11. Juli 2011 @ die Hacker und Hannelore Kraft: Neues im Kampf gegen den Strahlenterror des perversen BRD-Staates/ Strahlenwaffen, Strahlenterror, Mikrowellenterror, TU Berlin, SPD Mülheim, Dr. med. Michael Lasar Dortmund


@ Hannelore Kraft: Ihre perversen Staatsschutzschweine machen immer noch weiter:

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/10/10-juli-2011-die-hacker-die-staatsschutzschweine-der-hannelore-kraft-machen-weiter-prof-hans-werner-sinnchristian-wulffccc-berlin-max-planck-institut-tu-berlin-wwu-munster/

@ die Hacker

Liebe Leute,

ein gewisses Maß an Kopfschmerzen ist für mich zur Gewohnheit geworden. Es war eine sehr kluge Entscheidung gewesen, dass ich mich nach dem ersten Auftreten von Strahlenangriffen einer MRT / CT-Untersuchung meines Kopfes unterzog.

Im Gespräch mit CP, der dem Staate im Grunde ja alles Schlechte zutraut, stieß ich glücklicherweise auf ein Verständnisproblem, das wohl nicht nur er haben wird. Wer sich nicht besonders für Technik interessiert, für den ist vieles, was es nicht als Massenartikel bei Saturn zu kaufen gibt, offenbar etwas Unvorstellbares.

Um die Realität der Strahlenangriffe glaubhaft vermitteln zu können, ist es daher nötig, auch technischen Laien zu vermitteln, dass diese Dinge heutzutage ohne besonders großen Aufwand machbar sind.

Ich habe dazu einen ersten Versuch abgeschlossen:

http://polizeistaat.wordpress.com/2011/07/11/strahlenwaffen-1-technische-moglichkeit-im-jahre-2011-hannelore-kraft-mikrowellenterror-staatsschutzdr-med-bernd-roggenwallner-polizei-dortmund-polizei-berlinpolizei-hamburgannika-joeres/

Der nächste Punkt ist es, den Menschen nicht nur klarzumachen, dass es technisch zu (relativ) geringen Kosten machbar ist, sondern dass auch die moralische Disposition von Polizei, Justiz, Psychiatrie und Staatsschutz einem solchen Vorgehen keineswegs Grenzen zieht. An der Stelle liegt ein nahezu unerschöpflicher Fundus von Beweismaterial auf dem Tisch, schließlich gibt es sehr viele Staatsopfer, deren Hirne und sonstige Gesundheit mit Psychopharmaka irreversibel und z.T. sehr stark beschädigt wurden. Man sollte das nicht unterschätzen: Zyprexa z.B., das Dr. med. Michael Lasar mir gern „verordnet“ hätte, und andere Psychopharmaka sind Nervengifte, die u.a. das Hirn kaputt machen. Das merkt man Leuten, die mit solchen Mitteln behandelt wurden, tatsächlich an. In einigen Fällen war ich erschüttert, als ich mit solchen Opfern sprach, mit Leuten, die einmal sehr intelligent gewesen sein müssen, nun aber deutliche kognitive und sprachliche Schwächen zeigen.

Zudem scheint es auch keine Frage zu sein, dass Zyprexa & Co. die Restlebenserwartung signifikant senken. Wer aber, wie der deutsche Drecksstaat es systematisch macht, mit Giftkeulen wie Zyprexa auf die Hirne von Staatskritikern einprügelt, der schreckt moralisch sicherlich nicht davor zurück, mit Strahlenkeulen auf die Hirne von Staatskritikern einzuprügeln.

Was meine Situation angeht, so kann ich nur ohne Rückgriff auf High-Tech forschen, wobei ich mich (noch) allerdings auf die gute Wahrnehmbarkeit der Strahlenangriffe verlassen kann. Absolut kein Zweifel besteht in mir, dass die Strahlenangriffe zumindest in der Hauptsache von der Wohnung des Christian Bader unter mir ausgehen. Seine und meine Wohnung liegen in der anderen Haushälfte als der Dachboden. Ganz oben über uns ist die Wohnung einer Nachbarin. Diese örtlichen Gegebenheiten haben zur Folge, dass Strahlenangriffe aus der Wohnung des Christian Bader mich auf dem Dachboden nur aus Richtungen erreichen können, die man insgesamt zu einer Viertelkugel bündeln kann: Sie müssen erstens von unten kommen, sie müssen zweitens von der Seite kommen, an der die Eingangstür zum Dachboden liegt.

Als ich gestern auf dem Dachboden war, nahm ich auch dort die Strahlenangriffe wahr. Dann näherte ich meinen Kopf der Gastherme der Nachbarin, die an der Wand des Dachbodens montiert ist, die auch die Zugangstür enthält. Als mein Kopf sehr nah an der Gastherme war, war es ausgeschlossen, dass Strahlen aus der Wohnung des Christian Bader meinen Kopf erreichen konnten, ohne zuvor durch die Gastherme zu dringen. Ich nahm auch absolut keine „Strahlengeräusche“ mehr wahr. Kopf einen halben Meter nach rechts – „Strahlengeräusche“ wieder da, Kopf wieder in den Schutz der Gastherme, Strahlengeräusche wieder weg. Offenbar bietet die Gastherme mit ihrem Blechgehäuse eine starke Abschirmung.

Nun, ich kann meinen Kopf nicht 24 Stunden am Tage direkt vor die Gastherme auf dem Dachboden halten, zudem steht es natürlich zu befürchten, dass Angriffe in absehbarer Zeit auch aus anderen Richtungen kommen können. In einem der Nachbarhäuser wohnt z.B. ein fetter Satanist, der vor Jahren einmal die Illusion hatte, mir Angst machen zu können, und genau in diesem Nachbarhaus geht Christian Bader auch ein und aus. Mit hundertprozentiger Sicherheit kann ich es nur ausschließen, dass sich die Nachbarin über meiner Wohnung wissentlich an solchen Angriffen gegen mich beteiligen wird, sonst kann ich nichts absolut sicher ausschließen.

Entsprechend bedeutet wirkungsvolle Abschirmung hohen Aufwand, mit einem Stahlblech allein kommt nicht da nicht besonders weit. Das ist natürlich ein Riesenproblem für mich. Auch wenn mein Hirn mir sehr lieb ist, so kann ich mir doch kein Geld aus den Rippen schneiden. Ein Qm Stahlblech ist nach Lage der Dinge jedenfalls nicht unter 20 Euro zu haben, und möglicherweise ist doppelte Abschirmung nötig, um Kondensatoreffekte zu vermeiden. Selbst bei einfacher Dämmung würde ein 2 Meter-Kubus (als PC-Arbeitsplatz, z.B.) 24 Quadratmeter allein für die allein für die Außenhülle verschlingen – entsprechend rund 500 Euro. Das ist deutlich mehr, als mir für monatliche Lebenshaltung ohne Mietkosten zur Verfügung steht.

Entsprechend werde ich mit verschiedenen Materialien experimentieren müssen, um möglichst zu einer günstigeren Lösung zu gelangen, weiterhin muss ich noch feststellen, inwiefern Erdung von Abschirmungen Effekte zeigt u.ä.

Jedenfalls werde ich heraus bekommen, was ich heraus bekommen muss, und jedenfalls werde ich alles wahrheitsgemäß publizieren, so, dass praktisch jede und jeder es verstehen können werden.

Liebe Grüße (an Hannelore Kraft natürlich keine lieben Grüße)

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Der Dreckstall des Thomas Kutschaty, Teil 3 / Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, Dr. med. Michael Lasar Dortmund, Richter Helmut Hackmann, WAZ Dortmund, Ruhrnachrichten Dortmund, Annika Joeres, Gerhard Wisnewski, Günter Wallraff


Belljangler: „Hallo, Winfried. Diesem Teil gehen zwei Artikel voraus: LINK 01 , LINK 02 , und weiter unten lieferst Du eine Aufstellung aus Deiner Sicht wichtiger Kritikpunkte an den Ausführungen des „Gutachters“ Dr. Lasar. Was kann man in Kürze dazu sagen?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Dass ein hochkrimineller Staat einen Staatskritiker mit Schmierenjustiz ausschalten will und sich dazu seiner Schmierenpsychiatrie bedient.“

Belljangler: „Wie kann man die Linie des Dr. Lasar skizzieren?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Er geht jeder Erörterung nachweislich zu meinem Nachteil verübten Staatsunrechts aus dem Wege, erklärt es ohne jeden Beleg einfach zur Wahnidee, den Staat als kriminell und seine Organe als verschworen zu betrachten, lügt zum Teil, was Gesprächsinhalte angeht, worauf ich noch gesondert eingehen werde, missachtet ärztliche Stellungnahmen, soweit sie externe Ursachen für psychische Probleme benennen, zieht an den Haaren herbei, was sich an den Haaren herbeiziehen lässt – es ist definitiv die absolut unterste Schublade gutachterlicher Arbeit, hat mit Wissenschaftlichkeit absolut gar nichts zu tun, ist an Tendenziösität kaum noch zu überbieten.“

Belljangler: „Kaum noch? Inwiefern wäre es denn noch zu überbieten?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Er hätte mich auch noch als wahnkrank in schlimmster Form erklären können, hätte mich noch für gemeingefährlich erklären können, hätte meine Einweisung in die Psychiatrie für unbestimmte Zeit nach § 63 StGB empfehlen können. Stattdessen sagte er, die Anwendung des § 63 komme nach seinem Urteil nicht infrage, und im Umgang mit mir habe er keine Angst, und das würde anders sein, wenn ich gefährlich wäre, und zudem läge bei mir nur mittelschwerer Fall partieller Wahnkrankheit vor, partiell  nur soweit, wie es um staatliches Handeln gehe, ansonsten sei mein Denken intakt..“

Belljangler: „Worauf führst Du es zurück, dass er nicht alle Register gezogen hat?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Zum einen denke ich, dass er das nicht gern tun würde, weil er weiß, dass es grob Tatsachen widrig wäre und weil er nicht der schlimmste Kerl ist, den man sich denken kann. Zum anderen wissen sie natürlich, dass ich mich in einem solchen Falle jedenfalls gezwungen sähe, in die Revision zu gehen, und sie wissen auch, dass die Sache eine gewisse Öffentlichkeit erreicht. Der Fall hat das Zeug, bei einem bestimmten Maß der Skandalösität auch von Teilen der juristischen Fachpresse aufgenommen zu werden, hier steht grundsätzlich also auch die Reputation des BGH auf dem Spiel. Selbst dann, wenn die Fachpresse nicht einstiege – für eine PDF-Datei, die unter gängigen Suchbegriffen zu finden wäre, reichte es mit Unterstützung der UNITED ANARCHISTS‘ INTERNETFORCE allemale. Entsprechend will man im Grunde eine Lösung, die ich selbst noch abnicke, nach dem Motto: „Mit blauem Auge davon gekommen.“

Belljangler: „Du willst aber nicht mit einem blauen Auge davonkommen?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Ich will nachvollziehbare Gerechtigkeit nach den Gesetzen und den Vorzeige-Urteilen von BGH und Bundesverfassungsgericht, keine Lösung, bei der ein hochkriminelles satanisches System mich mit Willkür zu seinem Büttel macht und mich so als Kritiker ausschaltet.“

Belljangler: „Was kann Dir passieren?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Wenn der BGH die Sauereien des Landgerichtes Dortmund mit Willkür deckt, kann ich in den Knast gehen, ich denke, bis zu zwei Jahre.“

Belljangler: „Das wäre Dir egal?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Das wäre wohl niemandem egal. Aber ich denke, dass es auch für sie Folgen hätte.“

Belljangler:„Welche?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Ich wäre im Knast nicht inaktiv, würde dort Einblicke gewinnen, die ich bisher nicht habe, würde diese Einblicke natürlich verarbeiten, hätte die Zeit, ein Buch zu schreiben, würde mich für allgemeine Häftlingsinteressen engagieren, würde mich für Fälle einsetzen, in denen Häftlingen Unrecht getan wird. Andererseits könnte es natürlich auch eine Signalwirkung für Leute haben, die sich schon lange überlegen, ob man dem System nicht gewaltsam begegenen sollte.“

Belljangler: „Letzteres hältst Du für möglich?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Man muss Ursache und Anlass voneinander unterscheiden. Was mit diesem System los ist, ist sehr vielen klar, denen es längst reicht. In solchen Lagen genügt irgendwann ein kleiner Anlass, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Die russische Oktoberrevolution wurde dadurch ausgelöst, dass es auf dem Panzerkreuzer Potemkin ein miserables Mittagessen gab…“

Winfried Sobottka

Karl-Haarmann-Str. 75

44536 Lünen

Aussagen des vom Landgericht Dortmund in der Sache 36 KLs-155 Js 170/07-51/07 als Gerichtsgutachter beauftragten Dr. med. Michael Lasar in mündlicher Verhandlung am 16. November 2010 sinngemäß:

1. Eigentlich wäre ein umfassendes Explorationsgespräch zur diagnostischen Einordnung meiner Person nötig gewesen, doch dazu sei es nicht gekommen, weil ich einem solchen Gespräch nur im Beisein von Zeugen hätte beiwohnen wollen, und brauchbare Ergebnisse könnten nur gewonnen werden, wenn keine Zeugen dabei seien.

2. Als „Beleg“ für eine sich anbahnende psychische Erkrankung führte Dr. Lasar einen Vermerk eines Auricher Polizisten an, des Kriminalbeamten Dols, dass dieser eine psychiatrische Untersuchung anregte. Dabei befasste Dr. Lasar sich nicht einmal mit der Frage, ob Auricher Behörden zu jenem Zeitpunkt womöglich ein sehr vitales Eigeninteresse haben konnten, mich loswerden zu wollen, setzte sich auch nicht damit auseinader, was den Dols überhaupt auf die Idee gebracht hatte, setzte sich auch nicht damit auseinander, was mich dazu gebracht hatte, rebellisch gegen Auricher Behörden aufzutreten.

3. Dazu, dass Oberarzt Schäfer, LWL-Klink Dortmund, in einem mehrseitigen Befundbericht vom 15.01. 1993 erklärt:

„daß kein Hinweis auf eine initial offenbar nicht ausgeschlossene endogene Psychose festzustellen war, auch sonstige psychopathologisch fassbare Krankheitsbilder ließen sich nicht feststellen.“ Und letztlich: „Diagnose:Keine“

meinte Dr. Lasar, auch damals habe schon psychische Krankheit vorgelegen, das habe er beim Lesen der Gesamtakte der LWL-Klinik als Experte „gespürt“.

(Zusatzbemerkung: Die Explorationen des Oberarztes Schäfer waren mit weitem Abstand die umfangreichsten, die es in meinem Falle jemalsgegeben hatte. Während meines Aufenthaltes dort fanden sehr viele längere Gespräche statt, die ich entweder mit ihm allein, oder mit dem Stationsarzt Dr. Mager, oder mit beiden gemeinsam führte, und, wie Oberarzt Schäfer im Befundbericht selbst mitteilt, es gab  auch nach meiner Entlassung noch eine Reihe von Gesprächen, an deren Ende dann der Befundbericht stand. Tatsächlich übertreibt er auch nicht, indem er schreibt: „wie überhaupt festgestellt werden muß, daß sich im Laufe dieser Wochen eine zunehmende vertrauensvolle Gesprächsbasis entwickelte (S.3 des BB).

4. Dass die Amtsärztin Dr. Knoche des Kreisgesundheitsamtes Unna von einem „depressiven Erschöpfungszustand mit agitierten und vitalisierten Anteilen“ ausging, eine „schizoaffektive Psychose“ aber nicht sicher ausschloss (Seite 27 des Aktengutachtens), wertete Dr. Lasar auch als Beleg für eine Psychose, obwohl Dr. Knoche selbst abschließend urteilte: „Am ehesten handelt es sich jedoch um die oben beschriebene ausgeprägte Erschöpfung im Rahmen der jahrelangen Konflikte und Kämpfe um seine misshandelten Kinder.“ (Seite 28 des Aktengutachtens).

5. Die ohne Angabe von Gründen erklärte Behauptung des Dr. Matthias Cleef, er habe am 04.07. 2007 anlässlich eines Besuches bei mir (es war ein Gespräch im Treppenhaus) eine „chronische psychitrische Erkrankung mit prozesshaftem Verlauf“ festgestellt, nahm Dr. Lasar als bare Münze, und erklärte dabei, ein Experte würde so etwas „spüren“. Auf Nachfrage, wie man ggf. überprüfen könne, ob ein Experte einfach lüge oder wahr wiedergebe, was er gespürt habe, antwortete Dr. Lasar: „Gar nicht.“

6. Ohne zu erklären, von welchem Tatablauf er, Dr. Lasar, eigentlich ausgehe, erklärte er mich für alles, was am 04.12. 2007 im Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz von mir ausgegangen sein könnte, für voll schuldunfähig, während er ansonsten von eingeschränkter Schuldunfähigkeit und das auch nur in einem bestimmten Bereich ausgeht.

7. Für das Betreiben einer zum selben Zeitpunkt bei mir aufgefundenen Cannabis-Plantage erklärte er mich hingegen für unvermindert schulfähig, obwohl in seinem Aktengutachten nachzulesen ist:

„Ob oder warum Herr Sobottka Cannabis-Pflanzen in seiner Wohnung angepflanzt oder großgezogen hat, kann gutachterlicherseits nicht beurteilt werden.“ (Aktengutachten S. 37).

Anhand welcher Umstände sich die Beurteilungsgrundlage des Gutachters seitdem so gründlich geändert hat, erklärte er nicht.

8. Dr. Lasar erklärte letztlich, bei mir liege eine wahnhafte Erkrankung im mittleren Bereich vor, den schlimmsten Fall der ausprägung schloss er aus, und schränkte die wahnhafte Erkrankung zugleich sachlich ein: Nur, wenn es um den Staat und seine Institutionen gehe, funktioniere mein Denken nicht im Sinne kritischer Prüfung von These und Antithese, in allen anderen Bereichen aber doch.

9. Innerhalb des nun laufenden Verfahrensabschnittes hatte Dr. Lasar auch meine Prozessfähigkeit zu bewerten gehabt, einige Wochen vorher, dabei hatte er sinngemäß erklärt, dass aufgrund von mir gezeigten Verhaltens nicht nur auf die minimale Erfüllung des Kriteriums Prozessfähigkeit, zu schließen sei, sondern, so war seine Formulierung, auf Prozessfähigkeit in „höchstem Maße“. Das bezog er sowohl auf meine Fähigkeit, Inhalte zur Kenntnis zu nehmen und einzuordnen, als auch auf meine Fähigkeit, meine Positionen zu formulieren und Rechtsmittel selbst einzulegen.

Aus meiner Sicht steht das in klarem Widerspruch dazu, dass ich wahnhaft krank sein soll, sobald es um den Staat und seine Institutionen gehe.

10.Das in mir vorherrschende Wahnbild erklärte Dr. Lasar so: Der Staat sei böse,werde von finsteren Mächten betrieben, Gewaltentrennung gäbe es in Wahrheit nicht, alle Institutionen des Staates steckten unter einer Decke. Dass dieses Bild in mir vorherrsche, bejahte ich sofort aus tiefster Überzeugung, allerdings habe ich dafür, auch innerhalb des laufenden Strafverfahrens und auch innerhalb der Gespräche mit Dr. Lasar, umfangreiche Belege vorgetragen, mit denen Dr. Lasar sich bisher nicht im Geringsten erkennbar auseinandergesetzt hat.

11. Auf ärztliche Stellungnahmen eines Internisten, Dr. Maru (Seite 5 Aktengutachten), der eine reaktive Depression bescheinigt hatte, und meines langjährigen Hausarztes Dr. Friedrich Vollmer, der mich aus vielen Gesprächen sehr gut kennt, zu dem ich ein echtes Vertrauensverhältnis habe, der, Inhalt der Akte, u.a. erklärte, er habe niemals Anzeichen für Wahnkrankheit bei mir ausmachen können, ging Dr. Lasar gar nicht ein.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Links:

Die Lügen-Hannelore

Der Hannelore-Kraft-Horror satirisch serviert

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/


Internet-Terror gegen Winfried Sobottka geht weiter….


Belljangler: „Winfried, es hat Deinerseits ein paar sehr interessante Veröffentlichungen gegeben, Screenshots und Threads aus den Jahren 2007 bis 2009, die innerhalb des Strafprozesses eine Rolle spielen werden:

http://kritikuss.over-blog.de/article-u-a-interessantes-material-55554680.html

Der offensichtliche Plan des Staatsschutzes, alle Beweismittel für sein schmutziges Tun zu vernichten, hat demnach nicht funktioniert?“

Winfried Sobottka: „Das bisher veröffentlichte ist nur ein Bruchteil dessen, was den staatlichen Beschlagnahmungsaktionen, Löschaktionen und Hackerangriffen entgangen ist. Ich habe das, was ich unbedingt brauche.“

Belljangler: „Eine offensichtlich geisteskranke Person, die Dich seit Jahren mit ungeherurem Hass und ungeheurem Aufwand im Internet terrorisiert, hat wieder einen Blog aufgemacht, auf dem sie ihren Terror fortsetzt. Stört Dich das?“

Winfried Sobottka: „Ich sehe mir die Beiträge meistens an, sie sagen mir sehr viel – über den aktuellen Zustand dieser Person, die nach Lage von Beweisen praktisch Dr. med. Bernd Roggenwallner sein muss:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-01.html

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-02.html

Die Justiz hat gezielt an ihm vorbei ermittelt, hat Möglichkeiten, ihn zu überführen, offensichtlich absichtlich ungenutzt gelassen, doch im Endeffekt wird ihm das nicht viel nutzen.“

Belljangler: „Warum nicht?“

Winfried Sobottka: „Weil er in absehbarer Zeit restlos dem Wahn verfallen wird. Seine Beiträge sind jetzt schon Offenbarungen höchster verzweifelter Wut und Ohnmacht.“

Belljangler: „Was ist der größte Fehler, den Richter Hackmann in der letzten Zeit gemacht hat?“

Winfried Sobottka: „Dass er Dr. Lasar erklären ließ, ich sei in höchstem Maße prozessfähig, und dass er das auch als seine eigene Meinung erklärte. Damit haben sie sich einen unproblematischen Rückzug aus dem Verfahren verbaut, und das wird ihnen noch sehr leid tun.“

Belljangler: „Wäre es Dir anders lieber gewesen?“

Winfried Sobottka: „Auf keinen Fall. Ich hatte darauf gewartet, dass sie diesen Fehler begehen würden, und ich hatte gewusst, dass sie ihn begehen würden.“

Belljangler: „Gewusst?“

Winfried Sobottka: „Dass Richter Hackmann mich trotz eines Attestes, das mir Prozess- und Reiseunfähigkeit attestierte, in Handschellen von Polizei abholen ließ, war keine Kleinigkeit. Nachdem ich das in einem Befangenheitsantrag noch einmal richtig auf den Punkt gebracht hatte, fürchtete Hackmann, dass bereits an der Stelle ein klarer Revisionsgrund geltend gemacht würde: Verhandlungsführung gegen verhandlungsunfähigen Angeklagten. So sah er sich gezwungen, Dr. Lasar entsprechend ins Spiel zu bringen und mir auch seinerseits höchste Prozessfähigkeit zuzusprechen. In dem Moment dachte er wohl nicht daran, welche möglichen Nachteile sich für seine zukünftigen Handlungsspielräume ergeben könnten. Es sind übrigens mehrere.“

Winfried Sobottka, Messias und Diener der Göttin der Schöpfung

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/18/roland-fricke-jugendamt-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/10/neue-infos-zum-mordfall-nadine-ostrowski-westfalenpost-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-geschwister-scholl-gymnasium-wetter-ruhr/

Winfried S., Lünen, und der Staatsskandal! / Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, womblog, Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen


Sensationen im Prozess gegen Winfried S., Winfried Sobottka, zu erwarten!

Ausweichadresse, falls ich diesen Blog nicht mehr erreichen kann: www.die-volkszeitung.de

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Im laufenden Strafverfahren am Landgericht Dortmund gegen mich wird es sich zeigen, dass ich zu Handlungen, die aus dem Zusammenhang herausgerissen völlig unverständlich scheinen, tatsächlich getrieben wurde.

Es wird sich zeigen, dass verschiedene Akteure im Internet sowie verschiedene Behörden, Ärzte usw. objektiv mit der selben Tendenz schweres Unrecht an mir verübten, was meine Äußerungen im Jahre 2007 verständlich werden lässt. In den meisten dieser Fälle wird es sich zudem zeigen, dass der Grund dafür derjenige gewesen sein muss, dass ich begründet behaupte, im Mordfalle Nadine Ostrowski sei absichtlich ein Unschuldiger verurteilt worden, um Mädchenmörder zu schützen.

Es wird sich herausstellen, dass ein Netzwerk aus Staatsdienern, Gerichtspsychiatern und Staatsschutzagenten die Verschleierung eines ungeheuerlichen Staatsverbrechens betreibt, dessen öffentliche Kenntnisnahme in allen Details womöglich geeignet wäre, etwas in der Art eines Volksaufstandes herbeizuführen: Nicht einige wenige sind in das ungeheure Staatsverbrechen verstrickt oder halten wider besseren Wissens still, das hätte tatsächlich nicht funktionieren können, sondern im Grunde der ganze Staatsapparat und sämtliche Medien des Systems.

Ich bin in der Lage, diese Dinge sachlich einwandfrei zu begründen und die Richtigkeit meiner Kernbeschuldigungen auch zu belegen. Das habe ich auch schon oft getan – Ignoranz war die Antwort. Doch nun, aufgrund strategischer Fehler des Landgerichtes und des von ihm beauftragten Dr. med. Michael Lasar, habe ich prozessual die Möglichkeit, Klärung im Strafverfahren zu erzwingen.

In der Gerichtsverhandlung am 04. August 2010 verlasen Richter Helmut Hackmann und sein Beisitzer ca. 1 Stunde lang aus der Strafakte des Philipp J. im Prozess wegen Mordes an Nadine Ostrowski.

Anschließend wollte Richter Hackmann von mir wissen, ob ich meine Meinung, dass mit Philipp J. absichtlich ein Unschuldiger verurteilt worden sei, geändert hätte. Ich sagte, dass an einer Stelle Zweifel aufgekommen seien, weil ich den Ausführungen des Gerichtsmediziners entnommen hätte, dass Nadines Leiche an Armen und Händen dunkle Flecken aufgewiesen habe, die, so der Gerichtsmediziner, Abwehrverletzungen „sein könnten“. Ich ergänzte sodann, dass dies an meiner grundsätzlichen Haltung in der Sache aber nichts änderte, weil die Spurenlage nach Aktenvortrag exakt dem entspreche, was ich den Presseveröffentlichungen entnommen hätte, und dass es demnach bereits ausgeschlossen sei, dass Philipp J. überhaupt am Tatort gewesen sei, mithin dort auch nicht habe morden können.

Dem konnte Richter Hackmann kein Argument entgegensetzen.

Am 06. August 2010 kam es in der Praxis meines Hausarztes, des Dr. Friedrich Vollmer, Friedhofsstraße in 44536 Lünen Brambauer, zu einem Gespräch, das Dr. med. Michael Lasar im Beisein des Dr. Vollmer mit mir führte.

Hauptsächlich ging es dem Dr. Lasar zunächst darum, die Einzelheiten der Tage 04.12. und 05.12. 2007 aus meiner Sicht zu erfahren. Am 04.12. 2007 wurde ich von Polizei unter Führung der Staatsschutz Polizei Dortmund überfallen, misshandelt und mit Lügen hinter meinem Rücken in die LWL-Klinik Aplerbeck verbracht. Die Darstellung der Polizei ist eine andere, mit fadenscheinigsten Lügen werde ich belastet, eine Polizeibeamtin gefährlich angegriffen zu haben. Dabei ist zu erwähnen, dass von diesem Vorwurf erstmals WOCHEN nach dem 04.12. 2007 die Rede war……

Diese Dinge stehen am 11. August 2010 ab 9 Uhr am Landgericht Dortmund zur Klärung an, die beteiligten Polizisten sind als Zeugen geladen. Ich freue mich darauf, diese Zeugen selbst zu befragen.

Den entscheidenden Fehler machte Dr. med. Michael Lasar aber im zweiten Teil des Gespräches:

Auf meine Frage, woran er, Dr. Lasar, es festmachen wolle, dass ich wahnkrank sei, sagte er, dass ich trotz einstündigen Vortrages des Gerichtes aus der Gerichtsakte  im Mordfall Nadine O. nicht bereit sei, anzuerkennen, dass Philipp J. der Mörder der Nadine O. sei!

Ich machte Dr. Lasar darauf aufmerksam, dass die von mir sei eh und je mit Belegen behauptete Spurenlage von der Gerichtsakte in den grundsätzlichen Punkten bestätigt sei, dass Philipp J. demnach gar nicht am Tatort gewesen sein könne.

Dr. Lasar erwiderte darauf, dass Philipp J. doch gestanden habe. Ich erwiderte darauf, dass Philipp J. bis zum Prozessbeginn stets bestritten hatte, dass ferner ein Geständnis falsch sein könne, dass es aber unmöglich sei, in der Weise, in der Philipp gemordet haben soll, zu morden, ohne auffindbare Spuren außer an einem Lichtschalter, den die Polizei ausgebaut hatte, zu hinterlassen.

Daraufhin wusste Dr. Lasar nichts zu entgegnen.

Weiterhin führte ich aus, dass das Tatszenario laut Gerichtsakte völlig unplausibel sei, jedem normalen menschlichen Handeln widerspreche:  Laut Gerichtsakte hätte Philipp J. der Nadine Ostrowski zunächst drei schwere Schläge mit einer 35 cm langen MagLite-Taschenlampe zugefügt – alle drei äußerst passgenau auf die Oberstirn am Haaransatz. So schwer, dass die Knochenhaut des Schädels an den Stellen bereits zerstört wurde, der Knochen selbst aber noch heil geblieben sei.

Kritik:

1. Das kann man mit einer Schaufensterpuppe machen, aber nicht mit einer lebenden, körperlich unbeeinträchtigten Person, die weder betäubt noch gefesselt ist. Instinktive Abwehr und Fluchtverhalten hätten das verhindert, dass dreimal fast die selbe Stelle getroffen wurde.

2. Bereits das Ausführen solcher Schläge, also mit stahlharter Waffe ins Gesicht, ist eine Handlung, derer normale Menschen außerhalb höchster Not gar nicht fähig sind. Von Philipp J. ist aber nicht bekannt, dass er jemals in seinem Leben in besonderer Weise gewalttätig gewesen sei!

3. Die Abwehr von Angriffen auf den Kopf geschieht aus guten Gründen instinktiv und zuverlässig. Nadine Ostrowski hätte infolge solcher Angriffe schwere Hämatome an den Armen davongetragen, wenn sie nicht gar die Flucht ergriffen hätte. „Dunkle Stellen“ an Armen und Händen, wie der Gerichtsmediziner sie beschreibt, reichen als Abwehrverletzungen in dem Falle nicht.

4. Spätestens nach dem ersten erfolgreichen Schlag hätte Nadine Ostrowski ihre Hände schützend vor das Gesicht gehalten – ein zweiter Treffer dieser Art wäre gar nicht möglich gewesen.

Es spricht alles dagegen, dass der Nadine Ostrowski freie Beweglichkeit möglich gewesen wäre, während ihr passgenau drei schwere Verletzungen nahezu auf die selbe Stelle im Gesicht  zugefügt wurden!

Dazu Dr. Lasar: „Aber sie war doch nachher tot!“

Darauf ich: „Was hat das denn damit zu tun, dass der behauptete Ablauf hinsichtlich der Schläge ins Gesicht nicht schlüssig ist?“

Darauf Dr. Lasar: „Sie war doch nachher tot, oder nicht?“

Weiterhin war der Gerichtsakte zu entnehmen, dass Nadine Ostrowski angeblich von hinten bis zur Bewusstlosigkeit gedrosselt worden sein soll, während sie angeblich am Waschbecken im Gäste-WC gestanden habe. Ich machte schon im Gericht darauf aufmerksam, dass das zur Quetschverletzungen an ihren Fingern hätte führen müssen – auf einen solchen Angriff, Abschnüren des Halses, reagiert der Mensch instinktiv, indem er seine Finger zwischen Kabel und Hals schiebt und versucht, das Kabel zu weiten. Dabei entstehen, wenn weiter gedrosselt wird, Quetschverletzungen an den Fingern. Solche hat der Gerichtsmediziner in seiner Aufzählung aber nicht erwähnt!

Nun beabsichtigt Dr. med. Lasar also, mir Wahnkrankheit zu attestieren, weil ich nicht bereit bin anzuerkennen, dass Philipp J. unter Zurhilfenahme von Magie gemordet habe: Erstens, ohne unvermeidbare Spuren zu hinterlassen, zweitens, ohne eine Gegenwehr der Nadine Ostrowski hinnehmen zu müssen.

Nun kann niemand mehr sagen, mir fehlte die Aktenkenntnis. Und was es bedeutet, dass Dr. Lasar mich für wahnsinnig erklären will, weil ich nicht sage: „Ich habe geirrt! Philipp J. ist der Mörder der Nadine O.!“  – das kann sich unter diesen Umständen auch jeder denken!

In etwa so muss Nadine Ostrowski gemordet worden sein, wenn man die nun auch von der Gerichtsakte im Mordverfahren erklärte Spurenlage zugrunde legt:

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Hallo, Polizei Dortmund! Schreckensmörderinnen sind auf freiem Fuß!


Die Polizei und die Justiz in Hagen haben im Mordfalle Nadine O., Wetter/Ruhr, August 2006, nach Lage aller Dinge absichtlich an den wahren Mörderinnen der Nadine O. vorbei gearbeitet und absichtlich einen Unschuldigen unter Verwendung verfälschter Beweismittel wegen Mordes verurteilt und in eine JVA gesperrt, nämlich den Philipp J. !!!

Da auch Dortmunder Polizisten einem Verdacht auf Offizialdelikte nachgehen müssen, sollten Sie sich die Belege, die ich zu bieten habe, bzw. einen nun veröffentlichten Teil davon, einmal sachverständig ansehen, einfach anklicken, es ist eine Word Datei im .doc – Format, sie ist 4 MB groß:

anlagen-zum-offenen-brief-betreffend-mord-nadine-o

Ich zitiere aus einem Artikel im Forum zu infokrieg.tv, in dem aus den in der Word-Datei abgebildeten Belegen die Schlüsse gezogen wurden:

Ich stelle fest: Es kann immer noch niemand auch nur eine Möglichkeit dafür nennen, wie Philipp J. spurenfrei im Hause gewesen und spurenfrei gemordet haben soll.Weiterhin kann immer noch niemand sagen, warum Nadine O. feste Schläge in ihr Gesicht und ein Würgen bis zu ihrer Besinnungslosigkeit ohne jede Gegenwehr über sich ergehen lassen haben soll, wenn sie nicht gefesselt/fixiert war – wovon aber nie die Rede war, dass sie es gewesen sein soll.

Demnach ist Philipp J. unschuldig, demnach sind die wahren Mörderinnen und ihre Hinterleute frei, demnach wurden Beweismittel von der Polizei, konkret vom Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) und von der Polizei Hagen manipuliert, um einen Unschuldigen wegen eines Mordes einzusperren, den er nicht begangen hat.

Die Rolle von Das-Gewissen erlaubt seinem Vorgehen nach auch keine andeere Deutung mehr als die, dass er höchstpersönlich ein starkes Interesse daran haben muss, dass die Wahrheit im Mordfalle Nadine niemals zur justiziellen Wahrheit gemacht wird. Er lässt sich auf Argumentationen nicht ein, hat nichts anderes als stets das selbe dumme und beleidigende Geschwätz zu bieten, mit dem er alles in Abrede stellen will, ohne Argumente, aber dafür sehr entschieden.

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Im selben Thread gibt sich jemand erstaunliche Mühe, die unbestreitbare Tatsache, dass Philipp J. nach Lage aller Dinge nicht der Täter sein kann, mit allen (!) Mitteln in Abrede zu stellen, ein Schreiber unter dem Pseudonym „Das_Gewissen“, den ich aus guten Gründen im Verdacht habe, der Dortmunder Gerichtspsychiater Dr. med. Bernd Roggenwallner zu sein, der unter „Das_Gewissen“/“Das-Gewissen“/“Peter Müller“ seit über zwei Jahren meine Verleumdung und Terrorisierung im Internt betreibt, siehe unter:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-01.html

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-02.html

Aus seinem Verhalten, siehe z.B. auch im Forum unter Infokrieg.tv in folgendem Thread verschärft ab Seite 3:

http://infokrieg.nine.ch/forum/showthread.php?t=7011&page=3

kann man nur noch schließen, dass er ein ganz besonderes Interesse daran haben müsse, dass am Mordfall Nadine O. nicht mehr gerührt werde.

War er womöglich der geistige Kopf des Verbrechens? Hatte er die Mördermädchen konditioniert und angeleitet?

Von meinen geliebten Schwestern und Brüdern, den deutschen Anarchistinnen und Anarchisten, soll ich Ihnen bestellen, dass wir niemals aufgeben werden, Gerechtigkeit im Mordfalle Nadine O. zu fordern, dass wir keine Schreckensmörderinnen frei herumlaufen haben wollen, keine Unschuldigen im Knast sitzen haben wollen und keine Verbrecher in Polizei- , Richter- und Staatsanwaltschaftsämtern sitzen haben wollen.

Sie sollten also Ihre Pflicht tun!

Im Namen der deutschen Anarchistinnen und Anarchisten:

Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen

www.freegermany.de

Ich habe