Post von Wagner: Lieber Wolfgang Bosbach! /Franz Josef Wagner, BILD Berlin, CDU Berlin, SPD Berlin, FDP Berlin,Die Grünen Berlin, DIE LINKE BERLIN, Polizei Buxtehude


Lieber Wolfgang Bosbach!

Dass Anarchisten sagen: „Wir können Deine Fresse nicht mehr sehen!“, wenn Du Deine Konzepte für innere Sicherheit propagierst, das magst Du ja gewohnt sein. Aber dass nun ein Ronald Pofalla als verlängerter Arm der Merkel- Administration zu Dir gesagt hat: „Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen!“, das wird Dich doch ganz bestimmt irritiert haben.

Und vielleicht hat es Dich auch zum Nachdenken darüber gebracht, warum Anarchisten Deine Fresse, ähem, Dein Gesicht normalerweise nicht mehr sehen können. Denn schließlich wurdest Du von Ronald Pofalla ja angefallen, weil Du eine auch nach Ansicht von Anarchisten vernünftige Meinung vertreten hast. Und Anarchisten fühlen sich von der CDU/CSU/SPD/DIE GRÜNEN/FDP/DIE LINKE so gut wie immer angefallen.

Lieber Wolfgang Bosbach, für Vernunft ist es nie zu spät, und „Vernunft“ beginnt mit „Ver“, wie auch „Verständnis“. Wenn du es erst einmal völlig verstanden haben solltest, warum Anarchisten Deine Fresse, ähem, Dein Gesicht normalerweise nicht sehen wollen, dann wäre das der erste Schritt zu umfassender Vernunft, und wenn Du dann zu dieser gelangen solltest, dann würden Anarchisten sich sogar freuen, Dich zu sehen und von Dir zu hören. Wenn man die CDU als eine menschliche und vernünftige Partei verstehen will, dann sind die Anarchisten nämlich die einzig wahre CDU.

Lieber Wolfgang Bosbach, nach Jahrzehnten christdemokratischer Politik mag das alles ein bisschen viel für Dich sein, aber dem Ronald Pofalla muss man dankbar sein, dass er Dich zum Nachdenken gebracht hat.

Herzlichst!

Franz-Josef Wagner

PS.: Das war zwar nicht von Wagner, aber dafür trifft es zu.

Und das hier trifft auch zu:

http://freegermany.wordpress.com/2011/09/29/als-download-das-schwerverbrechen-der-polizei-hagen-polizei-hagen-haspe-die-grunen-hagen-karen-haltaufderheide-ruhrbarone-wir-in-nrwannika-joeres/

Post von Wagner: Unfairer Journalismus, lieber Winfried Sobottka! /Franz-Josef-Wagner, Gerd Kestermann, Annika Joeres, BILD Berlin, TAZ, Neues Deutschland, Polizei Bochum


Lieber Winfried Sobottka!

Bevor ich meinen Tagesbeitrag für die BILD schreibe, brauche ich immer ein paar Schlücke Whisky. Danach nehme ich dann noch ein paar Schlücke zu mir, und heute habe ich anschließend im Internet gestöbert.

Als ich auf das hier stieß:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM

brauchte ich dann noch ein paar Schlücke. Aber weil die Flasche ja schon leer war, musste ich erst einmal eine neue aufmachen.

Lieber Winfried Sobottka, mein Leben habe ich dem idealistischen Ziele gewidmet, die Lüge, den faulen Lobgesang für die Mächtigen und die Diffamierung der Aufrechten zu perfektionieren, und nun kommen Sie, und bieten einen Journalismus, der alles auf Knopfdruck mit echten Belegen untermauert!

Wo soll denn da noch der künstlerische Raum für die kultivierte Niedertracht bleiben? Ich nahm mir noch ein paar Schlücke, dann stieß ich auf das hier:

http://www.die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/indizien-laut-urteil/000-INDIZ-TELEFONKABEL-HOLMES-02.HTM#sprung

Lieber Winfried Sobottka, nachdem ich mir das bis ins Detail angesehen hatte, war die zweite Flasche leer. Ich war am Boden. Die junge Praktikantin, der ich sonst immer in den Po kneife, wenn sie an meinem Büro vorbei läuft:

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/08/post-von-wagner-liebes-unanstandiges-volk-der-franzosen-simon-mcdonald-christian-wulffmaurice-gourdault-montagne-annika-joereschantal-jouannahelmut-kohlfranz-muntefering/

kam betroffen zu mir ins Büro, und fragte, was sie mir getan habe, dass ich ihr soeben nicht in den Po gekniffen hätte. Ich hatte sie gar nicht bemerkt gehabt! Lieber Winfried Sobottka, wir BILD-Journalisten können wirklich viel aushalten, wir sind echte Ledernacken. Aber kommen Sie uns bloß nicht mit der Wahrheit und unabweisbaren Belegen!

Herzlichst!

Ihr

Franz-Josef Wagner

PS.: Das war eine Satire.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

Post von Wagner: Liebe undankbare Griechen /Franz-Josef Wagner,Dimitris Rallis, Griechenland-Pleite, Ausverkauf in Griechenland, CDU Berlin, Polizei Berlin


Liebe Griechen!

Nun muss ich erschrocken in der WELT lesen, dass Euer Volk Deutschland beschimpft, wir würden Griechenland ausplündern und seien an allem Schuld. Schon vergessen, dass wir Euch 1941 aus drohender italienischer Besatzung befreiten? Indem wir Euer Land selbst besetzten? Damit haben wir Euch vor der Herrschaft des Faschisten Mussolini bewahrt!

Wir haben Euch immer gesagt, Ihr müsstet mehr für Eure Exportfähigkeit tun, aber Ihr konntet oder wolltet ja nicht hören. So ist es kein Wunder, dass fleißiges deutsches Großkapital Eure Märkte erobert hat. Wir wollten das ja gar nicht, wir wollten ja nur, dass Ihr an Exportkraft zulegt, damit das deutsche Großkapital nicht nur Opfer, sondern auch Gegner an den Weltmärkten findet. Das ist deutscher Sportsgeist, für den Ihr als Erfinder der olympischen Spiele doch Verständnis haben müsstet.

Außerdem lernt man es in jedem Studiengang der Ökonomie, dass das Streben nach Gewinnmaximierung im Kapitalismus dem Wohle aller und der besten Ressourcenverteilung dient. Ihr seid also undankbar, wenn Ihr die Mühen deutschen Großkapitals, in Eurem Lande für Gewinnmaximierung zu sorgen, nicht zu schätzen wisst.

Aber keine Sorge: Angela Merkel wird in ihrer Mühe, Euch allen den Segen zu bringen, bestimmt nicht nachlassen. Wir Deutsche sind ja schließlich nicht nachtragend.

Herzlichst!

Franz-Josef Wagner

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Achtung! Satire!

Dipl.- Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Post von Wagner: Liebes unanständiges Volk der Franzosen! / simon mcdonald, christian wulff,maurice gourdault-montagne, annika joeres,chantal jouanno,helmut kohl,franz müntefering


Liebes Volk der Franzosen!

Seit den schlimmen Tagen schrecklicher Kriege haben wir gemeinsam verstanden, dass Friede und Freundschaft zwischen unseren Völkern zu unseren höchsten Anliegen gehören müssen. Darum sind wir seitdem auch stets bemüht, einander zu verstehen. Im Französisch-Unterricht war mir ein Verstehen vor langen Jahren nicht möglich, aber zum Glück gibt es ja auch deutschsprachige Berichterstattung über das, was in Eurem Lande so vor geht.

So hat die deutsche Frankreich-Korrespondentin Annika Joeres wieder einmal einen Artikel geliefert, der zum besseren gegenseitigen Verständnis beiträgt:

http://www.20min.ch/news/dossier/strausskahn/story/Straus-Kahn-koennte-erst-der-Anfang-sein-13708393

Nun wissen wir also erstens, dass es in Deutschland solche schmutzigen Sex-Skandale wie bei Euch in der Politik nicht gibt. Schließlich schreibt Annika Joeres:

Viel mehr als in Deutschland konnten sich Frankreichs Spitzenpolitiker bislang auf das mediale Stillschweigen verlassen, wenn sie zahlreiche Affären unterhielten oder Frauen sogar sexuell belästigten.

Da es bei uns niemals vor kam, dass offen über Liebschaften oder sexuelle Entgleisungen von Politikern berichtet wurde, kann man also feststellen, dass es dieses Problem bei uns gar nicht gibt.. Denn sonst wäre ja berichtet worden. …. Einen kleinen Moment, bitte, im Flur geht gerade eine junge Praktikantin an meinem Büro vorbei, der muss ich mal kurz in den Po kneifen….. So, jetzt kann es weiter gehen. Also, damit wir uns besser verstehen: Wir sind anständig, Ihr aber nicht.

Das macht uns natürlich erschrocken, dass Ihr unanständig seid, und darum ist es uns wichtig, Eure Unanständigkeit im Sinne guten Verständnisses zwischen unseren Völkern möglichst gut verstehen zu können. Auch hier hilft Annika Joeres uns weiter, indem sie die französische Sportministerin Chantal Jouanno zitiert:

Sportministerin Chantal Jouanna sagte, sie trage keine Röcke mehr vor einem männlichen Publikum, weil sie die Sprüche und Blicke nicht mehr ertragen wolle.

Als ich vor langen Jahren Schüler in einer Regensburger Klosterschule war, habe ich einen Spruch gelernt, der mir stets ein guter Ratgeber war, im Grunde die Basis meiner Berufsausübung: „Sage mir, worauf einer anspringt, und ich sage dir, wie du mit ihm umgehen musst!“

Dank Annika Joeres wissen wir nun, dass Eure Politiker auf Chantal Jouanno anspringen, wenn sie einen Rock trägt. Da sie kaum noch einen Rock trägt, war es nicht leicht, ein Foto zu bekommen, das sie im Rock zeigt, aber es ist mir dennoch gelungen. Links im Bild unten sieht man Chantal Jouanno in einem Rock:

Liebe unanständige Franzosen, an der Stelle muss ich feststellen, dass es mir gar nicht möglich ist, Euch zu verstehen. Wenn ich auf so etwas anspringen würde, dann könnte ich nicht mehr besoffen durch Berlin gehen, und wohl auch nicht mehr nüchtern, falls ich das einmal sein sollte.

Aber wenigstens verstehe ich es jetzt, dass es doch nicht wirkungslos sein dürfte, wenn Angela Merkel Euren Politikern ihren Busen in Szene setzt:

und wenn sie Euren Sarkozy knutscht:

Liebe unanständige Franzosen, auch wenn Eure sexuellen Vorlieben mir ebenso ein Rätsel sind wie Eure Sprache, so haben wir nun doch wieder einmal ein besseres Verständnis zwischen unseren Völkern erreicht. Man muss sich eben nur darum bemühen.

Herzlichst!

Franz-Josef Wagner

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Achtung! Das war eine SATIRE!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dem wahren Satanismus auf der Spur / Karen Haltaufderheide, Doris Kipsieker,Annika Joeres, Die Grünen Wetter, Die Grünen Berlin, Die Grünen Hamburg, Die Grünen Koblenz, Renate Künast, Die Linke Witten

Winfried Sobottka über Hirnwäsche /Gisela von der Aue, Renate Künast, Klaus Wowereit,SM-SEX, Franz Josef Wagner, CDU Pforzheim, CDU Berlin, Polizei Berlin


Ladies and Gentlemen!

Hirnwäsche gehört zu den interessantesten und wichtigsten Themen überhaupt, und heute meinte eine Kommentarschreiberin in diesem Blog, sie könne sich nicht vorstellen, dass Hirnwäsche auch auf die Schnelle möglich sei:

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/15/warnung-und-tipps-dr-reinhard-munzert-mikrowelle-als-waffe-elektromagnetische-strahlen-als-waffe-strahlenterror-elektrosmog-kaninchen-messgerate-tu-berlin-tu-munchen/#comment-3927

Nun, Hirnwäsche bedeutet, mindestens eine innere Einstellung mindestens eines Menschen zu verändern. Das kann blitzschnell gehen, und ist keineswegs immer gegen die Interessen desjenigen gerichtet, der die Hirnwäsche erfährt. Vor Jahrzehnten vollzog meine Mutter eine Hirnwäsche an meinem Vater, damals lebten beide noch, er war bereits Rentner. Nach Meinung meines Vaters hätte vom Haushaltsgeld mehr übrig bleiben müssen, als übrig blieb, und so machte er meiner Mutter Vorwürfe.

Meine Mutter handelte sofort: Sie sagte ihm, dass er ab sofort für den Einkauf zuständig sei, demzufolge auch die Einkaufskasse und die Bankkonten zu verwalten habe, während sie mit diesen Dingen nichts mehr zu haben wolle, für sich selbst nur das Taschengeld haben wolle, was er zu dem Zeitpunkt bekam. Mein Vater brauchte keine drei Tage, und sein Hirn war an dieser Stelle gewaschen. Er bat meine Mutter, doch wieder zu den alten Zuständen zurück zu kehren, und verlor niemals wieder ein Wort der Kritik an ihrer Haushaltsführung.

Ein anderes Beispiel für Hirnwäsche im Handumdrehen, das jedem geläufig sein dürfte: Ein junger Mann Z hat sich innerlich noch nicht für eine Frau entschieden, ist demnach instinktiv auf Brautschau.

Die junge Frau X kennt er gar nicht, würde er sie irgendwo sehen, würde sie ihm kaum auffallen, weil sie eigentlich eine ganz gewöhnliche junge Frau ist, nichts an ihr sticht aus der Masse heraus.

Nun begegnet ihm diese junge Frau X, die innerlich auch auf Brautschau ist, und sie stellt instinktiv fest, dass er ihr zu ihr passen würde – sie verliebt sich in ihn, wobei der Moment des Verliebens selbst nicht einmal eine Sekunde dauert – sondern nur einen Sekundenbruchteil, in dem praktisch ein Schalter im Hirn umgestellt und auf den jungen Mann Z eingestellt wird.

Handelt die Frau X nun so, wie eine Naturfrau in ihrer Lage handeln würde, dann setzt sie dem Mann Z einen tiefen Blick in die Augen, der seinen tiefsten Gefühlen etwa folgendes sagt:

„Ich will Dich glücklich machen, und ich will von Dir glücklich gemacht werden!“

Dieser Blick durchdringt sofort alles bis hin zu dem Hirnzentrum für Emotionalität, und bevor der junge Mann Z auch nur einen klaren Gedanken fassen kann, hat er sich schon in die Frau X verliebt! Schneller geht es für den Menschen wirklich nicht mehr, durch die Augen sofort in den Teil des Hirnes, in dem sofort ein Schalter umgestellt wird.

Wer Näheres darüber und über ähnliches nachlesen möchte, sei verwiesen auf:

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

Nun, man kann mit Hirnwäsche so gut wie alles aus einem Menschen machen, übrigens auch aus sich selbst. Sie sind möglicherweise nicht souverän genug im Umgang mit anderen oder speziell mit dem anderen Geschlecht? Dann wäre das ein Fall für Hirnwäsche. Sie haben Ängste, die Sie lieber nicht hätten? Ein Fall für Hirnwäsche. Auch Kindererziehung ist übrigens Hirnwäsche, es werden Muster eingeprägt, ob falsche oder richtige.

Mit Hirnwäsche kann man Menschen zerstören und sie zu letztlich allem treiben, im Bösen. Doch mit Hirnwäsche kann man auch im Guten alles erreichen, selbst die Läuterung von Grauensmördern.

Hier eine ca. 81-seitige Kurzgeschichte, in der u.a. solche Dinge nachvollziehbar dargelegt werden – Vorsicht, zum Teil harter Stoff:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

In besonders sanfter Weise, verträglich sogar für CSU-Seniorinnen auf dem Lande, kann man auch hier einiges über Hirnwäsche nachlesen:

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/schokoladenpudding.html

Wer irgendetwas ändern möchte, muss sich mit Hirnwäsche befassen, denn jede bewusst herbeigeführte Änderung einer Ansicht ist ja schon Hirnwäsche. Hitler hatte das klar erkannt und ausgenutzt, es wäre an der Zeit, dass nicht nur Ungeheuer und Systemopportunisten sich dieser Dinge bewusst sind, sondern auch diejenigen sich dieser Dinge bewusst werden, die unbestreitbar positive Änderungen für alle Menschen herbeiführen wollen.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Post von Wagner: Liebe blonde, blauäuige, blöde Marie-Christine Ostermann /Bund junger Unternehmer,BJU, Franz-Josef Wagner,Cem Özdemir, Die Grünen Berlin, FDP Berlin


Liebe Marie-Christine Ostermann!

Ich habe es noch nie verstanden, wenn Frauen, die blond, blauäugig und blöd sind, sich politisch engagieren wollten, anstatt sich im Bikini oder nackt für die BILD fotografieren zu lassen. Und nun hast Du meine schlimmsten chauvinistischen Vorurteile einmal mehr bestätigt, indem Du bei Maybrit Illner gesagt hast, was Du denkst. So dumm ist nicht einmal Renate Künast, die damals für Hartz-IV und fette Steuergeschenke an die Reichen stimmte, die ansonsten aber immer so tut, als wolle sie soziale Politik..

Was Du, liebe Marie-Christine Ostermann, bei Maybrit Illner von Dir gegeben hast:

Die FDP habe kein Wahlversprechen gehalten, warf sie Brüderle an den Kopf und vergaß im darauf folgenden Redeschwall glatt das Atmen: „Steuern-runter-Schulden-böse-Sozialversicherung-reformieren-Subventionen-pfui-Transferunion-Teufelszeug!“ Am Ende klang ihre Stimme, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen.

ist an eiskalter kapitalistischer Gesinnung nicht mehr zu überbieten. Bisher hatte die FDP den Ruf, die Avantgarde der Kapitalisten im Kampfe für eine Herrenmenschen-Sklaven-unwertes_Leben-Gesellschaft zu sein, doch aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen ist man in der FDP dahinter gekommen, dass sich diese Haltung nicht mehr ganz so einfach verkaufen lässt.

Liebe Marie-Christine Ostermann, mit Deiner Haltung kommst Du mindestens 10 Jahre zu spät, um damit noch auf Akzeptanz stoßen zu können. Die Umverteilungsmühle stößt national wie international immer mehr an ihre Grenzen, und vielleicht bist Du der einzige Mensch, der das noch nicht verstanden hat.

Aber wenn Du nicht mehr allzu lange wartest, könnte ich ein Wort dafür einlegen, dass Du gelegentlich im Bikini in der BILD auftauchst, in aufreizender Pose, mit zwei Sätzen einfältigem Text dazu, natürlich von mir. Das hätte mehr Zukunft als Deine wirtschaftspolitischen Ansichten.

Herzlichst!

F.-J. Wagner

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PS.: Das war eine Satire.

Liebe Grüße

Euer

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Post von Wagner: Guidolein, du sollst nicht traurig sein! /Guido Westerwelle, Philipp Rösler, Christian Lindner, Franz Josef Wagner,BDI, FDP Bayern, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Tod eines Clowns


Lieber Guido Westerwelle!

Ich weiß, dass Du nun sehr traurig bist, und dabei solltest Du eigentlich froh sein. Denn nun sind andere gefragt, die Scheiße auszulöffeln, die Du aus der FDP gemacht hast. Schon bei den nächsten Wahlniederlagen der FDP wird es nicht mehr heißen: „Westerwelle muss weg!“, sondern: „Ist Rösler der Aufgabe gewachsen?“

Das sind doch im Grunde rosige Aussichten für Dich, und Du siehst es ja jetzt schon, wie alle Medien über den Philipp Rösler herfallen. Das Volk ist eben kommunistisch, es kann mit der Freiheit, die Du und Deine FDP verkünden, nichts anfangen. Es liegt also nicht an Dir und der FDP, sondern am Volk, dass Ihr nun alle Baden geht.

Gerechterweise hätte man also nicht Dich, sondern das Volk auswechseln müssen. Aber in dieser Welt gibt es eben keine Gerechtigkeit. Drum sei nicht traurig, Guidolein, immerhin bist Du ja noch Außenminister, und kannst Dein Reiseprogramm selbst bestimmen. Wenn man Dich in Deutschland nicht zu schätzen weiß, dann lasse Dich doch einfach anderswo bejubeln.

An Deiner Stelle würde ich mal nach San Franzisko fahren, dort tummeln sich die reichen Schwulen der USA, so dass Du dort auf höchste Akzeptanz treffen müsstest. Vielleicht sogar mit einem historischen Spruch: „I am a Schwuler, and I am Your Freiheitsstatue!!“

Herzlichst

F.J. Wagner

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Achtung: Das war eine Satire!

Und hier geht es zur Wahrheit über Guido Westerwelle:

http://kritikuss.over-blog.de/article-politische-analyse-kann-man-guido-westerwelle-fdp-bonn-ernst-nehmen-50288713.html

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Post von Wagner: Liebe „German Blödheit“ /Franz-Josef Wagner, BILD, German Angst, Stefan Mappus, Ulrich Goll, FDP Stuttgart, FDP Mainz, CDU Frankfurt


Liebe German-Blödheit!

Bei den Wahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hast Du dieses Mal versagt. Bisher hast Du alles geschluckt, doch nun willst Du keine KKW mehr schlucken.

Das ist nicht fair. Blödheit muss kalkulierbar bleiben, sie kann nicht einfach aus der Reihe tanzen. Schließlich bin ich ja auch immer gleich blöd, ein konstant blöder Faktor der blöden Volksverblödung.

Eigentlich wäre es mir egal, ob das Volk blöd bleibt, oder nicht, aber weil mir selbst nichts anderes übrig bleibt, als blöd zu bleiben – Mama doof, Papa doof, Kinder balla-balla – hängt mein Job bei BLÖD, ähem, bei BILD, natürlich daran, dass das Volk blöd bleibt.

Und allmählich bekomme ich die German-Angst: Was wird aus mir, wenn das deutsche Volk nicht blöd bleiben sollte?

Herzlichst

F.J. Wagner

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Der Text oben ist eine Parodie auf:

http://www.bild.de/news/standards/franz-josef-wagner/post-von-wagner-17116630.bild.html

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2010/09/14/das-zweistufige-sexualschema-und-die-empirie-geschwister-scholl-gmnasium-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-julia-seeliger-die-grunen-berlin/

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-8/artikel.html