Die Psychiater sagten, was ich schilderte, passe zu keiner ihnen bekannten psychiatrischen Erkrankung.
Eine klinische Neurologin sagte, nur eine CT-Untersuchung vom Kopf könne Auskunft geben.
Ich sagte ihr, dass eine CT Untersuchung vom Kopf im April 2011 gemacht worden sei, dass man nichts habe erkennen können, was Störungen begründe.
Daraugfhin schloss die Neurologin neurologische Ursachen aus.
Ich habe dem Dr. Friedrich Vollmer eine schriftliche Darlegung der Telefoninhalte gegeben, ihm zwei Namen von klinischen Ärzten genannt, die bereit waren, auch ihm den sachverhalt zu bestätigen, doch Dr. Vollmer lehnte es ab, mit diesen Leuten zu telefinieren, wobei er natürlich keine Argumente bringen, sondern nur Blech reden konnte.
Das genannte Schreiben, das ich ihm gab, hat er nicht einmal mehr in meiner Patientenakte. Er habe es zuhause, so er zu mir, um es vor den Augen der Öffentlichkeit zu schützen. Augen der Öffentlichkeit? Gemeint sein können doch nur seine eigenen Helferinnen! Warum sollen sie das Schreiben nicht sehen? Ich kenne sie seit Jahren, sie können gern alles wissen, was mich betrifft!
Ebenfalls hatte er den Befundbericht betreffend meine Kopf-CT vom April diesen Jahres nicht mehr in meiner Patientenakte – sondern auch bei sich zu hause!
Natürlich, wenn bei mir plötzlich ein dicker Tumor im Kopfe sitzen sollte, nachdem ich monatelang darüber schreibe, dass der Staatsschutz mich mit elektromagnetischen Strahlen bekämpft – dann wäre es dem Staatsschutz unangenehm, wenn ich Untersuchungsergebnisse vom April 2011 servieren könnte, bei denen noch nichts in der Richtung zu sehen war.
Was tut Dr. Friedrich Vollmer alles, um dem Staatsschutz in den Arsch zu kriechen?
Wie weit ist der Weg von Tatsachenunterdrückung und Unterlassung ärztlicher Pfichten dahin, dass er selbst wahrheitswidrig behauptet, ich sei womöglich ein psychiatrischer Fall und man solle mich vorsorglich doch einweisen?
Ich kann zu diesem Dr. med. Friedrich Vollmer kein Vertrauen mehr haben, und für mich ist er kein Mann, denn unter einem Mann verstehe ich etwas ganz anderes.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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