Winfried Sobottka über Satanisten, Japan und Geschäftsidee – 27. Mai 2011/ CCC-Berlin, Dr. Takahiro Shinyo, Polizei Berlin, Polizei Düsseldorf


Belljangler: „Winfried, Du hast ausnahmsweise einen Kommentar von einem Deiner Stalker veröffentlicht:

https://belljangler.wordpress.com/2011/05/27/hubert-kuhn-und-der-wahnsinnige-dr-roggenwallner-und-die-staatsverbrechen-von-schwalmtal-heike-ahlen-grenzland-nachrichten-amoklauf-schwalmtal-polizei-schwalmtal-polizei-viersen-barbara-kuhn-s/#comment-4392

In einem Punkte gibt er Dir recht:

Im Gegensatz zum GEWISSEN bin ich nicht der Meinung, dass man Dich einsacken wird,“

aber nicht, ohne eine Drohung hinterher zu schieben:

aber vielleicht ist es irgendwie, irgendwann, mal möglich, Dir Dein verbrecherisches, teuflisches Handwerk zu legen.“

Winfried Sobottka: „Für mich spielt es weder eine Rolle, ob Marco Witte die Irrtümer des Dr. Roggenwallner teilt, oder nicht, noch spielt es für mich eine Rolle, dass er mich zur Hölle wünscht und darüber brütet, wie man mich „irgendwie“ „irgendwann“ ausschalten könnte.“

Belljangler: „Und was sagst Du dazu:

Dennoch werde ich ein Word-Press-Blog eröffnen, auf dem unsere Diskussion nochmals veröffentlicht wird. Meine satanistischen Hacker werden dafür sorgen, dass das Blog ganz oben (gleich hinter „Einblicke in einen kranken Geist“) bei Google gelistet wird.“

Winfried Sobottka: „Immerhin gibt er nun zu, dass er zu den Satanisten gehört. Ansonsten gilt nach wie vor, dass ich die Satanisten mit der bisher gewohnten Unterstützung anarchistischer HackerINNEN weitaus empfindlicher treffe, als sie mich mit ihren Schmierereien jemals treffen könnten. Es herrscht eben Krieg, und sie bluten in der Auseinandersetzung weitaus mehr als ich.“

Belljangler: „Wenn man aktuelle Artikel über Japan liest, z.B.:

http://wp.me/p1i9jU-9G

http://wp.me/p1i9jU-9C

dann kommt man nicht daran vorbei, Dir ein enormes Maß an Urteilsstärke und Weitsicht zu attestieren, als Du bereits am 15. März 2011, also sehr kurz nach dem Tsunami, den folgenden Artikel publiziert hast:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/15/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-wirtschaftliche-folgen-der-japan-katastrophe-erdbeben-tsunami-kernschmelze-fukushima-wolfgang-schauble-atomkraftwerk/

Die nun gemeldeten Einbrüche in der Autoproduktion Japans sind exorbitant, und im Grunde hätte man weiträumig, inklusive Tokio, evakuieren müssen… Wie geht es weiter in Japan?“

Winfried Sobottka: „Wirtschaftlich zeichnen sich bisher vor allem die unmittelbaren Effekte ab. Aus diesen Effekten leiten sich mittelbare Effekte ab: Kurzarbeiten, Entlassungen, mittelbare Einkommensverluste, weil die Kaufkraft zurückgeht usw. Japan ist auf einer Abwärtsspirale, deren Endpunk man sich nicht einmal ausmalen mag. Griechenland ist verglichen mit Japan in einer exzellent guten Verfassung, auch wenn sich das derzeit kaum jemand vorstellen können mag. Das ist die wirtschaftliche Seite.

Die Auswirkungen der Lügen Tepcos und sträflicher Unterlassungen der japanischen Politik werden ab Ende des Jahres an das Tageslicht kommen, wenn in Japan Kinder geboren werden, die als Frühföten Strahlungsschäden erlitten. Auch davor hatte ich sehr deutlich gewarnt:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/19/dr-takahiro-shinyo-wie-schutzt-japan-schwangere-frauen-honda-lexus-ls-460-toyota-yaris-toyota-prius-mitsubishi-colt-mitsubishi-lancer-japanische-botschaft-berlin-japan-supergau/

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass die Verantwortlichen in Japan letztlich hängen werden.“

Belljangler: „Deine Geschäftsidee ist bei HackerINNNEN offenbar auf Aufmerksamkeit gestoßen:“

Winfried Sobottka: „Sie wissen, wie wichtig Energiesparen ist, und sie wissen, welches Potential der Grundgedanke meiner Geschäftsidee insofern eröffnet. Manche von ihnen wissen auch, dass die NASA in ihren Spacelabs 80486-DX-Computer einsetzt, weil Energiesparen dort wichtig ist. Und sie wissen auch, dass man – bei guter Programmierung – schon mit einem C64 verdammt viel machen kann. Zudem dürften sie es als originell und clever empfunden haben, was ich hinsichtlich der „Geheimnisse“meiner damaligen Basic-Programmierung ausgepackt habe. Natürlich ist ihnen klar, dass in der Weise die Leistungsfähigkeit von Basic-Programmen mit im Grunde einfachen Mitteln sehr beträchtlich erhöht wurde, und ich nehme aus guten Gründen an, dass abgesehen von mir niemand auf diese Idee gekommen war: Die echten Cracks haben damals Turbo-Pascal oder C eingesetzt, alle anderen haben die üblichen Grenzen des Basic eben geschluckt.“

Belljangler: „Die „Ausschreibung“ wird kommen?“

Winfried Sobottka: „Sie wird. Ich hoffe allerdings, dass ich Leute grundsätzlich auf eine Idee gebracht haben dürfte, die sie auch ohne mich verfolgen können. PC-Technik ist wichtig, und Stromsparen ebenfalls.“

Belljangler: „Was wäre der Vorteil für Leute, die an der Stelle gemeinsame Sache mit Dir machten?“

Winfried Sobottka: „Ich kenne die Anforderungen kaufmännischer Software in allen Bereichen, und habe davon sehr viel bereits gelöst – was ein einfaches System angeht. Eine gute Maschine allein würde zunächst nicht viel nützen – aber in Verbindung mit einer einsatzfähigen und überzeugenden Software ließe sie sich verkaufen.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Oberflasche Wolfgang Schäuble, „Schäubles Fachleute“ und heiße Finanzierungsluft aus Japan / ruhrbarone, Dimitris Rallis, Dr. Takahiro Shinyo,Spiegel Online,Maulwurf, Euro Krise


Belljangler: „Winfried, Du bezeichnest Wolfgang Schäuble als Oberflasche…“

Winfried Sobottka: „Schäuble war als Innenminister davon überzeugt, durch gewaltige Lauschkampagnen usw. ein extrem heterogenes 82 Millionen-Volk überwachen zu können, und nun plagt er sich mit Maulwürfen im Kreise seiner engsten Mitarbeiter…. Ich war dem Schreikrampf nahe, als ich das las….“

Belljangler: „Das ist aber nicht der einzige Grund?“

Winfried Sobottka: „Schäuble ist in allen Gassen unfähig, die Unfähigkeit in Person, und was man von seinen „Fachleuten“ so hört, spottet jeder Beschreibung. Ich habe gerade einen Spiegel-Artikel kopiert, in dem es um ein Geheimtreffen in Luxemburg geht. Ich würde vorschlagen, man sollte Dieter Bohlen oder Hape Kerkeling zum Finanzminister machen…“

Belljangler: „Darauf wirst Du später eingehen, heute oder morgen. Du meinst aber auch, dass Schäuble die Griechen für doof halte?“

Winfried Sobottka: „Die in jedem Falle, ich fürchte aber, dass Schäuble alle für doof hält, nur sich selbst nicht.“

Belljangler: „Und die Japaner wollen, so sagst Du, die Tepco-Opfer zum Teil durch Luftfinanzierung, zum Teil auf Kosten des japanischen Volkes entschädigen?“

Winfried Sobottka: „Mit einer Luftfinanzierung, die als solche kaum funktionieren kann, soweit mir bisher Einzelheiten bekannt sind. Es kommt mir so vor, als ob sie von Hjalmar Schacht abkupfern wollten, ihn aber nur halb verstanden hätten….“

Belljangler: „Darüber wirst Du am Wochenende auch noch Konkretes schreiben. Welches Land würdest Du lieber managen, Japan oder Griechenland?“

Winfried Sobottka: „Ich würde beides nebenbei machen. In beiden Fällen würde ich mir die mutigsten Frauen aus den Demos herausfischen und gemeinsam mit ihnen den Startschuss zur Basisdemokratie abgeben, dann würde ich denen nur noch sagen, welche Ideen ich habe, und dann wäre mein Management vorbei. Das Hauptproblem in beiden Ländern sind selbstherrliche, korrupte und ansonsten unfähige Cliquen überall dort, wo es etwas zu entscheiden gibt, während die lautere Intelligenz mit aller Macht nieder gehalten wird.“

Belljangler: „Welche Chancen gibst Du den beiden Ländern so?“

Winfried Sobottka: „Überhaupt keine, solange die korrupten und unfähigen Cliquen das Heft in der Hand halten. In beiden Ländern ist der Sumpf so tief, dass jede Vernunft darin nur noch versinken kann. Unter sonst günstigen Umständen kann das zum Scheine gut gehen, aber vor dem Hintergrund der Probleme, die diese beiden Länder derzeit haben, kann es nur schief gehen.“

Belljangler: Du hältst sonst nicht viel von Dr. Werner Jurga, aber dieses Mal hat er einen guten Artikel geschrieben?“

Winfried Sobottka: „Hat er. Ich habe mich selbst gewundert:

http://www.ruhrbarone.de/wolfgang-schauble-ist-richtig-sauer/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Einige heiße LINKS:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

Die Ausschaltung wissenschaftlichen Verstandes in Japan und anderswo / Dr. Takahiro Shinyo, hans-werner sinn,IFO Institut, BDI, SPD Lünen, CDU LÜNEN, FDP LÜNEN


Beschrieben wird es am Beispiel der Atomdebatte in Japan, aber man kann es natürlich 1:1 auf alle anderen Debatten übertragen, etwas auf wirtschaftspolitische usw.

Zu beachten: Der Artikel umfasst 3 Seiten, es muss also geblättert werden! Aber je weiter man hinein liest, desto besser wird der Artikel! Es lohnt sich wirklich, ihn zu lesen:

http://www.zeit.de/2011/19/Japan

Einige heiße LINKS:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

Man wird Naoto Kan u. Co. aufhängen / Naoto Kan, Dr. Takahiro Shinyo,Shigeo Iwatani, Ichiro Komatsu, Tepco / zur Kenntnisnahme: Annika Joeres, Gaby Ochsenbein, Adolf Muschg


Ladies and Gentlemen!

Nachdem die japanische Regierung die Katastrophe von Fukushima wochenlang klein geredet hat, entgegen ausländischen Mahnungen darauf verzichtet hatte, eine Evakuierungszone mit einem Radius von mehr als 20 km um das Kraftwerk zu erklären, sagt sie nun lapidar, am Anfang sei es so schlimm gewesen wie in Tschernobyl, aber jetzt nicht mehr.

Nun haben sich erstmals japanische Wissenschaftler öffentlich zu Wort gemeldet, die genau das fordern, was ich schon vor Wochen als einzige sinnvolle Lösung dargestellt habe – LINK – : Nicht Tepco und eine korrupte Regierung, sondern alle brauchbaren Köpfe sollen gemeinsam und unter öffentlicher Kontrolle Lösungen erarbeiten und durchsetzen:

http://wp.me/p1i9jU-4W

Ich bleibe dabei: Man wird die Politiker und die Tepco-Manager eines Tages aufhängen.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Winfried Sobottka über externe Kühlung der Fukushima-Reaktoren / Takahiro Shinyo, Naoto Kan, Dr. Takahiro Shinyo,Shigeo Iwatani, Ichiro Komatsu, Tepco / zur Kenntnisnahme: Annika Joeres, Gaby Ochsenbein, Adolf Muschg


Ladies and Gentlemen!

Dass die wochenlang angeblich verfolgte Absicht, die alten Kühlungssysteme der Fukushima-Reaktoren wieder in Gang zu bringen, ein sinnloses Unterfangen war, war im Grunde schon deshalb klar, weil es aufgrund sichtbarer Schäden an den Reaktoren, aufgrund von Wasserstoffexplosionen und aufgrund von Plutonium-Emissionen im Grunde klar sein musste, dass auch die Kühlsysteme im Innern der Reaktoren schwer beschädigt sein mussten.

Nun gibt die japanische Regierung zumindest betreffend dreier Reaktoren zu, dass die alten Kühlsysteme nicht mehr in Gang zu setzen sind, dass man darüber nachdenke, externe Kühlsysteme einzusetzen.

Auf diese Problematik möchte ich nun zunächst eingehen. Unter

http://home.pages.at/georgenmensch/main/funktionsweise.htm

habe ich sinnvolle Darstellungen des Aufbaus von Siedewassereaktoren gefunden, also des Typs, wie er in Fukushima vorliegt. Das Anklicken des Bildes führt zu einer größeren Darstellung mit erläuternden Texten:

Wie man leicht sieht, erfolgt der eigentliche Wärmeaustausch zur Stromerzeugung und zur Reaktorkühlung außerhalb des Reaktorgebäudes. Dazu ist der Reaktordruckbehälter (1) mit einer Leitung für die Zufuhr gekühlten Wassers und einer Leitung für die Abfuhr von Wasserdampf verbunden. Ein grundlegender Nachteil des Siedewasser-Reaktors ist es, dass durch dieses Prinzip letztlich alle Systembestandteile radiokativ kontaminiert werden – das kontaminierte Wasser bzw. der kontaminierte Dampf durchfließen alle Systembestandteile.

Voraussetzung für diese Art der Kühlung ist es zunächst, dass ein geschlossener Reaktordruckbehälter vorliegt, nur so kann der Dampf bei hohem Überdruck vollständig durch das abführende Rohr abgeleitet werden. Diese Voraussetzung ist bei den Fukushima-Reaktoren offensichtlich nicht gegeben, denn sonst hätte man die alten Kühlsysteme in Gang bekommen können.

Entsprechend kommen nur noch zwei Lösungen infrage: Entweder schafft man es, die Reaktoren letztlich wieder in dichten Druckbehältern einzukapseln, die auch um die Gebäude herum gebaut sein könnten, oder man lässt soviel Kühlwasser fließen, dass es zur Entstehung von Dampf gar nicht kommen kann, so dass es reicht, erhitztes Wasser abzuführen.

Die erste Lösungsmöglichkeit ist technisch nicht realisierbar: Die kaputten Druckbehälter lassen sich nicht reparieren, und eine Druck resistente Abkapselung der Gebäude mag zwar oberhalb der Erdoberfläche mit enormem Aufwand möglich sein, aber jedenfalls nicht unterhalb der Gebäude.

Damit bleibt anstelle eines Wasser-Wasserdampf-Kühlungssystems nur ein Wasser-Wasser-Kühlungssystem, was wiederum ein enormes Problem aufwirft: Der zur Kühlung notwendige Wärmetausch in normalen AKW setzt erstens voraus, dass gewaltige Mengen an Wärmeenergie in den Turbinen in Bewegungsenergie und letztlich in elektrische Energie umgewandelt werden, dass zudem der Restdampf noch sehr heiß ist – und aufgrund hoher Temperaturdifferenz zur normalen Umgebung (Flusswasser/Meerwasser) viel Wärmeenergie pro Zeiteinheit abgeben kann. Das wäre bei einem Wasser-Wasser-Kühlungssystem anders: Es würde nicht Wasserdampf abgeführt, der bei einem Druck von 71 bar 286 Grad heiß sein kann, sondern Wasser, das höchstens 100 Grad heiß sein kann.

Das bedeutet, dass der Wärmeaustauschkörper wesentlich größer sein müsste, wie zumindest die Nutzer von Fußbodenheizungen wissen: Fußbodenheizungen haben wesentlich größere Wärmeaustauschflächen als konventionelle Heizkörper, sie heizen die Wohnung daher mit wesentlich geringeren Vorlaufstemperaturen auf.

Das Problem, das an der Stelle entsteht, kann man sich leicht denken: Erstens wäre eine Neukonstruktion nötig, für die es bisher mangels Bedarf keinen Vorläufer gibt. Zweitens würde stets kontaminiertes Wasser durch alle Systembestandteile der Kühlung fließen, diese zunehmend kontaminieren. Will man dabei verhindern, dass diese Kontaminierung letztlich nach außen dringt, will man zudem durch bestmögliche Abkapselung der Reaktoren dafür sorgen, dass so wenig wie möglich aus den Reaktoren selbst nach Außen dringt, dann dürfte man es vermutlich mit Baukosten zu tun haben, die im Bereich von ein paar hundert Millionen Euro oder gar darüber liegen.

In eine solche Richtung werden die Leute von Tepco nicht im Traume denken, sie hoffen stets auf eine billige Wunderlösung: Zunächst – was von internationalen Atomexperten stark kritisiert wurde – hatten sie auf Kühlung mit Meerwasser verzichtet, weil sie die Brennelemente nicht beschädigen wollten; sie hatten gehofft, das AKW wieder in Gang zu bekommen! Dann hofften sie darauf, dass die Reaktordruckbehälter nicht beschädigt seien, so dass sie die alte Kühlung wieder in Gang bekämen.

Anstatt kontaminiertes Wasser weit im Pazifik zu entsorgen, dort zunächst hinreichend mit Frischwasser zu vermischen, dann sachte einlaufen zu lassen, lassen sie – spart ja Geld – das kontaminierte Wasser direkt bei Fukushima ins Meer laufen.

Man kann schon jetzt sagen, dass die Gewinnorientierung von Tepco und die Tepco-Gläubigkeit der japanischen Regierung Schäden verursacht haben, die Tepco niemals annähernd begleichen können wird. Und es sieht nicht danach aus, als ob irgendwer in Japan daraus gelernt habe.

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Die Japan-Lügen-Krise / Dr. Takahiro Shinyo,Toyota Lexus, altermedia, greenpeace japan, ccc berlin,womblog, Manfred Kriener, Annika Joeres


Belljangler: „Winfried, Kommentare zum Beispiel in der FAZ zeigen deutlich, dass du mit deiner Kritik an den Ursachen der japanischen Katastrophe und am Umgang damit nicht allein stehst:

 

 

Die Japaner haben das Leck, aus dem unkontrolliert Wasser auslief, nun mit Flüssigglas abdichten können. Aber sie entlassen weiterhin Wasser in den Pazifik, ferner denken sie darüber nach, für 3 Reaktoren ein externes Kühlsystem einzurichten…“

 

Winfried Sobottka: „Indem sie über ein externes Kühlsystem nachdenken, geben sie zum ersten Mal zu, was sich eigentlich auch so jeder denken konnte: Die wochenlang von ihnen angestrebte Lösung, die alten Kühlsysteme wieder in Gang zu bringen, ist nicht realisierbar, weil sie zweifellos zu stark beschädigt sind und Arbeiten im Reaktorinneren aufgrund von Hitze und Radioaktivität nicht möglich sind. Dass sie eine solche Lösung überhaupt als realistische Option ansahen, würde ich bereits als Dummheit bezeichnen, wenn man sie vor Augen hält, welche Schäden an den Reaktoren aufgrund von Bildern und feststellbaren Ereignissen (Wasserstoffexplosionen) bereits klar waren.

 

Dass die Japaner nun das Meer direkt vor Fukushima verseuchen, ist wiederum eine Todsünde, die auf nichts anderes zurückzuführen ist als darauf, dass man kurzfristig Geld sparen will. Die Beteuerungen der japanischen Regierung, man wolle den Pazifik vor kontaminiertem Wasser schützen, sind blanker Hohn: Es ist doch jedem klar, wo die Unmengen an Wasser, die seit Wochen für die Kühlung der Reaktoren eingesetzt wurden, letztlich bleiben, sofern sie nicht verdampfen.

 

Man kann auf die Kühlung nicht verzichten, demnach hat es man es zwingend mit radioaktiv verseuchtem Abwasser zu tun, aber man hätte es längst organisieren können, dass dieses Abwasser zumindest mehrheitlich nach vorheriger starker Verdünnung weit entfernt von allen Küstengewässern verklappt worden wäre, dort, wo es den geringsten Schadenanrichte würde. Stattdessen versaut man nun die Küstengewässer um Japan herum und im pazifischen Flachbecken zwischen Japan einerseits, Korea und China andererseits. Weil man Geld sparen möchte.

 

Ich werde später am Tage einen Artikel schreiben, in dem ich auf diese Dinge und auch auf die Idee eines externen Kühlsystems für drei Reaktoren eingehen werde.“

 

 

 

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Die Lösung für Japan: Pazifik als Abflussbecken der Radioaktivität / Fukushima, Naoto Kan, Dr. Takahiro Shinyo, womblog, greenpeace, Die Grünen Berlin, ruhr barone


Belljangler: „Winfried, schon vor ein paar Tagen hast Du geschrieben, dass es im Falle Japans womöglich das Beste wäre, die Fukushima-Radioaktivät in den Pazifik zu leiten:

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/03/wissenschaftler-winfried-sobottka-uber-den-untergang-japans-dr-takahiro-shinyoangela-merkelgudio-westerwelle-spo-linz-spo-innsbruck-spo-salzburg-spo-kufstein/

und noch länger ist es her, dass du es als womöglich beste Lösung ansahest, das Fukushima KKW im Pazifik zu versenken, was ja im Prinzip das Selbe bedeuten würde:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/17/japan-braucht-dringendst-einen-plan-fur-den-supergau-dr-takahiro-shinyo-philip-d-murphy-simon-mcdonaldtsunami-japan-supergau-japan-womblog-ruhrbarone/

Die Amerikaner scheinen es so zu sehen, dass der Pazifik die Belastung durch Fukushima-Radioaktivität gut vertragen könne:

Was ist dazu zu sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass diese Lösung jedenfalls besser sein dürfte als eine ungebremste radioaktive Verseuchung Japans, dass die langfristigen Folgen aber nicht so ohne Weiteres absehbar sind. Auf den ersten Blick sieht es nahezu rosig aus, wenn die Amerikaner sagen, bereits 800 Meter von Fukushima entfernt sei das Pazifikwasser unbedenklich. Und tatsächlich lässt ein Blick auf die Seekarte des Ostpazifiks erkennen, dass dort gigantische Wassermassen zur Verfügung stehen:

So ist das Meer im japanischen Graben, nicht weit von Japan entfernt, zwischen 5000 und 6000 Meter tief. Das heißt, auf jeden Quadratmeter Meeresoberfläche kommen dort 5000 bis 6000 Tonnen Wasser, auf eine Fläche in der Größe eines Fussballplatzes (100 m x 50 m) 2,5 bis 3 Millionen Tonnen Wasser, und auf eine Fläche von der Größe Japans (377.835 Quadratkilometer) zwischen

1.889.175.000.000.000 und 2.267.010.000.000.000 Tonnen Wasser, also zwischen ca. 1,9 Billiarden Tonnen und ca. 2,3 Billiarden Tonnen. Dabei ist die ostpazifische Tiefsee flächenmäßig größer als Japan, weitaus größer, von der Arktis bis zur Antarktis grob vergleichbar der Fläche Amerikas, ca. 42 Millionen Quadratkilometer bzw. ca. 111 Mal so groß wie Japan.

Damit käme man auf eine Masse der pazifischen Tiefen von ca. 210 bis ca. 255 Billiarden Tonnen Wasser, was  sich wohl keiner bildlich vorstellen kann: Eine Billiarde ist

eine Million x 1000 Millionen

Ich kann mir das so, ehrlich gesagt, nicht vorstellen, also habe ich es anders versucht:  Würden in Deutschland 210 Billiarden Menschen leben, so wären das knapp mehr als 588 tausend Menschen pro QUADRATMETER.

Entsprechend sind Wassermengen, die man von Fukushima aus in den Pazifik leitet, relativ weitaus weniger als 1 Tropfen (ca. 0,06 ml) in einer gefüllten Badewanne (250 l): In eine Badewanne passen unter Maßgabe der angenommenen Inhalte 4,17 Millionen Tropfen, würde man sehr hoch geschätzt annehmen, dass Fukushima täglich 10.000 Tonnen kontaminiertes Wasser in den Pazifik fließen ließe, so wäre die Masse der Tiefsee des Ostpazifiks (angenommen mit 210 Billiarden Tonnen) 21 Billionen mal so groß. Das tägliche Fukushima-Wasser von 10.000 Tonnen wäre also etwa wie ein Tropfen auf rund 5 Millionen Badewannen mit jeweils 250 Litern Inhalt.

Da würde es gar keine Rolle mehr spielen, ob die Messwerte im Abwasser 1000-fach oder 10.000-fach überhöht wären, nach der vollständigen Verdünnung bliebe davon fast nichts mehr übrig,

Das Problem ist demnach ein anderes: Erstens gibt es gar keine unbedenklichen „Grenzwerte“, sondern nur willkürlich festgelegte, während in Wahrheit ein einziges strahlendes Teilchen zur falschen Zeit am falschen Ort in einem Organismus alles mögliche auslösen kann.

Zweitens ist natürlich nicht von idealer Verteilung auszugehen. Dabei spielen sehr viele Dinge eine Rolle, Meeresströmungen, Winde usw. usf. Von idealer Verteilung könnte nur dann ausgegangen werden, wenn alles sofort mit einem Mixer durch gerührt würde – wie sich jeder denken kann, der einen Eimer mit Wasser füllt, einen Teelöffel Milch vorsichtig hinein laufen lässt und dann abwartet, bis sich alles einwandfrei vermischt hat…

Zudem ist es ein Problem, dass die untersten Glieder der Nahrungskette das Wasser filtern – und radioaktive Substanzen wie ein Schwamm aufsaugen. Dabei findet sich die Masse ozeanischen Lebens gerade in den weniger tiefen Schichten, vor allem in den Küstengewässern, wesentlich dichter massiert als in den übrigen Teilen des Ozeanes. Damit könnte, wenn Fukushima-Wasser nicht komplett weit ostwärts abfließt, in absehbarer Zeit die ganze Küstenregion um Japan kontaminiert sein – langfristig kontaminiert sein, denn selbst Cäsium hat eine Halbwertszeit von immerhin 30 Jahren. Das Selbe droht dem pazifischen Flachbecken zwischen Korea und Japan. Fischfang in diesen Gewässern wäre dann wohl nicht mehr tragbar. Zudem würde die kontaminierte See über Gasaustauschprozesse an der Oberfläche Radioaktivität an die Atmosphäre abgeben. Japan brauchte also im Grunde eine lange Pipeline in den Ostpazifik, müsste zudem für Verwirbelung des ablaufenden Wassers sorgen, um zu verhindern, dass es als Blase in die Tiefsee sinkt und dort apokalyptisch wirkt. Die Ausnutzung von Meereströmungen wäre dabei zweischneidig: Meeresströmungen werden von den Tieren der See – von praktisch allen Wanderern – als Transportvehikel benutzt, so dass eine Ausnutzung der Meeresströmungen zur Verteilung kontaminierten Wassers die in den Meeresströmungen wandernden Tiere kontaminieren würde.

Im Ergebnis gehe ich davon aus, dass Japan das Fukushima-Problem dauerhaft nicht an Land lösen können werde, dass es dauerhaft nötig sein dürfte, mit Wasser zu kühlen, dass man demnach dauerhaft große Mengen kontaminierten Wassers zu entsorgen haben werde, dass man für das Problem keine andere Lösung sehen werde, als das Abwasser in den Pazifik zu leiten und dass es daher auch darauf hinauslaufen werde.

In einer solchen Frage dürften andere Nationen keine Proteste erheben, denn schließlich geht es um das Überleben des japanischen Volkes. Und am besten wäre es dann, betrachtet man alles zusammen, wenn soviel Wasser in das KKW Fukushima hinein „gekippt“ und dann in den Pazifik entlassen würde, dass die Abstrahlung ansonsten bei praktisch null wäre, wenn ferner das Wasser über lange Pipelines weit von Japan weg geleitet, dann möglichst sinnvoll dem Pazifikwasser beigemischt würde.Je mehr Wasser man in die Reaktoren hinein kippte und wieder abführte, desto weniger wäre auch das Abwasser belastet, so dass auch die Vermischung mit dem Pazifikwasser ungefährlicher würde.

Das sollte Japan so schnell wie möglich tun.“

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Die Regierung Japans ist wahnsinnig / Naoto Kan, Dr. Takahiro Shinyo,Shigeo Iwatani, Ichiro Komatsu / zur Kenntnisnahme: Annika Joeres, Gaby Ochsenbein, Adolf Muschg


Belljangler: „Winfried, anhand deiner Beiträge ist es im Grunde schon klar geworden, dass du kaum eine Regierung auf dieser Welt überhaupt für zurechnungsfähig hältst; im Falle Japans dürfte das in den letzten Wochen noch deutlicher geworden sein. Nun sagst du offen, dass die japanische Regierung wahnsinnig sei. Was sind die Gründe?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Ich habe in vielen Beiträgen mit Belegen darauf hingewiesen, dass die japanische Regierung stets vor allem an das japanische Großkapital dachte: Keine Steuererhöhungen, hunderte von Milliarden Euros zum Abstützen der Kurse japanischer Aktien usw., dass sie ansonsten aber zu erkennen gegeben hat, dass sie die Krise bestmöglich aussitzen will. Damit gehorchen die japanischen Politiker im Grunde dem Gewohnheitsprinzip: Dank zur Lethargie manipulierter Völker und Dank systemhöriger Medien usw. können Politiker üblicherweise jeden noch so großen Skandal aussitzen – aber eben nur solange, wie das Volk nicht auf breiter Front in Todespanik getrieben wird, ohne dass die Ursache behoben würde. In ihrer Selbstherrlichkeit und Verblödung erkennen die japanischen Politiker das eindeutig nicht, versuchen, sich aus einer c.p. unausweichlichen Entwicklung mit Herumhampeln und Aussitzen zu retten.

Gestern las ich noch irgendwo, dass die japanische Regierung behauptete, es sei kein Fehler gewesen, angebotene Hilfen ausländischer Experten zunächst abzulehnen, weil aufgrund dessen ja nichts anders gelaufen wäre. Woher wollen diese Idioten das wissen, was ein Think-Tank der besten internationalen Experten ergeben hätte? Sie wissen es nicht, behaupten aber im Grunde: „Wir haben alles so gut gemacht, dass es nicht mehr besser ging!“ – typische Haltung der verblödeten Kapital hörigen Regierungen: Niemals haben sie sich etwas vorzuwerfen, stets machen sie alles so gut wie möglich – das ist in Anbetracht ihrer Taten absoluter Größenwahn, nichts anderes.

Denn sie haben hinsichtlich des Katastrophenmanagements erhebliche Fehler gemacht, die jedenfalls viel Leid in der Bevölkerung verursachen. Man hätte schwangere Frauen und Kleinkinder sofort evakuieren müssen, und wenn dafür alle japanischen Schiffskapazitäten beschlagnahmt worden wären und eine weitergehende Unterbringung nicht sofort geklärt gewesen wäre.

Man hätte im Süden des Landes alles „locker“ machen müssen, was an Wohnraum locker zu machen gewesen wäre. Das sind nur ein paar Beispiele. Derzeit sind Suchtrupps in der Evakuierungszone unterwegs, um Leichen zu finden, stochern dabei in radioaktiv verseuchtem Wasser herum. Welch ein Wahnsinn! Man setzt lebende Menschen der Radioaktivität aus, um Leichen zu finden! Auch das ist nur ein Beispiel.“

Belljangler: „Du gehst davon aus, dass es in Japan noch in diesem Jahr erheblich knallen werde, meinst sogar, das Volk werde die Politiker aufhängen…“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Vielleicht wird man sie auch in radioaktiv verseuchtes Wasser tauchen, bis zum Hals oder so….“

Belljangler: „Du hast dich aus verschiedenen Gründen sehr intensiv mit menschlichem Verhalten befasst, das ist auch einer der Gründe dafür, dass du trotz unglaublichen Staatsterrors bisher nicht klein zu bekommen warest. Wie geht es weiter in Japan, was wird in den nächsten Wochen geschehen.“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Das Volk merkt zunehmend, dass es verarscht wird und dass es es das Leben kosten kann. Die Unzufriedenheit ist jetzt schon groß, Proteste haben zugenommen. Dabei ist die Lage jetzt noch vergleichsweise rosig: Die Kontaminierung in Fukushima hat noch nicht ihr maximales Ausmaß erreicht, und die Winde haben Tokio bisher weitgehend verschont. In der nächsten Woche sollen Winde von Fukushima nach Tokio wehen, und man tröstet sich damit, dass trockenes Wetter erwartet werde, dass es also keine Niederschläge geben werde. Doch wie lange wird das so sein?

Fukushima wird immer schlimmer verstrahlen, immer wieder werden Winde von Fukushima auch nach Tokio wehen, und gelegentlich wird das auch mit Niederschlägen verbunden sein – also wird die Lage in Tokio auch zunehmend schlimmer werden. Entsprechend wird die Todesangst wachsen, und irgendwann wird sie alles sprengen, was an Untertanengeist und Obrigkeitshörigkeit vorhanden ist, und dann bleibt nur noch die nackte Wut auf die Verantwortlichen und die herrschenden Zustände.

Um welche Kräfte es letztlich gehen kann, machten die Anschläge auf das WTC am 11.09. 2001 deutlich: Alle Menschen im WTC, die nicht mehr entkommen konnten, sprangen aus den Fenstern in den sicheren Tod, als sie unmittelbar vom Feuertod bedroht waren, die Angst vor dem einen Tod besiegte also die Angst vor dem anderen Tod.“

Belljangler: „Dein Angebot steht nach wie vor?“

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2011/03/united-anarchists-die-japanische.html

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Es steht solange, wie ich es nicht explizit zurückziehe. Leider ist es so, dass es immer weniger wert wird, je länger die japanische Regierung herum hampelt.“

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Wissenschaftler Winfried Sobottka über den Untergang Japans/ Dr. Takahiro Shinyo,Angela Merkel,Guido Westerwelle, SPÖ Linz, SPÖ Innsbruck, SPÖ Salzburg, SPÖ Kufstein


Belljangler: „Winfried, Du hast moniert, dass man in Japan nicht einmal versuche, die Ausbreitung der Radioaktivität in geeigneter Weise zu untersuchen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/03/japan-und-die-kapitulation-der-wissenschaften-greenpeace-deutschland-e-v-brigitte-behrens-roland-hippprof-dr-sven-olaf-hoffmanndr-claudia-hanflandgeorg-schweisfurthudo-weisdr-camilla-bausc/

Nun wird aber gemeldet, die Radioaktivitätsemissionen um das Kraftwerk Fukushima herum seien zurückgegangen…“

Winfried Sobottka: „Ein Taschenspielertrick. Wie man schon in den letzten Tagen bekannt gegeben hat, läuft in hohem Maße stark radioaktiv kontaminiertes Wasser in den Pazifik. Das senkt natürlich die radioaktiven Emissionen, die die Ruine an die Luft abgibt: Man brauchte nur hinreichend viel Wasser oben hinein zu kippen und entsprechend viel Altwasser unten auf möglichst direktem und geschlossenem Wege in den Pazifik fließen zu lassen, dann bekäme man die radioaktiven Emissionen über den Luftweg bis auf null herunter, wie sich eigentlich jeder denken können müsste, weil so alle Emissionen in den Pazifik geleitet werden könnten.“

Belljangler: „Hinter dem Entweichen von radioaktiv verseuchtem Wasser in den Pazifik könnte Absicht stecken?“

Winfried Sobottka: „Ich halte es im Falle sowohl Tepcos als auch der japanischen Regierung für sehr gut möglich, dass ihnen ein leicht verstrahlter Pazifik lieber sein dürfte, als ein stark verstrahltes Japan. Ich hätte dafür durchaus Verständnis. Allerdings darf eine solche Lösung wohl nicht Jahrzehnte lang betrieben werden, es müsste etwas anderes her.“

Belljangler: „Japanische Führungskräfte der Wirtschaft versuchen nun, Jobs in Honkong zu bekommen:“

Winfried Sobottka: „An ihrer Stelle würde ich versuchen, Jobs in London oder Edinburgh zu bekommen, vielleicht auch in New York oder Toronto.“

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Winfried Sobottka: Totalkatstrophe in Japan c.p. unausweichlich /Naoto Kan,Dr. Takahiro Shinyo, Botschafter Japans in Deutschland, Shigeo Iwatani, Botschafter Japans in Österreich, Ichiro Komatsu, Botschafter Japans in der Schweiz


Ladies and Gentlemen!

17 Tage nach der Katastrophe von Fukushima ist festzustellen, dass selbst die japanische Regierung nun offiziell von Kernschmelze ausgeht, ferner davon, dass die Reaktoren noch jahrelang radioaktive Substanzen emittieren werden, wobei auch längst von Plutonium die Rede ist, Halbwertszeit 24.000 Jahre.

Der Boden und das Grundwasser Japans werden allmählich immer stärker und immer weiter Richtung Süden verseucht werden. Schon jetzt fliehen schwangere Japanerinnen selbst aus Tokio Richtung Osaka. Der Pazifik ist schon jetzt im Raume um Fukushima stark verseucht, wobei diese Tatsache den Genuss von Pazifikfisch im Allgemeinen zu einem Risiko macht: Die in großen Schwärmen lebende Fische sind ausnahmslos Wanderer, die beträchtliche Entfernungen zurücklegen, je größer sie sind, desto weitere. Wie auch wir Menschen haben Fische keine Sinnesorgane, die sie vor Radioaktivität warnen würden, sie schwimmen also nach wie vor auch durch die extrem belasteten Zonen, nehmen dort Nahrung auf, können Wochen später ein paar tausend Kilometer entfernt schwimmen, dort gefangen oder von größeren Räubern (Thunfisch, z.B.) gefressen werden.

Dass die Regierung in Japan nur herumhampelt, kann man mit scharfem Blick sogar gelegentlichen Meldungen entnehmen: So habe Tepco, Meldung vom 28. März 2011, um Hilfe u.a. französischer Kernkraftexperten gebeten. Das bedeutet erstens, dass hohler japanischer Stolz es wochenlang nicht zugelassen hatte, sofort alle verfügbaren Top-Experten der Welt hinzuzuziehen, das bedeutet zweitens, dass die japanische Regierung das Handling der Nuklear-Katastrophe einfach in die Hände Tepcos gelegt hat! Mumaßliches Motto: „Ihr habt das verbockt, uns Politiker trifft keine Schuld, und nun seht zu, wie ihr die Karre aus dem Dreck bekommt!“ Mutmaßliche Reaktion einer im Management solcher Katastrophen völlig unbedarften Tepco-Geschäftsleitung: „Ok, Ok, wir werden das schon machen!“

Darauf kann es eben hinauslaufen, dass unsere Länder von korrupten, selbstherrlichen und morallosen Politikern regiert werden.

Im Ergebnis werden folgende Faktoren die nahe Zukunft Japans unmittelbar bestimmen:

  • Die an Stärke und geografischer Ausbreitung zunehmende radioaktive Verseuchung wird immer mehr JapanerINNEN aus den Nord- und Mittel-Regionen des Landes in den Süden treiben.
  • Begleitet wird das von zunehmender Verknappung unverseuchten Trinkwassers und unverseuchter Nahrung.

Mittelbar ergibt sich daraus, dass sich eine extreme Notlage auch im Süden entwickeln wird, der auf den immer größer werdenden und letztlich millionenfachen Flüchtlingssturm gar nicht eingerichtet sein kann, ferner, dass es zu immer mehr Panik kommen wird, aufgrund von Hunger, aufgrund von Durst, aufgrund von Angst davor, den zunächst rettenden Süden nicht mehr rechtzeitig erreichen zu können, bevor er seine Tore verschließt.

Ich halte mein Angebot aufrecht:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/26/united-anarchists-an-die-japanische-regierung-co-dr-shinyo-takahiro-shigeo-iwatani-ichiro-komatsu-zur-kenntnisnahme-annika-joeres-gaby-ochsenknecht-adolf-muschg/

und die Top-Intelligenz im Internet, die HackerINNEN von UNITED ANARCHISTS, haben durch entsprechende Positionieren jenes Artikels in den SE stellvertretend für die junge Hochintelligenz der Welt erklärt, dass sie einen solchen Versuch nach Kräften unterstützen würden:



Hohler Stolz korrupter, selbstherrlicher und in Wahrheit absolut verantwortunglos handelnder Politiker Japans hat schon viel zu viel Zeit verstreichen lassen, in der enorm viel in besonnener Weise hätte gehandelt werden müssen. Nun ist mit dem Beginn der ersten, noch kleinen Flüchtlingswelle aus Tokio das Geschehen in eine weitere Eskalationsstufe eingetreten, und von jetzt an wird es Schlag auf Schlag gehen, es wird nicht mehr lange dauern, bis wir Schlimmstes aus Japan vernehmen werden.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html