Eisbär Knut starb offenbar an BSE / Todesursache Knut, Polizei Berlin, Zoo Berlin, Dr. Philipp Rösler, Ilse Aigner, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Frankfurt, Die Grünen Stuttgart
März 22, 2011 3 Kommentare
Belljangler: „Winfried, Du gehörtest jedenfalls zu denen, die sich vor Knuts Obduktion klar auf Ertrinken aufgrund eines Hirndefektes oder Schlaganfalles festgelegt hatten – dabei dachtest Du allerdings an einen Hirn-Tumor oder eine im Hirn sitzende Bandwurmfinne, was einen Hirnschaden anging:
Der Zoo bestätigt nun eine Hirnkrankheit, benötigt aber noch weitere Untersuchungen:
http://www.spickmich.de/news/201103221545-knut-todesursache-geklaert
Was heißt das?“
Winfried Sobottka: „Dass es weder ein Tumor noch eine Finne war, was Knuts Hirnfunktionen gestört hatte. Beides hätten die Sektierer auf den ersten Blick erkannt. Nun hält man eine Infektion für möglich und will pathologisch untersuchen lassen, redet von deutlichen Änderungen im Hirn – das sieht nach BSE aus, wozu der „Drehwurm“ und der Verlust der Körperkontrolle auch einwandfrei passen würden.“
Belljangler: „Wie kann Knut sich BSE eingefangen haben?“
Winfried Sobottka: „Durch das Fressen von Fleisch natürlich. Selbst ohne Winterruhe (für die frei lebende Eisbären sich einen Speckpanzer anfressen müssen) und im milden Klima Berlins (verglichen mit der Arktis) dürfte ein ausgewachsener Eisbär wohl mindestens 20 kg Fleisch am Tage fressen, und in Berlin wird es Rindfleisch und/oder Schweinefleisch und/oder Pferdefleisch sein.“
Belljangler: „Keine Radioaktivitätsprobleme wie in Japan, aber dafür BSE in unserer Nahrungskette?“
Winfried Sobottka: „Das hätte sich doch eigentlich jeder denken können. BSE entfaltet Symptome üblicherweise erst bei Rindern im Alter von 5 oder mehr Jahren, doch so alt werden die Rinder bei uns ja gar nicht….“
Liebe Grüße
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?
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