Winfried Sobottka: Vorübergehend wenig im Internet /UNITED ANARCHISTS, freegermany


Abgesehen davon, dass die Staatsschutzhacker vermutlich Urlaubssperre angedroht bekommen haben, falls sie bis Weihnachten nicht noch vorzeigbare Ergebnisse vorweisen können, sie drehen derzeit wirklich auf,  gibt es auch andere Gründe für mich, in den nächsten Tagen wenig zu schreiben: Ich muss denken, über grundsätzliches nachdenken.

Mir sind Dinge in die Hand gespielt worden, die zu einer gewissen Geheimdiplomatie geradezu einladen, und in einem Falle habe ich es sogar den Obertrotteln zu verdanken, die mich im Internet anonym mobben.

Was ich im Mordfalle Nadine Ostrowski nun in den Händen halte, verdient es, bestmöglich ausgenutzt zu werden. Da gibt es viele Ideen, aber noch kein festes Konzept. Das Selbe gilt für die weitere PR. In beiden Fällen kann es den entscheidenden Unterschied machen, ob ich es zu 99.x % oder nur zu 80% effizient anfasse.

Das bedeutet u.a., dass ich mich um solche Sachen wie das hier:

LINK

zunächst gar nicht mehr kümmern kann, obwohl ich aus solchem Unsinn sehr gern Hackfleisch machen würde: Hannelore Krafts Ziel, die Neuverschuldung in 2011 zu senken, kann man im Gesamtkontext nur noch so verstehen, dass sie 2010 eine absolute Rekord-Neuverschuldung eingehen will, so dass die Messlatte leicht zu unterschreiten sein dürfte: Wo sie kurzfristig sparen will, sagt sie nicht, überall da, wo Politiker üblicherweise sparen, will sie nicht sparen, zudem Staatsausgaben erhöhen. Na ja, Hannelore Kraft wird mir nicht weglaufen, aber ich muss sie vorübergehend aus meinen Gedanken fernhalten.

Mein Equipment werde ich noch etwas aufstocken, um einige Pferde wieder aus der Box holen zu können. Leider reicht es nicht auch noch für eine Fritzbox USB, aber allzu exzessiv könnte ich Massenfaxerei ohnehin nicht betreiben, jedenfalls nicht dauerhaft.

Unseren HackerINNEn will ich die Empfehlung geben, aktuell auf „Halten“ zu kämpfen, sich keineswegs restlos zu verausgaben, weil die Zeit noch kommen wird, in denen wir heiß kämpfen müssen werden. Sollten weitere Positionsverluste eintreten, so werden wir auch das verschmerzen können, im Übrigen können die Staatsschutzhacker den aktuellen Einsatz wohl kaum auf Dauer durchhalten.

Dem Idioten sei mitgeteilt, dass seine Spekulationen nur belegen, dass man ihn nicht mehr informiert, weil er einfach zu blöd ist:

1. Bin ich im Anklagepunkt Widerstand gegen die Staatsgewalt freigesprochen worden – weil es nach begründeter Ansicht des Gerichtes bereits an der Erfüllung des objektiven Tatbestandes mangelte.

2. Bin ich im Anklagepunkt Titelmissbrauch freigesprochen worden, weil das Gericht endlich bemerkte, dass es sich im Kontext um eine Satire handelte, auf die ich auch selbst hingewiesen hatte – so dass es erkennbar an dem Vorsatz fehlte, irgendwem etwas vortäuschen zu wollen.

3.  Wie kommt der Idiot darauf, dass ich keinen Rechtsanwalt habe, der die Revisionsbegründung in meiner Vertretung einzureichen bereit ist? Das Gegenteil ist der Fall. 🙂

Wahrscheinlich werde ich auf diese Bereitschaft sogar zurückgreifen, weil ich sehr viel anderes zu tun habe.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Winfried Sobottka über Übernatürliches, Teil 2 / Freegermany, belljangler


Belljankler: „Winfried, Du hast schon öfter als einmal unter dem Begriff „Übersinnliches“ geschrieben, zum Beispiel:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/11/winfried-sobottka-uber-ubersinnliches-evangelische-kirche-wien-katholische-kirche-wien-innsbruck-salzburg-graz-linz-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen/

Dabei hattest Du einen Vorfall geschildert, der leicht mit Übersinnlichem in Verbindung gebracht werden kann, aber behauptet, Du glaubest nicht an das Übersinnliche…“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Die Behauptung war falsch, wie mir später aufging, wenn man den Begriff „Übersinnliches“ wörtlich nimmt.  Radiowellen, Röntgenstrahlen, eine einzelne Bakterie  das sind zum Beispiel Dinge, die wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können, von denen wir aber sogar wissen, dass es sie gibt. Der Begriff „Übersinnliches“ ist also völlig unbrauchbar, richtigerweise müsste man von Übernatürlichem reden.“

Belljangler: „Und das gibt es nicht?“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Nein, denn wenn es etwas gibt, dann gehört es zur Realität, damit letztlich zur Natur, und damit kann es Übernatürliches schon definitionsgemäß nicht geben.“

Belljangler: „Gibt es Geister?“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Die Frage kann ich nicht abschließend so beantworten, dass ich jedem die Antwort vermitteln könnte.  Es geht um einen Bereich, in dem wir weder mit unseren Sinnen, noch mit vorhandener Messtechnik etwas fundiertes feststellen können. Man muss aber feststellen, dass nahezu in allen Kulturen, beginnend bei Naturvölkern bis hin zu hoch zivilisierten Völkern, das Anrufen von Geistern bekannt ist und zumindest von Bevökerungsteilen auch praktiziert wird. Nun ist das für sich allein natürlich kein Beweis für die Existenz von Geistern, man kann sich auf den Standpunkt stellen: „Ja, ja, die Geister werden angerufen, wenn man sonst nicht mehr weiter weiß.“ Man kann aber auch die Hypothese aufstellen, dass wir in unserem tiefsten Innern, im Unterbewusstsein, wissen, dass es Geister gibt, dass sich das verhaltenswirksam ausdrücke.“

Belljangler: „Frauen in der Reihe Deiner Vorfahren riefen gelegentlich die guten Geister, und es soll nicht selten in der Folge zu gravierenden Ereignissen gekommen sein, wobei ein Zusammenhang natürlich niemals nachweisbar war und durchaus völlig zufällig sein  konnte. Willst Du davon erzählen?“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Mir fallen zwei Fälle ein, die in diese Kathegorie passen könnten. Als mein Großvater mütterlicherseits bereits stark an Staublunge erkrankt war, leerten offenbar satanische Nachbarn über seiner Wohnung ihren Aschkasten stets dann aus dem Fenster in den Hof, wenn das Küchenfenster der Wohnung meiner Großeltern geöffnet war, so dass Feinstaub in die Wohnung eindrang. Das machte meine Großmutter sehr zornig, und sie verfluchte die Nachbarn. Sie starben, obwohl nicht besonders alt, beide in den folgenden zwei Jahren. Als meine Mutter noch keine 20 war, musste sie wie jede junge Frau aus einfachen Verhältnissen damals das sogenannte Pflichtjahr machen. Einmal war sie dabei bei einem NSDAP-Bonzen gelandet, dessen Frau zwei Pflichtmädchen hatte, obwohl kaum Arbeit für eines vothanden war. Und so wurden die Pflichtmädchen zum Teil mit unsinnigen Arbeiten befasst – mussten zum Beispiel die Briketts im Keller mit dem Staubwedel entstauben.

Als meine Mutter sich darüber beschwerte, sagte die Frau ihr nur: „Ihnen fehlt die nationalsozialistische Schule.“ Meine Mutter beschwerte sich dann bei dem Amt, das die Pflichtmädchen vermittelte, und sagte dazu, Arbeit würde ihr nichts ausmachen, man könne sie gern in eine Familie mit fünf kleinen Kindern schicken. Das tat man dann auch, während man dem Parteibonzen nur noch ein Pflichtmädchen genehmigte. Meine Mutter bekam es, da sie lange genug in Wuppertal blieb, noch mit, dass noch früh im Kriege alle drei Söhne der Frau an der Front gefallen waren, als zerbrochene Frau sah sie sie dann noch einmal in der Straßenbahn sitzen.  Der Gedanke meiner Mutter dabei: „Nun hat sie ihre nationalsozialistische Schule.“ Von den Frauen meiner mütterlichen Linie konnte man im Guten alles haben, aber sie entwickelten ungeheuren Zorn, wenn sei mit Unrecht konfrontiert wurden, sie waren alle intelligent, sie glaubten alle an Geister,  und niemals bekam es jemandem letztlich gut, ihnen Unrecht zu tun.“

Belljangler: „Du glaubst selbst auch an Geister, soe gehören für Dich zur Natur, hast aber auch eine natürliche Erklärung dafür, dass Flüche unter bestimmten Umständen weirksam sein können…“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Das menschliche Hirn hat unerforschte Sender und Empfänger, die unter bestimmten emotionalen Bedingungen wirksam werden können und dann enormes leisten. Es gibt tausende von dokumentierten Fällen, in denen Mütter oder Ehefrauen den Moment spürten, in dem der geliebte Sohn oder Mann an der Front fiel, obwohl sie es mit den bekannten Sinnen nicht wahrnehmen konnten – es geschah oft tausende von Kilometern entfernt. Demnach muss der Sterbende gesendet, die ihn liebende Frau empfangen haben. Entsprechende Experimente soll man auch mit Kaninchenmüttern gemacht haben: Man soll ihnen ihre Jungen weggenommen haben, die Jungen auf ein U-Boot mitgenommen haben, auf Tauchfahrt gegangen sein, die Jungen dann auf der Tauchfahrt umgebracht haben. Exakt zum Zeitpunkt der nahenden und vollzogenen Tötung sollen die Kaninchenmütter höchste Aufregung gezeigt haben, ihre Hirnströme sollen das belegt haben. Auch hier würde das selbe Phönomen zugrunde liegen: Sender und Empfänger.

Wenn man Geister  ausschließen will, dann gibt es also unerforschte, aber sehr leistungsfähige Sender und Empfänger in uns. Die nächste Frage ist dann: „Was können sie?“ Der Mensch hat ein angeborenes Gefühl für Gut und Böse, das es ihm erlaubt, sich sozial zu organisieren. Von der Natur gewollt führt empfundenes Unrecht zur Wut – um dem Unrecht engagiert entgegenzutreten und unsoziale Verhältnisse zu beseitigen. Wäre es da nicht gut möglich, dass die unerforschten Sender in uns auch gezielt schädliche Signale senden können? Wäre es nicht ebenso gut möglich, dass die unerforschten Empfänger in uns auch gezielte Bedrohungen wahrnehmen? Elefanten in Thailand hatten den Tsunami und die von ihm ausgehende Gefahr gespürt, obwohl sie vermutlich nicht wussten, was ein Tsunami ist – sie rissen an ihren Ketten  und flohen landeinwärts, sofern sie konnten. Wer Umgang mit Pelztieren hat, kann schon im Herbst erkennen, wie der nächste Winter werden wird, und Kröten in klimatisierter Haltung verbuddeln sich im Schlamm, wenn es im Frühjahr draußen noch einmal richtig kalt wird. Kein Biologe oder sonstwer kann diese Dinge funktional erklären, doch sie lassen sich nicht bestreiten, weil sie zigfach bestens belegt sind und der Zufall praktisch ausgeschlossen ist.“

Belljangler: „Du hast einige, lange nicht alle Erlebnisse geschildert, die Dir persönlich zu denken gaben. Was war das tiefgreifendste?“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Im Jahre 1998 versuchten Satanisten, meine Nerven zu knacken. Ständig düstere Gestalten um unser Haus herum, die mich böse ansahen, wenn ich das haus verließ oder zurückkam, satanische Symbole waren auf unseren Gartentisch geschmiert, einmal lagen drei große Fische mit abgeschnittenen Köpfen unter dem Wohnzimmerfenster, nachts plötzlich lautes Auf- und Abmarschieren unter dem Schlafzimmerfenster usw.

Eines Tages kam ich nach hause, und sah einen Lieferwagen, der Firma Rentokil – die ich bis dahin nicht kannte. Damals trugen deren Autos noch ein altes Wappen, das auch der Briefkopf dmals noch zeigte: Ein schwarzer Ritter auf einem Thron, um den Thron herum Tiere, die sich zu ihm auflehnen, darunter der Geißbock. Es schoss mir durch das Hirn: „Gift.“ Damals hatte ich noch kein Internet, aber ich konnte eine Telefonnummer von Rentokil über die Auskunft bekommen, und rief dort an. Ohne irgendetwas über Rentokil zu wissen, stellte ich die passende Frage: „Ich habe Ungeziefer im Haus, was können Sie für mich tun?“ Ich hatte ins Schwarze getroffen, die Firma Rentokil gehört zu den Marktführern in Sachen Betriebshygiene und Ungeziefervernichtung, ein Unternehmen, das seit Jahrhunderten mit Giften zu tun hat und sie gewohnheitsmäßig einsetzt. Aufgrund vielfacher Kundenbeziehungen zu allen möglichen Gewerbebetrieben verfügt sie über eine hoch entwickelte Logistik – überall in Deutschland und einigen anderen Ländern.

Es schoss mir ein weiterer Gedanke durch den Kopf: Der Dachboden wurde von mehreren Parteien benutzt, und dort war meine Wäsche zum Trocknen aufgehängt. Die alte Frau, die damals über uns wohnte, hatte in mehrfacher Hinsicht Anlass zur Annahme gegeben, sie gehöre zu den Satanisten. Unter Aufbietung aller emotionalen Kräfte rief ich, ich nutzte dafür das Badezimmer, die Geister und bat sie,  sie sollten ihr den Tod bringen, falls sie mich vergiften wolle.

Wie ich später erfuhr, die Geschichte kennt auch meine heutige Nachbarin, erzählt wurde sie ihr von der Tochter der alten Dame im Zusammenhang mit der Wohnungsübergabe, war die alte Frau seit Wochen nicht mehr auf dem Boden gewesen – ihre Wäsche wurde längst von der Tochter gemacht, bei dieser zuhause. Doch an dem Tag, als ich den Wagen sah und die Geister rief, ging sie abends auf den Boden, auf dem meine Wäsche hing. Sie stürzte, brach sich einen Oberschenkelhals und verbrachte den Rest ihres Lebens, etwa ein Jahr, nur noch im Bett. Ich steckte meine komplette Wäsche, die auf dem Boden hing, noch einmal in die Waschmaschine.

Kurz zusammengefasst: Als ich den Wagen sah, blitzte es förmlich in meinem Kopf, so etwas habe ich ähnlicher  Form nur  dreimal in meinem Leben erlebt. Ich war mir absolut sicher, dass Rentokil mit Gift zu tun hatte, obwohl ich es nicht wusste, ich rief die Geister, sie ging abends auf den Boden, den sie sonst schon lange nicht mehr betreten hatte, sie brach sich so die Knochen, dass sie bis zu ihrem Tode ans Bett gefesselt war – alles Zufall?“

Belljangler: „Du hattest der Nachbarin nur für den Fall Böses gewünscht, dass sie Deine  Wäsche vergiften wolle, also nur bedingt. Ziehst Du es derzeit in Erwägung, die Geister zu rufen, um jemanden bedingt oder unbedingt zu bekämpfen?

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Ich könnte das nicht einmal einfach so. Es müssen sehr starke Emotionen im Spiele sein, resultierend z.B. aus einer extrem stark gespürten Bedrohungslage.“

Belljangler: „Du hast das Ritual, zu dem Du keine Hilfsmittel brauchst, mehrfach angewandt. Wie fühltest Du Dich danach?“

Winfried Sobottka, UNITED-ANARCHISTS: „Befreit. Die starken, mich belastenden Emotionen waren weg. Es war so, als ob ich jemandem, der es verdient hatte, genau das heimgezahlt hätte.“

@ U.A. : Was geht da? Hannelore Kraft u. Manipulation / UNITED ANARCHISTS, Winfried Sobottka, Freegermany, Belljangler


Hallo, Leute!

Ich finde aktuell an zweiter Stelle der Google-Blogsuche für

HANNELORE KRAFT

den folgenden Eintrag:

FG: Dringendste Warnung vor Hannelore Kraft und Sylvia Löhrmann

Vor 2 Tagen von winfried sobottka
Dringendste Warnung vor Hannelore Kraft und Sylvia Löhrmann! Sie wollen Diktatur des Großkapitals! / Annika Joeres, Bodo Ramelow, Ruhrbarone, Kirsten Heisig, Polizei Berlin, Polzei Hamburg
http://freegermanysobottka.blogspot.com/Weitere Ergebnisse von FG

Als ich ihn vor ca. 15 Minuten anklickte, um LINKS zu übernehmen, erhielt ich folgendes Bild:

Das heißt, abgesehen von zwei Zeilen wurde der Rest des Artikels unterschlagen. Ich sah im Admin Modus nach, ob etwas verschwunden war – es war nichts verschwunden.
Seitdem sehe ich den Artikel wieder ganz.
Was hatten sie manipuliert? Wo manipulieren sie überall?
Ich kann das nicht beurteilen.
Liebe Grüße
Euer
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

So sieht der Artikel insgesamt übrigens aus:

Dringendste Warnung vor Hannelore Kraft und Sylvia Löhrmann! Sie wollen Diktatur des Großkapitals! / Annika Joeres, Bodo Ramelow, Ruhrbarone, Kirsten Heisig, Polizei Berlin, Polzei Hamburg

Zumindest einigermaßen gesund eingestellte Menschen wissen, dass es Wahnsinn ist, bereits Kleinstkinder ganztätig den Müttern zu entziehen und sie in Ganztagesstätten zu erziehen. Der Wahnsinn ist belegt durch umfangreiche kanadische Studien, nach denen solche Kinder ängstlicher und aggressiver werden, gegenüber konventionell erzogenen Vergleichskindern, aber auch kognitiv nachlassen (dümmer werden):


http://www.freiewelt.net/blog-2405/mythos-fr%FChkindliche-bildung.html 

Auch andere Experten warnen klar davor:

Alle Institutionen der Ganztagsbetreuung von der Krippe bis zum Hort sowie die Ganztagsschule sind in Wahrheit Einrichtungen zur Hilfe für Erwachsene. „Dem Kindeswohl widersprechen sie: Je jünger die Kinder sind, desto mehr!“

Quelle: http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62003/CB.html

Nun tritt Hannelore Kraft mit Behauptungen auf, die sie als Ergebnisse „wissenschaftlicher Studien“ der Bertelsmann-Stiftung vorstellt, Zitate:



Die Zahl verblüfft. 18,3 Prozent der  Tötungsdelikte in Deutschland hätten 2009 vermieden werden können,  wenn die Täter besser gebildet gewesen wären.

Quelle: http://www.nachrichtenportal.com/2010/11/12/rheinische-post-abschluss-statt-jvakommentar-von-gerhard-voogt/

„NRW könnte 285 Millionen Euro pro Jahr sparen, wenn sich die Zahl der Schüler ohne Hauptschulabschluss halbieren würde“, sagte die SPD-Politikerin unserer Zeitung.

http://nachrichten.rp-online.de/titelseite/kraft-bildung-spart-285-millionen-an-polizeikosten-1.106350

Es ist defintiv unmöglich, dass solche Aussagen wissenschaftlich fundiert sein können, das geben die Möglichkeiten der Verhaltenswissenschaften nicht annähernd her.

Wäre die Bertelsmann-Stiftung in der Lage, solche Ergebnisse wissenschaftlich fundieren zu können, so müsste sie revolutionäre Durchbrüche in wissenschaftlicher Methodik erzielt haben und in der nächsten Verteilungsrunde die Nobelpreise in mehreren Disziplinen abräumen, und das sage ich als jemand, der sich im Rahmen eines mit Prädikatsexamen beendeten BWL-Studiums an der Uni Münster schwerpunktmäßig mit verhaltenswissenschaftlichen Forschungen und mathematischer Statistik befasst hat: Es ist schier gelogen, an der Stelle wissenschaftliche Ergebnisse zu behaupten, und hier kann man grundsätzlich nachlesen, warum:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/11/bildungspolitik-auf-basis-von.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/13/united-anarchists-hannelore-kraft-bertelsmann-stiftung-mord-nadine-ostrowski-winfried-sobottka-freegermany-belljangler/

Ich mache darauf aufmerksam, dass es hier nicht um Kleinigkeiten geht, sondern eindeutig um die gewollte Schaffung eines „neuen Menschen“, indem bereits massiv in die Erziehung innerhalb der Prägungsphase eingegriffen werden soll – durch den selben Staat, dessen Jugendämter immer wieder tote Kinder zu verantworten haben, dessen Jugendämter immer wieder Kinder aus intakten Verhältnissen herausreißen, dessen Polizei längst zu einem Terrorinstrument zur Bekämpfung von Demokraten geworden ist.

Was Hannelore Kraft und Sylvia Löhrmann nun mit allem Eifer voran treiben, für 2011 sind bereits eine Milliarde Euro vorgesehen, liegt auf einer Linie mit vergleichbarem Vorgehen in schlimmsten Diktatur-Staaten.

Dass Hannelore Kraft sich auch noch ausgerechnet auf „Studien“ der Bertelsmann-Stiftung stützt, dass sie an der Stelle zudem Zuspruch auch von der CDU erhält, sollte wirklich allen klar machen, was hier auf dem Spiele steht.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

@ UNITED ANARCHISTS: Well done! / Winfried Sobottka, belljangler, freegermany


Hallo, Leute!

So stümperhaft, wie die „So spart die Polizei 285 Millionen Euro“-Aktion begonnen wurde, erweckt es in mir den Eindruck, dass wir sie schon nervös gemacht hatten. Unsere Entlarvungen im Internet gefallen denen gar nicht!!! An dem Ding werden sie noch ihren Spaß haben….   😉

Dass ursprünglich eine Menge News dazu zu finden waren, nun aber nur noch zwei:

muss sich ziemlich genau in dem Moment geändert haben, in dem der folgende Artikel freigeschaltet wurde, denn es waren zuvor eine Menge gewesen, plötzlich nur noch zwei – und spontan hatte ich die richtige Idee, sah in meinem Email-Fach nach, und, tatsächlich – er war freigeschaltet:

http://www.news-eintrag.de/news/18457.html

Vorher hatte ich den hier noch gefunden:

Liest man ihn, dann findet man meine Behauptungen durchaus von Experten, auf die DIE WELT sich bezieht,  bestätigt: Kriminologen reden davon, dass Kausalität häufig mit Korrelation verwechselt werde, ein Polizei-Wissenschaftler redet davon, dass Bildung bedeutsam sei, weil sie ein anständiges Leben ohne Kriminalität ermögliche…

Außerdem möchte ich fast wetten, dass man einen zweiten Betrug aufdecken können müsste: Man hat in Australien ermittelte Kosten pro Straftat zur Kalkulationsgrundlage gemacht, und man kann ja mal sehen, wohin es führt, wenn man die Statistik-Straftaten allesamt mit diesen Kosten veranschlagt….

Jedenfalls ist es eine unerhörte Lug- und Trug-Aktion, und wir werden sie sowohl gegen die Kraft-Regierung als auch gegen die Bertelsmann Stiftung zu nutzen wissen…

Hakuna matata!

Liebe Grüße

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

@ UNITED ANARCHISTS: HANNELORE KRAFT, BERTELSMANN-STIFTUNG, MORD NADINE OSTROWSKI / WINFRIED SOBOTTKA, FREEGERMANY, BELLJANGLER


Hallo, Leute!

Muss ich irgendwem von Euch die Bertelsmann-Stiftung erklären? Ich denke, nicht.

Denjenigen unter Euch, die sich mit Verhaltenswissenschaften noch nicht wirklich befasst haben, will ich ein paar kleine Hinweise geben:

Bei der Untersuchung von irgendwelchen Dingen hat man es in den Verhaltenswissenschaften so gut wie nie mit sauber messbaren kardinalen Merkmalsausprägungen zu tun, wie man es in der Technik einfach so gewohnt ist. Hier reden Wirtschaftswissenschaftler von quantitativen Daten, die bei wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchungen natürlich auch vorkommen (Kostenanalyse, z.B.).

In den Verhaltenswissenschaften aber geht es so gut wie immer um Messung subjektiv empfundener Sachverhalte, hier reden Wirtschaftswissenschaftler von qualitativen Daten:  Man hat kein naturwissenschaftlich begründetes Messsystem, sondern muss zunächst möglichst gut geeignete Messsysteme generieren (sich ausdenken). Als ein einfaches Beispiel könnt Ihr Euch das Politiker-Bewertungssystem im Online-Focus vor Augen halten: Politiker werden unter verschiedenen Aspekten auf einer 1 bis 6 Skala eingeordnet, dann werden die Bewertungen offenbar gleichgewichtet zu einer Gesamtbewertung zusammengefasst, wobei Ordinalzahlen „kardinalisiert“ werden…..

Wenn man es sorgfältig machen will, nimmt man Aspekte, die untereinander nicht korreliert sind, was man z.B. mit der Faktorenanalyse erreichen kann, wenn man zunächst plausible Merkmale generiert und Voruntersuchungen durchgeführt hat. Diese Arbeit machen sich Leute, die es wissenschaftlich genau nehmen – um zu verhindern, dass ein der selbe Umstand mehrfach berücksichtigt wird. Aber oft taucht dann die Frage auf, wie man einen mathematisch ermittelten Faktor so bezeichnen soll, dass die Probanden ihn auch zutreffend interpretieren können….

Was auch immer man tut,  es beseitigt nicht das Problem, dass bei einer Zusammenfassung verschiedener Faktoren (z.B. zur Größe Gesamteignung eines Politikers) letztlich willkürlich gewichtet werden muss – auch hier liegt mit Wahrscheinlichkeit von praktisch 1,0  ein methodischer Fehler vor, den man nicht einmal hinsichtlich seiner Größenordnung abschätzen kann. Bestenfalls mit Zusatzuntersuchungen könnte man dahinter kommen, dass man doch etwas falsch gemacht hat – wüsste dann immer noch nicht genau, was (Beispiel: Politiker ist vom Probanden mit „Durchschnitt“ 4,7 bewertet, Proband meint aber, Politiker sei insgesamt noch tragbar).

Dann hat man also ein System, bei dem die Probanden ihre Einzelurteile abgeben, die letztlich zu einem methodisch fragwürdig ermittelten Gesamturteil zusammenfließen, und weiß außerdem natürlich, dass die abgegebenen Einzelurteile keine exakten Messungen sein können – das Problem wird Euch dann klar, wenn Ihr einmal versucht, selbst solche oder ähnliche Bewertungsfragen zu beantworten: wann ist etwas für Euch sehr gut, wann gut usw. Kurzum: Verhaltenswissenschaftliche Untersuchungen können bestenfalls tendenzielle Aussagen erlauben, und richtige tendenzielle Aussagen nur bei sehr gründlicher sachverständiger Arbeit oder sehr einfachen und klaren Zusammenhängen („Wollen Sie lieber eine Million, oder möchten Sie lieber zu Tode gefoltert werden?“).

Das Problem, tatsächliches menschliches Handeln expost kausal zu analysieren, ist noch weitaus größer: Was die Bertelsmann-Stiftung an der Stelle (s.o.) liefert, kann nur gequirlte Hühnerscheiße sein, aber es wird so serviert (sogar mit Nachkommastelle !!!), als würde man sagen: „So und so viele Autounfälle hätte es nicht gegeben, wenn die Bremsanlagen nicht defekt gewesen wären.“ (Wobei selbst solche Aussagen nicht unproblematisch sind: Kam es wirklich NUR auf die defekte Bremsanlage an, oder hätte es auch ansonsten gekracht?).

Dabei entziehen sich die von Bertelsmann aufgestellten Behauptungen auch noch jeder unmittelbaren Nachvollziehbarkeit: Selbst ein Abitur ist heutzutage kein sicherer Schutz vor Arbeitslosigkeit, wie soll dann ein Hauptschulabschluss die Lebenssituation eines Menschen so entscheidend ändern, dass er ohne ihn zum Mörder wird, mit ihm aber nicht? Wird man uns demnächst auch noch sagen, dass staatliche Ganztagserziehung ab 2 Jahren dazu führen werde, dass es zukünftig keinen Kindesmissbrauch und keine Nazis mehr geben werde, dass es keine Gewalt mehr in Ehen geben werde, dass wir alle nur noch glücklich sein würden – alles laut Bertelsmann-Stiftung?

Leute, wer mit solchen Methoden arbeitet, der kann gar nichts Gutes im Sinne haben. Dass sich alle Parteien einig sind, was die Richtung angeht, macht das ganze zum Horror. Dass sich keine wahrnehmbare Kritik außer meiner entschieden äußert, lässt das Schlimmste befürchten.

Wenn Ihr jemals Kinder haben wollen solltet, dann solltet Ihr den Absprung aus Deutschland allmählich vollziehen.

Laut Anschreiben der RAin Lyndian sei in der mir zugesandten Urteilskopie nichts geschwärzt, sie warnt allerdings davor, das Urteil oder Teile davon zu veröffentlichen, es sei mir nur für Zwecke meiner Verteidigung verfügbar gemacht, ansonsten hätte ich zumindest mit zivilrechtlichen Folgen zu rechnen. Letztere können mich natürlich nicht beeindrucken, wenn ich meinen sollte, dass das Urteil oder Teile davon zu veröffentlichen seien, aber jedenfalls werde ich Namen, außer von Gutachtern etc. natürlich schwärzen, bevor ich etwas veröffentlichen werde.

Da das Biest wirklich sehr umfangreich ist, werde ich mich damit jedenfalls vor dem nächsten Prozesstermin gar nicht befassen können.

Liebe Grüße

Winfried Sobottka

Brandmeldung Mordfall Nadine Ostrowski /Westfalenpost Wetter, Marco Witte Soest, UNITED ANARCHISTS, Freegermany, belljangler, Winfried Sobottka


Heute bekam ich einen Anruf von meinem Postempfangsbevollmächtigten, Apotheker Stephan Göbel, dass mir das Urteil im Mordfalle Nadine Ostrowski von Rechtsanwältin Henriette Lyndian zugesandt worden sei.

Ich hatte sie darum gebeten, sich darum zu bemühen, um anhand des Urteiles, das auch in öffentlicher Verhandlung in meinem Verfahren verlesen worden war, überprüfen zu können, ob ich womöglich nicht doch falsch liege, denn zweifellos bilden meine Vorwürfe in dem Falle den Hauptgrund staatlicher Bekämpfungswut gegen mich, zudem wäre es mir natürlich nicht angenehm, solche Beschuldigungen öffentlich stehen zu lassen:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/18/roland-fricke-jugendamt-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/

https://belljangler.wordpress.com/2010/08/10/neue-infos-zum-mordfall-nadine-ostrowski-westfalenpost-wetter-ruhr-gsg-wetter-ruhr-geschwister-scholl-gymnasium-wetter-ruhr/

falls sie sich als haltlos erweisen sollten. Sollten sie nicht haltlos sein  – dann müsste man in diesem Falle natürlich alles für möglich halten, und Manipulation und Versuche der Manipualtion habe ich in meinem Strafverfahren schließlich schon mehrmals erleben müssen.

Da ich die Post noch nicht abgeholt habe, kann ich derzeit nicht viel dazu sagen, werde mich heute zu späterer Zeit zumindest mit einigen Worten dazu äußern.

Namen werden vermutlich geschwärzt sein, für mich wäre es allerdings ohnehin klar, dass ich die Namen der Mädchen, die Nadine nach meiner bisherigen und aktuell bestehenden Überzeugung gemordet haben, ohnehin nicht zu Teilen öffentlicher Hexenjagd machen würde: Sie sind für mich konditionierte Werkzeuge, die wahren Schuldigen sind andere. Im Übrigen habe ich den Namen eines der Mädchen, wenn der richtige Name in der Verhandlung verlesen worden sein sollte – doch ich werde ihn nicht veröffentlichen.

Bis zum 16.11.2010, nächster Prozesstermin, werde ich mich nicht umfassend mit dem Urteil beschägftigen können – es sind einige Anträge zu formulieren, die ich unbedingt am 16.11.2010 einbringen muss, dazu gibt es keine Alternativen.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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Hannelore Kraft splitternackt:

http://hannelorekraft.wordpress.com

Winfried Sobottka, United Anarchists

Top-Links:

Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik!

Klare Worte – was nun, Winfried Sobottka? /UNITED ANARCHISTS, freegermany, belljangler


Belljangler: „Winfried, Du bist nun sehr deutlich geworden:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/11/winfried-sobottka-an-die-ss-satanisten-gebt-auf-staatsschutz-polizei-dortmund-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-nrw-angela-merkel-ursula-von-der-leyen-wir-in-nrw-polizei-berlin-polizei-hambu/

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/11/hannelore-kraft-handelt-im-auftrage-der-satanisten-annika-joeres-ruhrbarone-womblog-michael-makiolla-spd-berlin-die-linke-berlin-die-grunen-berlin-polizei-berlin-kirsten-heisig/

Manchen Leuten aus der Internetforce stockte der Atem. Keine Angst?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Wenn sie mich zu Tode foltern könnten, ohne mit den geringsten Konsequenzen rechnen zu müssen, dann hätten sie das schon zig Male gemacht – wenn sie die Gelegenheit gehabt hätten. Sie haben mit uns allen das Schlimmste vor, was ich mir vorstellen kann – wovor soll ich denn da noch Angst haben?“

Belljangler: „Die Klarstellungen waren aus Deiner Sicht nötig?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Absolut eindeutig. Ich verstehe UNITED ANARCHISTS als DIE Speerspitze gegen das Böse und den Irrsinn, und mit diesem Verständnis habe ich die gemeinsame Arbeit mit den anarchistischen HackerINNEn vor Jahren begründen können:

Wir tanzen am Vulkan, ganz oben auf dem Rand,

und dass wir prächtig tanzen,

dafür sind wir bekannt!

Wir kennen keine Angst, wir kennen keinen Schmerz,

wir kämpfen für das Recht, das ist für uns kein Scherz!

Solln´ andere versagen,

weil sie sich ständig fragen:

„Was könnte mir geschehen?“,

–  unser Mut bleibt doch bestehen,

den Weg zum Sieg wir gehen!

Mit Woogie tanzen wir,

durch Himmel, Hölle, Leben,

und wenn wir richtig tanzen,

dann geht das nie daneben!

Drum lieben wir den Woogie,

den Anarchisten-Boogie!

„We are the Champions, we are the Champions,

they are bloody murderers, but we are the Cham-pi-ons!“

Wir sind mit dem Anspruch angetreten, als absolute Elite, doch für alle zu kämpfen. Elite heißt für uns nicht, Anspruch auf Vorrechte zu haben, sondern verpflichtet zu sein gegenüber allen anderen. Wir können Dinge, die andere nicht können, und als unser Sprecher stehe ich in der Pflicht, keinerlei Zweifel aufkommen zu lassen, wenn es darauf ankommt. Ich würde auf den Teufel selbst losgehen, wenn er mir im Bösen zu nahe käme, und ich erwarte von allen, die sich selbst zu UNITED ANARCHISTS zählen, jeweils das Maß an Entschlossenheit in allen Dingen, das nötig ist.“

Belljangler: „Wie geht es weiter?“

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS: „Ich habe viele Dinge in der Pipeline, auch betreffend SEXUALSCHEMA bzw. Sexualaufklärung, gute Bilder, mit denen ich unter anderem den folgenden Artikel ergänzen werde, der auch noch sprachliche Korrekturen nötig hat:

http://sexual-aufklaerung.blogspot.com/2010/10/die-peitschen-und-die-liebe-gewalt.html

Außerdem findet am 16. November ab 9.00 Uhr die nächste Gerichtsverhandlung am Landgericht Dortmund gegen mich statt, bis dahin muss ich einiges dafür tun.“

Winfried Sobottka, United Anarchists

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/16/dr-roggenwallner-der-mord-an-nadine-ostrowski-und-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus/

Exzellente Arbeit der United Anarchists‘ Internetforce und nächstes Etappenziel / Winfried Sobottka, freegermany, SPD Lünen, SPD Dortmund, Hannelore Kraft


Belljangler: „Winfried, es ist viel zu viel, was die United Anarchists‘ Internetforce derzeit in Sachen SE-Positionierungen bietet, als dass Du alles zeigen könntest. Aber zwei Sachen hast Du hochgeladen, weil sie etwas über die aktuelle und mittelfristige Angriffsrichtung aussagen. Die Bilder können durch Anklicken aufgerufen, durch weiteres Anklicken vergrößert werden:“

Auf dem unteren Bild ist nicht nur der oberste Artikel von Dir geschrieben, sondern auch das Bild mit den Nacktmullen weist auf einen Beitrag von Dir, nämlich auf: LINK . Außerdem sind auf beiden Seiten aktuell noch weitere Beiträge von Dir, u.a.:

United Anarchists an die Regierung Hannelore Kraft (Blogsuche Hannelore Kraft)

Mephistolino Thomas Breustedt: So verkaufe ich Hannelore Kraft ( auf beiden Seiten)

Welche Chancen hättest Du ohne die United Anarchists‘ Internetforce, Artikel so zu positionieren?“

Winfried Sobottka: „Auf den Google-Blogsuche Seiten könnte ich es sehr kurzfristig schaffen, wenn der Staatsschutz mal schliefe. Solche Beiträge auch nur über Stunden so gut zu etablieren, wäre mir definitiv unmöglich. Der Schmutz, der Staat und Gesellschaft beherrscht, wehrt sich mit allen Mitteln gegen seine öffentliche Entlarvung.“

Belljangler: „Man braucht nicht allzuviel  analytische Intelligenz, um zu erkennen, dass es Euch nicht zuletzt auch darum geht, die Hirnwaschwerbung der Schmutzpolitik zu entlarven und zu treffen, dafür spricht auch der folgende Artikel mit seinen schönen Bildern und Links:

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/10/winfried-sobottka-jusos-euskirchen-die.html

und natürlich auch der folgende:

http://klauswowereit.wordpress.com/2010/10/26/klaus-wowereit-meine-strategie-gegen-politikverdrossenheit-spd-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-die-linke-berlin/

Nun ist es bisher nicht so, dass die Artikel von Millionen Leuten gelesen würden…“

Winfried Sobottka: „Nein, so ist es nicht. Dessen bin ich mir auch bewusst, und in manchen Punkten macht es mir die Sache auch leichter. Die Artikel werden von politisch Interessierten gelesen, politische Journalisten dürften neben kritisch denkenden DemokratINNen und Staatsschützern  einen hohen Anteil daran haben, und so kann ich auch auf einem Niveau schreiben, das für Massenkommunikation etwas zu hoch wäre. Manche Scherze kann man nicht mit IQ 80 verstehen.“

Belljangler: „Wie schätzt Du selbst die Wirkungen ein?“

Winfried Sobottka: „Zunächst einmal sind meine Angriffe frech – weitaus frecher als das, was man in der mit Korruption und Terror „disziplinierten“ Gesellschaft gewohnt ist. Das sorgt bei allen für Interesse, die einen freuen sich, die anderen ärgern sich. Die einen denken darüber nach, selbst ein wenig mutiger zu werden, die anderen denken darüber nach, ob sie sich wirklich alles, was sie sich bisher leisteten, zukünftig noch leisten können werden. So entstehen keine Effekte, die sofort jedem ins Auge stechen und auf denen ein Zettel klebt: „Dieser Effekt wurde durch die Arbeit von United Anarchists bewirkt.“ So entstehen Effekte, die man als kleine innerliche Bewegungen von Menschen begreifen muss, wobei diese kleinen innerlichen Bewegungen sich letztlich in allem, was diese Menschen denken und tun, irgendwie niederschlagen.“

Belljangler: „Du gehst davon aus, dass man mit Staatsanwalt Christian Katafias einen der geistig beweglichsten und besonnensten Köpfe zum Anklagevertreter in Deinem Strafverfahren gemacht hat: Anders als zuvor Volker Bittner bietet er bisher nichts, was angreifbar wäre, zeigt in Gesprächen mit Dir Verständnis für berechtigten Vortrag, hat mehrfach signalisiert, dass er nichts zu Deinem Nachteil überbewerten will. Aber ungefährlich ist er nicht?“

Winfried Sobottka: „Es ist klar, auf welcher Seite er steht, und mir entgehen auch feinste Hinweise nicht immer. Alle Verfahrensbeteiligten wissen, dass Unrecht mich auf die Palme bringt, mich dazu bringt, den Kampf zu intensivieren. Das Verfahren möchte man aber möglichst lautlos los werden. Würde ich echte Angriffsfläche bieten, mir den Garaus zu machen, so würde man mir den Garaus machen.“

Belljangler: „Auch gestern hat Staatsanwalt Katafias Dich wieder sehr ergründend gemustert, und er behauptete nach der Verhandlung, Dir gehe es offenbar darum, mit Deinen Beiträgen immer so knapp an der Strafbarkeitsgrenze vorbei zu schrammen, wie es möglich sei…“

Winfried Sobottka: „Staatsanwalt Katafias versteht mich deshalb nicht, weil er von der falschen Seite aus denkt. Er sieht, was ich schreibe, denkt sich dann: „Wieder einmal ist Sobottka kurz davor, sich strafbar zu machen, aber wieder ist er nicht zu weit gegangen. Er scheint es darauf anzulegen, so nah wie möglich an die Strafbarkeit heranzukommen, ohne sie zu erreichen.“ Dann fragt er sich, warum ich das tue, und das kann er natürlich nicht verstehen, wenn er meint, mir käme es genau darauf an. Die Wahrheit ist eine andere: Ich will das schreiben, was nach Sachlage zu schreiben ist, und dabei will ich mich nicht strafbar machen. Das führt angesichts ungeheuerlicher Missstände, die ich anprangere, in Verbindung mit Unrechtsjustiz und diversen gesetzlichen Grundlagen zur Meinungs- und Informationsunterdrückung natürlich zu exakt den Ergebnissen, die Staatsanwalt Katafias dann feststellt, aber eben nicht, um der Justiz eine Nase zeigen zu können, sondern, um das publizieren zu können, was aus höchsten Gründen des allgemeinen Wohles unbedingt publiziert werden muss. Würde Staatsanwalt Katafias es von der Seite betrachten können, dann würde er mich verstehen. Solange er es nicht von der Seite betrachten kann, kann er mich nicht verstehen. Natürlich geht es dabei genau um das, was der Staat mir am liebsten abgewöhnen würde, genau das macht aus deren Sicht das „Problem“ Winfried Sobottka aus.

Wer keine Ahnung hat, was man schreiben darf und was nicht, steht als Staatskritiker immer mit einem Bein vor dem Kadi. Außerdem gibt es natürlich justizielle Tendenzen, auch Dinge zu bestrafen, die unter Würdigung aller Umstände  nichts anderes als legitime Wahrnehmung berechtigter Individual-, Kollektiv- oder Gemeinwohlinteressen sind. In meinem Falle weiß man, dass ich die grundlegende Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes kenne und dass ich kriminelle Unterdrückung von Meinungs- und Informationsfreiheit als äußerst gefährlichen Generalangriff auf die Menschheit verstehe, und man weiß, dass es auch in diesem Punkte exakte Übereinstimmung der Ansichten unserer Internetforce und meinerseits gibt.“

Belljangler: „Das kann nur bedeuten, dass Du die Neigung der Staatsverbrecher erhöhst, Dich loswerden zu wollen.“

Winfried Sobottka: „Es ist ein Wagnis für jeden, berechtigte Kritik meinerseits kriminell unterdrücken zu wollen. An der Stelle kennen wir, United Anarchists, absolut keinen Pardon. Wir sind keine Bittsteller und Knierutscher, wir kämpfen um unbestreitbare Rechte. Und wehe dem, der uns auf dem Wege im Bösen zu nahe kommt.“

Belljangler: „Nachdem Du den Prozeß zuletzt hast schluren lassen, bist Du nun in der Situation, einige Sachen für Behörden und das Landgerichtsverfahren ausarbeiten zu müssen. Das stellt natürlich ganz andere Anforderungen als Deine zuletzt oftmals satirisch aufgemachte Kritik an Politikern. Du machst das eigentlich nicht so gerne?“

Winfried Sobottka: „Es ist im Grunde das selbe Problem, das alle haben, wenn sie in als kühl empfundenes Wasser einsteigen, um zu schwimmen oder zu Baden: Ist man erst einmal drin, dann hat man sich sehr schnell gewöhnt. Das Aufraffen ist also das Problem, aber das muss nun sein.“

Belljangler: „Das dürfte dazu führen, dass Du vorübergehend weniger veröffentlichen wirst?“

Winfried Sobottka: „Logischerweise. Was ich an Arbeit in den letzten Wochen geleistet, habe, setzt auf dem Niveau voraus, dass ich mich auf diese Art der Arbeit konzentriere. Dass ich zweckgerechte Informationen sammeln muss, dass ich darüber nachdenken muss – nicht nur beim Schreiben selbst. Ich denke dann auch in vielen normalen Lebenssituationen über diese Dinge nach, und wenn ich mich hinsetze und einen Beitrag schreibe, so fließen dabei Ideen und Überlegungen ein, die ich beim Kochen oder wobei auch immer hatte. Indem ich nun aber zunächst ganz andere Dinge in Angriff nehme, werde ich beim Kochen usw. über diese Dinge nachdenken müssen. Wenn ich wirklich gute Arbeit machen will, dann muss ich mich vorübergehend auf einen Gegenstand der Arbeit konzentrieren, abgesehen natürlich von schematisierten Abläufen, die man so in sich hat. Und das, was ich nun zu tun habe, wird Grenzen sprengen müssen, es wird wichtiger sein als die satirische Qualität irgendwelcher Kutschaty-Beiträge usw. “

Belljangler:„Aber dafür wird es anschließend eine Publikationswelle geben, die weit über das zuletzt übliche hinausgeht?“

Winfried Sobottka: „Wenn ich der nun folgenden „Operation“ einen Namen geben sollte, dann würde ich sie „Hammerschlag“ nennen.“

Belljangler: „Unter diesen Voraussetzungen wird die Internetforce es Dir nicht verübeln, dass es nun vorübergehend weniger wird?“

Winfried Sobottka: „Wenn sie mich nicht für einen Zauberer halten sollten, wovon ich nicht ausgehe, dann werden sie es mir nicht verübeln. Es geht u.a. um einige Sachen, auf die sie schon lange warten, und andererseits wird es der entschiedenste Angriff auf Polizeikriminalität werden, der im Rahmen der Gesetze möglich ist – mit der letzendlichen Unterstützung der Internetforce damit weit über alles hinausgehend, was es bisher im legalen Rahmen gegeben hat.“

Belljangler: „Winfried, Ihr macht dezeit so einigen Leuten Angst, Leuten, die es im Grunde aber auch verdient haben. In einem Falle machst Du jemandem möglicherweise zu viel Angst, und das wollt Ihr ja auch nicht…“

Winfried Sobottka: „Betreffend Andreas Roos, KK 52 der Staatsschutz Polizei Dortmund, nehme ich an, dass er positiver zu bewerten sei als die übrigen des Staatsschutz Quartetts, die vor Gericht ausgesagt haben. In seinem Falle gehe ich nicht unbedingt davon aus, dass man ihn aus dem Polizeidienst entfernen müsse.“

Belljangler: „Winfried, Du bringst auch den Dauerleumder und Dauermobber unter dasgewissen.wordpress.com immer mehr zur Verzweiflung?“

Winfried Sobottka: „Ihn versetzt es in fürchterliche Angst, dass ich mit fast jedem wo auch immer geschriebenen Artikel das hier verbreite:“

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/16/dr-roggenwallner-der-mord-an-nadine-ostrowski-und-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus/

Verleumdungen zum Nachteil Winfried Sobottka und Beweise /United Anarchists´ Internetforce, freegermany, belljangler, Thomas Breustedt, Hannelore Kraft, Angela Merkel, SPD NRW


Belljangler: „Winfried, ausnahmsweise haben es mal wieder zwei neu von Dir geschriebene Beiträge recht gut in die Suchmaschinen geschafft:

http://kritikuss.over-blog.de/article-die-blutrote-hannelore-alfons-pieper-hat-angst-vor-hannelore-kraft-wir-in-nrw-spd-mulheim-spd-magdeburg-spd-stuttgart-womblog-spd-mainz-thomas-breustedt-bodo-ramelow-59457404.html

http://kritikuss.over-blog.de/article-ralf-jager-spd-minister-fur-au-erirdisches-wir-uberwachen-die-linke-besser-die-linke-berlin-die-linke-koln-die-linke-hamburg-59456338.html

Ist der Spuk nun zu Ende, dass der Staatsschutz Deine neuen Beiträge blockiert?“

Winfried Sobottka: „Ich glaube es kaum. Die Beiträge wurden zu einer Zeit geschrieben, als die Staatsschutzhacker überwiegend im Wochenendschlaf gewesen sein dürften, zu einer Zeit, zu der unsere Internetforce traditionell immer stärker war als sie.“

Belljangler: „Dein irrer Internetstalker und Dauerverleumder behauptet nach wie vor, dass es keine United Anarchists´ Internetforce gäbe, aber auch, dass der Staatsschutz im Internet nichts gegen Dich unternähme.“

Winfried Sobottka: „Da er permanent so offensichtlich lügt und verleumdet, glaubt ihm wohl kaum jemand irgendetwas. Aber erstens habe ich schon mehrfach dargelegt, dass die Performance von mir geschriebener Artikel im Internet nicht möglich wäre, wenn ich keine Unterstützung durch eine starke Internetmacht erfahren würde, siehe z.B.:

http://kritikuss.over-blog.de/article-beispiele-fur-die-arbeit-der-internetforce-von-united-anarchists-49760957.html

Zweitens ist es auch ohne weiteres leicht einsehbar, dass ich vom Staatsschutz im Internet bekämpft werde. So prangt oben auf Google-Seite #1 für meinen Namen seit Jahren ein Artikeleintrag mit einer mich schwer verleumdenden Überschrift, alle folgenden Bilder können in voller Größe angesehen werden, wenn man sie zweimal anklickt:

Schaut man unter Alexa nach, dann stellt man fest, dass der Blog, dem der Eintrag entstammt, einen miserablen Traffic-Rank hat, also so gut wie nie aufgerufen wird:

Schaut man nach, welchen Google-PR der Blog hat, erhält man als Antwort: 0. Schlechter geht es nicht:

Das bedeutet, wenn es keine Manipulationen in den Suchmaschinen gäbe, würde jener Blog weit hinter vielen anderen Einträgen für WINFRIED SOBOTTKA stehen müssen, die weitaus öfter aufgerufen werden, viel bessere Alexa- und  Google-Rankings haben. Meine eigenen Blogs und Domains sind dem von anonymen Schmierern ins Leben gerufenen wisoblog haushoch überlegen, was Traffic usw. angeht – sie müssten, gäbe es keine Manipulationen in den Suchmaschinen, also über ihm erscheinen, wenn jemand unter WINFRIED SOBOTTKA googelt.

Ich denke, einen klareren Beweis dafür, dass Staatsschutzhacker, von Steuergeldern bezahlt, in der Verantwortung von Leuten wie Hannelore Kraft, Angela Merkel usw. usf. mit Schmutzmitteln der SS Staatskritiker bekämpfen, kann es gar nicht geben. Vielleicht sagt NRW-Regierungssprecher Thomas Breustedt ja einmal etwas dazu?“

Winfried Sobottka, United Anarchists

Top-Links:

Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik!

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/16/dr-roggenwallner-der-mord-an-nadine-ostrowski-und-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus/

Winfried Sobottka: Staatsschutz bekämpft mein Wort in den Suchmaschinen / 22. Oktober 2010, United Anarchist, Freegermany, Belljangler


Belljangler: „Winfried, neue Artikel von Dir findet man nach einiger Zeit in den Suchmaschinen, wenn man sehr detailliert nach ihnen sucht, aber ansonsten findet man sie nicht mehr?“

Winfried Sobottka: „Davon kann sich jeder überzeugen, der sich die 1. Seite der Google-Blogsuche für WINFRIED SOBOTTKA ansieht, sie sah vor einer Stunde so aus (Bild zweimal anklicken, um es 1:1 zu sehen):

Üblicherweise findet man die neuen Artikel, die ich unter

https://belljangler.wordpress.com

http://freegermanysobottka.blogspot.com

http://kritikuss.over-blog.de

http://freegermany.blogage.de

geschrieben habe. Derzeit aber findet man dort nur relativ alte Artikel (zu berücksichtigen, dass täglich üblicherweise mehrere Artikel auf den Blogs geschrieben werden).

Einen neuen Blogeintrag z.B. auf den Blog-Seiten #1 von Hannelore Kraft, Hubertus Heil u.s.w. zu bekommen, was sonst nie ein Problem war, ist derzeit schier unmöglich – was man dort ggf. noch findet, sind ältere Beiträge von mir. Diese grundlegend andere Situation kommt natürlich nicht aus dem Nichts – es wird massiv gegengehalten.“

Belljangler: „Nicht nur betreffend Beiträge, die Du unter Winfried Sobottka schreibst?“

Winfried Sobottka: „Ich habe mehrere Beiträge unter Pseudonym geschrieben, auf Plattformen, deren Beiträge sonst hervorragend in den Suchmaschinen lanciert werden. Sie sind alle nicht in den SE zu finden.“

Belljangler: „Was würde das bedeuten?“

Winfried Sobottka: „Dass der Staatsschutz permanent in meiner Leitung hängt, jeweils mitverfolgt, was ich wo schreibe, und sofort nach dem Abspeichern meiner Beiträge sein Bestes gibt, deren Platzierungen in den Suchmaschinen zu verhindern.“

Belljangler: „So etwas geht?“

Winfried Sobottka: „Das geht ebenso, wie es auch möglich ist, gute Platzierungen von Beiträgen in den Suchmaschinen zu fördern.“

Belljangler: „Damit sind Dir einige Zähne gezogen?“

Winfried Sobottka: „Ich wundere mich darüber, dass der Staatsschutz nicht viel eher darauf gekommen ist. Natürlich ist das eine enorme Einschränkung meiner Möglichkeiten, kann es aber nicht verhindern, dass abgespeicherte Beiträge auch zu späteren Zeitpunkten von der United Anarchists‘ Internetforce plötzlich gepusht werden. Der Staatsschutz verfügt über enorme Ressourcen an Internetrechnern und Informatikern, aber Verteidigung ist auf Dauer schwieriger als Angriff. Zudem werden ja sehr viele alte Positionen sehr gut gehalten.“

Belljangler: „Was wirst Du tun?“

Winfried Sobottka: „Was ich kann. Dazu gehört es auch, alte Beiträge, die gut in den Suchmaschinen platziert sind, um vorangestellte LINKS zu ergänzen, damit für möglichst viele Leute erkennbar wird, was der Staatsschutz zur Bekämpfung der Meinungs- und Informationsfreiheit tut.“

Belljangler: „Was erwartest Du von der United Anarchists‘ Internetforce?“

Winfried Sobottka: „Dass sie die Schwächen des praktizierten Konzeptes endlich zur Kenntnis nehmen. Sie sollen sich mal die Entwicklung von nachrichtenspiegel-online.de ansehen – ganz und gar ohne Hackerunterstützung, aber dafür betrieben von mehreren Leuten, die das Ganze mit ihren eigenen Blogs unterstützen und von anderen Blogs unterstützt werden. Und im Übrigen musste ich mir auch heute wieder von RA Plandor anhören, dass er keinen kennen würde, der meine Behauptungen im Mordfalle Nadine Ostrowski teile, und, was mich hellhörig machte, er wollte eine Liste der Leute, die meine Behauptungen inhaltlich teilten.

Natürlich kämpfen wir gegen den Teufel an, aber das kann natürlich nichts bringen, wenn man von mir Wunder erwartet, während man sich selbst möglichst aus allem heraus halten will.“

Man beachte bitte auch die Kommentare:

http://inge09.blog.de/2010/10/21/gazprom-raetselhafte-riese-9734167/