Verarsche: Fukushima, Tepco und die „Eindämmung“ der Radioaktivität mit Zeolith/ womblog,naoto kan,ruhrbarone,wir in nrw, annika joeres,Richard Gutjahr,Frank-Walter Steinmeier,Anna-Lisa Porepp,SPD Rathenow


Ladies and Gentlemen!

Den Medien ist es derzeit zu entnehmen, dass Tepco die Radioaktivität im Pazifik mit Zeolith eindämmen wolle, zu diesem Zwecke drei Säcke mit jeweils 100 kg Zeolith im Pazifik untergebracht habe:

Mit Zeolith kann Tepco die Küstengewässer nicht entseuchen, es wäre jedenfalls viel zu teuer: 300 kg Zeolith zur Entseuchung der Küstengewässer sind etwa so, wie ein paar Eimer Wasser auf eine brennende Kleinstadt, um den Brand zu löschen.

Zeolith ist hochgradig poröses Glas, hat entsprechend eine große Oberfläche und viele kleine Einschlüsse. Natürlich können radioaktive Moleküle in Zeolith hängenbleiben, aber um diesen Effekt voll auszunutzen, muss das Zeolith von Wasser durchflossen werden. Es ist also nicht etwa so, als ob Zeolith Radioaktivität anzöge wie ein Magnet das Eisen. Weiterhin ist Zeolith extrem teuer – und vermutlich nicht einmal so gut zur Filterung geeignet wie Aktivkohle, die eine wesentlich größere Oberfläche pro Liter hat.

Was Zeolith maximal leisten kann, wenn es von radioaktiv verseuchtem Abwasser durchflossen wird, ist es, einen Teil der radioaktiven Last aufzunehmen. In welchem Umfang das möglich ist, versuchen die Tepco Leute offenbar herauszufinden, um anschließend gefiltertes/geringer verseuchtes Wasser wieder einfach in den Pazifik laufen zu lassen, direkt an der Küste….

Weitaus sinnvoller wäre es da, kontaminiertes Wasser bei starker Verdünnung sanft in den Pazifik fließen zu lassen, dort, wo Küsten weit entfernt und der Pazifik über 5.000 Meter tief ist, was selbst bei sehr hoch gerechneten 10.000 Tonnen täglichen Abwassers nahezu bedeutungslos wäre, wenn die Verklappung gut organisiert wäre:

Das tägliche Fukushima-Wasser von 10.000 Tonnen wäre also etwa wie ein Tropfen auf rund 5 Millionen Badewannen mit jeweils 250 Litern Inhalt.

Quelle: https://belljangler.wordpress.com/2011/04/05/die-losung-fur-japan-pazifik-als-abflussbecken-der-radioaktivitat-fukushima-naoto-kan-dr-takahiro-shinyo-womblog-greenpeace-die-grunen-berlin-ruhr-barone/

Aber dafür müsste man Tankschiffe opfern, die letztlich als Sondermüll entsorgt werden müssten. Das wäre natürlich viel teurer als ein paar Säcke Zeolith.

Allerdings kommt die Frage auf, wieso Japan nicht darüber nachdenkt, belastetes Trinkwasser zusätzlich mit Aktivkohle zu filtern, denn das hätte jedenfalls einen Effekt, der der Volksgesundheit gut täte.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Die Lösung für Japan: Pazifik als Abflussbecken der Radioaktivität / Fukushima, Naoto Kan, Dr. Takahiro Shinyo, womblog, greenpeace, Die Grünen Berlin, ruhr barone


Belljangler: „Winfried, schon vor ein paar Tagen hast Du geschrieben, dass es im Falle Japans womöglich das Beste wäre, die Fukushima-Radioaktivät in den Pazifik zu leiten:

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/03/wissenschaftler-winfried-sobottka-uber-den-untergang-japans-dr-takahiro-shinyoangela-merkelgudio-westerwelle-spo-linz-spo-innsbruck-spo-salzburg-spo-kufstein/

und noch länger ist es her, dass du es als womöglich beste Lösung ansahest, das Fukushima KKW im Pazifik zu versenken, was ja im Prinzip das Selbe bedeuten würde:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/17/japan-braucht-dringendst-einen-plan-fur-den-supergau-dr-takahiro-shinyo-philip-d-murphy-simon-mcdonaldtsunami-japan-supergau-japan-womblog-ruhrbarone/

Die Amerikaner scheinen es so zu sehen, dass der Pazifik die Belastung durch Fukushima-Radioaktivität gut vertragen könne:

Was ist dazu zu sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass diese Lösung jedenfalls besser sein dürfte als eine ungebremste radioaktive Verseuchung Japans, dass die langfristigen Folgen aber nicht so ohne Weiteres absehbar sind. Auf den ersten Blick sieht es nahezu rosig aus, wenn die Amerikaner sagen, bereits 800 Meter von Fukushima entfernt sei das Pazifikwasser unbedenklich. Und tatsächlich lässt ein Blick auf die Seekarte des Ostpazifiks erkennen, dass dort gigantische Wassermassen zur Verfügung stehen:

So ist das Meer im japanischen Graben, nicht weit von Japan entfernt, zwischen 5000 und 6000 Meter tief. Das heißt, auf jeden Quadratmeter Meeresoberfläche kommen dort 5000 bis 6000 Tonnen Wasser, auf eine Fläche in der Größe eines Fussballplatzes (100 m x 50 m) 2,5 bis 3 Millionen Tonnen Wasser, und auf eine Fläche von der Größe Japans (377.835 Quadratkilometer) zwischen

1.889.175.000.000.000 und 2.267.010.000.000.000 Tonnen Wasser, also zwischen ca. 1,9 Billiarden Tonnen und ca. 2,3 Billiarden Tonnen. Dabei ist die ostpazifische Tiefsee flächenmäßig größer als Japan, weitaus größer, von der Arktis bis zur Antarktis grob vergleichbar der Fläche Amerikas, ca. 42 Millionen Quadratkilometer bzw. ca. 111 Mal so groß wie Japan.

Damit käme man auf eine Masse der pazifischen Tiefen von ca. 210 bis ca. 255 Billiarden Tonnen Wasser, was  sich wohl keiner bildlich vorstellen kann: Eine Billiarde ist

eine Million x 1000 Millionen

Ich kann mir das so, ehrlich gesagt, nicht vorstellen, also habe ich es anders versucht:  Würden in Deutschland 210 Billiarden Menschen leben, so wären das knapp mehr als 588 tausend Menschen pro QUADRATMETER.

Entsprechend sind Wassermengen, die man von Fukushima aus in den Pazifik leitet, relativ weitaus weniger als 1 Tropfen (ca. 0,06 ml) in einer gefüllten Badewanne (250 l): In eine Badewanne passen unter Maßgabe der angenommenen Inhalte 4,17 Millionen Tropfen, würde man sehr hoch geschätzt annehmen, dass Fukushima täglich 10.000 Tonnen kontaminiertes Wasser in den Pazifik fließen ließe, so wäre die Masse der Tiefsee des Ostpazifiks (angenommen mit 210 Billiarden Tonnen) 21 Billionen mal so groß. Das tägliche Fukushima-Wasser von 10.000 Tonnen wäre also etwa wie ein Tropfen auf rund 5 Millionen Badewannen mit jeweils 250 Litern Inhalt.

Da würde es gar keine Rolle mehr spielen, ob die Messwerte im Abwasser 1000-fach oder 10.000-fach überhöht wären, nach der vollständigen Verdünnung bliebe davon fast nichts mehr übrig,

Das Problem ist demnach ein anderes: Erstens gibt es gar keine unbedenklichen „Grenzwerte“, sondern nur willkürlich festgelegte, während in Wahrheit ein einziges strahlendes Teilchen zur falschen Zeit am falschen Ort in einem Organismus alles mögliche auslösen kann.

Zweitens ist natürlich nicht von idealer Verteilung auszugehen. Dabei spielen sehr viele Dinge eine Rolle, Meeresströmungen, Winde usw. usf. Von idealer Verteilung könnte nur dann ausgegangen werden, wenn alles sofort mit einem Mixer durch gerührt würde – wie sich jeder denken kann, der einen Eimer mit Wasser füllt, einen Teelöffel Milch vorsichtig hinein laufen lässt und dann abwartet, bis sich alles einwandfrei vermischt hat…

Zudem ist es ein Problem, dass die untersten Glieder der Nahrungskette das Wasser filtern – und radioaktive Substanzen wie ein Schwamm aufsaugen. Dabei findet sich die Masse ozeanischen Lebens gerade in den weniger tiefen Schichten, vor allem in den Küstengewässern, wesentlich dichter massiert als in den übrigen Teilen des Ozeanes. Damit könnte, wenn Fukushima-Wasser nicht komplett weit ostwärts abfließt, in absehbarer Zeit die ganze Küstenregion um Japan kontaminiert sein – langfristig kontaminiert sein, denn selbst Cäsium hat eine Halbwertszeit von immerhin 30 Jahren. Das Selbe droht dem pazifischen Flachbecken zwischen Korea und Japan. Fischfang in diesen Gewässern wäre dann wohl nicht mehr tragbar. Zudem würde die kontaminierte See über Gasaustauschprozesse an der Oberfläche Radioaktivität an die Atmosphäre abgeben. Japan brauchte also im Grunde eine lange Pipeline in den Ostpazifik, müsste zudem für Verwirbelung des ablaufenden Wassers sorgen, um zu verhindern, dass es als Blase in die Tiefsee sinkt und dort apokalyptisch wirkt. Die Ausnutzung von Meereströmungen wäre dabei zweischneidig: Meeresströmungen werden von den Tieren der See – von praktisch allen Wanderern – als Transportvehikel benutzt, so dass eine Ausnutzung der Meeresströmungen zur Verteilung kontaminierten Wassers die in den Meeresströmungen wandernden Tiere kontaminieren würde.

Im Ergebnis gehe ich davon aus, dass Japan das Fukushima-Problem dauerhaft nicht an Land lösen können werde, dass es dauerhaft nötig sein dürfte, mit Wasser zu kühlen, dass man demnach dauerhaft große Mengen kontaminierten Wassers zu entsorgen haben werde, dass man für das Problem keine andere Lösung sehen werde, als das Abwasser in den Pazifik zu leiten und dass es daher auch darauf hinauslaufen werde.

In einer solchen Frage dürften andere Nationen keine Proteste erheben, denn schließlich geht es um das Überleben des japanischen Volkes. Und am besten wäre es dann, betrachtet man alles zusammen, wenn soviel Wasser in das KKW Fukushima hinein „gekippt“ und dann in den Pazifik entlassen würde, dass die Abstrahlung ansonsten bei praktisch null wäre, wenn ferner das Wasser über lange Pipelines weit von Japan weg geleitet, dann möglichst sinnvoll dem Pazifikwasser beigemischt würde.Je mehr Wasser man in die Reaktoren hinein kippte und wieder abführte, desto weniger wäre auch das Abwasser belastet, so dass auch die Vermischung mit dem Pazifikwasser ungefährlicher würde.

Das sollte Japan so schnell wie möglich tun.“

Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Liebe Grüße

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Japans Regierung: Verbrechen am eigenen Volk /Tsunami, Naoto Kan, Fukushima, japanische botschaft berlin, die grünen frankfurt, satanismus, annika joeres, masayuki kubo


Ladies and Gentlemen!

Am Beispiel Japans kann man es nun in besonders erschütternder Weise ablesen, was es heißt, wenn dem nationalen Großkapital hörige Parteien im System eines „demokratischen“ Parlamentarismus herrschen.

Während Politiker wie Naoto Kan selbst in den Schockstunden nach der Katastrophe ihr Bestes gaben, an ihrer bedingungslosen Loyalität gegenüber dem japanischen Großkapital nicht den kleinsten Zweifel aufkommen zu lassen:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/16/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-keine-spenden-nach-japan-tsunami-japan-atomkraftwerk-dr-takahiro-shinyo-zentralrat-der-juden-kernschmelze-supergau-tokio-japan-news/

ist es ihnen nach Lage der Dinge egal, welche Strahlenschäden das Volk davon trägt – solange nicht die Wirtschaft darunter leidet, denn die ist japanischen Politikern ebenso heilig wie den deutschen Politikern.

Während die japanische Regierung sich erkennbar nicht einmal die Frage stellt, was z.B. zum Schutze besonders gefährdeter japanischer Embryonen nötig wäre, belügt sie das Volk und vertuscht soviel es geht, um das Volk in falscher Sicherheit zu wiegen. Siehe zum Beispiel:

Dass es „unschädliche“ Grenzwerte gäbe, dass man von radioaktiv kontaminiertem Wasser bedenkenlos soviel trinken könne, wie man wolle, ist eine teuflische Lüge, denn in Wahrheit gibt es keine unschädliche Radioaktivität:

http://www.contratom.de/2.0/index.php?mod=hintergrund&baum2=4&auswahl=589

und kleinste Dosen können unter Umständen Verheerendes bewirken: Sie können Krebs in geschwächten Körpern auslösen (besonders in geschwächten jungen Körpern, wegen schneller Zellteilung), und sie können vor allem Embryonen der frühen Stadien erheblich schädigen. Man bedenke, dass ein Embryo sich zunächst aus nur zwei Zellen bildet, Eizelle und Samenzelle, die verschmelzen und sich dann teilen. Wird in einem früheren Stadium auch nur eine Zelle beschädigt, so vervielfältigt sie diesen Schaden, und im Ergebnis sieht das dann so oder sogar noch schlimmer aus:

Die teuflischen Lügen der japanischen Regierung, um das Volk wider besseren Wissens in Sicherheit zu wiegen, haben natürlich den Zweck, politische Forderungen nach teurer Katastrophenhilfe zu vermeiden. Geld ist schließlich dem japanischen Großkapital wichtig, und da darf es auf ein paar hundert oder tausend zukünftig missgebildete Kinder doch nicht ankommen!

In diesem Kontext scheint es sich zu erklären, dass Japan Hilfsangebote der internationalen Gemeinschaft (Expertenteams) bisher nicht angenommen hat, auf ein französisches Angebot zur Lieferung von Bor (für die Kühlung der Reaktoren) eine Woche lang gar nicht reagiert hatte usw.:

Ausländische Experten könnten zu Feststellungen gelangen, die das japanische Volk beunruhigen würden, und man könnte sie nicht zum Schweigen zwingen. Die Annahme von Hilfsangeboten würde zudem an dem Mythos kratzen, die japanische Regierung habe die Lage hinreichend allein im Griff, und könnte das Volk also auch zusätzlich verunsichern. Da verzichtet man lieber auf Hilfe – es ist alles egal, solange das Volk ruhig bleibt und nichts fordert, was Geld kosten würde!

Was die japanische Regierung macht, ist ein Schwerverbrechen am eigenen Volke. Und allen sollte absolut klar sein, dass „unsere“ Politiker quer durch alle Parteien im Falle eines Falles genauso handeln würden.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Die ehrenwerte Gesellschaft der Wirtschaftshaie – Japan,Tsunami,YEN, G7, Supergau, Fukushima, Börse Tokio, womblog, japan news


Angeblich wollen sie alle keinen künstlich aufgewerteten YEN: Japan, USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland.

Da es in all diesen Ländern gang und gäbe ist, dass die Regierungen das tun, was die nationalen Superreichen wollen, fragt man sich, wer denn für einen künstlich aufgewerteten YEN sorgen könnte: Die Hartz-IV-Empfänger in Deutschland? Die Farbigen und die Latinos in den US-Ghettos? Die Kleinrentnerinnen in GB und in Frankreich?

Dieses subversive Armenpack! Endlich ist es entlarvt! Sie sorgen für die Währungsturbulenzen, sie machen die Bankencrashs, sie haben Griechenland, Irland usw. in die Schulden getrieben!

Oder wie?

Noch verlogener als die G7-Bande könnte wirklich niemand mehr sein. Angeblich alle einig darin, dass sie keinen überbewerteten YEN wollen, verkünden sie vor der Weltöffentlichkeit, den bösen Spekulanten das Wasser abzugraben!

Dabei ist es doch völlig klar, wer den YEN hoch getrieben hat, nämlich Japan:

https://belljangler.wordpress.com/2011/03/18/wirtschaftsexperte-winfried-sobottka-die-japan-horror-lugen-show-der-bilderberger-teil-01-yen-aufwertung-g7-welt-online-reuters-berliner-zeitung-augsburger-allgemeine-wolfgang-schauble/

dabei ist es ferner völlig klar, wer derzeit in Wahrheit ein starkes Interesse an einem überbewerteten YEN hat: Auch Japan.

Schließlich muss Japan zumindest vorübergehend die Importquote drastisch erhöhen, schließlich hat Japan zumindest vorübergehend mit einer deutlichen Schwächung der Exportkraft zu tun. In der Summe käme den Japanern ein überbewerteter YEN da wie gerufen, das Kunststück hatten sie auch nach dem Erdbeben von Kobe praktiziert, aber dieses Mal wollen die anderen Länder da nicht mitmachen. Um die Weltöffentlichkeit nicht zu irritieren, hat man den Japanern das hinter verschlossenen Türen klargemacht, und nun wird zum schönen Scheine der einvernehmliche Kampf gegen die Spekulanten verkündet, die den YEN künstlich nach oben treiben: Gegen die Hartz-IV-Empfänger in Deutschland, gegen die Farbigen und die Latinos in den US-Ghettos, gegen Kleinrentnerinnen in Großbritannien, Frankreich usw.

Die Lügen-Abteilung des Heydrich-SD wäre angesichts dieser Vorstellung blass geworden – vor Neid.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Warnung: Der Step-Tanz an der Börse TOKIO / Tsunami Japan, Börse Japan, Atomkatastrophe, Atomkraftwerk, Fukushima,Spenden Japan


Heute stiegen die Kurse in Japan wieder. Das war einerseits darauf zurückzuführen, dass die superreichen Japaner nicht so blöd sind, all ihre Papiere auf einen Schlag auf den Markt zu werfen. Darum waren die Umsätze heute bescheiden, und bei geringen Umsätzen können Kurse leicht nach oben gebracht werden. Das tat die japanische Regierung mit Geldern des Staates andererseits, vermutlich in Abrede mit dem japanischen Großkapital..

Die japanische Regierung hat seit Montag rund 500 Milliarden Euro aufgewendet, um japanische Wertpapiere durch Käufe zu stützen, das sind fast 4.000 Euro pro Einwohner Japans, vom Säugling bis zum 135-Jährigen.

Diese 500 Milliarden Euro sind schon in den Taschen superreicher Japaner gelandet, die ihre Papiere sonst nicht mehr los geworden wären:

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Es ist unverantwortlich, dass die japanische Regierung soviel Geld zur Entschädigung des japanischen Großkapitales aufwendet – in einer Lage, in der das japanische Volk jeden Cent bald bitter nötig haben dürfte.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Winfried Sobottka über das japanische Drama und Lösungsansätze / Post von Wagner, Papst Benedikt, Zentralrat der Juden, Christian Wulff,Atomkraftwerk, Supergau, Japan, Fukushima, Kernschmelze, Reaktorbehälter, radioaktive Wolke


Ladies and Gentlemen!

Was wir derzeit in Japan beobachten, scheint ein Supergau auf Raten zu sein. Das Rezept dagegen sind Jod-Tabletten und die Anweisung, sich in luftdicht geschlossenen Räumen aufzuhalten. Das ist keine Lösung, zumal jedenfalls nicht absehbar ist, dass die Freisetzung von Radiokativität gestoppt werden könne.

Es muss mit signifikanter Wahrscheinlichkeit eine Verstrahlung Japans in Rechnung gestellt werden, und gemäß verantwortungsvoller Planung muss dieses worst-case-Szenario zugrunde gelegt werden.

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihre Kinder in Japan lebten und dort nicht weg kämen?

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie in Japan lebten und dort nicht wegkämen?

Wir alle machen uns schlimmster Heuchelei schuldig, wenn wir immer wieder den Rassenmord der Nazis beklagen, aber tatenlos zusehen, wie ein 127-Millionen Volk verstrahlt wird.

Es kann keine andere vernünftige Lösung geben, als diejenigen JapanerINNEN, die die Insel gern verlassen würden, zu evakuieren, beginnend mit schwangeren Frauen und Kindern.

Im ersten Zuge könnten dafür alle verfügbaren Schiffskapazitäten eingesetzt werden, möglicherweise wäre auch eine erste kurze Flucht über Korea und China möglich.

Es wäre machbar, nur eine Frage des Geldes. Mit einem Bruchteil dessen, was an den Spekulationsmärkten hin- und hergeschoben wird, ohne dass es der Menschheit irgendeinen Nutzen bringt, wäre eine solche Aktion finanzierbar.

Für diese Leute müssten Kolonien in verschiedenen Ländern der Welt gebaut werden, dort, wo man sie im weltweiten Gemeinsinne auch produktiv einsetzen könnte: Für den Ausbau der Sonnenergienutzung, für den Aufbau von Wäldern in Wüstengebieten – für Klimaschutzprojekte. Das japanische Volk hat ausgezeichnete Wissenschaftler und technische Fachkräfte zu bieten, und nun auch noch einen weiteren Vorteil: Es dürfte erkannt haben, wo die Grenzen der Naturmissachtung und wirtschaftlichen Wahnsinns liegen.

Meine Worte mögen sich utopisch anhören, weil ein solches Projekt natürlich zunächst mehr als eine Billion Dollar verschlingen würde. Doch die Arbeit dieser Leute könnte die weltweiten Energieprobleme wie auch die Erderwärmungs- und CO2-Probleme deutlich reduzieren und dem Rest der Welt eine dauerhafte Aktion Sorgenkind Japan vom Halse halten, die uns, wenn wir es jedenfalls nicht hinnehmen wollen, dass das japanische Volk völlig hilflos verreckt, weitaus mehr als eine Billion Dollar kosten wird.

Jedes weitere Abwarten ist verantwortungslos, und Politiker, Wirtschaftsführer, Wissenschaftler und Journalisten, die sich jetzt dem Problem nicht offensiv zu stellen bereit sind, sollen niemals wieder das Wort „Völkerfreundschaft“ in den Mund nehmen.

Als besonders ekelhaftes Beispiel für die nun geübte Haltung, hinsichtlich der Entwicklung in Japan einfach abzuwarten, möchte ich auf einen Artikel von Franz-Josef Wagner, BILD, hinweisen:

Sind wir wirklich alle so wie dieser Franz-Josef Wagner?

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/


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https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka: Wirtschaftliche Folgen der Japan-Katastrophe / Erdbeben, Tsunami, Kernschmelze, Fukushima, Wolfgang Schäuble, Atomkraftwerk


Belljangler:Wirtschaftsexperte Winfried Sobottka, offizielle Stimmen aus dem Lager von „Wirtschaftsexperten“ gehen z.T. nicht davon aus, dass sich die Erdbeben-Tsunami-KKW-Katastrophe in Japan auf die Weltwirtschaft auswirken werde, selbst in Japan gehen manche nur von vorübergehenden Einbußen aus, und Deutschlands Finanzminister, Wolfgang Schäuble, sagt, man könne noch gar nichts sagen:

Was sagst du?“

Winfried Sobottka: „Dass Japan wirtschaftlich jedenfalls schwerste Rückschläge erleiden wird, ist jetzt schon sicher, und das im Grunde gerade deshalb, weil es  produktiv so hoch entwickelt ist und auf relativ kleinem Raum bis zur Katastrophe eine enorme Produktionsleistung erbrachte.

Wer in den 80-ger Jahren sehen wollte, wie „verschlankte Produktion“, „Outsourcing“ usw. in der Praxis aussehen, konnte das am besten in Japan – es war das Pilgerland der Neoliberalen aus aller Welt.

Dabei hat sich in Japan ein System hochgradiger Abhängigkeiten aufgebaut, innerhalb dessen es – das ist der Preis „verschlankter Produktion“ – keine nennenswerten Reserven für den Fall gibt, dass irgendetwas unplanmäßig ausfällt. Man kann das vereinfacht mit einem hoch entwickelten Raumschiff vergleichen, in dem  kein einziges Ersatzteil an Bord ist. Fällt dann irgendwo im System ein 50-Cent-Chip aus, dann kann das schon die Katastrophe bedeuten.

In Japan ist die gesamte Nordregion schwer angeschlagen, was Energieversorgung und Logistik (Verkehrwege) angeht, und auch die japanische Energiewirtschaft funktionierte offenbar verschlankt:  Der Produktionsausfall der betroffenen KKW kann nicht durch höhere Strom-Produktion anderswo kompensiert werden, wie man sieht.

Selbst, wenn es nicht zu einer Kernschmelze kommen sollte, so ist das japanische Wirtschaftssystem doch schwer stark angeschlagen: Der Ausfall von Subsystemen trifft das ganze System, und auf kurzfristige Kompensation ist man überhaupt nicht eingerichtet. Weiterhin ist Japan stark vom Atomstrom abhängig – und nach den jüngsten Erfahrungen ist es fraglich, ob das japanische Volk diese Abhängigkeit noch tolerieren will. Alternativen wären sehr teuer und auf breiter Front nur langfristig umsetzbar.

Zudem ist Japan sehr stark vom Export abhängig, und der wird, auch dann, wenn es keine Kernschmelze (ge-) geben (haben) sollte, mit erheblichen zusätzlichen Probleme belastet sein: Die Welt verbindet Japan nun mit nuklearer Katastrophe, und zwar emotional, es sitzt in Fleisch und Blut. Selbst, wenn Tests mit Geigerzählern ergeben sollten, dass z.B. Autos und Fernsehgeräte aus japanischer Produktion nicht belastet sein sollten, so werden Käufer aus psychologischen Gründen lieber Autos und Fernsehgeräte wählen, die anderswo hergestellt wurden.

Sollte es zu einer massiven Strahlenbelastung in Japan kommen, dann wird der Export praktisch tot sein, möglicherweise würden Fluglinien den Verkehr mit Japan einstellen usw. Japan wäre dann so etwas wie eine Lepra-Insel des 21. Jahrhunderts, darauf angewiesen, dass der Rest der Menschheit Japan mit dem versorgt, was es benötigt. Dieses Szenario, so ungeheuer schrecklich es wäre, kann derzeit niemand ausschließen, und so kann es nur befremden, wenn jetzt schon Stimmen klingen, die erklären, Japan werde die Probleme zügig in den Griff bekommen.“

Belljangler: Die Welt sollte Millionen JapanerINNEN vorsorglich evakuieren?“

Winfried Sobottka: „Unbedingt, wenn man sich die Gefahrenlage ansieht.“

Belljangler: „Du bist auf zwei mögliche Szenarien eingegangen, einmal ohne Supergau, einmal mit. Was würden diese beiden Szenarien für die Weltwirtschaft bedeuten?“

Winfried Sobottka: „Am stärksten wird es natürlich diejenigen Länder betreffen, die in hohem Maße nach Japan exportieren. Ohne mir irgendwelche Zahlen anzusehen, bin ich mir sicher, dass Japan in hohem Maße Lebensmittel importieren muss. Der japanische Bedarf insofern wird zweifellos steigen, weil sicherlich auch die japanische Nahrungsmittelproduktion betroffen ist. Im Falle des Szenarios 2 – Supergau – wird sich mittelfristig die Frage stellen, wer die japanischen Importe bezahlen soll, da Japans Exporte in dem Falle praktisch völlig zusammenbrechen werden.

Was die japanischen Produktionseinbußen angeht, so werden sie sicherlich von den Produzenten anderer Länder kompensiert werden können, die dann natürlich die Profiteure sein werden, z.B. europäische Automobilbauer.

Was Finanzmärkte angeht, so ist zunächst mit einem Rückgang des Spekulationskapitals zu rechnen, weil Rückversicherungen kräftig zur Ader gelassen werden und das von ihnen gezahlte Geld in den Wiederaufbau, also in den realen Wirtschaftskreislauf, fließen wird. Darüber hinaus wird das japanische Großkapital erhebliche Verluste einstecken müssen, die dafür sorgen werden, dass es seine Beteiligungen an den Finanzanlagemärkten herunterfahren müssen wird – weniger Spielgeld für die Spekulation. Demgegenüber wird es fettere Gewinne bei denen geben, die Japans Exportverluste kompensieren werden. Kurzfristig also weniger Spielgeld an den Finanzmärkten, doch mittelfristig werden zwar ein paar Giga-Haie ausfallen oder deutlich kleiner werden, doch die anderen Giga-Haie dafür desto fetter werden.“

Belljangler: „Was werden Japaner an Zinsen zahlen müssen?“

Winfried Sobottka: „Da die Regierung ja selbst schon erklärt hat, dass sie sich um Milliarden verschulden müssen wird, werden die Zinsen, die Japaner zahlen müssen, steigen – wer unbedingt Geld braucht, wird stets teuer bedient.

Da es zudem, s.o., erhebliche Risiken gibt, was die japanischen Wirtschaftsaussichten angeht, werden sie noch mehr zahlen müssen. Zudem – der Kapitalismus kennt kein Erbarmen – ist es allen Heucheleien zum Trotze eine Frage, ob das Großkapital anderer Länder es überhaupt wolle, dass Japan wieder ein starker Konkurrent wird. Für das deutsche, das US-Großkapital usw. könnte es doch durchaus verlockend sein, Japan nicht mehr aus dem Dreck herauskommen zu lassen, um seine Exportanteile zu übernehmen. Das würde bedeuten, dass es erhebliche Kräfte gäbe, die den Japanern das Leben gezielt schwer machten, z.B. mit der Wirkung agierten, dass japanische Anleihenemittenten noch höhere Zinsen zahlen müssten, als bei nüchterner Bewertung üblich.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Winfried Sobottka: Japan braucht Evakuierungshilfe / Simon McDonald, Königin Silvia von Schweden


Ladies and Gentlemen!

Ich bin kein Experte für Kernkraftechnik, aber mir fällt auf, dass die Darstellungen aus Japan in Besorgnis erregender Weise widersprüchlich sind. Einerseits wurde stets beteuert, es sei nur in geringem Maße Radioaktivität ausgetreten, andererseits las ich schon vor 1, 2 Tagen, dass 3 Anwohner des KKW Fukushima verstrahlt seien – ich halte das für einen Widerspruch. Wer sich ansieht, wie oft in den letzten Tagen die Positionen wechselten zwischen Kernschmelze ja/nein, wer sich vor Augen hält, dass heute eine Nachricht kam, dass die Radioaktivität in Fukushima stark angestiegen sei – der braucht kein Kernkraftexperte zu sein, um die Lage äußerst ernst zu nehmen.

Es kann wohl kein vernünftiger Zweifel daran bestehen, dass reiche JapanerINNEN, nicht zuletzt die, die den Wahnsinn betrieben hatten, längst außer Landes sind, weit weg von Fukushima.

Deutschen Judokas war die Sache schon vor ein paar Tagen zu heiß – sie verließen Tokio eine Woche früher als geplant. Ein US-Flugzeugträger hat wieder abgedreht, weil die Regierung Strahlenschäden der Besatzung fürchtet.

Was ist mit nahezu 127 Millionen JapanerINNEn, die nicht reich genug sind, um sich kurzfristig abzusetzen? Insbesondere mit schwangeren Frauen und Kindern? Ob alte Esel wie ich noch einiges an Strahlen abbekommen oder nicht, dürfte nicht so sehr ins Gewicht fallen. Aber die jungen Frauen und Männer und die Kinder! Welche Folgen wird es haben, wenn sie alle verstrahlt sein werden?

Japan mag nicht unbedingt das beliebteste Land der Welt sein – Herrenmenschendenken wie in Deutschland und in Israel, brachiales Machtstreben, vor nicht langer Zeit brutal-militärisch, heute ökonomisch – wie ein asiatisches Deutschland. Aber wie auch in Deutschland stecken irre Machteliten dahinter, es geht nicht vom Volke aus.

Auf unsere Erde kommen selbstgemachte Probleme zunehmend geballter zu – Erdbebensicherheit bedeutet keineswegs Sicherheit vor Großkatastrophen. Morgen können die Briten, die Inder, die Mexikaner, wir Deutsche in einer so verzweifelten Lage sein, wie heute die JapanerINNEN. Niemand wird dann Hilfe zu erwarten haben, wenn die JapanerINNEN heute keine Hilfe bekommen.

Das japanische Volk verfügt über ein sehr hohes Bildungsniveau – unter anderen Vorzeichen könnte es der ganzen Menschheit eine womöglich entscheidende Hilfe sein, um die selbstgemachten Probleme noch in den Griff zu bekommen. Zudem ist das japanische Volk in ungeheurem Maße zäh – wenn diese Leute ein klares Ziel vor Augen haben, dann kämpfen sie dafür in vorbildlicher Weise. Ich denke, dass wir, also der Rest der Menschheit, dieses Volk noch dringend brauchen werden. Dazu müssten alle evakuierungswilligen JapanerINNEN evakuiert werden, im Rahmen einer ungeheuren internationalen Kraftanstrengung, so ungeheuer, wie die Länder der Welt im 2. Weltkrieg kämpften.

Die Alternative wäre langfristig teurer: Sollte das japanische Volk verstrahlen, dann wird der Rest der Welt sich so oder so auf einiges gefasst machen müssen.

Wir alle können die JapanerINNEN von morgen sein, und wie wir heute mit ihnen umgehen, so wird man mit uns umgehen, wenn wir im tiefsten Dreck stecken.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/


https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Keine Spenden nach Japan! /Erdbeben, Kernschmelze, Fukushima, Tsunami, JAPAN NEWS,Dr. Takahiro SHINYO


Ladies and Gentlemen!

Nach Lage der Dinge sind sich Regierung und Opposition in Japan darin einig, dass es nicht zu Steuererhöhungen kommen soll, um mit den Folgen des Erdbebens inklusive radioaktiver Verstrahlung fertig zu werden:

Nun, solange die Portemonnaies der Superreichen in Japan geschont bleiben sollen, ist es für mich klar, dass ich nichts spenden werde, mein Spendenzehner wird also gänzlich nach China gehen. Diese Haltung empfehle ich auch allen anderen, denn natürlich ist es nicht einsehbar, dass Arbeiter, Angestellte und sogar Sozialgeldbezieher Spenden zur Linderung einer Katastrophe in Japan leisten, während es für japanische Politiker das Wichtigste ist, dass japanische Milliardäre nicht zur Kasse gebeten werden.

Zudem wirft der Vorgang natürlich ein deutliches Licht auf die Verhältnisse in Japan, in dem Sinne, dass auch dort die PolitikerINNEN sich in aller erster Linie als Erfüllungsgehilfen des satanischen Superkapitalismus betrachten: Weshalb sonst geben sie so eilig eine entsprechende Erklärung ab, bevor sie überhaupt eine gesicherte Grundlage haben, auf der sie entscheiden können?

Sie wissen angeblich bisher nicht einmal, mit welchen radioaktiven Folgen zu rechnen sei, aber sie wissen es schon, dass Steuererhöhungen nicht nötig sein werden, um mit den Folgen der Katastrophe fertig zu werden!

Sie werden sich noch wundern, denn mit Kobe ist die aktuelle Katastrophe nicht vergleichbar: Gebäudeschäden mögen noch weitgehend durch Versicherungen abgedeckt werden, spülen damit Geld ins Land (letztlich von den international agierenden Rückversicherern), das natürlich die Binnennachfrage zur Schadensbeseitigung ankurbelt. Zumindest mir ist aber nicht bekannt, dass Radioaktivitätsschäden durch Versicherungen abgedeckt seien, und die werden sich in Japan bzw. für Japan in mannigfacher Weise bemerkbar machen.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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Das Erdbeben in Japan, Fukushima und die schreckliche Wahrheit /Norbert Röttgen, womblog, japanische Botschaft Berlin, Neues Deutschland, TAZ, Zentralrat der Juden


Ladies and Gentleman!

Was man so hört, macht einem klar, dass die ganze Wahrheit möglichst nicht ans Licht kommen soll: Betreffend die Zahl der Toten sind offizielle Meldungen aus Japan deutlich geringer als Meldungen, die man in Deutschland serviert bekommt, was die Frage der Kernschmelze im Reaktor Fukushima angeht, so differierten Meldungen zwischen: „Hat schon stattgefunden“, „Wird nicht mehr zu verhindern sein“, „Wird vielleicht eintreten“ und „Wird nicht eintreten“ – je nachdem, wer sich gerade über welches Medium zu Worte meldete.

Ein solcher Cocktail signalisiert dem kritischen Hirn, dass nichts mehr schlimmer sein kann als die Wahrheit in diesem Falle. Damit sind die Folgen kaum noch absehbar, und 20 Km-Evakuierungszonen nur noch Beruhigungspillen für das japanische Volk, wie auch ständige Behauptungen, Radioaktivität sei nur in geringen Mengen ausgetreten.

Was eigentlich passiert ist, wird man an zukünftigen Krebsfällen in der japanischen Bevölkerung und an Missbildungen zukünftiger japanischer Neugeborener ablesen können, dagegen sind die Probleme der Rüchversicherer, die in den letzten Jahren durch eine Großkatastrophe nach der anderen beansprucht wurden und allmählich kurz vor der Pleite stehen dürften, noch Peanuts.

Doch nicht nur Japan wird zu knacken haben, sondern auch alle, die Fisch aus dem Pazifik fangen und verspeisen, und selbst in Nordseeheringen wird sich erhöhte Radioaktivität nach einer gewissen Zeit nachweisen lassen. Es gibt nicht wenige arme Menschen, die auf Pazifikfisch angewiesen sind, die nicht ausweichen können, denen nichts anderes bleiben wird, als sich dem Radioaktivitätsrisiko auszusetzen.

Anders als seinerzeit in Tschernobyl, wo man noch sagen konnte: „Ja, die Reaktoren entsprachen ja auch nicht westlichen Standards“, hat man es in Japan mit einem der Top-Länder in Sachen Hochtechnologisierung zu tun, zweifellos waren die Reaktoren „erdbebensicher“ gebaut, und jedenfalls ist nun etwas eingetreten, womit niemand gerechnet haben will und woran demnach auch niemand Schuld tragen kann,

Während es in Japan offenbar zumindest weit über 1.000 Tote gibt, zigtausend Überlebenden das ohnehin erbärmliche Leben im System der japanischen Gesellschaft durch schwere Verluste, traumatische Belastungen und Ängste noch weiter zerschmettert wurde, sitzen EuropäerINNEN mit Knabbercocktails vor der Glotze und sehen dem Ganzen zu, als wäre es ein spannender Spielfilm.

Als ich Bundesumweltminister Röttgen heute ins Radio faseln hörte, seine Formulierungen waren eine Offenbarung, wurde mir endgültig klar, dass die Menschen der Welt wieder einmal verarscht werden sollen.

Natürlich ist nach Röttgens Worten aus deutscher Sicht kein Grund zur Unruhe gegeben, schließlich sei Japan ja „weit genug“ entfernt. Sicherlich ist die Entfernung gigantisch, wenn man sich die Frage stellt, wie lange man wandernd und schwimmend unterwegs wäre, um etwa vom Sauerland nach Yokohama zu gelangen, aber die Halbwertszeiten radioaktiver Substanzen gehen selbst über die Dauer einer solchen Reise nach Japan um Faktor 1000 hoch X hinaus, und die Radioaktivität verbreitet sich atmosphärisch wie ozeanisch.

Zudem wird wieder einmal völlig ausgeblendet, dass eine systematische Ursache dahinter steckt, die solche und andere Katastrophen aufgrund von Erdbeben zunehmend wahrscheinlicher macht. Nach jeder noch so schlimmen Katastrophe ist die Haltung der Politiker und Medien über kurz oder lang: „Abgehakt. Wird schon nicht wieder passieren.“

So stellt sich ernsthaft die Frage, wie viele und wie schlimme Katastrophen wir noch brauchen, um letztlich zur klaren Sicht der Dinge zu gelangen und grundlegende Änderungen politischer Art vornehmen zu können, die wenigstens den Genozid aller höheren Arten womöglich noch verhindern können.

Seit mindestens 40 Jahren wird massiv vor dem menschlich gemachten Klimawandel und vor anderen Formen der Umweltzerstörung gewarnt, einzige Konsequenz: Eine Armada von korrumpierten Wissenschaftlern, Medien und Politikern agitiert gegen entsprechende Kritiken und Kritiker.

Ich sage es nicht gern, aber unter den gegebenen Umständen müssen wir alle froh sein, dass es zu der Katastrophe in Japan kam, wir müssen froh sein, wenn Los Angeles durch ein Erdbeben ausradiert wird, wir müssen froh sein, wenn ein Erdbeben ein paar KKWs am Rhein hochgehen lässt oder Norddeutschland im Wasser absäuft, wir müssen froh sein, wenn Schanghai weg gespült wird und so weiter – wir müssen über solche wirklich schlimmen Katastrophen solange froh sein, bis weltweit begriffen wird, dass wir alle auf dem Weg zum Untergang der menschlichen Art sind und absolut keine Alternative zum Umsteuern im Sinne wahrer Vernunft haben, anstatt unersättlicher Machtgier perverser Machteliten die weitere Zerstörung unserer Lebensgrundlagen zu gestatten.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

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