@ U.A. betreffend Eugen Kogon und Eisbär Knut


Liebe Leute!

Es sieht ganz danach aus, dass mein BSE-Verdacht ins Schwarze getroffen habe, was den Eisbären Knut angeht – oder warum sonst soll es noch unklar sein, ob der Zoo Berlin den exakten Befund bekannt geben werde?

Das Buch von Eugen Kogon, „Der SS-Staat“, habe ich nun einmal durchgelesen. In Kürze sind aus meiner Sicht folgende Aspekte hervorzuheben:

  • Die SS setzte alles daran, das Selbstbewusstsein der KZ/KL-Häftlinge zu zerschlagen und sie innerlich zu zerstören – wie auch der deutsche Staat mit Kritikern umgeht.
  • Die Totenkopfeinheiten waren faul, korrupt und fast ausnahmslos sadistisch eingestellt – es hatte eine Negativauslese stattgefunden, worauf ja auch ein Hinweis bei Guido-Knopp zu finden ist.
  • Die Totenkopfeinheiten lagen mit allen anderen SS-Einheiten mehr oder weniger quer, hatten ihr eigenes Reich, das sie selbst vor anderen rüden SS-lern abschirmten – z.B. vor der Gestapo. Die schlimmste Willkür, die von ihnen ausging, ging unmittelbar auf ihr Belieben zurück.
  • Dass die Totenköpfe faul und korrupt war, wurde von Häftlingen ausgenutzt. Manche Kriminelle hatten ein Paschaleben in den KZ, viele Politische konnten ein Netzwerk der Selbstverwaltung aufbauen, das es ihnen erlaubte, Gutes für die Allgemeinheit und für spezielle Gruppen zu tun. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Nationen lief im Allgemeinens sehr gut – zumeist über die Kommunisten in den nationalen Gruppen.
  • Man konnte kein Mahatma Gandhi sein – Häftlinge, die aus Gründen der Asozialität eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellten, mussten liquidiert werden.
  • Persönlichkeitsschwache Typen hatten kaum eine Überlebenschance, weil die Herrschaftskaste der Häftlinge es als vergebliche Liebesmühe betrachtete, sich für sie einzusetzen. Wer wimmerte, wenn er nackt vor allen Häftlingen ausgepeitscht wurde, hatte im Grunde schon verloren. Wer die Prozedur klaglos ertrug, anschließend noch erkennen ließ, dass sein Stolz nicht gebrochen war, gewann Achtung – und signalisierte, dass er im Kampf gegen die SS und die Grünen (grünes Dreieck für Kriminelle – üblicherweise die Erzfeinde der Politischen – rotes Dreieck) zu gebrauchen war. Die besten Überlebenschancen hatte man c.p., wenn man kein Jude, aber hart, intelligent, psychologisch versiert und noch dazu Kommunist war – dann war einem die volle Unterstützung der Kommunisten sicher, und die waren die mächtigste, disziplinierteste und ausgebuffteste Gruppe unter den Politischen.
  • Es dürfte kaum einen Langzeitüberlebenden gegeben haben, der nicht irgendwie in Dinge verstrickt war, derer er nicht stolz sein konnte. So kam es vor, dass Kapos, die innere Erzfeinde der SS und zudem bemüht waren, für alle anderen das Beste zu tun, von der SS Selektionsaufträge erhielten, also praktisch Todesurteile sprechen sollten. Dabei war ihnen erstens klar, dass auch ohne sie selektiert würde, zweitens, dass sie ihre Stellung verlieren und die dann womöglich an einen Grünen gehen würde – was zu erheblichen Nachteilen für die Lagerinsassen insgesamt geführt hätte. Was taten sie? Sie selektierten.

Erinnert Ihr Euch daran?

Doch er hätte sie allesamt eiskalt im Pazifik ersäuft, wenn er

damit den Satanismus in die Knie bekommen hätte.“

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Es gibt Situationen, in denen man Dinge tun muss, die man

eigentlich auf keinen Fall tun will. Man darf diesen Umstand aber

niemals als gegeben annehmen, wenn er nicht absolut unzweifelhaft klar gegeben ist.

  • Als Jude hatte man praktisch keine realistische Überlebenschance, die Juden spielten in der politischen Selbstverwaltung deshalb auch keine Rolle – zu schnell wurden sie gemordet oder zur Ermordung abtransportiert. Abgesehen von einem Fall, von dem Kogon aber selbst nicht viel wusste: Eine Gruppe von Juden war gut behandelt worden, deutlich besser auch als reichsdeutsche Häftlinge, und das war völlig untypisch, da Juden üblicherweise mit Abstand am übelsten behandelt wurden. Sie wurden dann abtransportiert – doch Kogon wusste nicht, wohin. Auch das war untypisch: Die Verwaltung von Zu- und Abgängen wurde arbeitstechnisch von Häftlingen bewältigt – und in Buchenwald nahezu stets von den Politischen, wobei Kogon zur Lagerelite der Politischen gehörte und daher praktisch alles erfahren konnte, was irgendwer von ihnen wusste. Welches Interesse hatte die SS also, eine Gruppe von Juden einwandfrei zu behandeln, wohin wurden sie dann gebracht, welchem Zwecke dienten sie? Einfach anzunehmen, sie seien dann entlassen worden, wäre zu einfach: Solange die SS Juden gegen Bezahlung und bei klar organisierter Ausreisemöglichkeit entließ, war es ihr nach Kogons Schilderungen egal, was diese Juden selbst erlebt und gesehen hatten.
  • Als sich US-Panzertruppen dem Lager hörbar genähert hatten, bekam Kogon es mit, dass für ein Außenlager des Lagers Buchenwald ein Befehl von Himmler eingegangen war. Eine größere Anzahl der Häftlinge in dem Außenlager, vor allem alles, was politisch gefährlich schien, sollte auf diesen Befehl hin liquidiert werden. Aber, so der Himmler Befehl, den Juden solle auf keinen Fall etwas geschehen. Das deckt sich mit den Darstellungen des Heinz Höhne, „Der Orden unter dem Totenkopf“, dass Teile der SS und Himmler selbst in Anbetracht der zu erwartenden Niederlage auf Aussöhnung mit den Juden setzten…. Auch bei Guido Knopp findet man darauf übrigens Hinweise….

Liebe Grüße

Euer

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html

Über Winfried Sobottka und den Kampf für eine bessere Welt / Simon McDonald, Dan Mulhall, Sigmar Gabriel, SPD BERLIN, Jörg Kachelmann, Michael Mosuch,Zentralrat der Juden,Altermedia,ex-K3-Berlin, Antifaschistische Linke Berlin, mein-parteibuch.com


Ladies and Gentlemen!

Es freut mich, dass mein-parteibuch.com, nachdem ich es schon beerdigt wähnte, aktuell wieder durch starke DDoS-Attacken lahmgelegt ist. Es freut mich, dass das Interesse am Belljangler-Blog so stark ist, dass der Monat März 2011 mit Abstand der zweitbeste Monat seiner Geschichte ist, übertroffen nur vom Juli 2010, in dem ein starkes öffentliches Interesse am Mordfall Kirsten Heisig zu sonst nie erlebten Ausreißern führte. Die Statistik unten wurde heute, am 31.März 2011 um 10.55 Uhr erstellt:

Ob Artikel wie dieser, samt der von ihm ausgehenden LINKS, von Politikern außerhalb Deutschlands ernst genommen werden, sollten Sie selbst beurteilen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/30/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-deutschlands-wirtschaftsmacht-nicht-zu-stoppen-eve-lubinper-poulsen-hansen-michele-valensiseeverton-vieira-vargas-zentralrat-der-judenchristian-wulffpete/

Manche mögen sich sagen: „Wie arrogant dieser Sobottka doch ist, bezeichnet sich selbst als Wirtschaftsexperten usw., hält sich für den Schlausten!“

Wer meine Beiträge liest, der weiß, dass ich mich keineswegs für den Schlausten halte, mir vielmehr stets der Tatsache bewusst bin und auch offen damit umgehe, dass allein in Deutschland Millionen Menschen klüger sind als ich. Was ich aber für mich in Anspruch nehme, ist, nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit auf den Tisch zu bringen, und insofern unterscheide ich mich natürlich von allen, die sich das nicht trauen, wie auch von allen, die aufgrund manifestierter Irrtümer gar nicht in der Lage sind, die Dinge zu sehen, wie sie sind, usw.

Ich werde vom Abschaum der Gesellschaft im Internet angespuckt – von der herrschenden Klasse, daher mit Billigung des SS-satanischen deutschen Staates. Ich wurde und werde bekämpft wie kaum ein anderer Staatskritiker – und bin nur deshalb bisher nicht untergegangen, weil ich einerseits zäh gegenhielt und -halte, weil ich andererseits die Unterstützung wichtiger Kreise gewinnen konnte, zudem die nachweisliche Aufmerksamkeit wichtiger Stellen im Ausland.

Dass sich vor diesem Hintergrund ein elitäres Bewusstsein gegenüber den Feiglingen, Opportunisten und wahren Narzissten entwickelt, ist eine Selbstverständlichkeit und sogar eine Voraussetzung dafür, dass ich einen Kampf kämpfe, den andere nicht zu kämpfen wagen.

Ich zitiere aus dem Buch von Eugen Kogon, „Der SS-Staat“, 44. Auflage, München, 2006:

Der Häftling war gegenüber der Außenwelt voll von Ressentiments. Er hatte das Gefühl, im Stich gelassen zu sein. …Sie lebten wohl alle weiter, ohne an ihn zu denken, sie wußten gar nichts von dem konkreten Schicksal, das einem hier drinnen widerfuhr. Mochten sie zum Teufel gehen, die ihren Duckmäuser-Pakt oder ihr Profitteilhaber-Abkommen mit dem Regime geschlossen hatten!“

(S. 402,a.a.O.)

Das ununterbrochen durch hundert Ereignisse und Maßnahmen geförderte Minderwertigkeitsbewußtsein des Häftlings verschärfte die Komplexheit der Empfindungen gegenüber der ‚freien‘ Außenwelt….. Selbstverständlich konnte der Minderwertigkeitskomplex von vielen Gefangenen nur durch ein Höherwertigkeitsbewußtsein überwunden werden…. Wenn ich auf Transporten… und die Bevölkerung uns Verbrecher teils verächtlich, teils voll Abscheu oder auch furchtsam betrachtete, dann erfaßte mich nicht etwa Scham, sondern ein unendlicher Stolz darauf, von diesem Regime geächtet, aus einer derartigen Volksgemeinschaft ausgeschlossen und von allen ‚braven Staatsbürgern‘ verachtet zu werden…. Die entbehrende Absonderung verwandelte sich bei nicht wenigen in das Wertgefühl der Exklusivität.

(S. 403, a.a.O.)

Eugen Kogon geht noch weiter, behauptet, dass sich bei vielen daraus die Vorstellung entwickelt habe, selbst zur Führung prädestiniert zu sein, selbst den Anspruch auf Führung zu haben – und zwar, so Kogon, sei diese Vorstellung desto häufiger aufgetreten, je weniger die Eignung zur Führung vorhanden gewesen sei.

Nun, nach meiner abgrundtiefen und zig-fach erklärten Überzeugung gibt es niemanden, der tatsächlich individuell zur Führung geeignet sei, ferner habe ich niemals Führung für mich beansprucht, denke nicht einmal im Traume daran, das zu tun: Ich fordere konsequent echte Basisdemokratie, bei der die gerechten und vernünftigen unter den Frauen das letzte Wort haben, womit gerade ich als Mann doch unzweifelhaft klarstelle, dass ich keine Führung anstrebe.

Doch was Kogon ansonsten von sich gibt, kann ich selbstbetrachtend im Prinzip bestätigen: Dem Abschaum der deutschen Gesellschaft, den SS-Satanisten, ist es nicht gelungen, durch unerhörte Psychiatrie-Willkür, durch unerhörtes Internetmobbing usw. an meinem Selbstwertgefühl zu kratzen. Das Gegenteil ist der Fall, nach meinem Empfinden wie nach meinem Bewusstsein stehe ich natürlich über denen, die den SS-Satanismus betreiben, wie auch über denen, die ihn dulden oder sich gar zu teilhabenden Profiteuren des Dreckssystems machen. Was erwartet man sonst von mir? Dass ich mit dem Bewusstsein leben soll, ich sei geringeren Wertes als die Dreckschweine, als die Feiglinge und als die selbstgefälligen Wasserträger des Systems, die zugleich vom System Korrumpierten?

Nein, wer darauf hofft, mich durch Schmutzanwürfe innerlich zu reduzieren, der hat keine Ahnung von dem, was in mir vorgeht.

Und allen, die eine bessere Welt wollen, kann ich nur sagen: Der Weg zu ihr ist steinig und mit Dornen beschwert, und solange auch nur ein einziges Hindernis denkbar ist, vor dem man zurückschrecken würde, wird man niemals zu einer besseren Welt gelangen, denn irgendwann hat der Abschaum es herausgefunden, wovor man ggf. zurück sckreckt und womit er einen fertig oder gefügig machen kann.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html



Über das Wesen der SS-Totenkopfverbände / Eugen Kogon, Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Altermedia, ex-k3-berlin, katja kipping, antifaschistische linke berlin und hamburg


Ladies and Gentlemen!

Das Buch von Eugen Kogon, „Der SS-Staat“, bietet nicht nur tiefste Einblicke in das KL-/KZ-Lagerleben und -sterben, sondern belegt u.a., wie auch das Buch „Der Orden unter dem Totenkopf“ von Heinz Höhne, dass die SS ein sehr heterogenes Gebilde war.

Über die junge Intelligenz der SS habe ich bereits einiges geschrieben, siehe mit weiteren Verweisen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/03/die-erfolgsgeschichte-von-ss-und-juden-ab-1945-angela-merkel-zentralrat-der-judenvladimir-m-grinin-philip-d-murphy-simon-mcdonald-wu-hongbo-dr-takahiro-shinyo-sudhir-vyas-womblog/

und tatsächlich wirkt diese geradezu sympathisch, wenn man sich auf der anderen Seite die SS-Totenkopfeinheiten, die SS-Verfügungstruppe und die aus Totenkopf-, Verfügungstruppen- und Polizeieinheiten gebildeten Sondereinheiten vor Augen hält, die in Polen und der Sowjetunion bestialisch und pervers vor allem gegen die Juden gewütet haben.

Eugen Kogon warnt die Leser seines Buches im Vorwort, dass er Dinge beschreibe, die man als die tiefsten Abgründe menschlichen Handelns bezeichnen müsse, und man muss sagen, dass das, was er beschreibt, über Dinge, wie man sie etwa in der Serie „Holocaust“ sah, noch weit hinausgeht, auch wenn ich nicht sehe, dass er das denkbar Schlimmste beschreiben würde, was vermutlich auch nicht möglich wäre: Die Skala ist nach oben offen, begrenzt letztlich nur dadurch, dass jedes menschliche Leben sich an einem bestimmten Punkt so klar für den eigenen Tod entscheidet, dass diese Entscheidung, ob der Mensch gefesselt ist oder nicht, sich auch sicher durchsetzt – sei es durch Herzversagen, sei es durch Hirnschlag.

Es wird in Eugen Kogons Buch auch deutlich, dass die wahren Umstände in den KZ-/KL selbst gegenüber vielen anderen Stellen in der SS geheim gehalten wurden, dass z.B. Besuche von SS-Führern vorbereitet wurden, dass ihnen ein falsches Bild vom Lagerwesen präsentiert wurde.

Die Totenkopf-Einheiten hatten sich ihre eigenen Inselwelten geschaffen, in denen sie letztlich machten, was sie wollten. Das richtete sich nicht nur gegen die KL-/KZ-Häftlinge, sondern durchaus auch gegen den damaligen deutschen Staat, dessen kriegswirtschaftliche Bestrebungen von den Totenkopfverbänden durch ein nicht mehr zu überbietendes Maß an Korruption und Pfründenwirtschaft torpediert wurden; sie sackten einfach alles ein, was sie irgendwie einsacken konnten, dabei spielte es auch keine Rolle, ob Rohstoffe und Kapazitäten kriegswichtig und knapp waren oder nicht. In der NSDAP war ein solches Handeln zwar verbreitet, die „Goldfasanen“ gab es auf allen Ebenen, Göring betrieb den Klau international und in großem Stile und für Hitler war nichts zu aufwändig oder zu teuer, aber dem Denken der jungen SS-Intelligenz widersprach solches Handeln ebenso wie dem Denken des in materiellen Dingen puritanisch eingestellten Himmler, so dass die Totenkopfverbände der SS ihrem Wesen nach als einzigartig in der SS verstanden werden müssen. Sie sind ein Phänomen, dass näherer Betrachtung bedarf.

In den Totenkopfverbänden sammelten sich offensichtlich verkrachte Profilneurotiker, die aufgrund ungünstiger Erziehungssituationen und geringer geistiger Begabung ihr Karriereheil in der Durchführung der schmutzigsten Aufgaben suchten, die das 3. Reich zu vergeben hatte. Dasbei kann man nicht sagen, dass Himmler sich dessen nicht bewusst gewesen sei: Bei Guido Knopp ist nachlesbar, dass Himmler sich mit dem damaligen Reichsjugendführer Baldur von Schirach darauf verständigt hatte, dass von Schirach ihm diejenigen HJ-ler zuführe, die durch Grobheit, Gemeinheit und Brutalität auf sich aufmerksam machten – als Nachwuchs für die Totenkopfverbände.

Dass Himmler nicht gewusst hätte, dass in den KL/KZ auch dann, wenn sie nicht zu den Vernichtungslagern gehörten, auffallend viel gestorben wurde, muss man ebenfalls ausschließen. Aber was dort im Einzelnen praktiziert wurde, war zweifellos nicht in jedem Falle nach Himmlers Geschmack, denn er fürchtete – wie auch ein bei Kogon zitierter SS-Arzt – dass sich unter solchen Umständen Sadisten heranbilden würden. Die Furcht war unbegründet – er hatte ja bereits Sadisten für seine Totenkopfverbände rekrutiert, in den Lagern konnten sie nur dem freien Lauf lassen, was sowieso in ihnen steckte. Dabei scheinen auch traumatische Erfahrungen mit Frauen eine Rolle gespielt zu haben, denn für scheußliche Experimente suchten die Totenköpfe stets besonders schöne Frauen aus, wie man bei Kogon nachlesen kann.

Interessant auch die – wenn auch weitgehend bekannten – Verbindungen der Totenköpfe zur deutschen Industrie. Kein damaliger deutscher Industrieller, der sich Zwangsarbeiter von der SS auslieh, kann sagen, er habe nicht gewusst, unter welchen Umständen die Zwangsarbeiter schufteten und verreckten. Zudem wäre diese Art der Kooperation zwischen Sklavenanbietern und Sklavennachfragern nicht möglich gewesen, hätte es nicht eine sehr enge Verzahnung von Wirtschaft und SS gegeben – auf allen Ebenen vom Wirtschaftsverwaltungshauptamt der SS, dem die Lager unterstellt waren, bis hin zu den Führern HSSPF, den Höchsten SS- und Polizeiführern vor Ort, und den Führern der Lager-Außenkommandos und ihren Sklaventreibern und Killern.

Interessant auch, dass ich erste Hinweise auf Hirnwäsche mit sexuellen Mitteln fand, die wohl den wenigsten bekannt sein dürften: In den KL/KZ wurden tatsächlich Bordelle eingerichtet, und zwar auch für diejenigen Häftlinge, die sich das leisten konnten, nachlesbar nicht nur bei Eugen Kogon, sondern auch im Internet, z.B.:

http://wp.me/p1i9jU-2N

Ein Ausschnitt daraus:

Nach Ansicht Himmlers war männliche Sexualität also bedeutsam für Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit – genau für das, was von einem Sklaven erwartet wird: Volle Leistung, alles schlucken. Im SM-Sex werden zumindest Leistungsdruck und Anpassungsfähigkeit perfektioniert – sollte Himmler sich dafür nicht interessiert haben?

Es wird sehr schwierig sein, noch tiefer zu graben, auch wenn ich mir den Rest im Grunde denken kann, schließlich ist sexuelle Hörigkeit die stärkste und billigste aller Sklavenketten, doch bereits das Buch von Eugen Kogon macht deutlich, dass die Taten der SS, je abartiger zu waren, zugleich desto besser unter Aspekten der Geheimhaltung geschützt waren. Man kann sich absolut sicher sein, dass bereits die Einsichten, die Eugen Kogon per Buch ermöglicht, das man heute für 9,95 Euro überall kaufen kann, niemals an die Öffentlichkeit gedrungen wären, wenn die SS-Totenköpfe ihre eigenen Lager bis zuletzt wirklich unter Kontrolle gehabt hätten. Auch Eugen Kogon sollte letztlich gemordet werden, einfach deshalb, weil er zu viel wusste.

Zu bemerken ist noch, das auch die Darstellungen Eugen Kogons keinen Zweifel daran lassen, dass die Juden zu den erbarmungswürdigsten Opfern der Totenkopf-Einheiten gehörten, die besonders der Demütigung und allen möglichen Qualen ausgesetzt waren, bevor sie, falls nicht bereits in Buchenwald, Mauthausen usw. gemordet, letztlich in Bergen-Belsen verhungern mussten oder in Auschwitz, Sobibor usw. vergast, erschossen oder verbrannt wurden.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Der BRD SS-Staat / Winfried Sobottka, Eugen Kogon, Thomas Kutschaty, Renate Künast, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, womblog, ruhrbarone, SPD Mühlheim


Belljangler: „Winfried, du hast eine hervorragende Anlageempfehlung zu bieten?“

Winfried Sobottka: „Ja, man kann 9,95 Euro kaum besser anlegen, als sich das Buch „Der SS-Staat“ von Eugen Kogon zu kaufen, wenn man die wahren Hintergründe des BRD-, aber auch des AUT-Staates wirklich verstehen will.“

Belljangler: „Es ist für viele nichts Neues mehr, dass BND, Bundesverfassungsschutz, BKA, die Länderpolizeien von vormaligen SS Leuten und braunen Nachrichtendienstlern wie Gehlen gegründet und aufgebaut wurden. Dass der BRD-Staat heimlich mordet, ist vielen auch klar, s. u.a.:

Karl Koch

Boris F.

Bojan Fischer

Nadine Ostrowski

Matthias Lang Erlangen

Kirsten Heisig

Fall JVA Augsburg 2009

Du meinst nun, dass das von Eugen Kogon geschilderte KL-/KZ-System prinzipiell von Anfang an in den BRD-Staat eingebaut worden sei?“

Winfried Sobottka: „Eindeutig. Leider war es selbst mir – trotz Jahrzehnte langen großen Interesses an den Hintergründen des 3. Reiches, bisher nicht wirklich klar gewesen, was in Dachau, Buchenwald usw. in Wahrheit lief.

Der öffentliche Fokus wurde und wird immer nur auf die großen Vernichtungslager, vor allem auf Auschwitz-Birkenau, gelenkt, wo vor allem Juden, aber auch alle möglichen anderen in Massen gemordet wurden. Dabei werden zudem noch viele Dinge ausgeblendet, die offenbar nicht in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangen sollen.

Während es in den Vernichtungslagern eindeutig darum ging, Menschen so oder so zu vernichten, waren die „normalen“ KZ wie Dachau und Buchenwald zwar auch Stätten schlimmsten Schreckens und massenhaften Mordens, aber sie waren nicht zielgerichtet darauf hin angelegt, dass jeder Häftling dort umkommen musste.

Das führte dazu, dass man dort grundsätzlich länger überleben konnte als in den Vernichtungslagern, so dass Häftlinge sich besser organisieren konnten und auch im Umgang mit der SS tiefer in die Methodiken des SS-Lagerwesens eindringen konnten. Eugen Kogon überlebte 6 Jahre Buchenwald, in Auschwitz-Birkenau dürfte kaum jemand ein Jahr überlebt haben.

Weiterhin waren Lager wie Dachau und Buchenwald in beträchtlichem Maße mit politischen Häftlingen besetzt, viel Intelligenz darunter, viele darunter, die im Zuge der Nazi-Zeit bereits Erfahrungen mit subversiven Formen der Organisation gemacht hatten, die normalen SS-lern haushoch überlegen waren, was Geist und Raffinesse anging.

Außerdem waren sie Situations bedingt aus einem anderen Holz geschnitzt als die mit Abstand meisten Juden in den Vernichtungslagern. Ein Jude in einem Vernichtungslager hatte im Grunde schon alles verloren, konnte sich sicher sein, dass seine Familie, seine Freunde, dass alle, die ihm etwas bedeuteten, entweder schon gemordet oder auf dem besten Wege dahin waren. Das war bei den politischen Häftlingen anders – sie hatten ihre Familien meist noch draußen, und in der Regel waren ihre Familien auch nicht bedroht. Vor diesen Hintergründen hatten sie natürlich einen deutlich stärkeren Überlebenswillen und Kampfgeist als der normale Jude in einem Vernichtungslager.

In der Summe dieser Dinge testeten die politischen, aber auch die kriminellen und andere in Lagern wie Dachau und Buchenau aus, was mit der SS zu machen war, wie man sie austricksen konnte, nach welchen Prinzipien sie handelte, was ihre Methoden und ihre Schwächen waren. Wer das Buch von Eugen Kogon liest, kann sich insofern ein weitaus besseres Bild machen, als wenn er sich mit dem befasst, was ihm das TV über KL/KZ präsentiert.

Tatsächlich drängen sich dabei Gemeinsamkeiten der Lager SS etwa mit dem BRD Justizvollzugssystem auf. In den „normalen“ KL/KZ war Häftlingsmisshandlung keineswegs angeordnet – sie war sogar verboten. Nutzte aber nichts, weil sie praktiziert wurde und üblicherweise selbst bei Kenntnisnahme der normalen Justiz und Polizei nicht verfolgt wurde. Auch das Morden fand in einem ganz anderen Umfange statt, als (damals) offiziell erklärt. Zwar wurde viel „hingerichtet“, also offiziell gemordet, aber die Zahl inoffizieller Morde war bedeutend höher.

Da die Häftlinge z.B. in Buchenwald es im Zeitablauf immer besser verstanden haben, sich mehr und mehr Funktionen im Lager an Land zu ziehen, bekamen sie auch entsprechend tiefe Einblicke. So gab es in Buchenwald eine Sektion, d.h., offiziell wurden alle Leichen gerichtsmedizinisch untersucht, was auch protokolliert wurde. Die „Untersuchung“ einschließlich Protokollierung wurde zuletzt von Häftlingen gemacht, es konnten gelernte Bäcker oder Schlosser sein, die Unterschrift kam dann vom SS-Lagerarzt. Wiesen offiziell Hingerichtete zusätzlich deutliche Spuren vorheriger Misshandlungen auf, so hieß zum Beispiel: „Keine Verletzungen abgesehen von der Schusswunde.“

War jemand nicht einmal offiziell hingerichtet, sondern einfach so ermordet worden, dann wurde z.B. ein Herzversagen protokolliert, wobei zur Fundierung auf frei erfundenen Krankheitsverlauf und frei erfundene Sektionsbefunde hingewiesen wurde. Wer diese Sachen bei Eugen Kogon liest, wer ferner weiß, dass auch der BRD-Strafvollzug von SS-Leuten aufgebaut wurde, der hat vor dem Hintergrund weiterer Tatsachen, etwa der nachweislich hohen Bereitschaft deutscher Gerichtspsychiater, absolut frei erfundene Diagnosen zu liefern, wenn das Gericht es wünscht, absolut gar kein Vertrauen mehr darin, dass z.B. im Falle der Kirsten Heisig oder des Matthias Lang, Erlangen, wirklich festgestellt worden sei, dass Fremdverschulden ausgeschlossen sei.

Es gibt noch etwas, worauf ich hinweisen möchte: Nicht jeder Kommunist in den KL/KZ war ein edler Mensch, es scheint auch unter ihnen asozialste Fälle gegeben zu haben. Aber ohne den Kampfgeist und das politische Organisations-Know-How der Kommunisten wäre es vielen KL-/KZ-Häftlingen in den „normalen“ KZ/KL eindeutig noch viel schlechter ergangen, und unter den Kommunisten gab es auch selbstlose und in unvorstellbarer Weise mutige KL-/KZ-Häftlinge, denen viele andere ihr Überleben zu verdanken hatten. Es gab und gibt ihn also, den idealistischen Kommunismus, aber man muss sich eben darüber im Klaren sein, dass seine Vertreter das Ende des 3. Reiches zumindest im Osten nicht als Befreiung feiern konnten, sondern in der Regel nur erlebten, dass sie plötzlich nicht mehr von der SS, sondern von Stalins Handlangern interniert, geschunden und gemordet wurden.

Über diese Dinge – heldenhafte idealistische Kommunisten – erfährt man im Allgemeinen natürlich nichts, und auch im Osten nicht, wo man solche echten Kommunisten ebenfalls als Staatsfeinde betrachtete. Ich musste wieder an meinen Onkel Gustav Sobottka denken, der in die Sowjetunion geflohen war, dem ein Sohn von der SS, der andere von Stalins Knechten ermordet wurde, und der selbst, obwohl Minister im Staate Ulbrichts, ebenfalls von Stalins Knechten gemordet wurde. In unserem Drecksdeutschland ist jede staatspolitische Farbe, ob braun, ob rot, ob schwarz-rot-gold, bei näherer Betrachtung braun – braun wie Scheiße.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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WS an UNITED ANARCHISTS und Order of ? / Eugen Kogon, Papst Benedikt, Erdbeben Japan, Leonhard Euler, Prof. Francesca Biagini,SPD Berlin, Polizei Hamburg


Ladies and Gentlemen!

Nicht hinsichtlich der Ausschweifung der Methoden, doch in der prinzipiellen Gestaltung schildert Eugen Kogon in seinem Buch „Der SS-Staat“ eindeutig das in der BRD entwickelte Herrschaftssystem, worauf ich nach vollständiger Lektüre ausführlich eingehen werde. Einige von mir gebrachte Zitate weisen ja auch bereits in diese Richtung:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/08/winfried-sobottka-eugen-kogon-war-im-selben-orden/

Doch gelegentlich findet man eine bemerkenswerte Nähe zwischen dem damaligen KL/KZ-System und z.B. dem bundesdeutschen Strafvollzug. Während die Lager-SS üblicherweise alles bestrafte, worin sie mit bösem Willen einen Strafgrund erkennen konnte, Strafgründe (bis hin zu Mordgründen) gelegentlich auch selbst „schuf“, bestrafte sie es nicht, wenn Häftlinge Körperverletzungen oder sogar Morde an anderen Häftlingen verübten. Im deutschen Strafvollzug herrscht bekanntlich weitgehend das Faustrecht unter den Häftlingen, kein Wunder, da das Justizsystem ja von SS-Leuten aufgebaut wurde.

Doch auch über merkwürdige Fälle von angeblichem Suizid durch Erhängen wusste Eugen Kogon zu berichten, auch hier eine eindeutige Verbindung zur Lage in der BRD-Justiz.

Papst Benedikt liefert mit seiner sachlich nicht nachvollziehbaren Anbiederung an die Juden – LINK – einen weiteren Beweis dafür, dass die katholische Kirche sich im Untergang befindet und nun mit allen Mitteln ums Überleben kämpft. Dazu habe ich einige Dinge hochgeladen:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-basics/papst-u-kirche/00-overview.html

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-basics/papst-u-kirche/2011-03/2011-03-13-google-zentralrat-begruesst-klarstellung.html

leider sehe ich mich in Anbetracht der aktuell vielen Neuigkeiten und grundlegender Projekte nicht in der Lage, auf alles sofort dezidiert einzugehen. Tatsache aber ist, dass Katholizismus wie religiös-machtpolitisches Judentum auf Untergangskurs sind, dass ihr Potential, das Volk über ihr wahres Wesen zu täuschen, erheblich abgenommen hat. Dieser Trend muss beflügelt werden, hier haben wir es mit zwei klassischen Feinden von Wahrheit und Logik zu tun.

Die Katastrophe von Japan ist nach meiner Einschätzung der Auftakt einer Serie von Katastrophen einer neuen Dimension, die in höchstem Maße Aufmerksamkeit verdient: In solchen Katastrophen liegt grundsätzlich das Potential für zwingend notwendige grundlegende Änderungen, wie es äußerst zaghaft auch von wenigen Systemmedien angeregt wird, siehe z.B.:


andererseits ist an ihnen abzulesen, wie dem Großkapital hörige Politiker damit umzugehen gedenken, wobei bisher nichts dafür spricht, dass an grundlegende Konsequenzen gedacht würde: Das Volk wird nach Strich und Faden belogen, um es ruhig zu halten, und man vertritt die Meinung, es handele sich nur um einen mittelfristig zu bewältigenden Schaden.

Dabei kann kaum noch bezweifelt werden, dass es längst zur Kernschmelze gekommen ist, und wer sich vor Augen hält, wie klein die Fläche Japans im Vergleich zur damaligen Sowjetunion (Tschernobyl), ja, selbst im Verhältnis zur Ukraine (ebenso) ist, sich ferner die ungeheure Bevölkerungsdichte in Japan vor Augen hält, der kann nur noch mit Grauen an das denken, was dem japanischen Volke nun bevorsteht.

Aber, und das ist natürlich das Wichtigste, im Grunde das einzige, was überhaupt wichtig ist: Die japanischen Großḱapitalisten werden nicht über höhere Steuern zur solidarischen Hilfe gezwungen:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-basics/erdbeben-fukushima-japan/2011-maerz-11-13/2011-03-13-welt-keine-steuererhoehung.html

Für Japan ist es eine Katastrophe, dass seine Politiker selbst angesichts dieser Lage nichts anderes im Kopf haben als die Finanz- und Machtinteressen des japanischen Großkapitals, doch für den Rest der Welt kann sich auf dieser Grundlage ein abschreckendes Beispiel entwickeln, das möglicherweise dazu führen könnte, dass die nächsten Superkatastrophen ein Umdenken erzwingen werden.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Carl-Friedrich von Weizsäcker, Eugen Kogon und das politische Dilemma


Der neue Faschismus wird nicht sagen: „Ich bin der Faschismus! Er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus!“

(Ignazio Silone, 1900 bis 1978, italienischer Sozialist)

Carl-Friedrich von Weizsäcker empfand zurecht Verachtung für das deutsche Volk:

Absolut obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage! Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt.“

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/i-silone-carl-f-von-weizsaecker.html

Weiterhin sah er die Herrschaftsverhältnisse realistisch:

Denn Fakt ist: Die kleine Clique, denen diese Welt schon jetzt gehört, herrscht nach dem einfachen aber klaren Motto: ‚ Eine Welt, in der wir nicht das alleinige Sagen haben, die braucht es auch in Zukunft nicht mehr zu geben.‘

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/i-silone-carl-f-von-weizsaecker.html

und:

….Weizsäcker rechnete nicht damit, verstanden zu werden. Auf die Frage eines Journalisten, was ihn denn am meisten stören würde, antwortete er: ‚ Mich mit einem dummen Menschen unterhalten zu müssen.“

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/i-silone-carl-f-von-weizsaecker.html

Nun, der Heldenmut gegenüber dem Feind mag auch bezweifelt werden. Wenn Soldaten aus einer Position klarer Überlegenheit kämpfen, brauchen sie keinen Mut, wenn sie ein Zurückweichen mehr fürchten müssen als den Kampf an der Front, dann brauchen sie auch keinen Mut. Die wenigsten Soldaten waren Helden, es war nicht anders als im Zivilleben. Für Hitler konnte man auch nicht zum „Helden“ werden. Heldentaten konnte man auf deutscher Seite nur begehen, wenn man entweder unmittelbar zum Schutze von Zivilbevölkerung kämpfte oder sich als Systemfeind betätigte.

Was Carl-Friedrich von Weizsäcker anprangert, hat Eugen Kogon analysiert, kam dabei zu einem Ergebnis, das mir schon klar war, bevor ich sein Buch in die Hand nahm: Es ist nicht so, dass es die bösen Täter geben würde, die alles Böse selbst tun. Die Strippenzieher schaffen es, ob damals in den KZ oder heute in der Gesamtgesellschaft, die Opfer zu Tätern zu machen und ihnen den größten Teil der Drecksarbeiten aufzubürden. Die Judentransporte des Eichmann wurden von Juden zusammen gestellt, die Häftlinge in den KZ wurden weit überwiegend von KZ-Häftlingen bewacht und diszipliniert, die Juden mussten die Leichen aus den Gaskammern räumen, sie zu den Öfen bringen und verbrennen, die KZ-Häftlinge mussten die Habseligkeiten der Neuankömmlinge einsammeln, ordnen und registrieren, KZ-Häftlinge machten die Wäsche, KZ-Häftlinge bereiteten die Nahrung, KZ-Häftlinge forschten KZ-Häftlinge aus, bestraften KZ-Häftlinge und so weiter.

Nicht anders ist es heute in unserer Gesellschaft: Die eigentlichen Strippenzieher sind eine erschreckend kleine Minderheit, doch der Rest der Gesellschaft ist in ihrem Sinne instrumentalisiert, getrieben von der Angst, dass es ihm noch schlechter ginge, wenn er nicht mitspielte, wie seinerzeit die Kapos in den KZ.

Ich möchte einige Zitate von Eugen Kogon präsentieren, auch wenn ich eines davon schon im letzten Belljangler-Artikel präsentiert habe:

Eine unablässige Flut von Propaganda ersäuft das umfassende kritische Denken; Pomp und Kraftprotzerei einmal mit Erfindungen, ein andermal mit Planzahlen, ein drittes Mal mit der Armee, mit Büchern, Theaterstücken oder mit wissenschaftlichen Leistungen decken den Mangel wahren Selbstbewusstseins zu, das aus der Freiheit und Selbstbestimmung stammt, und nur aus ihr.“ (Hervorhebung von mir. Den Sport hatte er offenbar vergessen, man denke an Fußball-WM, Fußball-Bundesliga usw.)

(„Der SS-Staat“, Eugen Kogon, 44. Auflage, München 2006, S. 37 f.)

und:

Haben die Massen um ökonomischer Sicherheit willen ihr politisches Erstgeburtsrecht an die Autorität eines einzelnen oder einer Vertretergruppe verkauft, sind sie mit dem Versprechen ökonomischer Sicherheit um ihr politisches Freiheitsrecht betrogen worden, so suchen sie Ersatz in den betäubenden gesellschaftlichen Veranstaltungen und den utopischen Erwartungen, die ihnen die Diktatur bietet. Das Leben nimmt den Charakter hektischer Betriebssamkeit an…… Wie sollte da Kultur in einem höherem Sinn bestehen oder sich entwickeln können?“ (ebenda, S. 38)

und:

„Denn die Rolle des Menschen im Herrschaftssystem des Terrors ist erbärmlich, gleichgültig, wo er seinen Platz in ihm hat, oben oder unten, im Herrschaftsgefüge.“ (ebenda, S. 37).

In diesen Worten findet man die Zustandsbeschreibung unserer Gesellschaft, das, worüber Carl-Friedrich von Weizsäcker sich maßlos aufregte, das, worüber ich mich schon sehr oft und eigentlich ständig aufreg(t)e.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Winfried Sobottka: Eugen Kogon war im selben Orden


Belljangler: „Winfried, als Du dich vor ca. 5 Jahren über das damalige raf.info Forum des Staatsschutz-Agenten Burkhard Schröder alias „Burks“ an die Internet-AnarchistINNen wandtest, hast du „Im Namen der geistigen Weltelite“ „unterzeichnet“.

Sie hielten dich aber dennoch nicht für verrückt, weil Beiträge wie:

http://sexualschema.blogspot.com/2008/07/gttin-frau-teil-1.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/schokoladenpudding.html

von ihnen sehr schnell hinsichtlich ihrer ungeheuren Bedeutung verstanden wurden und sie die daraus folgenden Schlüsse tatsächlich als die messianische Botschaft verstanden und bis heute verstehen, soweit gehend, dass sie dich wegen der Verkündung der Botschaft:

Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!“

tatsächlich als den wahren Messias akzeptieren, was nichts damit zu hat, dass sie dich für unfehlbar hielten oder als „Führer“ akzeptierten; du beschreibst es selbst, was es bedeutet:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-ich-bin-der-angekundigte-messias-evangelische-kirche-wien-katholische-kirche-wien-innsbruck-salzburg-graz-linz-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-55623537.html

Nun hast Du auch in einem Artikel „An die britische Regierung“, der längere Zeit auf der Google-Seite #1 für Simon McDonald, britischer Botschafter in Berlin, gestanden hatte, erklärt, Mitglied eines Ordens zu sein, der von der geistigen Weltelite gegründet worden sei:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-an-die-britische-regierung-simon-mcdonalds-griechenland-davos-umschuldung-schuldenschnitt-angela-merkel-klaus-peter-flosbach-polizei-berlin-polizei-hamburg-polizei-koln-65970132.html

Dass z.B. die www.die-volkszeitung.de nachweislich auf ein beachtliches Interesse wichtiger Kreise in vielen Ländern stößt:

http://www.die-volkszeitung.de/statistics/00-overview.html

ist ein Hinweis darauf, dass wichtige Kreise in Großbritannien und anderswo dich nicht einfach als Verrückten abtun, obwohl du in Anspruch nimmst, zum Orden der Weltintelligenz zu zählen und dich dabei auf Namen wie Gallileo, Albert Einstein und Carl-Friedrich von Weizsäcker beziehst, auf Leute, die dir geistig haushoch überlegen waren.

Nun hast du jemanden ausgemacht, der nach deiner festen Überzeugung zum selben Orden gehörte: Eugen Kogon. Darauf kommen wir gleich zurück, vorab einige andere Fragen. Wie kommt jemand wie du in einen solchen Orden?“

Winfried Sobottka: Es ist ein Geheimorden, und die Geheimhaltung gehört zu den obersten Geboten. Wie bei satanischen Orden findet man keine Anlaufadresse, man kann nicht irgendwo hingehen und eine Mitgliedschaft beantragen. Sie gehen auf einen zu, wenn sie es für sinnvoll halten. Bevor ich aktiv ins Internet einstieg, hatte ich mich öffentlich bemerkbar gemacht, siehe z.B. den Artikel aus den Ruhr Nachrichten Lünen aus dem Jahre 1995:

http://www.freegermany.de/winfried-sobottka/ruhrnachrichten-artikel.html

Doch auch über Faxaktionen und über Anzeigen in Ruhrgebiets-Szene-Journalen war ich öffentlich bemerkbar geworden. Sie gingen auf mich zu.“

Belljangler: „Obwohl du ihnen geistig nicht das Wasser reichen kannst?“

Winfried Sobottka: „In meinem Falle war es entscheidend, dass ich klug genug war, das Wichtigste zu begreifen, dass ich absolut entschlossen war, gegen die herrschenden Missstände anzukämpfen und überzeugt war, dass ich diesen Gang irgendwie überstehen würde, also Zähigkeit erwarten ließ.“

Belljangler: „Wie viele lebende Ordensmitglieder kennst du persönlich, was haben sie dir gegeben, und was geben sie dir?“

Winfried Sobottka: „Ich kenne kein einziges anderes  Ordensmitglied persönlich.

Es läuft alles nach den Regeln eines Geheimordens, und da ich öffentlich offensiv unter meinem Namen auftrete, kann man es nicht für ausgeschlossen halten, dass irgendwer mich zum Reden bringen könnte. Ich wurde u.a. mit Material versorgt, u.a. auch mit solchem, mit dem ich mich selbst konditionieren kann, z.B. auch gegen Folter. Aber man geht in Sachen Geheimhaltung verständlicherweise ganz auf „Nummer Sicher“. Was sie im Einzelnen für mich tun, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass sie ihr Bestes tun, um mich zu unterstützen, ohne die Geheimhaltung aufzugeben, solange ich die Linie vertrete, die uns eint. Es ist das Selbe, was auch meine Unterstützung durch die Internet-AnarchistINNen bestimmt.“

Belljangler: „Zurück zu Eugen Kogon. Wie sicher bist du dir, dass er zu eurem Orden gehörte?“

Winfried Sobottka: „Absolut sicher.“

Belljangler: „Woran machst du das fest?“

Winfried Sobottka: „Es gibt ausgeklügelte Systeme, mit denen die Weltelite der menschlichen Intelligenz sich verständigt, die von anderen praktisch nicht durchschaut werden können. Wer „Illuminati“ von Dan Brown gelesen hat, weiß in etwa, was ich meine.

Ich habe mir vor wenigen Tagen das Buch „Der SS-Staat“ von Eugen Kogion gekauft und begonnen, es zu lesen. Es wurde erstmals im Jahre 1946 publiziert, doch meine aktuelle Ausgabe enthält ein Vorwort vom Januar 1977, und die dann zunächst folgenden abstrakten Erklärungen zum Terror als Herrschaftssystem dürften seit 1946 überarbeitet worden sein. In ihnen fand ich, was ich als Beweis der Mitgliedschaft des Eugen Kogon in dem Orden erkenne, dem auch ich die Ehre habe, anzugehören.

Es ist nicht unüblich, dass vor allem Geisteswissenschaftler dazu neigen, hohe Ebenen der sprachlichen Elaboration und der inhaltlichen Abstraktion zu wählen, was sich u.a. in ausgeprägter Schachtelsatz-Technik niederschlägt. Das ist nicht unbedingt ein Beleg für Intelligenz; dieses Schema wird häufiger von Leuten versucht, die es geistig nicht zustande bringen, auf dieser Ebene noch irgendetwas vernünftig zum Ausdruck zu bringen. Die linke Szene quillt über von solchen Leuten. Auf geistige Durchschnittsmenschen können diese Leute aber möglicherweise den Eindruck machen, sie seien sehr intelligent – und wer sie nicht verstehe, brauche nur das zu glauben, was sie an einfachen Worten präsentieren.

Demgegenüber gibt es auch Leute, die es schaffen, auf so hoher sprachlich-abstrakter Ebene noch etwas Gescheites zu sagen. Diese Leute sind tatsächlich in sehr hohem Maße intelligent. Sie haben die Möglichkeit, eine der Mitteilungstechniken einzusetzen, mit denen die Weltelite der menschlichen Intelligenz sich geheim verständigt: Kaum jemand ist in der Lage, überhaupt zu verstehen, was sie schreiben, und bringen sie auch nur einen einzigen sinnlosen Satz, so sagen sich selbst normale Intelligenzler: „Es lohnt sich nicht, das zu lesen.“

Von da an können sie im Rahmen ihrer hoch elaborierten Sprache schreiben, was sie wollen – es fällt niemandem auf, dem es nicht auffallen soll. Deutsche Staatsschützer haben nicht einmal den Hauch einer Chance, auch meine jetzigen Ausführungen können sie nicht weiter bringen, die Botschaften solcher Leute irgendwie ausfindig zu machen oder gar zu begreifen.

Mehr will ich dazu nicht sagen, doch Eugen Kogon hat klar zu erkennen gegeben, dass er zum Orden gehört (er verstarb am 24.12. 1987).

Ein wenig möchte ich zitieren, es handelt sich dabei keineswegs um die Aussagen, die am schwersten zu verstehen sind:

Terrormittel in begrenzter Auswahl und meist abgeschwächter Form verschmähen zur Aufrechterhaltung von Vorherrschaftsverhältnissen auch andere Systeme als Despotien, ja sogar freiheitliche Regime nicht, die sie zuweilen wenigstens zulassen. Immer handelt es sich hierbei um die Wahrung von Privilegien, die anzustreben zwar theoretisch-formal allen möglich ist, die aber tatsächlich in der Hand weniger liegen, so dass sie unter dem Motto verfassungsrechtlich gesicherter Freiheiten unter Umständen auch mit terrorähnlichen, in der Wirkung auf Terror hinauslaufenden Methoden aufrechterhalten werden.“ („Der SS-Staat“, Eugen Kogon, 44. Auflage, München 2006, S. 33)

Gewiß, kein Terrorsystem kann es sich heute leisten und leistet es sich, diese Einrichtung völlig nackt in Erscheinung treten zu lassen. Zum Schrecken kommen die List und die Heuchelei. Man umkleidet den Terror mit einer Teilanonymität, die zureicht, um alles zu leugnen und doch genügend Furcht zu erwecken.“ (ebenda, S. 35)

Denn die Rolle des Menschen im Herrschaftssystem des Terrors ist erbärmlich, gleichgültig, wo er seinen Platz in ihm hat, oben oder unten, im Herrschaftsgefüge.“ (ebenda, S. 37).

Belljangler: „Du erwartest nun einiges davon, dieses Buch zu lesen?“

Winfried Sobottka: „Ich werde das Buch mindestens dreimal lesen und befürchte dennoch, nicht alles entschlüsseln zu können, was es enthält. Ich möchte aber darauf aufmerksam machen, dass der eigentliche Berichtsteil über die Konzentrationslager in einer einfachen Sprache verfasst ist: Den Hauptteil des Buches kann wirklich jeder lesen, und ihn sollte auch jeder lesen, weil er Menschsein und schrecklichste menschliche Abgründe nachvollziehbar macht, so dass man im positiven Sinne der Gegenwehr daraus lernen kann.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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