Belljangler: „Winfried, bist Du vom Stamme Davids?“
Winfried Sobottka: „David war ein sehr vermehrungsfreudiger König. Durch die Vertreibung aus Palästina wurden seine Nachkommen in alle damals bekannte Welt verstreut – und vermehrten sich weiter. Statistisch betrachtet ist es vermutlich so gut wie ausgeschlossen, dass ich nicht vom Stamme Davids bin.“
Belljangler: „Über den Messias im Allgemeinen wird gesagt:
„Einen Messias zeichnet zunächst einmal eine zugleich religiöse und politische Vision aus, die er im Auftrag und mit Unterstützung Gottes verwirklicht.“
http://www.chrismonblogs.de/Religion-fuer-Einsteiger/archive/2009/01/02/wie-wird-man-messias.htm
Wenn man statt „Gott“ „Gottheit“ setzt, kannst Du bis dahin der Messias sein, denn Du bietest ja die religiöse und politische Vision der Weltenrettung an:
http://www.freegermany.de/deutsche-anarchisten-bibel.html
http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html
Aber die Juden erwarten doch einen Messias, der König über sie sein will…“
Winfried Sobottka: „Wenn die Juden alles richtig wüssten, dann brauchten sie keinen Messias. Dass sie auf einen Messias warten, heißt also, dass sie nicht alles richtig wissen. Sie täuschen sich an der Stelle ganz einfach.“
Belljangler: „Moment, bist Du nun der Messias der Christen, oder der Messias der Juden?“
Winfried Sobottka: „Vom Messias wird, auch von den Juden, erwartet, dass er den Weg weiß, der alle Menschen zum Frieden führt. Also kann es nur einen Messias für alle geben.“
Belljangler: „Du hast den Juden ein Geschenk zu machen, das Du auch anderen zu machen hast, aber die Juden müssten es eigentlich jetzt schon besser zu würdigen wissen als die meisten anderen?
Zitat:“
Im Gegensatz zu anderen Religionen hat das Judentum noch nie eine prüde oder konservative Einstellung zum Sex gehabt. Die Verpflichtung, die zwischen einem liebenden Mann und einer liebenden Frau besteht, wurde im Judentum schon immer gerühmt.
Keinem jüdischen Mann ist es erlaubt, seine Frau lediglich zur eigenen Befriedigung zu benutzen, ist er doch verpflichtet, die Frau zum Orgasmus zu bringen und ihr Liebe und Anerkennung entgegen zu zeigen. Er hat jede Anstrengung zu unternehmen, seiner Frau Freude zu bereiten.
Auch die Frau hat den Trieb, die Andersartigkeit des Mannes zu respektieren. Das heißt aber nicht, dass sie zur freien Verfügbarkeit dastehen sollte. Hat sie keine Lust oder ist sie müde, muss der Mann es so annehmen und sie wohlwollend und einfühlsam behandeln.
Sex sollten beide wollen und gleichermaßen ihre Freude daran haben.
http://www.daleth-page.de/Comics_v._Aaron/Koscher_Sex/koscher_sex.html
Winfried Sobottka: „Ja, sie wollen das richtige an der Stelle, doch sie kennen es nicht. Ich werde jüdischen Frauen zeigen und erklären, wie sie ihre Männer zum höchsten Liebesrausch bringen, bevor sie sich von ihnen zum Orgasmus bringen lassen.“
Belljangler: „Du bist wirklich der Messias?“
Winfried Sobottka: „Ich bin wirklich der Messias.“
http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-ich-bin-der-angekundigte-messias-evangelische-kirche-wien-katholische-kirche-wien-innsbruck-salzburg-graz-linz-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-55623537.html
Neueste Kommentare