Wird Antisemitismus wieder salonfähig? /Freie jüdische Meinung, Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Christian Wulff, Bodo Ramelow, Polizei Berlin, Polizei Wien, Polizei Hamburg, Polizei München


Aus SOS-Österreich:

„Anti-Israel-Apartheid-Woche“ in Brüssel

1. April 2011 von derpatriot

Vor 2 Wochen berichteten wir über den wachsenden Antisemitismus in Europa – siehe….
Diese Woche wurde von Muslimen und Linken zur „Anti-Israel-Apartheid-Woche“ aufgerufen – mehrere Aktionen sind in verschiedenen europäischen Städten diesbezüglich geplant oder haben bereits stattgefunden, wie z.B. in Brüssel:



Weiterlesen: KLICK!

Ohne jüdische Hilfe wäre KZ-Holocaust nicht möglich gewesen / stephan j. kramer,Zentralrat der Juden, Angela Merkel, jüdische gemeinde bochum, freie jüdische meinung, ex-k3-berlin, altermedia


Wer sich das ansieht, was man bei Guido Knopp über die Organisation der Judenenteignung und ihren Transport in die Vernichtungslager nachlesen kann, einige aussagefähige Fundstellen sind hier zu finden:

http://www.die-volkszeitung.de/zentralrat-u-co/ss-und-juden/knopp-hitlers-helfer-band-2.html

dem wird klar, dass die Unterdrückung historischer Wahrheiten nach 1945 eine ganz entscheidende Rolle spielte: Üblicherweise wird es nicht einmal erwähnt, dass der KZ-Holocaust, zu unterscheiden von dem Massenerschießungs-Holocaust im Rücken der deutschen Ostfront, ohne ein enormes Maß an jüdischer, polnischer, russischer Unterstützung definitiv nicht möglich gewesen wäre.

Dabei muss man den meisten jüdischen, polnischen, russischen Holocaust-Helfern sicherlich zugute halten, dass ihnen keine andere Wahl blieb, wenn sie nicht die nächsten Mordopfer sein wollten, oftmals gemeinsam mit ihren Familien. Dennoch sollte es ein Anliegen der Geschichte sein, diese Dinge offen zu behandeln, weil man daraus natürlich auch wichtige Schlüsse ziehen kann.

Ich bin schon öfter in verschiedenen Quellen darauf gestoßen, dass sowohl die Massentransporte in die Vernichtungslager als auch der Betrieb der Vernichtungslager selbst in hohem Maße auf dem Einsatz von Juden, Polen, Russen usw. baute, deren Leben an Strippen hing, die die SS in der Hand hielt. Aber ich habe es bisher noch nie wirklich zu Ende gedacht, dass der Holocaust in Wahrheit mit einem absoluten Minimum an deutschem Personal betrieben wurde. Geschichten, dass z.B. russische Kapos in den KZ gefürchteter waren als die SS-Wachmannschaften selbst, sind demnach keine Phantasiegebilde, sondern sehr gut nachvollziehbar: Kapos überlebten, solange sie Kapos waren. Um Kapos zu bleiben, mussten sie Härte gegenüber den normalen Häftlingen zeigen, und je mehr Härte sie zeigten, desto sicherer war ihr eigenes Leben – unter üblichen Umständen.

Es wird noch einiges an Quellenstudium nötig sein, um das Themengebiet mit guten Belegen abhandeln zu können, doch schon jetzt gehe ich davon aus, dass nahezu kein Jude und auch kein anderer den Aufenthalt in einem Vernichtungslager längere Zeit überlebt haben dürfte, ohne Dinge zu tun, die man nicht gerade als schön bezeichnen kann.

Was waren das für deutsche Juden, die ein paar Jahre nach dem Kriege den neuen Zentralrat der Juden in Deutschland gründeten? Waren es solche Juden, die sich geschämt hätten, wenn es an die Öffentlichkeit gedrungen wäre, unter welchen Umständen sie dem Holocaust entgangen waren? Waren es Juden, die es bereits gewohnt waren, mit SS-Satanisten zu kollaborieren? Diese Dinge scheinen mir wichtig zu sein, um zu verstehen, was sich nach dem 8. Mai 1945 in Deutschland abspielte.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka,

UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/


https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Dieter Graumann, Zentralrat der Juden, und die Holocaust-Gedenktage / Simon McDonald,Elena Gubenko, Freie Jüdische Meinung, womblog, tante jays cafe, fixmbr


Kunst und Wahrheit in Sachen Dieter Graumann und Zentralrat der Juden, zuerst die Kunst:

und nun ein Teil der Wahrheit:

 

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-5/artikel.html

 

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/
https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visione

n-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

 

 

 

Der Dachschaden des Dieter Graumann, Zentralrat der Juden / Angela Merkel, Altermedia,freie jüdische gemeinden, kritische juden,anatoli kreyman, freie jüdische meinung


Es gibt Fälle, da kann man sich als kritischer Betrachter die Finger wund schreiben und den Mund fusselig reden, ohne dass es etwas bringt. Viele kritische Schreiber hatten seit Jahren anhand der Worte des damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler nachvollziehbar dargelegt gehabt, dass er eine Marionette des Großkapitals sei, die mit echter Demokratie nichts im Sinn habe.

Es hatte nichts genützt, es gab keinen allgemeinen Aufschrei, er solle zurücktreten, veröffentlichte Pseudo-Umfragen sprachen ihm stattdessen hohe Sympathiewerte zu.

Doch dann reichten ein paar Sätze von ihm, und plötzlich war alles anders:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-1/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-3/artikel.html

Nun könnte es womöglich auch den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, erwischt haben, der in beispielloser Weise mangelndes Demokratieverständnis dokumentierte: Er beansprucht, der Zentralrat der Juden habe das Recht und zwar als einziger, politisch für alle Juden in Deutschland zu sprechen.

http://www.die-volkszeitung.de/zentralrat-u-co/zentralrat-u-freie-juden/00-graumann-neu-finden.html

Das ist bereits ohne Rückgriff auf irgendwelche Hintergrundinformationen erkennbarer Unsinn: Wie soll es denn sein, dass ca. 200.000 Juden in Deutschland politisch einer Meinung sein sollen? Gibt es in Israel nur eine Partei, die jeweils 100% aller möglichen Stimmen erzielt? Gibt es tatsächlich keine politischen Meinungsverschiedenheiten in der Gruppe der Juden?

Wer das behauptet, redet wirr, und Dieter Graumann behauptet im Grunde genau das. Und nicht nur das: Der Zentralrat, und damit vor allem sein Vorsitzender, also Graumann selbst, habe das Recht, politisch für alle Juden in Deutschland zu sprechen.

Die näheren Umstände, dass sich nämlich bis zu 80% der Juden in Deutschland von diesem Zentralrat keineswegs vertreten fühlen, ihm stattdessen Pfründendenken und antidemokratische Vorgehensweisen vorwerfen, können hier als wahr festgestellt werden:

http://www.die-volkszeitung.de/zentralrat-u-co/zentralrat-u-freie-juden/00-judenproteste.html

Es ist ein Unding, dass dieser Zentralrat auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, nichtjüdisch wie jüdisch, gemästet wird, und Dieter Graumann hat nun eindeutig erklärt, was er von jüdischen Forderungen nach Demokratisierung des Zentralrates hält: Selbstherrlich setzt er sich darüber hinweg, erklärt vielmehr die Absicht des Zentralrates, alle Juden in Deutschland politisch bevormunden zu wollen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

http://die-volkszeitung.de/satanismus/00-overview.html

http://die-volkszeitung.de/zentralrat-u-co/00-overview.html

http://wp.me/po3G2-1a9

Winfried Sobottka – der Messias der Juden! / jüdische gemeinde berlin, dortmund, hamburg, köln, stuttgart, düsseldorf, freie jüdische meinung, zentralrat der juden


Belljangler: „Winfried, bist Du vom Stamme Davids?“

Winfried Sobottka: „David war ein sehr vermehrungsfreudiger König. Durch die Vertreibung aus Palästina wurden seine Nachkommen in alle damals bekannte Welt verstreut – und vermehrten sich weiter. Statistisch betrachtet ist es vermutlich so gut wie ausgeschlossen, dass ich nicht vom Stamme Davids bin.“

Belljangler: „Über den Messias im Allgemeinen wird gesagt:

„Einen Messias zeichnet zunächst einmal  eine zugleich religiöse und politische Vision aus, die er im Auftrag und mit Unterstützung Gottes verwirklicht.“

http://www.chrismonblogs.de/Religion-fuer-Einsteiger/archive/2009/01/02/wie-wird-man-messias.htm

Wenn man statt „Gott“ „Gottheit“ setzt, kannst Du bis dahin der Messias sein, denn Du bietest ja die religiöse und politische Vision der Weltenrettung an:

http://www.freegermany.de/deutsche-anarchisten-bibel.html

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

Aber die Juden erwarten doch einen Messias, der König über sie sein will…“

Winfried Sobottka: „Wenn die Juden alles richtig wüssten, dann brauchten sie keinen Messias. Dass sie auf einen Messias warten, heißt also, dass sie nicht alles richtig wissen. Sie täuschen sich an der Stelle ganz einfach.“

Belljangler: „Moment, bist Du nun der Messias der Christen, oder der Messias der Juden?“

Winfried Sobottka: „Vom Messias wird, auch von den Juden,  erwartet, dass er den Weg weiß, der alle Menschen zum Frieden führt. Also kann es nur einen Messias für alle geben.“

Belljangler: „Du hast den Juden ein Geschenk zu machen, das Du auch anderen zu machen hast, aber die Juden müssten es eigentlich jetzt schon besser zu würdigen wissen als die meisten anderen?

Zitat:“

Im Gegensatz zu anderen Religionen hat das Judentum noch nie eine prüde oder konservative Einstellung zum Sex gehabt. Die Verpflichtung, die zwischen einem liebenden Mann und einer liebenden Frau besteht, wurde im Judentum schon immer gerühmt.

Keinem jüdischen Mann ist es erlaubt, seine Frau lediglich zur eigenen Befriedigung zu benutzen, ist er doch verpflichtet, die Frau zum Orgasmus zu bringen und ihr Liebe und Anerkennung entgegen zu zeigen. Er hat jede Anstrengung zu unternehmen, seiner Frau Freude zu bereiten.

Auch die Frau hat den Trieb, die Andersartigkeit des Mannes zu respektieren. Das heißt aber nicht, dass sie zur freien Verfügbarkeit dastehen sollte. Hat sie keine Lust oder ist sie müde, muss der Mann es so annehmen und sie wohlwollend und einfühlsam behandeln.

Sex sollten beide wollen und gleichermaßen ihre Freude daran haben.

http://www.daleth-page.de/Comics_v._Aaron/Koscher_Sex/koscher_sex.html

Winfried Sobottka: „Ja, sie wollen das richtige an der Stelle, doch sie kennen es nicht. Ich werde jüdischen Frauen zeigen und erklären, wie sie ihre Männer zum höchsten Liebesrausch bringen, bevor sie sich von ihnen zum Orgasmus bringen lassen.“

Belljangler: „Du bist wirklich der Messias?“

Winfried Sobottka: „Ich bin wirklich der Messias.“

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-ich-bin-der-angekundigte-messias-evangelische-kirche-wien-katholische-kirche-wien-innsbruck-salzburg-graz-linz-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-55623537.html

Winfried Sobottka: Wir brauchen keinen Holocaust!/ z.K. Zentralrat der Juden, Stephan J. Kramer, Charlotte Knobloch, Jüdische Gemeinde Berlin, Michel Friedman, Freie Jüdische Meinung


Belljangler: „Winfried, Du bezweifelst, dass der Holocaust wichtig gewesen sei?“

Winfried Sobottka: „Der Holocaust war ein schreckliches Verbrechen, das sich niemals hätte ereignen dürfen, er war also nicht wichtig, sondern abgrundtief böse, pervers und widersinnig.“

Belljangler: „Du bezweifelst aber auch, dass der Holocaust heute wichtig sei?“

Winfried Sobottka: „Bei vernünftiger Betrachtung ist er nicht wichtig. Ich brauchte nicht von einem gewesenen Holocaust zu wissen, um absolut entschieden gegen  solche Verbrechen zu sein. Hier geht es um Dinge, die bei normalen Menschen tiefste Abscheu auslösen und endlose Wut auf die Täter aufkommen lassen, ob mit oder ohne Holocaust-Vorbildung.

Wer an der Stelle anders empfindet, muss messbare psychische Probleme haben, die man aber nicht heilen kann, indem man ihm den Holocaust vor Augen führt. Ich bestreite,  dass all der betriebene Aufwand auch nur in einem einzigen Falle dazu geführt hätte, dass jemand seine Meinung über den Holocaust geändert hätte.

Worin soll also der heutige Sinn dafür  liegen, dass uns immer wieder der Holocaust vor Augen geführt wird? Irgendwie ist es ja nicht schön, sich solche Sachen vor Augen zu führen, es ist deprimierend und lädt einen mit Wut auf die Täter auf  – die zumeist schon tot sind und an deren Morden und sonstigen Greueltaten man nichts mehr ändern kann. Was soll das bringen? Ist es da nicht besser, etwas Schönes zu machen?“

Belljangler: „Es soll mahnen, dass es nie wieder soweit kommen dürfe.“

Winfried Sobottka: „Ich sagte doch bereits: Jedem vernünftigen Menschen ist es auch so klar, dass es soweit nicht kommen darf, und bei den anderen wird keine Wirkung erzielt.“

Belljangler: „Wir müssen alles tun, damit es nie wieder soweit kommt.“

Winfried Sobottka: „Ja, das sagen die, die für Verhältnisse verantwortlich sind, die in grundlegenden Zügen den Verhältnissen entsprechen, die Hitler an die Macht gebracht haben, während das Volk sich wie damals ohnmächtig fühlt.“

Impressum

Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Wie SM-Dominas Männer restlos abhängig und wehrlos machen.

Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Israel und der Frauenhandel / Zentralrat der Juden, Charlotte Knobloch, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Michel Friedman, Freie Jüdische Meinung


Dass Israel DIE Drehscheibe für den internationalen Waffenhandel ist, ist vielen nicht neu. Na ja, es hat eben viele Gründe, dass die SS-Satanisten von heute Israel und das Judentum (scheinbar…) lieber haben als etwa Palästinenser und Muslime.

Den meisten dürfte es aber unbekannt sein, das Israel auch im Frauenhandel eine große Nummer ist:

Unter israelischem Gesetz gelten sie als illegale Einwanderer. Damit sind sie völlig machtlos gegen weitere Menschenrechtsverletzungen. Weltweit wird das Phänomen des Menschenhandels von Regierungen fast  ausschließlich im Zusammenhang mit der organisierten Kriminalität verstanden. Die gehandelten Menschen verstoßen damit gegen die Einwanderungs- und Beschäftigungsgesetzgebung und sind damit offiziell ebenso Kriminelle.

In Israel werden die Frauen oft richtiggehend gekauft und bei „Auktionen“ wieder verkauft. Sie werden gezwungen lange Zeit in der Sexbranche als Prostituierte zu arbeiten, da sie weiterhin große Schulden, z.B. für ihr Flugticket, bei ihren „Besitzern“ haben. Diese halten die Frauen meist unter menschenunwürdigen Zuständen in Bordellen oder Apartments fest, wo sie ohne Begleitung nie das Haus verlassen, oft sogar gar nicht nach draußen dürfen. Viele erkranken schnell entweder an Geschlechtskrankheiten oder auch an Tuberkulose. Es gibt viele Berichte darüber, dass Frauen gezwungen wurden, mit mehreren Männern am Tag Geschlechtsverkehr zu haben. Ihnen wurde mit Vergewaltigung und anderem sexuellen Missbrauch gedroht, falls sie sich weigerten  mit Kunden zu schlafen. In vielen Fällen wurden den Frauen auch der Pass abgenommen um sie dadurch am Weggehen zu hindern.

Quelle:  http://www.amnesty.de/de/2346/rb004.htm

Nun, Deutschland hat ja kräftig aufgeholt, wie wir wissen. Zigtausende Sklavinnen aus den GUS-Staaten, aus Polen usw., die von der Polizei nicht mehr gefunden werden können, seitdem Prostitution ganz legal ist. Dank Joschka Fischer und Gerhard Schröder.

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Was Sie eigentlich gar nicht wissen dürfen:

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Das deutsche Volk wollte Hitler nicht – warum und wie das Großkapital es dennoch schaffte, dass Hitler zum Diktator wurde

Warum Joseph Goebbels ehrlich davon überzeugt war, dass die Juden ausgerottet werden müssten

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Sozialpolitik nach Thora und Talmud: Diskrete Almosen / z.K. Stephan J. Kramer, Zentralrat der Juden, Freie Jüdische Meinung, Die Linke Potsdam, Die Linke Schwerin, Rechtsanwältin Dr. Anne Forkel


Winfried Sobottka für United Anarchists

Wundervolle Frauen und

sehr geehrte Männer!

Es hatte mich schon einigermaßen überrascht, als ich vor einigen Wochen las, dass Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, in einem Artikel darauf hingewiesen hatte, dass die Gesellschaft auseinander zu brechen drohe, dass das Problem der Armut gesehen werden müsse, dass es so nicht weiter gehen könne.

Nun, solche Worte aus Zentralratsmündern kommen nicht an die große Glocke. Etwas anderes wäre es, wenn jemand ein beleidigendes Wort auf das Auto z.B. von Stephan J. Kramer schriebe, das wäre natürlich sofort in allen Medien. Insofern geht Stephan J. Kramer kein besonderes Risiko ein, sich bei Fundamentalkapitalisten, ob jüdisch oder nicht, unbeliebt zu machen, wenn er sozial klingende Worte ertönen lässt. Andere, wie z.B. die Grünen, die Hartz-IV mit zu verantworten haben, ebenso unvorstellbare Steuergeschenke an die Superreichen,  gehen da wesentlich ungenierter zur Sache, um der Volksseele ein eigenes soziales Gewissen vorzuspiegeln.

Aber nun gibt es Neues von Stephan J. Kramer an der Armutsbekämpfungsfront, ich zitiere:

Wo Hilfe aber nötig ist, muss sie geleistet werden – und zwar unter Wahrung der Menschenwürde des Empfängers. Als höchste Form der Spende gilt diejenige, bei der de Geldgeber und der Geldempfänger einander unbekannt bleiben. Damit wird verhindert, dass der Empfänger sich wie ein Bittsteller vorkommt und sichergestellt, dass der Spender seine gute Tat um ihrer selbst willen vollbringt. Nicht zu vergessen ist auch, dass Hilfe für die Bedürftigen den besser Situierten als Pflicht auferlegt wurden. Deshalb heißen milde Gaben „Zedaka“, abgeleitet vom hebräischen Wort „Zedek“, zu Deutsch: Gerechtigkeit.

Quelle:  http://www.hagalil.com/archiv/2010/06/15/sozial/

Ach so. Gerechtigkeit nach jüdischer Tradition bedeutet, diskret zu spenden oder auf diskrete Spenden zu hoffen.

Das traditionelle Judentum hätte in den letzten 2000 Jahren mindestens 10 Reformen nötig gehabt, ist aber offensichtlich noch genau dort, wo es war, als sie Jesus von Nazareth in teuflischster Weise mordeten,  weil sie die Wahrheit über sich selbst nicht hatten ertragen können, die Jesus ihnen frank und frei ins Gesicht gesagt hatte.

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-4/artikel.html

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka

Impressum

Wichtige Links:

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Boykottiert den Tiergarten Berlin, bis er Kueka zurückgibt!

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BP manipuliert Informationen aus den Suchmaschinen heraus!

Die Genetik des Judentums / z.K. Altermedia, Michel Friedman, Freie Jüdische Meinung, Stephan J. Kramer, Polizei Düsseldorf


Altermedia hat einen Artikel über die Genetik der Juden veröffentlicht:

http://de.altermedia.info/general/juden-sind-anders-%e2%80%93-wer-hatte-das-gedacht-14-06-10_46917.html

Das Ergebnis wissenschaftlicher Forschungen überrascht nicht: Auch weit auseinander lebende europäische Juden weisen signifikant stärkere genetische Ähnlichkeiten auf als solche Juden mit den Nichtjuden ihrer jeweiligen Lebensumgebung. Eine natürliche Folge bei einer Gruppe nicht assimilierter Einwanderer, die eben stets unter sich geheiratet haben.

Dass das im konservativen Judentum mit dem Gedanken verbunden ist, eine Elite der Menschheit darzustellen („von Gott auserwähltes Volk“), ist auch, das stellt Altermedia zurecht fest,  tatsächlich nichts Neues.

Zu leicht macht Altermedia es sich, indem sie behaupten, im Grunde würden die präsentierten Erkenntnisse der Genforscher das Selbe erklären wie die seinerzeitige Rassenforschung der Nazis.

Der Rassenforschung der Nazis lag mangels wahrer medizinischer Erkenntnisse  z.B. das Dogma zugrunde, das Wesen eines Menschen sei Sache der Vererbung. Das ist heute einwandfrei widerlegt, das angeborene menschliche Grundverhalten ist ein genetisch verankertes Artenmerkmal, ob Jude, oder Nichtjude, und abweichendes Verhalten ist ausschließlich auf Sozialisationsprozesse zurück zu führen.

Würde man also zwei Neugeborene vertauschen, einem Nazi-Paar ein jüdisches Kind, einem jüdischen Paar ein Nazi-Kind unterschieben, so würde das jüdische Kind als Nazi sozialisiert, das Nazi-Kind hingegen als Jude. Mithin spielt die Genetik keine Rolle für irgendetwas, soweit es wissenschaftlich gesicherte Tatsachen betrifft. Warum also nicht Assimilation?

Wenn es an Michel Friedman sonst auch nicht viel zu loben gibt, so hat er mit seiner Heirat von Bärbel Schäfer und der Zeugung zweier Kinder mit ihr einer  gesunden Entkrampfung von Konflikten einen Dienst erwiesen – in Richtung Assimilation, die für rassistische Irrtümer letztlich  keinen Raum mehr lassen wird.

Das zeichnet Michel Friedman tatsächlich als einen für jüdische Verhältnisse fortschrittlich denkenden Menschen aus, denn unter den Apologeten der Überlegenheit der jüdischen Rasse gilt: Nur wer eine jüdische Mutter hat, ist auch Jude.  Da Bärbel Schäfer vermutlich keine jüdische Mutter hat, ist sie in diesem Sinne nicht Jüdin, und damit sind die Kinder von Michel Friedman im Sinne jüdischer Rassisten keine Juden.

Jedenfalls: Alles Gute der Familie Bärbel und Michel Friedman!

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/06/stephan-j-kramer-und-kanzlei-dr-hc.html

Impressum

United Anarchists @ die Jüdische Gemeinschaft: Wir unterstützen die Freie Jüdische Meinung /z.K. Polizei Bochum, Stadtverwaltung Bochum, CDU Bochum, SPD Bochum, FDP Bochum


Sehr geehrte Frauen und sehr geehrte Männer der Jüdischen Gemeinde in Deutschland!

Nachdem ich zwei Internetartikel der Freien Jüdischen Meinung gelesen habe, habe ich unsere Internetforce, die von United Anarchists, gefragt, ob wir die Freie Jüdische Meinung unterstützen sollten. Der Beitrag, in dem ich nachfragte, ist hier zu lesen:

http://kritikuss.over-blog.de/article-united-anarchists-sollen-wir-juden-unterstutzen-z-k-freie-judische-meinung-judische-gemeinschaft-zentralrat-der-juden-in-deutschland-polizei-berlin-bodo-ramelow-cdu-bochum-51491440.html

Die Antwort unserer Internetforce ließ nicht lange auf sich warten, sie ist diesem Screenshot zu entnehmen, ggfs. nach Aufruf noch einmal zur Vergrößerung anklicken:

https://belljangler.files.wordpress.com/2010/06/google-freie-juedische-meinung-01-june-2010.jpg

Wir werden die Freie Jüdische Meinung also unterstützen, weil wir sie für eine Gruppe halten, die den Menschenrechten, der Demokratie und der Meinungsfreiheit dient.

Das bedeutet, ich werde meine aktiven Internetplattformen auch nutzen, um auf Beiträge der freien jüdischen Meinung hinzuweisen, und Dank unserer großartigen Internetforce wird das jedenfalls ein wenig helfen, die Freie Jüdische Meinung  und das, was sie auf dem Herzen hat, bekannter zu machen.

Zudem werde ich gelegentlich selbst über Sie und Ihre Anliegen schreiben, dann natürlich auch mit Verweis auf Ihre Page.

Sollte es in Ihren Kreisen besondere Probleme geben, die auf skandalöses Verhalten anderer zurück zu führen sind, so stehen wir gern an Ihrer Seite. Wir werden nicht unkritisch mit Ihnen umgehen, wir gehen nicht einmal unkritisch mit uns selbst um, aber Sie können uns, solange Sie sich nicht irgendwo selbst schwer ins Unrecht setzen, als Ihre Unterstützer betrachten.

Das verpflichtet Sie zu keiner Unterstützung für uns, wir machen das zum Nutzen von Menschenrechten, Demokratie und Meinungsfreiheit.

Natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn Sie auch unsere Themen verfolgten, und auch sachlich darüber diskutierten. Besonders wichtig ist der folgende Artikel aus unserer Sicht, dessen Inhalt uns wahrlich sehr am Herzen liegt:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-4/artikel.html

Lassen Sie es mich bitte wissen, wenn Sie Hilfe im Internet benötigen:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/mai/artikel-1/impressum.html

Noch betrachten wir Sie als Freunde, weil Ihnen Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit nicht egal sind. Wir hoffen, dass Sie eines Tages unsere Schwestern und Brüder sein werden – wie alle Menschen auf der Welt.

Herzliche Grüße im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists