Der schleichende Tod der FDP /Guido Westerwelle,Philipp Rösler,Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,Birgit Homburger,Christian Lindner,FDP Berlin, FDP München, FDP Frankfurt,FDP Hamburg,FDP Stuttgart


Belljangler: „Dass die platte „Steuern und Sozialleistungen runter, Wirtschaftshemmnisse weg!“-Politik des einfältigen und korrumpierten Guido Westerwelle irgendwann auch von den Dümmsten durchschaut würde, hattest Du eigentlich immer erwartet. Nun gibt es in der FDP viele Stimmen, die Westerwelle los werden wollen, die sich zudem für sozialere Politik aussprechen…“

Winfried Sobottka: „Letzteres ist doch nur leeres Geschwätz, solange es nicht mit klaren politischen Positionen verbunden wird. Die Worte von Philipp Rösler z.B., die FDP müsse sich an der Lebenswirklichkeit der Wähler orientieren, könnten an Unverbindlichkeit nicht mehr übertroffen werden. Es spricht alles dafür, dass die FDP sich nur zum Scheine einen sozialen Anstrich geben will, wie es ja auch SPD und Grüne tun.

Eine FDP-Politikerin hat klar gesagt, womit sie nach Jahrzehnten ultrakapitalistischer FDP-Politik sicherlich auch recht hat, in der FDP gäbe es gar keine Sozialliberalen mehr:

Man will also dem Volke nur etwas vorgaukeln, und man weiß, dass das mit Westerwelle nicht gelingen kann. Wir, UNITED ANARCHISTS, werden unser Bestes geben, um zu verhindern, dass die FDP sich mit schön klingenden Lügen aus dem Dreck zieht,“

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Helfen Sie: Frauen retten, Waisenkinder verhindern! / Die Linke Berlin, SPD Berlin, CDU Berlin, CSU München, Die Grünen Hamburg, FDP Frankfurt, NPD Berlin


Ich, Winfried Sobottka,  habe bereits unterzeichnet und bitte um Unterstützung für die Sache, über die ich per Mail informiert wurde:

Liebe Freundinnen und Freunde in Deutschland,

Millionen Frauen und Kinder könnten vor dem Tod während Schwangerschaft und Geburt bewahrt werden, wenn Politiker aus aller Welt, die sich diesen Mittwoch in New York treffen, ihre Gesundheitsetats für Schwangere und Mütter verdoppeln würden. Lasst uns gemeinsam einen weltweiten Appell an ihr Gewissen verfassen!

Stellen Sie sich vor Sie müssten Ihr Kind ohne die Hilfe einer Hebamme, eines Arztes oder sonstiger medizinischer Unterstützung zur Welt bringen. Leider ist dies zu oft der Fall und deshalb sterben tatsächlich Millionen schwangerer Frauen und Neugeborene nur auf Grund von mangelnder medizinischer Basisversorgung. Dies ist besonders schockierend, wenn man bedenkt, dass das Leben dieser Menschen mit nur wenigen Euros gerettet werden könnte.

Der Weltarmutsgipfel, der diese Woche in New York stattfindet, könnte durch eine Verdoppelung der Hilfszahlungen für die Gesundheitsvorsorge von Müttern und Säuglingen ein lebensrettendes Abkommen bewirken. Einige Staats- und Regierungschefs könnten dieses Abkommen erheblich erschweren, da sie erwägen ihre Beitragszahlungen in den globalen Gesundheitsfond aufgrund der anhaltenden Rezession drastisch zu senken. Dazu gehört unteranderem auch der deutsche Entwicklungsminister Dirk Niebel.

Uns bleibt wenig Zeit für einen gewaltigen öffentlichen Aufschrei an alle Regierungschefs des New Yorker Gipfeltreffens — Klicken Sie auf den Link und unterzeichnen Sie unseren Aufruf. Geben Sie jeder Mutter und jedem Kind eine Chance zu leben:

https://secure.avaaz.org/de/save_children_and_mothers/?vl

In den letzten zehn Jahren seit der Festlegung der Milleniumsziele wurden große Fortschritte in der Armutsbekämpfung gemacht – durch größere Hilfen und Investitionen in die Gesundheitsversorgung für Mütter starben ein Drittel weniger Mütter während der Geburt. Aber noch immer sterben Millionen schwangere Frauen unnötig und jedes Jahr sterben neun Millionen Kinder vor ihrem fünften Geburtstag.

Es gibt bereits eine weltweit agierende Stiftung um Hilfe gegen HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose zu leisten, aber es gibt kein ähnliches System um die Gesundheit von Müttern und Kindern zu unterstützen. Nach Expertenmeinung ist das beste Mittel zur Unterstützung bedürftiger Mütter und Kinder, sicherzustellen, dass die Hilfen verdoppelt und die weltweiten Stiftungsbeiträge erhöht werden. Insidern zufolge könnten mehrere Regierungen – unter anderem Frankreich, Kanada, Norwegen und Großbritannien beim Gipfel diese Woche zusätzliche Gelder für die Gesundheit ankündigen. Doch Deutschland und Spanien erwägen eine drastische Reduktion ihres Beitrags für den Global Funds. Die Bürger der Welt haben immer den Kampf gegen die Armut geführt und unsere Regierungen zu entscheidenden Aktionen gedrängt, und es liegt wieder in unseren Händen. Unterzeichne die Petition um Mütter und Kinder zu retten:

https://secure.avaaz.org/de/save_children_and_mothers/?vl

Zu oft sind die ärmsten und verwundbarsten Gemeinschaften auf internationalen Gipfeln nur Statisten. Lasst uns am Abend dieses entscheidenden Gipfels gemeinsam den ärmsten Frauen und Kindern eine Stimme geben. Unterzeichnen Sie die Petition unter folgendem Link:

https://secure.avaaz.org/de/save_children_and_mothers/?vl

Mit Hoffnung auf eine gerechtere Welt,

Alice, Luis, Alex, Pascal, Maria Paz, Ricken, Ben, Iain, Graziela und das gesamte Avaaz Team

Quellen:

Milleniumsziele: Niebel – „Wir sind im Moment nicht im Plan“
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/milleniumsziele-niebel-wir-sind-im-moment-nicht-im-plan_aid_554068.html

Ban Ki Moon fordert mehr Geld:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-09/un-entwicklungsziele-armut

UNICEF warnt vor Scheitern der Ziele:
http://www.unicef.de/presse/pm/2010/millenniumsgipfel/

Oxfam, „Minimale G8 Initiative für die Gesundheit von Müttern sendet eine verstörende Botschaft an Frauen und Mädchen“ (Englisch):
http://www.oxfam.org/en/pressroom/reactions/minimal-g8-maternal-health-initiative-sends-disturbing-message-women

Die Initiative „The Countdown to 2015“ verfolgt den Grad der Verfügbarkeit von Gesundheitsmaßnahmen, die erwiesenermaßen die Sterblichkeit von Müttern, Neugeborenen und Kindern senkt (Englisch):
http://www.countdown2015mnch.org/

Die weltweite Stiftung für den Kampf gegen AIDS, Tuberkulose und Malaria (Englisch):
http://www.theglobalfund.org/en/


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